tenshi no senshi von _Kumiko_ (Engelskrieger) ================================================================================ Kapitel 1: Alleranfang.... -------------------------- Fünf Jahre später. Elena und Sayuri waren Waisenkinder. Ihre Eltern waren gestorben. Die Mutter nach der Geburt und der Vater gesetzlich, denn er war schon seit über 5 Jahren verschollen. Die beiden Mädchen waren in einem Kinderheim. Sie waren Freunde und hassten das Heim und im Heim zu sein. Sie beschlossen auszubrechen. Sayuri hatte schwarze, kurze kinnlange Haare mit vereinzelten, weißen Spitzen. Ihre Augen waren schwarz-silbern. Sayuri hatte ein gutes Herz und war sehr freundlich, hilfsbereit und nett zu allen. Elena hingegen hatte hellblonde, lange, gelockte Haare mit vereinzelten, schwarzen Spitzen. Ihre Augen waren schwarz-golden. Elena war frech, witzig und spielte gerne allen Streichen und ein riesiges Theater, wenn es sein musste, doch im Grunde war sie genauso hilfsbereit und nett wie Sayuri. Eines Nachts brachen sie aus. Sie zogen ihre Kleider an und nahmen nur das wichtigste mit. Sie hatten noch keine Idee, wo es hingehen sollte, doch irgendwo würde sich schon etwas finden. Sie schlichen aus der Tür und schlossen diese leise, um die anderen Kinder, die mit ihnen in einem Raum schliefen nicht zu wecken. Dann gingen sie leise den Gang entlang und stiegen die Treppen runter. Manchmal übergingen sie eine Treppe, weil sie genau wussten, dass diese knarrte. Im unteren Stock waren die Aufenthaltsräume, Toiletten und die Tür in den Hof und nach draußen auf die Straße. Sie gingen leise an die Tür, die mit einem Code versehen war, damit die Kinder nicht einfach rausgehen können. Elena hatte den Code jedoch vom Schreibtisch der Heimleiterin geklaut, als Sayuri sie mit unwichtigen fragen ablenkte. „Los sag mir den Code!“ Sayuri flüsterte und hatte ihre Hand schon bereit gehalten um den Code einzutippen. „283ZB01!“ Elena diktierte ebenfalls flüsternd. Sayuri gab den Code ein und die Tür wurde geräuschvoll aufgeschlossen. Und schon hörten sie die Heimleiterin aus dem Bett poltern. Sayuri riss voller Panik die Tür auf und beide rannten los. Die Heimleiterin sah sie noch und wollte ihnen im Morgenmantel hinterher rennen, doch die Mädchen waren schneller. Sayuri bog ab, ohne das Elena es merkte. Sie hatte in der Zeitung gelesen, dass ein Haus drei Blocks vom Heim entfernt leer war und wollte darin einziehen. Sayuri kam an und keuchte vor schmerz. Dabei holte sie immer wieder tief Luft. Sayuri hatte fürchterliches Seitenstechen. Sie guckte sich das Haus an und ging an die Tür. Sie war verschlossen. Sayuri lief ums Haus und suchte einen anderen Eingang. Sie fand keinen. Sie war ganz um das Haus herumgelaufen und stand wieder vor der Tür. Sie war traurig, denn wo sollte sie jetzt hingehen? Zurück??? Das konnte sie nicht machen. Die Heimleiterin würde ihr schlimm bestrafen! Sie setzte sich vor die Tür und war total wütend. Sie war so wütend, dass sie vor Wut anfing zu weinen. Und als siw da so weinte und sich aufregte erschien eine Art Blitz und schlug die Tür ein. Sayuri konnte sich erst nicht vorstellen, was das gewesen sein könnte. Dann glaubte sie aber, dass es Gott war, der ihr half, doch diese Überlegung wurde ihr schnell zu blöd. Elena irrte auf der Straße herum. Sie suchte wie wild nach Sayuri. Ihr war kalt und zu ihrem Pech fing es auch noch an zu regnen. Sie war nach einigen Minuten total durchnässt und sie fror noch mehr, als zuvor. Auf einmal wurde ihr schwarz vor Augen und sie fiel in Ohnmacht. Als Elena wieder aufwachte lag sie in einem warmen Bett und eine Frau saß neben ihr. Sie war jung und hübsch und als Elena sich ein wenig mit ihr unterhalten hatte fand sie heraus, dass sie alleine war und keine Kinder bekommen konnte. Sie hatte Elena bewustlos und krank auf der Straße gefunden, als sie gestern Nacht von einer Freundin heim gehen wollte. Elena beschloss zu bleiben und lebte von da an bei Hideko. Doch sie und Sayuri blieben immer noch in Kontakt, da sie sich einmal auf der Straße getroffen hatten. Nun waren Elena und Sayuri 13 Jahre alt. Sie saßen bei Elena zu Hause und aßen in Elena’s Zimmer Kekse. Doch auf einmal spürten sie eine unangenehme Energie. Bis jetzt wussten sie noch nicht, dass sie die Engelskrieger waren und konnten es sich auch nicht erklären, was das für eine Energie war. Ganz vorsichtig standen sie auf und durchsuchten die Wohnung! Sayuri wurde mulmig. Sie kamen im Wohnzimmer an und sahen Hideko auf dem Boden liegen. Sie war auf entsetzliche weise irgendwie.......... gealtert und ihr Gesicht war voller Falten. Sie hatte auch keine Farbe mehr im Gesicht. Sie war ungewöhnlich blass und krampfte sich zusammen, als ob sie schmerzen hatte. Die Mädchen wollten zu ihr laufen, doch als sie näher kamen wurde ihnen übel. „Was....... was geht hier vor???“, fragte Elena, als sie wieder einige Schritte zurückgewichen waren. „Ich weiß nicht!“ Sayuri wurde wütend. Ihr umhüllte langsam eine Rauchwolke und Elena wich erschrocken auch vor ihr zurück. Als Sayuri wieder aus der Rauchwolke erschien hatte sie Flügel. Lange, weiße Flügel. Ein Bogen war um ihre Schultern gespannt. Sie war, Elena wollte ihren Augen nicht trauen, ein Engel!? Elena dachte, dass sie wohl träume und rieb sich die Augen, doch Sayuri stand immer noch da und zwar als Engel. Doch dann umhüllte auch Elena eine Rauchwolke und sie wollte erschrocken wegrennen, doch sie war wie festgewurzelt. Sayuri schaute erstaunt an sich herab. Auch sie wollte es nicht glauben und als sie sah, dass auch Elena zu einem Engel wurde, verstand sie gar nichts mehr. Elena hatte ein Schwert, dass mit ein paar Edelsteinen besetzt war in der Hand. Auch sie hatte lange, weiße Flügel. Elena schaute nun auch erstaunt an sich herab, doch sie wurde von einem Schrei aus ihren Gedanken gerissen. Hideko. Nun rollte sie sich auf dem Boden zusammen und schrie. Elena ging zu ihr und nahm instinktiv ihr Schwert, als würde sie gelenkt werden. „Was machst du da?“, rief Sayuri ihrer Freundin zu, als diese ihr Schwert über Hideko´s Körper hob, bereit zum zustechen. „Ich weiß es nicht!“ Elena klang entsetzt, doch trotzdem stach sie zu. Sie wich zurück, ohne das Schwert aus Hideko’s Körper zu nehmen. Dieses färbte sich einen Moment lang schwarz und wurde dann wieder silbern. Elena ging wieder auf Hideko zu und nahm das Schwert aus ihrem Körper. Dann nahm sie eine Feder und legte sie auf die Wunde von Hideko. Diese schloss sich und Hideko bekam wieder Farbe im Gesicht. Auch ihre Falten verschwanden. Die Mädchen verwandelten sich zurück und legten Hideko auf ihr Bett. Nach kurzer zeit wachte Hideko auf. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern. „Was ist passiert?“, fragte Hideko verdutzt, doch die Mädchen zuckten nur mit den Schultern. Spät am Abend verabschiedete sich Sayuri und ging in ihr einsames Haus zurück. Zwei Wochen später starb Hideko an Herzversagen, obwohl sie noch ziemlich jung war. Nun lebte auch Elena alleine. Elena und Sayuri waren nun 17 Jahre alt. Sie gingen zusammen in eine Klasse. Ihre Lehrerin hatte erstaunliche Ähnlichkeit mit Hideko. Elena hatte sich schon damit abgefunden. Am Anfang musste sie immer weinen, wenn sie sie sah. Ihr Name war Haruka Kuraiko . Sie war nicht verheiratet. Deshalb musste man Fräulein Kuraiko sagen. Das war höflicher. Fräulein Kuraiko war ca. 24 Jahre alt. Aber nun gut. Eigentlich ging es Sayuri mehr um eine andere Person. Um Takuya. Er war in ihrer Klasse und sie war unsterblich in ihn verliebt. Er hatte helle, lilane Haare und Eisblaue Augen. Er war wirklich hübsch. Sayuri wachte auf. Es war 7.00 Uhr morgens. Montag. Der schlimmste Tag im Leben eines Jugendlichen. Die Schule fing nämlich an diesem Tag nach dem Wochenende wieder an. Sayuri setzte sich und blieb 5 Minuten am Bettrand sitzen, damit sich der Kreislauf daran gewöhnte. Dann zog sie sich an und ging ins Bad, um sich zu waschen und die Haare zu kämmen. Danach ging sie in die Küche und frühstückte. Sie nahm eine Tablette mit einem Schluck Wasser. Diese Tablette sollte verhindern, dass Sayuri sich ungewollt in einen Engel verwandelte. Danach wollte sie gerade sein Lunchpaket für die Schule richten, als es an der Tür klingelte. Sie ging an die Tür und öffnete sie. Vor ihr standen Elena und Takuya. „Bist du fertig?? Wir müssen los!“ Elena lächelte Sayuri an und Takuya fügte hinzu: „Ich habe Blumendienst und möchte nicht zu spät kommen!“ „Bin schon unterwegs.“ Sayuri rannte kurz hoch in ihr Zimmer und nahm ihre Schultasche. Dann ging sie wieder runter und machte hinter sich die Tür zu. Ihr Lunchpaket hatte sie ganz vergessen. „Sag mal Sayuri....... . Hast du schon wieder dein Lunchpaket vergessen?“ , fragte Takuya, als sie schon den halben Weg in die Schule gegangen waren. „Ähm......?!“ Sayuri wurde rot. Elena, die genau wusste, dass Sayuri in Takuya verliebt war, machte sich immer einen scherz daraus, dass Sayuri immer rot wurde, egal was Takuya zu ihr sagte. „Warum wirst du denn so rot???“, fragte sie und schupste Sayuri in die Seite. „Werd ich gar nicht!!!!“ Sayuri verbarg ihr Gesicht in den Händen, dicht an den Ohren konnte man sehen, dass sie noch röter anlief. Auch Takuya wurde leicht rot im Gesicht und Elena lachte. Als sie in der Schule angekommen waren, hatte Elena sich halbwegs wieder eingekriegt und sie machten sich an die Arbeit. Takuya ging in die Klassensäle, um dort die Blumen zu gießen, während die Mädchen Elena und Sayuri den Hasen den Salat in den großen Stall im Hof brachten. Doch auf einmal erschien eine unangenehme Energie. Elena drehte sich zur Schule um, denn von da kam sie. „Spürst du das auch?“, fragte sie ihre Freundin, doch diese hatte sich ebenfalls zur Schule umgedreht. „Ein Dämon!“, antwortete sie. Sie beschlossen abzuwarten, bis der Dämon zuschlug, 1. weil sie ihn jetzt so oder so nicht finden würden und 2. weil Takuya in diesem Moment kam, um auch die Blumen draußen im Hof zu gießen. Allmählich füllte sich der Schulhof und um 8.30 Uhr klingelte es. Sayuri, Elena und Takuya gingen mit den anderen aus ihrer Klasse zur Turnhalle, denn sie hatten Sport. Als die Lehrerin kam, zogen sie sich um und machten das Aufwärmtraining. Danach sollten sie das Reck aufbauen, doch aus dem Geräteraumdrang plötzlich ein gellender Schmerzensschrei. Sayuri handelte sofort und rannte in den Geräteraum. Susan Bringston, ein Mädchen mit langen, schwarzen Haaren und braunen Augen, dass letztes Jahr aus England nach Japan gezogen und in ihre Klasse gekommen war, lag bewusstlos auf dem Boden. Sayuri hob sie auf und trug sie durch die Turnhalle ins Krankenzimmer. Dort blieb sie eine weile., um auf die Krankenschwester zu warten, doch als diese nach einigen Minuten nicht erschien, wollte Sayuri in die Turnhalle zurückgehen, um dies ihrer Lehrerin zu berichten. Als sie in der Turnhalle ankam, standen alle da und bewegten sich nicht. Sayuri wunderte sich, doch dann glaubte sie, es sei die Wirkung eines Dämons, da diese verschiedene Wirkungen auf die Menschen hatten. Entweder blieb die Zeit stehen, oder sie wurden in Stein verwandelt. Lauter solche Dinge. Sayuri schaute sich um. Sie sah alle, außer Elena. Sie ging in die Umkleidekabine, doch auch da war sie nicht. Im Geräteraum war sie auch nicht zu finden. Sayuri machte sich Sorgen und ging wieder in Richtung Krankenzimmer. Auf dem weg hörte sie auf einmal ein seltsames Stöhnen. Sie kam näher und das Stöhnen wurde lauter. Nun rannte Sayuri. Als sie im Krankenzimmer ankam lag Elena auf dem Boden. Sie war verletzt. Sie hatte einen Blutigen Streifen auf dem rechten Oberarm und auf ihrem Bauch. Sayuri kniete sich neben Elena und hörte hinter sich ein Geräusch. Blitzschnell drehte Sayuri sich um. Auf dem Boden hinter ihr lag Susan. Sie hatte lange Krallen bekommen, die nun blutig waren. Sie krampfte sich zusammen und Sayuri wollte ihr helfen. Der Dämon war in Susan und hatte ihr schon viel Energie geraubt. Sayuri verwandelte sich in den Engelskrieger und nahm ihren Bogen von den Schultern. Dann zupfte sie aus ihrem Flügeln eine lange Feder und schoss sie auf Susan. Die Feder traf sie ins Herz. Von einem Augenblick auf den anderen wurde sie schwarz. Der Dämon war gefangen, doch die Feder zerfiel nicht. Nun musste Sayuri sich etwas einfallen lassen. Sie ging langsam auf die Feder zu und der Dämon schien förmlich nach Freiheit zu schreien. „Aha! Du willst also nicht gehen?“, fragte Sayuri, obwohl sie genau wusste, dass der Dämon ihr nicht zuhören würde. Sayuri grinste jetzt und nahm die Feder in ihre Hand, die sie dann zu einer Faust ballte. „Nun hab ich dich!“ Sayuri grinste nun gehässig und ließ Energie in ihre Hand strömen. Die Feder verbrannte und der Dämon schrie. „So das wäre erledigt.“ Sayuri nahm wieder ihr ernstes Gesichte an und steckte ihren Bogen weg. Dann nahm sie eine kleinere Feder aus ihren Flügeln und hielt sie Susan unter die Nase. Sie atmete ein und die Feder löste sich auf. In einigen Minuten würde Susan sich an nichts mehr erinnern können und keine Schmerzen mehr haben. Sayuri drehte sich nun wieder zu Elena um. Elena war nun ganz still und schien tot zu sein. Sayuri setzte sich neben ihr und schüttelte ihre Freundin. „Elena??? Hey Elena! Wach auf und hör auf Theater zu spielen!!“ Sayuri machte sich nicht die geringsten Sorgen um Elena. Doch jetzt, als Elena nicht aufwachte bekam Sayuri ein mulmiges Gefühl. „Elena!!! Wach endlich auf!! Elena?“ Sayuri beugte sich über Elena und wollte hören, ob dessen Herz noch Schlug, doch Sayuri hörte nur ein lautes Schnarchen. „Uuuua!?“ Sayuri fiel vor schreck um. “Was soll das??? Ich mach mir hier die größten Sorgen und du??? Du pennst!! Das gibt’s doch nicht!“ Sayuri rieb sich ihren schmerzenden Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz neben Elena. Dort so sitzend schaute Sayuri zu, wie Elena’s Wunden heilten. Als alles verheilt war, zählte Sayuri: „3........2........1......wach!“ Bei dem Wort wach setzte sich Elena auf und gähnte laut. Dann rieb sie sich die Augen. „Hab ich geschlafen??“, fragte sie etwas verwirrt. „Jup!“, antwortete Sayuri und stand auf. „Komm wir müssen zurück in die Turnhalle. Was hattest du eigentlich hier zu suchen???“ Sayuri half Elena aufzustehen. „Na......das war so......als du mit Susan gegangen bist, hab ich gespürt, wie sich der Dämon entfernte. Ich hab mir sorgen gemacht und bin dann hinter euch her gekommen, weil du eine ganze Weile nicht mehr herkamst.“ „Aha und das ohne dich zu verwandeln??“ Sayuri schaute skeptisch. „Ähhhhm na ja........ja?!“ Elena grinste jetzt verlegen und sie waren schon fast in der Turnhalle angekommen. „Oh man das wird dich noch mal um Kopf und Kragen bringen. Und das jetzt wörtlich gemeint!!“ Sayuri grinste ebenfalls und öffnete die Tür in die Turnhalle und gleich überkam sie ein Schwall von Anklagen. „Wo wart ihr?? Ich habe mir große Sorgen gemacht! Wenn etwas passiert wäre, hätte ich das nicht verantworten können!!!“ Frau Yamamoto, die Sportlehrerin. Und ohne Sayuris’s oder Elena’s antwort abzuwarten schrie sie: „ Raus vor die Tür! Mit dem 1,5 l Eimer!“ Elena und Sayuri gingen aus der Turnhalle und quer über den Hof. An einem kleinen Schuppen standen Eimer von 1 l bis 3,5 l. Das war eine schlimme Bestrafung. Man musste den Eimer bis zum Ende der Stunde in der Luft halten. Entweder in der Hand heben oder auf den Kopf. Der Eimer durfte nur nicht den Boden berühren. Sonst war alles erlaubt. Sayuri und Elena nahmen sich jeweils einen 1,5 l Eimer und füllten sie am Wasserhahn über den Eimern auf. Dann trugen sie die Eimer vor die Turnhalle und hielten sie. Dabei lauschten sie den Anweisungen von Frau Yamamoto. Normalerweise machten Jungen und Mädchen getrennt Sport, doch Herr Mizuki, der Sportlehrer der Jungen, war verhindert und konnte deshalb keinen Unterricht mit den Jungen machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)