s[K]ape:goat von Ryouga (Aggy x Leda) ================================================================================ Kapitel 1: Kennenlernen~ ------------------------ Aggy stützte seinen Kopf mit der rechten Hand auf den Tisch vor ihm ab. Belustigt und leicht müde musterte er die Menschen im Club. Er hatte sich dazu entschlossen heute mal ohne seinen besten Freund Sujk um die Häuser zu ziehen. Er blieb mit seinen Blick an einer jungen Person auf der Tanzfläche hängen. Er sah einer Frau zum verwechseln ähnlich, aber Aggy hatte mit seiner Zeit genug Erfahrung gesammelt, um sagen zu können, dass diese Person männlich war. Auch wenn sein Gesicht und seine Figur einem weiblichen Wesen sehr ähnelte. Jede Frau war bestimmt neidisch auf ihn. Aggy schaute sich den Kleinen genauer an. Er war schlank, trug eine kurze Hotpants mit Strapsen. Sein Oberkörper zierte ein kurzes, bauchfreies Shirt, darüber eine ebenfalls kurze Weste. Sein kurzes Haar hatte er stylisch hergerichtet. Alles in allem genau richtig und als Aggy bei seinem Gesicht ankommt, fallen ihm sofort seine traumhaften Augen auf. Aggy bemerkte, dass sein Starren nicht unbemerkt blieb. Männlich wie er nun mal so war, hob er sein Glas an und zwinkerte ihm zu. Der junge Mann erwiderte seine Geste nur mit einem Lächeln, was ihm glatt die Füße vom Boden gezogen hätte, würde er nicht schon sitzen. Der Schwarzhaarige lehnt sich entspannt zurück, trank sein Bier und beobachtete die Show, die die blonde Schönheit gerade vor ihm ablieferte. So zog sich der Abend hin. Gekonnt bewegte der Fremde sein Becken im Rhythmus der Musik und warf ihm immer wieder heiße Blicke zu. Zwischendurch musste er mehrfach wegschauen, da Aggys Blicke 'leicht' anzüglich geworden waren und er nicht gleich über ihn herfallen möchte. Noch nicht.. Unbewusst leckte er sich über seine Lippen, was bei ihm eigentlich schon dazu gehörte. Man könnte auch sagen, es ist sein kleines Makel. //Wie würde es wohl sein, wenn er unter mir lie....// Erschrocken riss er seine Augen auf und verschluckte sich prompt an seinem Bier. Heftig hustend und mit Tränen in den Augen versuchte er seine Gedanken wieder klar zu fassen. //Wie komm ich den jetzt nur darauf? Aggy, du brauchst dringen mal wieder Sex!// Als er wieder auf die Tanzfläche schaute, stellte er niedergeschlagen fest, dass der Blonde wohl keine Lust mehr hatte zu tanzen. Sein Kopf blickte wieder durch den Club, mit der Hoffnung ihn wieder zu finden. Doch sein Glück blieb an dem Abend wohl aus. Ein lautes Seufzen entkam ihm, hatte er sich doch noch etwas draus erhofft. Als er auf einmal eine Hand auf seiner Schulter spürte, schaute er überrascht auf. Dem Schwarzhaarigen blieb die Spucke weg, als er sah WER da hinter ihm stand. "Darf ich mich zu dir setzen oder wartest du noch auf jemanden, du schautest so inter..." Da unterbrach der Größere ihn gleich. "Nein, nein setzt dich ruhig!" Leicht verlegen rutschte er ein Stück, damit sich der Blonde zu ihm setzen konnte. "Ich bin Leda. Und wer bist du?" Der ihm noch Fremde reichte ihm die Hand und er selbst hauchte einen kurzen Kuss auf den Handrücken. "Aggy, freut mich sehr……...Leda...schöner Name..." schaute ihn dabei leicht rot werdend an. Ihm fallen mal wieder die wunderschönen Augen auf, blau. "Aggy ist auch schön und sehr ungewöhnlich." Schaute ihn leicht verlegen, aber trotzdem sehr selbstbewusst an. Der Schwarzhaarige bestellte sich und seiner neuen Bekanntschaft was zu trinken. Leda hielt sich allerdings mit den alkoholischen Getränken zurück, da er mit den Auto gekommen war. Aggy dachte sich nichts dabei und flirtete heftig mit Leda. Nach einiger Zeit wurde es den Beiden dann langweilig im Club. Die Musik wurde auch immer schlechter und die Leute immer besoffener. Nach einer Weile ging Aggy einen Schritt weiter und legte eine Hand auf den Oberschenkel des anderen. Dem Blonden durchfuhr eine heiße Welle des Verlangen. Als der andere auch noch seine Finger über die freie Fläche gleiten lies, steht der Blonde auf und hält ihm die Hand hin. "Komm lass uns gehen." Perplex schaute Aggy ihn an. Schüttelte dann aber den Kopf. Er wollte noch nicht gehen, wollte noch nicht weg von ihm, wollte am liebsten für immer hier sitzen bleiben und sich mit ihm unterhalten. Kapitel 2: Die Fahrt nach Hause.... ----------------------------------- Der Schwarzhaarige versuchte ihn mit Hundeaugen zu locken. Was aber anscheinend nicht so ganz klappte. Leda beugte sich zu ihm runter und schaute ihn einfach nur an. "Warum denn nicht?....Die Musik ist scheiße, die Leute fangen an zu nerven und ich will ins Bett...." Bei seinen letzten Worten schleichte sich ein leicht, verruchtes Lächeln auf seine Lippen und er streichelte ihm kurz über die Wange. "Na komm schon...ich fahr dich auch." Er zwinkerte ihm zu, stellte sich wieder gerade auf und schnappte sich einfach die Hand des anderen. Ging danach auch schon zügig los, nicht dass der Größere noch auf die Idee kam, sich irgendwo fest zu halten oder sonst was machte. "He, jetzt wart doch mal...", stoppte Aggy ihn dann doch. Leda aber beachtete das nicht und ging einfach stur weiter zum Ausgang. Der Schwarzhaarige war zu überrumpelt, um sich zu wehren. Draußen angekommen setzte sein eigenes Hirn wieder ein, zog den Blonden zu sich und drückte ihn neben sich an die Wand in ihrer Nähe. Aggys Augen ruhten auf Ledas sinnlich volle Lippen. Sollte er es riskieren? In diesen Augenblick? Beide verharrten eine Weile in dieser Position. Leda beugte sich ein kleines Stück nach vorn und verschloss ihre Lippen miteinander. Ein sinnlicher Kuss entstand, anders als es sich Beide in dem Club noch vorgestellt hätten. Der Schwarzhaarige strich vorsichtig durch das blonde Haar des anderen. Leda legte seine Arme um Aggy und zog seinen Körper fest an seinen. Seine Zunge bahnte sich vorsichtig seinen Weg zu dem Gegenstück. Seine rechte Hand wanderte Ledas Rücken entlang und griff beherzt an seinen Po. Lies seine Hand sachte über die Oberschenkel in die kurze Hotpants gleiten, streichelte die warme Haut, die ihm empfing. Dem Blonden gefielen die sanften Berührungen, doch ihm schien es nicht schnell genug zu gehen. Er wollte den Schwarzhaarigen ganz spüren, in sich, überall. Kurz vertiefte er den Kuss noch einmal und schob ihn dann aber bestimmt weg. Schenkte ihm kurz ein ehrliches Lächeln und zog ihn das zweite Mal an diesen Abend hinter sich her. Er hatte sein Auto ganz in der Nähe geparkt. So schnell konnte Aggy gar nicht reagieren und wurde wieder einmal bei Hand genommen. Irgendwie schien sich sein Verstand heute Abend verabschiedet zu haben oder er war einfach nicht mehr recht zurechnungsfähig. Aber wer wäre das schon gewesen, wenn man das Vergnügen mit so einem Leckerbissen hatte. Mann garantiert nicht! Als sie am Auto ankamen, staunte er erstmal nicht schlecht. Er hätte nicht gedacht, dass der Kerl so viel Kohle hatte. "Na los komm schon~" Leda hatte das Fenster runter gemacht und wartete nur noch auf den anderen, sodass sie endlich losfahren konnten. Er selbst war mal wieder in Gedanken versunken. Schnell entschloss er sich ebenfalls einzusteigen, damit sie hier weg konnten. "Wo bist du den mit deinen Gedanken?....Oder verdrehe ich dir so den Verstand?" Bei den letzten Worten hatte sich Leda zu ihm rübergebeugt und diese in sein Ohr gehaucht. Sachte hatte er an diesem geknabbert und bemerkte die leichte Gänsehaut, die den Körper des anderen durchfuhr. Kurz streichelte er mit seiner Hand über den Oberschenkel von seinem Beifahrer und konnte sich einen erstaunten Blick nicht verkneifen, lächelte aber danach sehr, sehr zufrieden. Hatte ihm das, was er da fühlte, sehr erfreut und konnte es kaum abwarten endlich bei ihm zu Hause zu sein. Aggy wusste gar nicht mehr wo sein Kopf stand, ihm war kalt und heiß zugleich. Leise keuchte er, als ihm am Ohr geknabbert wurde. Gott wie lange hatte er nicht mehr solche Gefühle gehabt. Sonst waren es immer nur schnelle Rein-Raus-Nummern, aber dieses hier schreite nach mehr, viel, viel mehr. Er erhoffte es sich zumindest. Er begehrte ihn, er wollte alles von ihm haben, einfach alles. Hoffentlich verrannte er sich nicht zu sehr darin, aber drüber wollte er sich jetzt keine Gedanken machen. Gekonnt lenkte Leda den Wagen über die Straßen Tokyos. Aggy konnte seine Finger gar nicht bei sich behalten und legte seine rechte Hand auf den freien Oberschenkel neben sich. Kurz überlegte er, dann streichelte probehalber einmal über den Schritt des anderen, der ihm kein Gegenwehr zu scheinen gab, denn dort begann langsam was zu erwachen. "Du weißt aber schon das ich fahre oder?" Fragte er leicht belustigt, aber alles andere als abgeneigt. Kurz hielt der Schwarzhaarige inne. "Das weiß und sehe ich." Machte sich dann aber schon an den Hosenknöpfen zu schaffen. "Also konzentrier dich drauf!" Und beugte sich mit diesen Worten zu seinen Schoß hinab. Der Blonde weitete seine Augen, als der andere wirklich anfing ihm einen zu blasen. Seine Lippen legten sich zärtlich um das schon hart gewordene Glied des anderen. Behutsam fing er an diesem zu saugen. Leda musste sich echt zusammen reißen um nicht schneller zu fahren als er überhaupt durfte oder gar ein Unfall baute. Aber daran dachte er nicht lange. Er wand seinen Kopf hin und her, musste sich stark konzentrieren nicht einfach die Augen zu schließen. Aggys Schluckbewegungen machen es ihm da nicht grad einfacher. Ein paar Sekunden später hielt das Auto in einer abgelegen, dunklen Straße. Schnell schaltet Leda alles aus, um danach den anderen sanft an den Haaren zu ihm hoch zu ziehen um ihn innig zu küssen. Der andere musste über diese Situation nur schmunzeln, erwiderte den Kuss nicht minder leidenschaftlich. Seine Hände wanderten über die Brust des Blonden, den Bauch hinab und fanden sich in seinen Schritt wieder. Dort legten sie sich um sein Glied und begann es wieder zu massieren. Die Zungen der Beiden neckten und umspielten sich. Keiner der Beiden wollte dem anderen die Führung überlassen, auch wenn Leda schon so gut wie verloren hatte. Aggys Lippen glitten über seinen Hals und seine Zähne bissen sich dort fest. Hinterliesen mal hier und dort ein rotes Mal. //Meins!// Leda lies sich zurück in den Sitz sinken und genoss in vollen Zügen die Berührungen des anderen. Sein Atem ging immer schwerer und er merkte, dass er nicht mehr lange brauchte um zu kommen. Der Schwarzhaarige widmete sich wieder seiner Männlichkeit zu. Reizte diese bis zum äußeren und lies es sich auch nicht nehmen sacht hinein zu beißen. Lustvoll stöhnte der Blonde auf, hatte noch nie so etwas Intensives gespürt. Er merkte wie der andere wieder Schluckbewegungen machte. Lies sich daher einfach gehen. Er war bereit. Seine Finger umspielten das dunkle Haar. Drückte ihn unbewusst noch tiefer in seinem Schoß. Wollte ihn seinen Mund stoßen, doch Aggy verhinderte dies gekonnt, hielt sein Becken mit einer Hand fest und regte ihn dadurch nur noch mehr an. "Aggy....ich......ich kann.......nicht...mehr....." brachte seine Schönheit nur noch gedämpft hervor. Doch ließ er nicht von ihm ab, im Gegenteil, er verstärkte seine Bewegungen nur noch. Nahm seine Hand ebenfalls noch dazu und massierte seine Hoden. Leda konnte sich nicht mehr halten und tausende Gefühle strömten durch ihn durch und er kam mit einem lauten Stöhnen. Geschafft ließ er sich wieder in den Sitz gleiten und schloss erschöpft die Augen. Eben konnte er sie einfach nicht schließen, war zu fastziniert, was der andere da mit ihm angestellt hatte. Aggy schluckte ohne zu Zögern und ohne irgendwelche Gedanken. Richtete sich dann auf und streichelte dem Geschafften sacht über die Wange. Beugte sich zu ihn rüber und gab ihm ein Schmetterlingskuss. "Alles okay?", fragte er ihn liebevoll. Ausgelaugt öffnete Leda seine Augen und nickte ihm zu. Schenkte ihm ein atemberaubendes Lächeln und küsste ihn stürmisch. "Gibst nur ein kurzen Moment dann fahren wir weiter." wisperte er nur zwischen ihren Lippen. "Alles was du willst." Kapitel 3: Moral.... -------------------- Nach einigen Minuten und wilden rumgeknutsche später, sind beide dann doch wieder auf den Heimweg gekommen. Endlich bei Leda daheim, stellte er das Auto gekonnt an seinen Platz und beide stiegen aus. Er lief den Weg zu seinem Wohnblock und schloss die Tür auf. Ging dann zügig in den 5. Stock des Hauses und schloss dort ebenfalls die Tür auf. "Dann mal rein in die gute Stube!" Einladend hatte er Aggy die Tür aufgehalten. Leise schloss er die Tür hinter sich. Er beobachtet wie Aggy sich interessiert in der Wohnung umschaute, zumindest das was er von dem Flur aus sehen konnte. //Ein Glück das ich noch aufgeräumt hatte.// Kurz musste er selbst leise über seine Worte lachen, schaute dann aber wieder zu seinem Gast. Dieser merkte, dass er beobachtet wurde und drehte sich langsam zu ihm herum. Sie standen wenige Meter voneinander entfernt. Agy konnte nur den Umriss von Leda erkennen, doch stachen seine Augen im Mondlicht gut sichtbar hervor. Er selbst betrachtete ihn gierig. Ein Blick von Leda genügte und er war bei ihm. Aggy streckte vorsichtig seine Hand nach ihm aus und streichelte sanft über seine Wange. Aggy verursachte eine angenehme Gänsehaut bei dem Blonden. Er begann seinen Hals mit kleinen Küssen zu bedecken und presste ihn gleichzeitig an die Wand. "Genieße einfach was ich tu~e", flüsterte Aggy dem anderen ins Ohr. Unruhig strichen seine Hände nun über Ledas Körper. Streifte dessen Weste ab und sein knappen Shirt gleich mit. Gierig musste er jeden Zentimeter des Oberkörpers erkunden. Ledas Haut fühlte sich so sanft unter seinen Finger an. Mit leichten Liebebissen in die Brust und in den Bauch konnte er ihm schon das erste Stöhnen entlocken. Quälend langsam küsste er sich wieder hoch zu seinen Mund und umschloss ihn fest aber liebevoll. Ohne zu zögern öffnen sich die Lippen des jungen blonden Mannes. Ebenfalls legte er seine Arme um Aggy Schultern und ließ seine Zunge tiefer in den Mund gleiten. Ledas Finger strichen sanft durch das schwarze Haar, verschwanden dann unter Aggys Shirt und erkundeten erfreut die weiche Haut darunter. "Was hast du vor?", fragte er nur leicht eingeschüchtert, bemerkt dass der andere den dominanten Part übernahm. Sträubte sich dagegen auch nicht, gab sich eher darin schnell geschlagen....zumindest bei dem Schwarzhaarigen....nur für heute.... "Hm...ich weiß nich...vllt das hier?", flüstert dieser nur leicht gegen dessen Lippen. Löste sich ganz von ihnen, widmete sich stattdessen wieder dessen Hals und saugt sich dort fest. Markieret ihn zum zweiten Mal an diesen Abend...aber garantiert auch nicht das letzte Mal. Dann glitt Aggy mit seinem Mund an Ledas Bauch hinab, bis zu dessen Lenden. Sacht küsste er sich über die kurze Hotpants, wanderte aber weiter bis zu dessen Oberschenkeln. Hatte sich in den ersten Moment wohl vollkommen in diese verliebt. Kein Wunder, so heiß wie die sind! Gierig saugt er sich immer und immer wieder an den heißen Schenkel fest. Hinterlies auch hier eindeutige Male, die wohl ein wenig länger da bleiben werden, als alle anderen auf Ledas Körper. Aggy konnte sich einfach nicht zurück halten. Leda konnte einfach nicht mehr still sein, sind seine Oberschenkel doch seine größte Schwachstelle und zugleich eine seiner Erogenen Zonen. Laut stöhnte er immer wieder auf, scherte sich nicht wirklich um seine Nachbarn. Die müssten, seiner Meinung nach, eh schwerhörig sein, so oft wie er Schlagerfeste und Volksmusikanten aus dem Fernseher mitbekam. Schnell verwiarf er den Gedanken wieder und widmete seine Aufmerksamkeit viel lieber wieder dem wundervollen Mann zwischen seinen Beinen. Leda riss an dem Shirt des anderen herum, wollte endlich seine Haut unter seinen Fingern spüren. Ohne wirklich davon Notiz zu nehmen, schmiss er das Shirt achtlos in den Raum. Sachte zog er Aggy an seinen Haaren wieder hoch zu sich, um ihn gierig zu küssen. Er konnte einfach nicht genug von diesen Lippen bekommen. Er zog den Schwarzhaarigen hinter sich her ins Schlafzimmer, ist es da doch einfach gemütlicher also auf dem kalten Flur. Endlich im Zimmer angekommen, schmissen sich beide gleich ins Bett. Ihre Lippen ließen den ganzen Weg kein einziges Mal voneinander ab, im Gegenteil sie wurden inniger und fordernder. Ihre Zungen lieferten sich ein kleines Duell, indem Aggy eindeutig als Sieger heraus ging. Kaum lag Aggy, spürte er auch schon den Blonden auf seine Hüfte. "Nun drehen wir den Spieß mal um, was?" erwidert Leda nur und machte sich an dessen Hals zu schaffen. Seine Hände strichen leicht wirr aber mit gewissen Drück über den nun nackten Oberkörper. Konnte endlich die weiche Haut spüren. Ledas Hönde glitten nun seinerseits an den schön Körper entlang und macht sich kurzer Hand an dem Gürtel des anderen zu schaffen. Ein paar Sekunden später lag dieser auch schon neben den Bett, wohin seine Hose, samt Shorts ebenfalls folgten. Er lies seinen Blick lasziv zu seinem Glied gleiten, welches steil aufgerichtet war. "Da scheint sich wohl jemand auf meine Bekanntschaft zu freuen..." Quälend langsam nahm er ihn in seinem Mund auf. Aggy musst sich auf die Lippen beißen um nicht laut auszustöhnen. Dieses Gefühl war der pure Wahnsinn, diese Wärme um ihn herum war atemberaubend. Er konnte gar nicht anders als immer und immer wieder aufzustöhnen. Unbewusst spreizte er seine Beine weiter um Leda mehr Freiheit zu lassen. Aber um eins klar zustellen, er war nicht PASSIV! Soweit kam es noch. Er bog sein Kopf in den Nacken und krallte seine Finger in die Bettdecke. Leda indessen begann langsam an den Glied zu knabbern. Mit einer Hand hielt er das Becken des anderen fest, damit dieser nicht in seine Mundhöhle stoßen konnte. Mit seiner Zunge umkreist er seine Spitze, leckte einmal über die gesamte Länge um ihn dann tief in sich aufzunehmen und ihn mit seinen Zähnen reizte. Ebenfalls fing er an, an dessen besten Stück zu saugen. Nimmt zusätzlich noch seine andere Hand hinzu, um ihn ebenfalls zu stimulieren. Aggys Finger spielten mit dem blonden Haar, das mittlerweile ziemlich verwuschelt aussahen. Er war fast so weit, viel würde nicht mehr fehlen, dass merkt Aggy. Es sah einfach zu heiß aus, wie der andere sich so reizend um ihn kümmerte. Genießerisch schloss er die Augen und wollte den Rest genießen, doch daraus wurde nichts. Leda merkte, dass der Schwarzhaarige soweit war, konnte er doch schon einige Lusttropfen schmecken. Apprupt lies er von ihm ab, küsst seine Spitze aber noch einmal. Leda richtete sich auf und schaut den anderen einfach nur an. Strich mit seinen Fingern über den erhitzen Körper. Plötzlich fand er sich selbst auf dem Bett wieder. Wurde er doch von dem anderen einfach knallhart ins Bett gedrückt. Stürmische Lippen fanden seine wieder, seine Hände wurden jeweils neben seinen Kopf ins Kissen gedrückt. Heiß stich Aggys Atem an sein Ohr entlang, knabbert verspielt an dieses und biss dann ebenfalls hinein. "Du meinst also du könntest einfach so aufhören? Ja?" Sprach dieser zuckersüß zu dem anderem. Dieser nickte selbst nur leicht. "Hai" Und unterdrückt vergeblich ein Grinsen. "Na dann werden wir doch mal sehen, was der liebe Aggy mit solchen bösen Jungs anstellt!" Biss ihm kurz in die Lippe und küsst ihn erbarmungslos. Aggy begann sein Becken an den anderen zu reiben, sollte dieser spüren wie erregt dieser doch war. Und wie er selbst merkte, ging es Leda nicht anders. Er spürt wie sich ebenfalls etwas Hartes an ihm rieb. Er konnte nicht anders, als in den Kuss zu grinsen. Doch konnte man ihm dadurch nicht wirklich weiter helfen. Er lies Ledas Hände los und lies sie über den nackten Körper unter ihm gleiten. Seine Hände strichen unter dessen Shorts und dort über die warme, empfindliche Haut. Hart berührt er dessen Männlichkeit. Der Blonde konnte nicht anders als sich der Hand entgegen zu drücken. Es lies von Aggys Lippen ab und legte den Kopf in den Nacken. Laut stöhnte er auf, wurde fast wahnsinnig. Er wollte den Schwarzhaarigen gerade wieder berühren, als schon wieder seine Arme von Aggy festgehalten werden. "Nichts da, ich zeig dir jetzt mal was es heißt MICH im Bett zu haben!" Mit diesen Worten hatte er seine Zähne in den Hals des anderen vergraben und fing dort mit seiner Behandlung an, dann wanderten seine Lippen weiter, saugten sich immer wieder fest und liesen oft seine Zähne mitspielen. Seine Hand strich immer schneller und härter über die Erregung, während er nicht nachgab, dann streifte ihm grob die Shorts ab. Leda wusste gar nicht wo ihm der Kopf stand, nahmt nur die Finger wahr, die ihm vor die Nase gehalten wurden. Sachte umschloß er diese mit seiner Zunge und leckte an ihnen als wären diese etwas ganz anderes. Er schloss seine Augen halb und schaute den anderen verrucht an. Wurde mit seiner Arbeit sogar noch intensiver, falls dies überhaupt noch möglich war. Er verdrängte den Gedanken, dass er doch eigentlich Gleitgel da hätte...//Egal so ist es doch viel, viel interessanter…// Aggy konnte seinen Blick gar nicht von dem unter ihm liegenden nehmen, viel zu sehr war er von der Show, die sich ihm gerade bot, gefesselt. Ein Stöhnen verließ nur seine Lippen. Aggy konnte nur schwer den Blick abwenden, zog seine Finger zurück und ersetzte harsch seine Finger durch seine Lippen. "Bitte fick mich endlich..." Einladend spreizt Leda seine Beine weiter. Der Schwarzhaarige nahm diese Einladung gerne an. Lies seine Finger in tiefere Regionen wandern. Leda biss sich auf die Lippen um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, als so plötzlich der erste Finger in ihm gedrückt wird. "Gut so?" Wird ihm noch leise ins Ohr gehaucht. "Mehr~" Konnte er nur keuchen. Spürte darauf hin auch schon zwei weitere Finger in sich. Immer tiefer pressten sie sich, auf der Suche nach etwas bestimmten. "Ahhh~" Aggys Finger hatten wohl das Ziel im Blonden gefunden. Ein Grinsen breitete sich auf dessen Gesicht aus. Leckte sich über die trockenen Lippen und schaute weiter auf den Körper, der sich unter ihm räkelte. Strich mit der anderen Hand grob, aber doch liebevoll, über seinen Körper, konnte gar nicht genug von der weichen Haut bekommen. Leda drückte sein Becken seinen Fingern entgegen, wollte mehr davon spüren, lies den Kopf in den Nacken kippen, lies seiner Lust freien lauf. "Bitte.", flehte dieser ihn förmlich an. Stöhnte nur noch mehr, ist einfach überwältig von seinen Gefühlen. Aggy beendete seine Vorbereitung. Rieb sich kurz an den Blonden und lies sich dann vorsichtig in diesen gleiten. Wollte lieber vorsichtig sein, vermutete er doch, das dieser um einiges enger sein würde, als alle anderen Kerle, die er im Bett hatte. Seine Vermutung wurde ihm bestätigt Er keuchte erregt auf, musste sich stark zusammen reißen um nicht bedingungslos in Leda zu stoßen, fing bald aber an sich in Leda zu bewegen. Lang stöhnt Leda auf. Schloss seine Augen und genoss es so ausgefüllt zu sein. Nach kurzer Zeit bewegte er sich Aggy entgegen, wollte ihn tiefer in sich spüren. Ein spitzer Schrei entfuhr ihm, als Aggy den Punkt in ihn traf, bei dem er nicht mehr klar denken konnte. "Noch mal! Bitte!" Ohne zu zögern kam der anderer dieser Forderung sofort nach und stieß abermals gegen den Punkt. Der Schwarzhaarige liebte den Anblick, wie der andere windend vor Lust unter ihm lag und nach mehr flehte. Er steigert seinen Rhythmus stetig, bis er bald nicht mehr zu halten war. Aggy beugte sich zu dem anderen hinunter und küsste ihn bedingungslos. Leda legte seine Arme um Aggys Nacken, kraulte diesen. Sein Oberkörper streckte sich ihm entgegen und er riss erschrocken die Augen auf, als sich eine Hand um seine Erregung schloss. Seine Finger vergraben sich in sein Rücken, kratzen über diesen und hinterließen leichte spuren. Er lies sich wieder ins Bett sinken, als er langsam Erleichterung bekam. Aggy stieß immer erbarmungsloser in den Blonden, der nur grell aufstöhnt konnte. Er pumpte dessen Erregung im gleichen Rhythmus seiner Stöße hart mit. Lange konnte er nicht mehr, bemerkte aber, dass es dem anderen nicht anders ging. Spürte doch schon die ersten Lusttropfen. Mit dem Daumen fährt er einige Male kräftig über die Spitze dessen Erregung. Ist Leda doch fast soweit, spürt dass dieser nicht mehr lange durchhalten würde. "N-N-Nicht aufhören...", stöhnte dieser immer wieder. Zog ihn aber gleich wieder zu sich um ihn wieder zu küssen. "Ich-ich...ah....Aggy~!" Mit einen lauten Stöhnen warf er den Kopf wieder in den Nacken, zog sich eng um den diesen zusammen, sodass dieser ebenfalls seinen Höhepunkt fand. Erschöpft sank der Schwarzhaarige auf Leda zusammen, vergrub sein Kopf in dessen Schulter und versucht seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er merkte wie der andere sacht über seinen Rücken strich und ihn in die Arme zog. Kurze Zeit später zog er sich aus dem Blonden zurück und lies sich sichtlich erschöpft neben ihn fallen. Zog diesen diesmal in seine Arme und atmet dessen Duft ein. Kurz seufzte Leda, als der andere aus ihm glitt. Kuschelte sich zufrieden an ihn und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf. Lächelnd wurde dieser von dem Schwarzhaarigen erwidert und strich den Kleineren ein paar verschwitze Haarsträhnen aus dem Gesicht. Worte waren für Beide grad einfach nur fehl am Platz. Ein griff neben sich und er hatte die Decke in der Hand. Legt diese über beide Körper und tat es dem Blonden gleich und verschwindet ebenfalls in das Land der Träume. Und die Moral von der Geschicht, ohne Sex geht’s einfach nicht! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)