Spiral von Yaira ================================================================================ Kapitel 6: Bliss ---------------- Alle Anspannung, jegliche Körperhaltung, Nervosität, oder was ihn sonst am oberen Wannenrand gehalten hatte, fiel von ihm ab und er sackte wie ein Sack Kartoffeln zusammen, blieb ausgestreckt auf dem Boden liegen. Über den Rand des Tiegels schob sich ein unsicherer Blick, welcher zu ihm herunter linste. „Alles okay?“ Fast schon ängstlich klang die Frage. Und Yo konnte nur breit grinsen und nicken. Es war mehr als nur okay. Sono...sein Sono - endlich konnte er den Gedanken fassen - wollte es probieren. Auch wenn es zaghaft klang, auch wenn der Zweifel deutlich zu hören war, er wollte es probieren und nur das zählte. Mühsam zog er sich zu ihm hinauf, bis beide Gesichter auf gleicher Höhe waren und obwohl er es vorgehabt hatte, war es Sono, der nicht an sich halten konnte. Ungestüm lehnte er sich nach vorne, riss einen Wasserschwall mit sich, welcher über den Rand brach, Yo's untere Hälfte unter sich begrub. Sacht berührten sich die Lippen der Beiden, verlangten mehr des Anderen. Sonos Hände verfingen sich in den blonden Strähnen des Größeren, schoben sie hinter seinen Nacken und vertieften die Zärtlichkeit. Im Reflex legte Yo die Arme um die Mitte des Kleineren,wollte er kein Risiko eingehen, auch wenn die Möglichkeit einer Flucht hier doch sehr gering war, zog er ihn ein Stück weit höher und lehnte sich in den Kuss. Wie von selbst schoben sich die beiden Männer immer höher, ließen die unliebsame Grenze der Wanne unter sich, bis sie aufrecht standen. Schwankend versuchte Sono sich aus eigener Kraft auf den Füßen zuhalten, suchte immer wieder Halt an der Schulter des Dunkelhaarigen. Yo löste sanft - wenn auch widerwillig - den Kuss und sah fragend in die dunklen Iriden des Sängers. „Ich glaub, dass Wasser und du ihn Kombination waren einfach zu heiß für mich.“ grinste er verlegen. Ohne ein weiteres Wort verlauten zu lassen, legte er einen Arm in die Kniebeuge und den Zweiten um die schlanken Schultern seines Freundes, hob ihn sacht aus der Wanne, um ihm auf die mehr oder weniger sichere Waschmaschine zu setzen. An der Tür des Raumes hingen Handtücher und ein Bademantel, welchen er griff und Sono überstreifte. Wie oft hatte er dieses Szenario schon gehabt, wenn Sono stockbetrunken vor seine Tür gestanden hatte, völlig durchfroren, weil er seine Jacke in irgendeiner Bar vergessen hatte. Und immer hatte er an sich halten und jegliches Verlangen unterdrücken müssen. Lächelnd zog er Sono von dem Gerät, wickelte den Mantel eng um den zierlichen Körper - nicht ohne vorher noch mal einen ausgiebigen Blick zu riskieren, setzte ihm die Kapuze auf und begann die Haare trocken zu rubbeln. Seine Hände wurden jedoch jäh von Sonos gestoppt. „Du musst das nicht tun, ich bin nur ein bisschen diesig und nicht betrunken.“ Yo blickte sanft zu ihm herunter. „Glaubst du im Ernst, ich hab das nur gemacht, weil du betrunken warst?“ Seine Finger legten sich um den Kapuzensaum, zogen die schönen Gesichtszüge näher an seine. „Es war eine der wenigen Chancen, bei den ich dir nah sein konnte, ohne das du Verdacht schöpfst.“ Ein Klischee würde es sein, wenn Sono nun rot werden würde... wenn er den Blick verlegen gen Boden senkte und nicht wissen würde, was er sagen soll. Kein Klischee hingegen war, in wenigen Sekunden so zu erhitzen, dass ihm die Flämmchen aus den Ohren schlugen und er sein Gegenüber darüber hinaus wenig attraktiv mit offenen Mund anstarrte, bis dieser lachte und einen Finger unter sein Kinn legte, so seinen sicherlich recht dümmlichen Gesichtsausdruck ein Ende machte. „Was? Hast du etwa geglaubt, ich würde meine Augen dann brav auf deinem Gesicht lassen? Ich bin in dich verliebt... ein gewisses körperliches Verlangen gehört dazu. Oder willst du mir sagen, dass du ohne so was auskommst? Hast du den nie einen Blick riskiert, wenn du dachtest, ich würde nicht schauen?“ Sono brabbelte etwas Unverständliches, sah nun doch nach unten, als würden ihre nackten Füße das Interessanteste der Welt sein und Yo folgte dem Sänger, suchte in dessen rotes Gesicht zu linsen. „Was war das gerade?“ Der Kleinere räusperte sich. „Ich sagte: Natürlich habe ich dich beobachtet. Immer, wenn du dich umgezogen hast.“ Yos Braue wanderte in die Höhe, dann grinste er und zog seinen Freund noch näher an sich. „Das war dann aber öfter, als ich geschaut habe.“ Sonos ohnehin rote Wangen wurden noch dunkler, weswegen Yo lachte, dann einen Kuss auf die weichen Lippen legte, den Kleineren eng in den Arm schloss, wie eine große Katze mit ihm schmuste. „Gott, ich liebe dich!“ „Yo! Nicht so laut, was wenn Juri uns hört.“ Auf Sonos Wispern grinste der Bassist nur wieder, strubelte dann noch einmal ordentlich durch das silberne Haar. „Angst, dass er vor der Tür steht und lauscht? Ich denke, so viel Anstand hat er dann noch. Und nun komm, ich muss mich eh bei ihm bedanken... eh... entschuldigen.“ Nun wurde auch Yo rot, als ihm einfiel, dass er an dem anderen Mann schlicht weg vorbei gestürmt war, alle seine Manieren dabei über Bord geworfen und gerade wollte er auf seine Gedanken Taten folgen lassen, da hielt Sono ihn mit einem Rucken an seiner Hand auf. „Was ist?“ „Du kannst nicht rausgehen.“ „Huh?Und warum denn bitte nicht?“ „Weil deinen Hosen total nass sind.“ Etwas entgeistert blickte der Bassist an sich hinab und tatsächlich, er war bis auf die Haut durchgeweicht... wann war denn das passiert? Und derweil er noch so überlegte, wie er dieses kleine Problem denn nun bereinigen konnte, entschied der Sänger für ihn, denn dessen schlanke Finger legten sich an seine Hosen, öffneten diese und zogen sie herunter. „So!“ Nun war es der Größere, dem die Flammen aus den Ohren schlugen und Sono – dem das Ganze sichtlich gefiel – konnte nun breit grinsend dastehen, ihn unschuldig anzwinkern. „Was denn? Ich dachte nur, es wäre besser, wenn du aus den nassen Sachen steigst und dir ein Handtuch umbindest.“ Ein paar Sekunden arbeitete Yos Mund ohne das ein Ton entweichen würde, dann packte er Sono mit einem Arm, hielt ihn fest, derweil er ihn mit der freien Hand erbarmungslos abkitzelte. „Du kleiner Bastard!“ Lachend wand sich Sono, suchte sich zu befreien, doch kostete dessen Winden ihnen beiden die Balance und ehe sie sich versahen, stolperten sie zwei Schritte rückwärts und geradewegs in die Wanne hinein, überschwemmten mit ihrem kombinierten Gewicht die kleine Nasszelle. Nach den ersten Schrecksekunden Sonos – in welchen er hektisch zu erkennen suchte, ob Yo sich weh getan hatte – wurde seine wandernde Hand eingefangen, geküsst und dann einfach nur gehalten, so dass der Sänger leise und genießend seufzte. Als er die Augen wieder öffnete blickte er direkt in die seines Freundes, ertrank in ihnen, ob der Freude, dem stillen Glück, dass er darin sehen konnte und Yos Zufriedenheit stimmte auch ihn froh, weswegen er diesen mit genau dem Lächeln anlächelte, dass er sich nur für den Bassisten aufgehoben hatte. Ein Klopfen an der Tür riss die beiden aus ihrer Badewannenidyle. „Hey, ist bei euch alles klar oder schlagt ihr euch die Köpf ein?“ Sono gluckste vergnügt und auch Yo hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht allzu laut zu lachen. „Alles okay, wir kommen gleich raus.“, rief der Dunkelhaarige, versucht, seine Ernsthaftigkeit zurück zu gewinnen. Jedoch war das nicht so einfach, wenn ein gewisser Jemand sich mit seinem Ohrläppchen beschäftigte, sanft mit den Zähnen daran zog. „Und wie willst du ihm das hier erklären?“, summte der Säger fragend und auch wenn er nicht hinsah, wusste er welch hämisches Grinsen die Lippen Sono's zierte. „Ganz einfach.“, auch seine Mundwinkle zogen sich zu beiden Seiten. , „Ich werd' einfach alles auf dich abwälzen!“ Ein Ellenbogen in seiner Seite war die passende Antwort. „Aber mal im Ernst...“ Da war er wieder. Der bedrückte Unterton, welchen Sonos Stimme in letzter Zeit so oft gehabt hatte. „Wie geht es jetzt weiter? Sagen wir es den Anderen? Was, wenn sie es nicht akzeptieren? Was, wenn dadurch Streit entsteht und was, wenn...“ „Was, wenn es gut geht?“, beendete Yo den Satz strich dem Anderen verirrte Strähnen aus dem Gesicht. Zweifelnd blickten ihn zwei tiefschwarze Augen an. „Und woher nimmst du deine Zuversicht?“ Schmunzelnd wanderte sein Blick auf ihre verbundenen Hände, zog sie zu sich heran, küsste Sono's Hälfte. „Weil du hier neben mir sitzt, weil du bei mir bist und ich daran glaube, dass du es auch bleiben wirst. Weil ich dich endlich Mein nennen darf und ich mir das durch nichts zerstören lassen werde.“ Sein Blick haftete nun wieder auf den Zügen des Anderen. „Lass es uns einfach langsam angehen. Alles andere ergibt sich schon.“ Die Stirn gerunzelt, beugte er sich nach vorn, hievte sich selbst aus der Wanne. „Nur mit dem Trocken werden sollten wir uns beeilen. Sonst tritt Juri wahrscheinlich noch die Tür ein.“ Die Hand reichend, zog er Sono ebenfalls aus dem Trog und reichte ihm ein neues Handtuch, denn der Bademantel hatte seine Schuldigkeit getan. Er selber entledigte sich der nassen Kleidung und Band sich ebenfalls ein Handtuch um die Hüfte. „Juri wird uns killen, wenn er das Bad sieht!“, stellte Sono diplomatisch fest und Yo konnte darauf nur nicken. Mutmachend klopften sie sich gegenseitig auf die Schultern und Sono griff heroisch zu der Klinke. „Warte kurz.“ hielt er den Anderen von seinem Vorhaben ab, zog ihn in einer schnellen Bewegung zu sich zurück und legte seine Lippen auf die des Kleineren. „Ich weiß ja nicht, wann ich in den nächsten Stunden dazu noch einmal die Chance bekommen werde!“, lachte er verschmitzt und ließ Sono dann endgültig frei. „Keine Sorge. Die kriegst du schneller als dir lieb ist. Und wenn ich dafür selber Sorge tragen muss!“, erwiderte Sono das Lächeln und öffnete die Tür. Juris Braue hatte sich dazu entschlossen, ein eigenständiges Leben zu führen und schob sich nun – wie auch schon in den letzten Minuten – so hoch, wie es die Anatomie des Sängers zulassen würde, welcher, die Arme verschränkt, vor dem kleinen Bad stand und nun zu den beiden Anderen blickte, die ihn um Verzeihung heischend ansahen. So ein Blick konnte niemals etwas Gutes bedeuteten. „Was? Habt ihr mein Bad auseinander genommen, oder was?“ Sono warf einen Blick zurück, trat dann sehr verlegen von einem Fuß auf den Anderen. „Nun ja, nicht direkt... aber... uhm, wir... wir hatten einen kleinen Unfall.“ Seine Braue zog sich noch höher und er hatte das Gefühl, dass sie gleich an seinen Haaransatz aus seinem Kopf heraus wachsen würde. „Ich will es gar nicht genauer wissen. Ich habe euch Sachen ins Wohnzimmer gelegt, Tee steht auch dort.“ Damit schob er sich an den beiden anderen, halbnackten Musikern vorbei, trat ins Badezmmer und nässte prompt seine Socken. Etwas tiefer Luft holend, drehte er sich wieder herum, doch Yo und Sono hatten bereits die Flucht ergriffen... besser war das auch. Mit einem Schnauben warf er ein paar Handtücher auch den Boden, froh darüber, dass seinen wenigen Badmöbel nicht direkt auf der Erde standen. Alle nassen Sachen räumte er in die Waschmaschine, dann öffnete er das Fenster, lüftete den schmalen Raum aus, sah sich dann zufrieden um – andere Menschen wären an seiner Stelle wahrscheinlich wirklich wütend gewesen, aber Juri sah es schlicht als eine Verschwendung von Nerven. Außerdem war er glücklich, dass es Sono nun besser zu gehen schien, denn als er diesen gefunden hatte, war er ja nicht mehr als ein Schatten seiner Selbst gewesen. Und so sah er gnädig darüber hinweg, dass sein hübsch eingerichtetes Bad überschwemmt worden war... wie zum Teufel hatten sie das nur gemacht? Abermals den Kopf schüttelnd, schaltete er noch die Maschine ein, damit die Sachen der Beiden bis zum nächsten Tag wieder sauber sein würden, dann ging er zurück ins Wohnzimmer, wo er die beiden sitzen sah, Yo schräg hinter Sono, welcher sofort betreten wirkte, als er den ersten Schritt in den kleinen Raum gesetzt hatte. „Juri,“, dabei erhob sich der zierliche Sänger, „Es tut mir sehr leid, dass wir dir solche Umstände bereiten.“ Der Braunhaarige schüttelte mit einem leisen Schnauben den Kopf, trat zu Sono und zog ihn in einarmig gegen seine Brust. „Mach dir darüber mal keinen Kopf, ich hab dich ja freiwillig mit her genommen.“ „Trotzdem... wir haben solch ein Chaos verursacht...“ Wieder schnaubte der Vocal Deluhis, strubelte durch das noch feuchte Haar. „Und ich habe es wieder bereinigt. Sono, beruhige dich, ich bin nicht böse deswegen. Das ihr hier seit peppt meinen langweilen Abend gewaltig auf.“, er grinste, als sich der Blick des anderen Sängern nicht änderte, dieser genauso zerknirscht aussah, „Außerdem kannst du mir V.I.P.- Pässe für eure nächsten Konzerte besorgen und dann sind wir wieder quitt.“ Argwöhnisch betrachtete er Sono, zog die Brauen noch enger zusammen, als Juri den zweiten Arm ebenfalls um dessen Schulter legte. „Ich muss mich auch entschuldigen!“ räusperte er sich lauter als nötig, trat näher an die beiden heran. „Ich bin hier einfach so rein gerauscht, hab dich nicht einmal begrüßt.“ Eine kurze, förmliche Verbeugung folgte. „Also guten Abend Juri, es freut mich dich wieder zusehen und...“, Kurz stockte der Größere, bedachte Sono mit einem flüchtigen Lächeln. , „...Und danke, dass du dich um Sono gekümmert hast.“ Juri sah ihn mit zweifelnden Blick an, bevor sich ein lautes und herzliches Lachen aus seinem Mund löste. „Alter, seit wann bist du denn so förmlich?“, grinsend legte er ihm eine Hand auf die Schulter. „Aber ja, freut mich auch dich mal wieder zusehen.“, nickte er und wandte sich dann beiden zu. „Also, meine Herren, was darf ich euch denn anbieten? Ihr seid natürlich heute meine Gäste. Allerdings müsst ihr euch das große Bett teilen. Ich nehme dann das Sofa.“ Der kurze Blick zu Sono hatte gereicht, um zu wissen, das er genau das Gleiche dachte. Das Sofa stand im gleichen Raum wie das Bett. Sie würden sich heute Nacht also wohl oder übel zusammen reißen müssen. Yo seufzte deprimiert. Ihre erste, wirkliche gemeinsame Nacht und sie würden sie mit Juri verbringen. Vielleicht war das die Rache für seine Eile an der Tür und er schwor sich, nie wieder eine Begrüßung zu verpassen. „Also, ich brauch nichts. Ich bin eher hundemüde vom Live und ...naja ...allgemein vom ganzen Tag.“ Er wollte das Gerenne durch die Stadt und die anschließenden Wasserspiele nicht noch einmal zum Thema machen. „Wenn's euch nichts ausmacht, würd' ich mich schon aufs Ohr hauen.“ Verlegen kratze er sich am Hinterkopf. Erst machte er hier so einen Aufstand und dann hatte er nicht ein einmal mehr die Kraft für ein paar Stunden beisammen sitzen. „Hey wir werden doch alle alt...ich versteh das schon.“, witzelte Juri und klopfte ihm freundschaftlich auf den Rücken., „Und bei dir sieht es bestimmt nicht anders aus oder Sono?“ Schief grinsend nickte dieser. „War halt n anstrengender Tag!“ „Na gut. Dann lass ich euch beide mal allein und verzieh mich mit dem Laptop in die Küche. Schlaft gut und keine Unanständigkeiten!“, fügte er lachend hinzu, ohne sich bewusst zu sein, dass er damit genau ins Schwarze getroffen hatte. Also Juri das Zimmer verlassen hatte, ließ sich Yo der Länge nach aufs Bett fallen, streckte die Arme von sich. „Ich werd' mich nie wieder bewegen. Gosh, bin ich erledigt!“ Gerade, als er im Versuch war, sich wenigstens auf die Seite zu rollen, verhinderte Sono sein Vorhaben indem sich dieser auf seinen Schoß setzte, ihn mit großen Augen ansah. „Ach, du bist wirklich müde? Ich dachte, du wolltest mit mir allein sein.“ Es klang fast schon anschuldigend, weswegen der Andere lächelte, die Hand mühsam um den schlanken Nacken legte und Sono zu sich herunter zog. „Dafür brauch ich sicher keine fadenscheinigen Ausreden.“ Ein ausgiebiger Kuss folgte. „Aber ich bin wirklich erschlagen. Die letzten Tage war nicht gerade erfolgreich, wenn es um Schlaf ging. Und daran bist du ja nicht ganz unschuldig.“ Sono's Gesichtszüge trübten sich und er nickte stumm. „Hey, jetzt mach nicht wieder so ein Gesicht!“ Sono rutschte von Yo herunter, neben ihn aufs Bett und legte seinen Kopf auf dessen Brust ab. „Es tut mir leid, das ich so ein Idiot war.“ Seicht spielte der Jüngere mit den Fingern durch das feine, silberne Haar. „Egal, was du bist und was für Dummheiten du wieder anstellst, du bleibst mein Sono.“ murmelte er im Dämmerschlaf, verflocht die Finger seiner freien Hand mit denen des Kleineren, bevor er endgültig weg dämmerte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)