Love with a Rose von abgemeldet (Forbidden Love) ================================================================================ Kapitel 3: Snow White --------------------- Love with a Rose Snow White Es waren bis jetzt 4 Monate vergangen das ich Asagi aus irgendeinem Grund nicht gesehen hatte, ich saß auf meinem Stuhl und schaute zum Fenster hinaus. Ich merkte nicht das Katharina mich rüttelte, ich war völlig in Gedanken vertieft. Ich dachte nur an ihn, ich sehnte mich nach seiner Wärme, nach seinem Körper, nach seinen Lippen, ich sehnte mich nach allem von ihm, ich erinnerte mich allzu gerne an unseren Kuss im Mondlicht, es war so wunderschön. Ich hatte ihn in den letzten 4 Monaten gesucht, ich hatte ihn überall gesucht doch er war verschwunden, einfach weg, weit weg. Entweder ging er um mir nicht weh zu tun oder sein Clan wurde, nein daran wollte ich nicht denken, ein einziger Gedanke das Asagi tot sein könnte würde mich in meinem innere zerfressen wie Maden. Vor genau 5 Minuten endete unsere Schule, Katharina wollte mich aus meinen Gedanken reißen doch ließ es wieder, als sie mein starres und mit Tränen getauchtes Gesicht sah und fragte: „Ist alles in Ordnung? Jeanne du weist du kannst immer mit mir reden, ich bin immer für dich da.“ Ich schaute sie an und sagte: „kriege ich ein Taschentuch?“ Sofort reichte sie mir eines und sie setze sich neben mich. „Ist etwas passiert?“ „Asagi er ist jetzt schon seit 4 Monaten verschwunden, ich habe ihn überall gesucht aber er ist nirgends, es macht mich so fertig“ „Also liebst du ihn wirklich?“ „Ja!“, entwich es mir nur und Katharina schaute auf den Boden, ihr wurde klar das sie keine Chance bei mir hatte, doch Hoffnung stirbt zu Letzt. „Du? Jeanne?“ „Ja?“ „Such lieber nochmal und wenn du ihn nicht findest helfe ich dir, ich kann es nicht mit ansehen wenn eine Person weint die ich liebe“, sagte sie und erinnerte sich an Horas Wort,“Jeanne! Geh! Such deinen Liebsten!“ Mit diesen Worten schaute ich überrascht zu Katharina , die sich schnell wieder fort bewegte, ich konnte ihr nicht mal danken. Ihre Worte haben mich so aufgebaut das ich mich entschloss noch einmal nach ihm zu suchen. Ich ging in unser Zimmer und es fing wieder an zu schneien, es war schön draußen aber sehr kalt und ich hasste das Eis nun mal, daran konnte man nichts ändern. Dennoch zog ich mir meinen Wintermantel, der aus künstlichen Tierpelz war an und meine dicken Stiefel und ging hinaus. Ich stand vor dem Tor zum Internat, ich ging nie durch das Tor doch dieses mal musste ich es tun, da durch den Schnee der Wald gefährlich wurde, erst letzte Woche war dort ein Mädchen fast ums Leben gekommen, ich hatte Angst das Asagi, das passiert sein konnte, da er immer mit einer hohen Geschwindigkeit über den Boden lief. Ich wollte diese Gedanken schnell vertreiben und redete mir Mut zu, ich könnte es schaffen ihn zu finden: „Du schaffst das Jeanne! Sei tapfer!“ Nach geschlagenen 10 Minuten des ein Redens, ging ich los um ihn zu suchen, ich lief den Weg nach und erkundete die wunderschöne Winterlandschaft, die sich neben mir erstreckte. Die Bäume waren mit eingefrorenen Schnee geschmückt und sie glänzten in der Wintersonne, es war eine wunderschöne Landschaft, sie war atemberaubend, doch je mehr ich in diese Landschaft schaute erinnerte sie mich immer mehr an die schneeweiße Haut von Asagi, ich fing wieder an zu weinen, doch wischte mir die Tränen von den Wangen. Es war nicht der richtige Zeitpunkt um zu weinen, ich musste Asagie finden, um jeden Preis. Zu lange hatte ich ihn nicht gesehen und jeder weitere Tag würde mir nur noch mehr mein Herz zerreißen, ich wollte nicht mehr auf ihn warten bis er mit einem Lächeln kommt und mich in seine Warmen arme nimmt, und endlich wieder von seinen kunstvoll geschwungen Lippen liebkosten und seine Nähe genießen, es war mir recht wenn ich ihn suchen muss. Doch die Sorge das ihm etwas passiert sei machte mich nur noch nervöser und ich ging weiter, ich schaute mich um und horchte jedem Geräusch nach in der Hoffnung es sei er, doch jedes mal wurde ich enttäuscht es war entweder nur ein Vogel, ein Eichhörnchen oder ein Reh. Ich seufzte nach 3 stündiger Suche auf und setze mich auf einen Baumstamm, es war immer noch hell, da es erst 11 Uhr war. Ich schaute mich wieder um neben mir war ein eingefrorener See, vor mir das Gebirge und hinter mir der Wald, schrecklich, ich stand wieder auf und ging los. Langsam aber sicher starb meine Hoffnung, ihn wieder zu finden, ich ging aber dennoch weiter, da ich ihn endlich wieder sehen wollte. Ich stand vor einer Lichtung und ging nach links, ein verhängnisvoller Fehler, ich knickte mit dem Fuß um und fiel den Abhang hinunter, ich stieß mir während ich fiel mehr Mals den Kopf gegen Bäume oder Steinen, mein ganzer Körper schmerzte als ich wieder zum stehen kam. Ich lag auf dem kalten Boden, komischer weise lag ich auf einem weg, ich wollte mich zu Seite drehen aber konnte nicht, da mein Körper anfing zu schmerzen, es tat so weh dennoch zwang ich mich auf zu stehen. Ich stand wieder auf und war wackelig auf den Beinen unterwegs, jetzt machte ich mir nicht merh Sorgen um Asagi, sondern ob ich es überhaupt noch lebendig zu ihm schaffe, was für ein scheiß Wetter, ich fing an es zu hassen das es Winter war, im Sommer war alles viel schöner, aber Mister Vampire musste ja unbedingt noch bis zum Winter verschollen bleiben, ich regte mich langsam auf und wurde wütend, wenn er mich doch so sehr liebte sollte er doch auch bei mir sein und mich daran hindern mich beinahe so umzubringen, aber nein er meldete sich nicht und hatte nicht einmal Tschüss gesagt, ich zweifelte langsam an seinen Gefühlen den wer lässt seine Geliebte schon so lange alleine ohne vorher etwas zu sagen. Ich ging also weiter, langsam sah ich auf einem Berg ein Schloss, es sah so unbeschreiblich schön aus, wahrscheinlich das Schloss von Kaya, es machte mich wütender den ich erinnerte mich an die Wort von Katharina, das er nur die Mätresse seines Königs war, ich hatte eine Wut in mir, ich hätte hinein stürmen können und alles kurz und klein haken können, doch ich tat dies nicht in der Hoffnung, er würde wieder auftauchen, ich ging weiter den Weg entlang bis ich in ein abgezweigtes Loch fiel, ich rutschte hinunter und landete unsanft auf dem harten Boden. Ich ließ ein seufzen aus mir heraus, die war mir Heute doch schon einmal passiert, ich stand auf und sah das ich in einer Art Tunnel war, es war ein Tunnel der aus verzweigten Rosen-Ästen bestand und im Schnee eingefroren war, es glänzte so schön und ich musste Lächeln ich hatte so etwas noch nie gesehen, ich ging weiter und und kam an einem Platz an. Alles war voller Schnee und über all war Glas es war wie ein Gewächshaus nur das es eisig kalt war und alles voller zu gefrorener Rosen war, alles war kunstvoll damit geschmückt, und ich staunte darüber. „Ob das ein Mensch gemacht hat, es sieht so wunderschön aus“, dachte ich und ging weiter hinein. Ich schaute mich in der Kuppel um und bemerkte das es dort weitere Eingänge gab, jeder Eingang war mit einer anderen Farbe geschmückt, einer war schwarz, der andere weiß, einer gelb und der letzte tief rot. Dieser Ort strahle so eine friedlich Atmosphäre aus das ich fast vergessen habe, da sich Asagi suchen wollte. Und mein schlimmster Albtraum war Wirklichkeit geworden, ich vergaß warum ich hier war und das ich Asagi suchte, ich sah nur eine Person auf einer Eisplatte sitzen, die gerade einer der Blumen pflückte und daran roch, sie schaute zu mir und hatte rote Augen, schneeweiße Haut, schwarzes feines Haar und ein wunderschönes Lächeln, alles kam mir so bekannt vor, die Person schaute mich näher an und streckte die Hand zu mir aus. Ich verfiel wieder der Trance und lief auf diese Person zu, genauso wie bei meiner ersten Begegnung mit Asagi, warum war alles so gleich? Es war seltsam, fast schon irreal vor, so anders. Ich lief auf ihn zu und blieb vor ihm stehen, dann nach stand er selber auf und hob mein Kinn hoch und lächelte mich höhnisch an, er beugte sich zu meinem Ohr hinunter und biss mir in die Ohrmuschel, er hauchte hinein: „ Das ist unser Garten Eden, hier vergeht die Zeit zwar wie außerhalb dieser Kuppel aber hier können wir für immer zusammen sein. Was hast du nur mit dir gemacht, du siehst so fertig aus, soll ich dir helfen“ Es war Asagi, doch er verhielt sich so anders, er war eiskalt, ich spürte keine nähe, gar nichts nicht mal liebe. War das sein wahres Gesicht, dann hatte Katharina recht gehabt, er war ein Monster. Er schaute mich an und lachte kurz auf, er lächelte und gab mit einen Kuss auf die Lippen und sagte dabei: „Erschrocken? Das ist mein wahres Ich, es tut mir Leid wenn du mich anders kennst ich bin nun mal ein Vampir und kann deine Gefühle nicht. Ich kann sie einfach nicht erwidern, deshalb bin ich weg gegangen, doch im Grunde meines eiskalten Herzens liebe ich dich“ Er drückte mich an sich und mein Trance zustand wurde beendet als er weinen zu Boden fiel, er weinte, ich schaute ihn an und sank zu ihm auf den Boden und umarmte ihn. „Asagi, du bist ein Idiot, wie könnte ich dich vergessen, sag mir das bitte schön“ „Du hast doch Katharina!“, antwortete er mir in einem etwas seltsamen Tonfall. „Warte, du bist doch nicht auf sie eifersüchtig oder?“ „Nein! Nur ein kleines bisschen vielleicht“ „Ich liebe doch nur dich“, sagte ich und küsste ihn, er erwiderte diesen Kuss, und drückte mich wieder an sich, es war als wäre diese gespielte Kaltherzigkeit mit einem Mal verflogen und ich hatte noch ein viel liebevolleren Liebsten als sonst. Wir saßen noch über Stunden Arm in Arm in dieser Kälte, bis er mich mit sich nach oben zog, er schaute mich an und ich wollte etwas sagen doch er legte seinen Finger auf meine Lippe und zog mich in den Gang mit den tiefroten Rosen. Als wir ankamen drehte er sich hinter mich und bedeckte mir die Augen mit seiner Hand, gleichzeitig drückte er mir Leicht mit der freien Hand an den rücken damit ich langsam weiter ging, was ich auch tat. Plötzlich blieb er stehen und nahm seine Hand von meinen Augen, ich schaute mich blitzartig im Raum um, es war wunderschön, ich fragte mich ins geheim ob er dafür 4 Monate lang gebraucht hatte. In diesen Raum kam kein Licht hinein und war deshalb so dunkel, dennoch wurde das Licht von den warmen Strahlen der Kerzen erhellt und tauchte alles in ein wunderschönen Goldschimmer , es raubte mir den Atem, auf dem großen Bett waren einzelne Rosenblüten verstreut und daneben lagen zwei Gläser und eine Sektflasche ich fragte mich was es zu feiern gab, doch dann hatte sich mein Verstand gemeldet und mir wurde alles klar, dachte ich zu mindestens. Er drehte sich plötzlich zu mir und verbeugte sich mit seinem schwarzen Kleid, ich bekam große Augen und er schaute mir tief hinein, ich beruhigte mich und schluckte schwer, er nahm meine Hand und fragte: „ Mein Licht. Willst du meine Liebste werden?“ Ich völlig überrumpelt brachte ein nur ein stammeln hervor und er drehte seinen Kopf zur Seite und musste kurz Lachen, er fand es witzig? Wie konnte er nur? „ Wenn du nicht mit mir zusammen sein willst“, sagt er in einem etwas traurigen Ton und ich antwortete sofort: „Ja ich will!“ Es klang etwas nach einem Heiratsantrag doch er wollte lediglich in einer Beziehung mit mir sein. Er schaute mich lächeln an und stand wieder auf er zog mich nach vorne und schaute mir immer noch in die Augen, sein Gesicht strahlte Erleichterung und Wärme aus. Er ließ sich auf das Bett fallen und zog mich neben sich, er nahm die Flasche und öffnete sie, es gab jedoch ein knall und der Korken flog im in die Mitte seines Gesichtes. Ich musste kurz auf lachen und konnte es dann doch halten das es zu lustig aus sah, er füllte die Gläser und gab mir eins, doch bevor er einen Schluck trank küsste er mich und verschränkte meinen Arm in seinen, er trank eine Schluck aus meinem Glas und ich aus seinem. Ich wusste bis zu diesem Moment nicht wie romantisch er sein konnte, da ich ihn entweder Blut trinkend an meinem Hals kleben habe oder er auf mir liegt und es liebt mich zu ärgern. Er schaute mich wieder an und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, ich konnte seine lange schlagen-artige Zunge spüren und erkundete sein Mundinnere. Er schob die Flasche und die Gläser nach unten und zog mich an sich, wir lagen uns gegenseitig küssend und umschlungen auf dem Bett. Es wurde Abend und es brannten nur noch 2 Kerzen, er gab mir noch einen Kuss und legte sich auf mich und küsste mich wieder arm Hals. Ich dachte er wollte mich wieder beißen, doch statt dessen biss er nicht hinein sondern grinste mich an, danach wusste ich was er wollte, doch ich war mir noch unsicher, ob es wirklich soweit war. Er merkte meine Blicke und knabberte einfach an meine Ohrmuscheln er hauchte hinein: „ Es ist okay. Ich will nicht wenn du nicht willst.“ Ich schaute ihn an ich sah seine Enttäuschung in seinen Augen und seufzte leicht. „Ich habe dir den ganzen Abend verdorben“ „Nein hast du nicht“ „Asagi?“ „Ja?“ „Ich bin müde“ „Sicher du bist auch über 11 stunden im Schnee herum spaziert?“ „Woher?“ „Unwichtig“ Er legte die Kerzen weg und zog sich aus, ich bekam große Augen und schaute ihn an , er nahm einen weißen Kimono und zog ihn sich wie ein Bademantel an und legte sich neben mich, er nahm die Decke und deckte und bist zu unseren Hälsen zu und zog mich zu sich. Er strich mir mit seiner Hand über das Haar und summte eine wunderschöne Melodie, es war außerhalb kalt doch er wärmte mich und ich schlief ein und mit mir auch er, die Kerzen erloschen als wir ein schliefen und als ich auf wachte sah ich ihn neben mir liegend, er sah so friedlich aus und ich bemerkte erst jetzt das es Morgen war, ich schreckte auf doch beruhigte mich, mir war im Moment alles egal Hauptsache ich war bei ihm, ganz nahe bei ihm. Er wachte ein paar Minuten später auf und ich konnte seien richtige Augenfarbe sehen, er hatte wunderschöne tiefbraune große Augen, sie fixierten mich doch ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als er fragte: „ Bist du schon lange wach?“ Ich schaute ihn an und antwortete leise:“Nein“ und Kuschelte mich näher an ihn, seine zwei arme schlangen sich um mich und drückten mich fest an ihn. Er schaute kurz auf und gab mir dann einen Kuss und hauchte hinein: „ Engelchen? Musst du nicht in sie Schule?“ Ich schreckte auf und schaute ihn an und er lachte nur und sagte:“ Keine Angst heute ist Samstag“ „Nein“ Heute kommt meine Mutter!“, schrie ich erschrocken und jetzt schreckte sogar er auf und roch an mir und sagte:“ Du riechst zu stark nach mir, sie wird es merken“ Ich schaute ihn an und sag das es plötzlich Licht gab es scheint so alt wäre eine Glasplatte hinuntergefallen und langsam fielen Schneeflocken auf ihn herab, ich musste lachen und sagte:“ Du siehst aus wie Schneewittchen“ Er sah mich mit einem etwas verletzten stolz an und nahm mich mich in den arm und drückte mich und zog und schlug mich mit dem weichen Kissen: „Rawr! Das kriegst du zurück!“ Doch ich lachte nur lauter los und schrie ihm entgegen:“Waah Hilfe, die wilde Bestie Asagi will mich töten! Zu Hilfe!“ Nach einem Gerangel von 2 Minuten, war er über mich gebeugt und küsste mich, er war anders seit letzter Nacht er war viel Lebens freudiger, es machte mich glücklich ihn in so fröhlich zu sehen. Es war einfach ein gutes Gefühl, das man den Liebsten glücklich machen kann, doch dann ließ er von mir ab und zog mir die Kleidung an und sagte: Deine Mutter kommt gleich.“ Ich sah ihn an und antwortete: „Ich will aber nicht zurück, ich will bei dir bleiben“ „Du weist doch das, das nicht geht also komm schon bewege dich! Sonst schleife ich dich hin!“ Ich gehorchte ihm und stand auf, ich zog mit meinen Mantel und meine Schuhe an, er band mir dann noch seinen Schall um den Hals und hob mich hoch, er bewegte sich blitzschnell im Wald und sprang von Baum zu Baum. Ich musste mich gut festhalten und als wir an der Schule angekommen waren setze er mich neben dem Wald ab. Ich ging zum Hof wo ich schon von meiner Mutter gesehen wurde, sie sprang mir in die arme und sagte mit gespielter Stimme: „Wo warst du denn? Ich hab mir sorgen gemacht! Weist du da du dich ja so einsam unter den ganzen Mädchen fühlst lass ich dich in eine Reiche Familie ein heiraten!“ „ Was! Nein ich will nicht!“, schrie ich sie an,“ ich, ich liebe schon jemanden anderen! Ich will nicht!“ Ich ging wutentbrant in mein Zimmer und knallte die Tür zu, meine Mutter hingegen setzte sich wider isn Auto und wartete Tage lang bis ich mich wieder beruhigte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)