Klima von -Pan ================================================================================ Gefängnis --------- Er richtete sich auf. Die Steine unter seiner Hand, unter seinem Arm waren kälter, als sie es gerade noch gewesen waren. Noch konnte er nichts sehen. Aber es war sein Blut. Das Blut, das eben noch seinen Hals hinunterrann. Das jetzt nirgendwo mehr hinunterrann. Er griff in seine Haare, griff in etwas, das leicht bröckelte, als es an seiner Hand kleben blieb. Kaum hatte sein trockenes Blut ihm mitgeteilt, dass seit dem letzten Angriff des Anzugträgers mehr als ein paar Sekunden vergangen sein mussten, sagten ihm seine Augen dasselbe. Auch seine Hände schienen es endlich bemerkt zu haben. Er lag nicht mehr auf Kopfsteinpflaster. Der Boden war glatter Stein, so kalt, als läge er weit unter den Orten, die das Sonnenlicht noch erreichte. Zorros Finger tasteten sich vorwärts, suchten einen Griff oder eine Klinge. Streiften erst zögernd, dann hektisch über den Boden. Erstarrten. Zorro hörte auf, zu atmen. Etwas atmete weiter. Einen Moment regte er sich nicht. Er versuchte, trotz seiner Verwirrung die Richtung auszumachen, aus der die fremden Atemgeräusche kamen. Mit verengten Augen stellte er fest, dass es aus verschiedenen Richtungen kommen musste. Eine Gestalt war näher als die anderen. Er sprang auf sie zu. Und schlug auf dem Boden auf. "Na, na.“ Die Panik, die sich gerade in Zorros Kopf schlagen wollte, legte sich wieder zur Ruhe. „Nicht so ungestümt. Wir wollen ja mit Ihnen reden“ Zorro mochte es nicht, wenn die Leute lieber mit ihm reden wollten. Ihm wäre keine Situation eingefallen, in der er lieber geredet hätte. Aber wenn man keine Ahnung hatte, wo man war, nicht wusste, wo seine Waffen waren, ein paar Wunden hatte, deren Massen an Blut einem fast schon die Gelenke verklebten. Wenn die Sinne nicht richtig mitspielten. Wenn man seinen Beinen sagte „Da lang!“ und die Beine sagten „Nee.“. Ja, dann war vielleicht ein guter Moment, um erstmal zu reden. „Hören Sie, mein Guter.“, sagte die Stimme am anderen Ende des Raumes. Schon hatte Zorro keine Lust mehr auf Reden. Er wollte eine Runde „Kiefer zertrümmer“ vorschlagen, aber seine Lippen klebten aneinander, und er wusste, dass er gerade keine Stimme hatte. „Am besten, Sie stehen erstmal – ja, kann denn mal einer das Licht anmachen?“ Eine bessere Warnung hätte es nicht geben können, trotzdem kniff Zorro erst vollkommen überrascht seine schmerzenden Augen zusammen, bevor er sich besann und sie einen Spalt öffnete, um die Lage zu erfassen. Vor ihm standen drei Männer. Sie alle hatte er schon bemerkt, als der Raum noch im Dunklen gelegen hatte, und genau wie zuvor konzentrierte er sich auf den, den er für den Anführer hielt. Er war von seiner Größe, aber nicht von seinem Geschmack. Die Augen, von einem unangenehm hellen Blau, wirkten eher amüsiert denn beunruhigt ob Zorros drohenden Blickes. Seinen Haaren schien er mehr Zeit zu widmen, als ein Mann von Ehre sich für die Widmung seiner Haare nehmen konnte. Und, was Zorro am wenigsten gefiel, er schien im Gegensatz zu seinen Gefolgsleuten keine Waffe zu tragen. „Hören Sie, Herr Lorenor, nehme ich an?“ Der Angesprochene drehte den Kopf nach hinten. Nichts, was er bisher gesehen hatte, passte zu der Kälte des Steinbodens. Der Raum war eingerichtet wie die Stube eines besseren Wohnhauses. Dennoch hatte Zorro das Gefühl, dass niemand hier wohnte. Es sah zwar danach aus. Die furchtbar roséfarbenen Polster auf den mit Schnörkeln verzierten Holzstühlen wirkten abgegriffen, der Teppich lädiert. Auf den Vorhängen, die den Steinwänden die bedrängende Wirkung nehmen sollten, ausgewaschene Flecken. Mann konnte fast glauben, hier würde jemand leben. Aber Zorrro war sich sicher, dass links von ihm der massive Kleiderschrank aus dunklem Holz, der sich in seiner Farbe weder mit den Stühlen vertrug noch mit seiner fast mit der Decke streitenden Höhe in den Raum zu passen schien, keine Kleider in sich hatte. Dass er leer war, wie die dunkle Kommode an der rechten Wand. Eine Kommode, die von der Farbe des Holzes her zum Schrank, in ihrer für Zorro überflüssigen Verzierung durch grobe Schnörkel jedoch zu den Stühlen, und somit zu nichts davon so richtig passte. Leer war wie die Schubladen des schweren, von vollkommen schmucklosen Kanten geprägten Schreibtisches in seinem Rücken. Es fehlte etwas, dass Zorro sich nicht erklären konnte. Das, was ein Raum erhielt, wenn man über den darin liegenden Teppich stolpert und flucht. Wenn man später auf demselben Teppich sitzt und liest. Die Tochter den Kakao darüber gießt. Über Buch und Teppich. Der Hund die Idee für gut befindet und, dadurch inspiriert, seine eigene Markierung darauf hinterlässt. Natürlich dachte der junge Pirat und Schwertkämpfer in dem Augenblick nicht ganz so weit darüber nach. Doch war es eben diese fehlende Atmosphäre, die das Gefühl gebar, welches ihm unbemerkt den Nacken hinunter in die Beine kroch. Die sagten, „weg.“, „Du solltest hier nicht bleiben“ und „Du solltest hier nicht sein.“ „Sind Sie doch. Lorenor Zorro. Nicht wahr?“ „Wer bist Du?“ Sein Gegenüber zeigte sich leicht amüsiert. „Von Ihren Manieren hat man ja schon gehört - obwohl, Sie haben natürlich Recht - Wo bleiben meine eigenen? Man nennt mich Juega. Mir gehört, gewissermaßen, dieses Anwesen.“ Zorro interessierten dessen Manieren nicht, auch nicht seine eigenen. Ihn interessierte dieses Anwesen nicht. Ihn interessierte nicht die Antwort auf die Frage, die er gestellt hatte. Ihn interessierte der Name dieses Mannes nicht. Nicht seine Haare. Nicht seine Augen, die über ihn lachten. Er sah an ihm vorbei. Hinter den drei Männern befand sich die Tür. „Nun ja, Sie fragen sich, warum Sie hier sind, ja?“ Fenster gab es, das war ihm gleich klargewesen, nicht. „Ich mach' es kurz. Wir brauchen Sie für ein kleines Spielchen.“ Zorro hätte an dieser Stelle wohl aufgehört, zuzuhören, aber er hatte gar nicht erst damit angefangen. Die Tür war, das sagten ihm schon Wände und Möbel, recht massiv. „Eigentlich war es Zufall, dass wir Sie gefunden haben. Aber als wir Sie vor uns hatten, naja, wir hätten auch jeden anderen genommen. Aber so ist es spannender, nicht wahr? Wenn man weiß, dass man einen fähigen Mann vor sich hat, Sie werden das kennen.“ Die Einrichtung des Raumes ließ nicht darauf schließen, dass die Tür ein stabiles Schloss hatte. Aber dieser Raum log. Log so sehr, wie ein Raum nur lügen konnte, und er würde ihm nichts glauben. Schlussfolgerungen waren ohnehin nicht sein Ding. „Ihr Steckbrief schwirrt hier überall rum, einer von den Supernovae, nicht wahr. Unter den ganz Großen hier sind Sie natürlich nur ein Kleiner – das ist nicht wertend gemeint, Sie werden das selbst als Fakt anerkannt haben, nicht wahr? Aber, meine Güte, ich wollt's ja kurz machen.“ Er konnte, verriegelt oder nicht, die Tür mit bloßen Händen zertrümmern, nachdem er dasselbe mit den beiden Wachen gemacht hatte. Einem den Säbel abgenommen hatte. „Keine Angst, das wird nicht schlimmer als das, was Sie schon erlebt haben auf der Grand Line. Aber, wie ich sehe, haben Sie noch gar keine Angst, nicht wahr?“ Das unerwartete Lachen ließ Zorro irritiert zu dem Redner blicken, doch dann schweifte sein Blick wieder durch den Raum, wenngleich er den Anflug eines Schauderns spürte. Erst den Anführer, das war klar. Er kannte dessen Fähigkeiten nicht, aber die würde er ja 'rausfinden, wenn er ihn angriff. Das war alles kein Problem. Aber es gab ein Problem. Es gab sogar drei. Shuusui. Kitetsu. Wado-Ichi-Monji. Wado-Ichi-Monji. Mit durchgeschnittener Kehle würden sie ihm wohl kaum sagen, wo seine Schwerter waren. „Nach allem, was man so hört, wird es ihrem Kumpel genauso gehen, nicht wahr? Das ist Ihnen wohl gemein. Obwohl Sie doch ansonsten recht unterschiedlich scheinen.“ Zorro sah ihn an. Für eine Sekunde schien sein Gegenüber überrascht, dass sein Gefangener sich nach all dem Herumgeschaue doch noch dazu herabließ, ihn anzusehen. Dann fuhr er im gleichen Ton fort. „Nun ja, jedenfalls - Ihr Mitpirat, wenn ich das mal so sagen darf, ist ganz in der Nähe.“ In Ermangelung anderer Möglichkeiten wechselte Zorros Hirn von desinteressiertem Weghören zu desinteressiertem Zuhören. „Wo, das hat sie zunächst nicht zu interess...“ „Wolltest Du's nicht kurz machen?“ Die Antwort kam erst nach zwei Sekunden. „Sicher, wir haben Sie nicht zum Reden hergeholt, nicht wahr? Schauen Sie, wir sind auf einer der Nachbarinseln von Old Kaleigh.“ Zorro hatte keine Ahnung, wer oder was Old Kaleigh war, aber da jede Insel der Grand Line, auf der sie bisher gewesen waren, einen dämlichen Namen gehabt hatte, kam ihm zumindest ein leiser Verdacht. „Ihre Aufgabe ist einfach: Kommen Sie hier runter. Möglichst unversehrt!“ Wäre es ihm nicht zu albern gewesen, so hätte Zorro ihn daran erinnert, dass es ziemlich genau seinem eigenen Vorhaben entsprach, die Insel zu verlassen. Und dass er nicht vorgehabt hatte, sich unterwegs einen Arm abzuhacken. Aber es war eben zu albern. „Was soll der Scheiß?“ „Ach, das ist so ein Zeitvertreib, wissen Sie.“ „Sie schleppen Leute auf Inseln und dann wieder runter.“ „Also, runter müssen Sie schon von allein“ „Na dann.“ Zorro wollte fast zur Tür gehen, da fiel es ihm ein. „Wo sind meine Schwerter?“ „Ah! Die kriegen Sie, wenn Sie mir zuhören.“ „Du kriegst was, bevor ich Dir zuhör'. Was wollt Ihr eigentlich?“ „Ich sagte doch, wir wollen nur ein bisschen Zerstreuung. Für Zinnsoldaten sind wir zu alt, nicht wahr, für Schach fehlt mir die Geduld. Wir suchen uns einigermaßen starke Leute – wie war nochmal Ihr Kopfgeld?- und bringen sie hierher, in unser Revier, wo uns weder Kopfgeldjäger, noch Piraten, noch Marine stören. Sie versuchen, lebend hier wegzukommen, und wir schauen uns das Ergebnis an, ja? Es kann auch gewettet werden. Sehen Sie, es ist wie beim Pferderennen.“ Zorro starrte ihn volle vier Sekunden lang an. „Warum MACHEN Sie dann dann keine Pferderennen?“ „Ach, sehen Sie! Pferde gucken nicht so verdutzt!“ Zorro sah seinen Gegenüber an, als habe dieser erklärt, er hätte Gewehrkugeln aus Wackelpudding erfunden. Aber er hatte zu viel gesehen, zu viele Spinner und Sadisten, als das es sich noch über jemanden hätte wundern können, der mit Menschenleben spielte wie andere Leute mit Murmeln. „Gut, ich mach' mit. Gib' mir meine Schwerter.“ „Warten Sie, Sie wissen noch nicht alles. Sie spielen um das Leben Ihres Freundes.“ „Um was?“ „Ihr blonder Kamerad, „Schwarzbein Sanji“. „Was soll das heißen?“ „Ja, jetzt wird’s interessant, nicht wahr? Das haben wir uns auch gedacht.“ „Nerv mich nicht, sag, was Sache ist.“ „Tja, wie ich gesagt habe, Ihr Freund ist auch bei uns.“ „Freund würd' ich ja nicht sagen...“ „Bitte?“ „Nichts. Und weiter?“ „Tja, Sie spielen nach unseren Regeln – ohne uns würden Sie nicht einmal aus dem Schloss finden, geschweige denn von der Insel. Wissen, Sie, wir machen das ganz klassisch. Mit einem Schlüssel, den Sie finden müssen, ist das nicht witzig? Natürlich graben Sie den nicht einfach in der Sandkiste aus. Wir werden versuchen, Sie zu töten, es soll ja Spaß machen, nicht wahr? Sie besiegen meine Leute, das dürfte kein Problem sein, Sie besiegen mich – ich sehe, ein Spiel nach Ihrem Geschmack - und wenn Sie gewinnen, wird ihrem Freund nichts geschehen. Ist das nicht witzig?“ Zorro dachte kurz nach und befand das für äußerst unwitzig. „Haben Sie verstanden? Sie kämpfen, um ihren Freund zu retten.“ „Die Nervensäge von Koch? Ich würde kämpfen, damit Ihr den tötet.“ „Das meinen sie nicht Ernst.“ Natürlich meinte er es nicht Ernst. Nur ein bisschen. Aber die Wahrheit war, dass er sich viel mehr Sorgen um seine Schwerter machte, als um seinen Kameraden. Vielleicht lag es daran, dass die Schwerter seine wichtigsten Begleiter waren. Vielleicht daran, dass er eines von ihnen schon seit seiner Kindheit hatte. Eigentlich lag es, wenn man ehrlich wahr, daran, dass die Schwerter keine Füße hatten, und Sanji hatte zwei davon. Zwei Füße, fast so tödlich wie drei Schwerter. Füße, mit denen er Türen zertrümmern, Gewehre zertreten, Vögel wie diese drei Typen hier zu Boden strecken konnte. Zwei Füße, die dafür gesorgt hatten, dass man ihn als „Schwarzbein Sanji kannte – ein dämlicher Spitzname für einen Piraten. Aber ein Spitzname für einen Piraten. Zwei Füße, viel Mumm und eine Kampftechnik, die es ihm erlauben würde, ohne irgendwelche blöden Spiele und auch ohne die Hilfe irgendwelcher Schwertkämpfer vollkommen unversehrt von dieser Insel zu kommen. Und dabei Zigarette zu rauchen. Wenn man ehrlich war. Aber so ehrlich war Zorro dann doch nicht. „Erzählt Ihr dem eigentlich gerade das gleiche?“ „Also, ich nicht, ich bin ja hier, nicht wahr? Aber jemand anders erzählt ihm gerade so ziemlich das gleiche, ja.“ „Ich kapier das System nicht.“ „Ah, soll ich es noch einmal erklären?“ „Nein.“ „Aaach, gucken Sie mal-“ „Nein.“ „Okay. Also-“ „Nein.“ „BITTE! Also, Sie tun, was Sie am besten können – ich bezweifle, Sie werden verzeihen, dass Sie als Pirat und ehemaliger Kopfgeldjäger etwas anderes können – und kämpfen gegen alles, was wir so aufbieten. Sie bestehen einige – bedaure, das Wort mag wohl keiner, nicht wahr? - Prüfungen, und wenn sie gewinnen...bestehen....wie Sie es nennen, Sie machen sich nichts aus Worten, nicht wahr? Dann wird Ihr Freund leben. Sie auch.“ „Warum spielt Ihr nicht einfach Skat?“ „Das verstehen Sie nicht, junger Mann...“ „Ich kann auf Euer Spiel scheißen und dem Koch passiert trotzdem nichts.“ Zorro sah seinen Gegenüber an, als spräche er mit diesem, aber das tat er nicht. Sie waren hier, nicht wahr? Er war hier. Sie hatten es geschafft, ihn herzuschleppen. Sie hatten ihn verletzt. Sie schienen um seinen Ruf zu wissen und standen doch ohne Deckung vor ihm. Stimmte es, das Sanji auch hier war? War er ebenfalls verletzt? Was war mit dem Rest der Crew?Wie lange hatten Sie schon hier gestanden und geredet? Zorro kroch die Ungeduld wie Schwefel durch die Sehnen. Er wollte hier raus, nicht mehr in diesem Raum sein mit diesen Freaks, nicht mehr zwischen den gepolsterten Stühlen und dem viel zu hohen Kleiderschrank stehen. Ihm war heiß, er war durstig, die waren verrückt, er wollte raus. „Okay, also wo sind meine Schwerter?“ „Ah, Sie wollen sich doch nicht den Spaß verderben, nicht wahr?“ „Ich habe keinen Spaß und Du hast gleich auch keinen mehr. Also, wo?“ „Das kann Ihnen sicher jeder Zweite hier sagen. Es ist spannender, wenn Sie es selbst herausfinden, nicht wahr?“ Wahrscheinlich war es das „nicht wahr“. Jedenfalls fand Zorro sein Knie im Magen des anderen wieder. Seine rechte Hand an dessen Hals. Als beide auf dem Boden aufschlugen, sah der Pirat kurz zwei blaue Augen. Dann gleißendes Weiß. Zorro wurde heiß oder kalt, er wusste es nicht, und wich zurück. „Na dann. Fangt an. Und, Sie werden das verstehen – Pferde werden nicht wütend, nicht wahr?“ Zorro konnte zu seinem Erstaunen sofort wieder sehen. Griff an seine Hüfte, an der kein Schwert hing. Der Redenschwinger war weg. Er hatte gewusst, dass der Kerl Teufelskräfte hatte. Wie er ohne erkennbare Waffe vor ihm gestanden hatte. Vollkommen entspannt vor ihm palavert hatte, sich nicht um Deckung bemüht hatte. Die anderen beiden waren auch verschwunden. Zorro hatte erwartet, dass sie ihn sofort angreifen würden, und blickte zur Tür. Wahrscheinlich warteten dort zig Leute, die ihm irgendetwas Metallenes in den Körper schießen oder stechen wollten. Aber das war ihm schon immer egal gewesen, und heute war es das erst Recht. Nur weg von diesen Polsterstühlen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)