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Es könnte alles so schön sein...

wenn da nicht diese Gefühle wären
von

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Trennung

„Warum bist du jetzt hier?! Schämst du dich gar nicht! Hast du überhaupt kein schlechtes Gewissen?“, meinte Reita mit verletztem Blick und sah den älteren anklagend an.

Dieser zog ihn nur in eine feste Umarmung.

„Du weißt, dass ich sie nicht liebe. Ich hab dir doch gesagt, dass das eine arrangierte Verlobung ist!“, meinte der ältere beschwichtigend und zog den Blonden in eine Umarmung.

Er wollte ihm einen Kuss aufdrücken, doch dieser schob ihn von sich.

„Kaoru, hör auf! Ich kann das nicht mehr.“, meinte er mit dem Blick auf den Boden gerichtet. Kaoru trat wieder an ihn heran, packte ihn am Kinn und zwang ihn so ihm in die Augen zu sehen.

„Willst du uns etwa aufgeben, wegen einer Frau, die ich nicht einmal liebe?!“

„Aber sie liebt dich!“, schrie Reita und schlug seine Hand weg, schaute ihm aber dennoch in die Augen.

Langsam begann er seine Fassung zu verlieren und Tränen sammelten sich in seinen Augen.

„Am Anfang unserer Beziehung war dir das doch auch nicht so wichtig“, meinte der ältere schnippisch.

„Am Anfang unserer Beziehung kannte ich deine Verlobte auch nicht! Am Anfang unserer Beziehung hegte ich auch noch die Hoffnung, dass du es ihr sagen würdest! Am Anfang unserer Beziehung dachte ich auch du würdest zu mir Stehen!“, schrie er und mit jedem Wort überschlug sich seine Stimme mehr.

Kaoru erwiderte darauf nichts. Was hätte er auch sagen sollen?!

Hätte er Reita versprechen sollen seine Verlobte zu verlassen.

Beide wussten, dass er das nicht tun würde, also warum sollte er ihn jetzt anlügen?!

Plötzlich fing Reita an zu weinen. „Es ist aus!“, brachte er zwischen unterdrückten Schluchzern hervor.

„Sag so etwas nicht, wenn du es nicht ernst meinst!“, sagte Kaoru mit leidigem Blick und wollte erneut auf Reita zugehen, doch dieser wich zurück.

„Ich glaube es ist besser, wenn du jetzt gehst“, meinte dieser etwas ruhiger. „Aber…“, doch weit kam Kaoru nicht, denn Reita fiel ihm ins Wort.

„ GEH! ES IST AUS! VERSCHWINDE END…“, noch bevor er seinen Satz vollendet hatte hörte er die Türe zuknallen. Nun gab es kein Halten mehr. Er sank an der Wand hinab und begann hemmungslos zu weinen.

Morgenstund...

Danke für die Kommis! Is echt total motivierend und sorry, dass das so lange dauert! Is ein bisschen kurz geworden.^^

Und irgentwie kommt Rei nicht wirklich als Hauptfigur in Szene.

Was solls aller Anfang is schwer!

Viel Spaß!
 

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1.Kapitel
 

„Boah, siehst du Scheiße aus!“, rief Ruki ihm entgegen, als er den Proberaum betrat. „Dir auch einen schönen guten Morgen, Zwerg!“, meinte Reita angepisst. „Was denn?! Ist doch wahr, oder hast du zu Hause keine Spiegel?!“ sagte Ruki beleidigt und blähte, um dieser Tatsache Nachdruck zu verleihen, die Backen auf. „Da hat wohl jemand gestern Nacht wieder über die Stränge geschlagen.“ Mischte sich nun auch Aoi ein. Reita hatte dafür nur ein undefinierbares Brummen übrig. Auch Uruhas Blick war zu dem Neuankömmling gewandert, als dieser den Raum betrat. Er sagte zwar nichts, musste Ruki im Stillen aber Recht geben. Ihr Bassist hatte rote Augen, mit dicken Ringen, so als ob er Tage nicht geschlafen hätte und eine fahle Gesichtsfarbe. Klar, dass es auf die anderen wie ein Kater wirken musste, doch Uruha hatte eine ganz andere Theorie, die nicht zuletzt darauf beruhte, dass er den Blonden und vor allem sein Gefühlswirrwarr der letzten Tage mitbekommen hatte. Er wollte den Bassisten darauf ansprechen, doch er wusste, dass es jetzt definitiv der falsche Zeitpunkt wäre, also beschloss er seinen besten Freund nach den Proben abzufangen. Sein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als ihr Leader den Proberaum betrat. „Hey Leute ich muss euch was erzählen, ich…“ begann er zu sprechen, doch plötzlich fiel sein Blick auf Reita. „Oh mein Gott, was ist denn mit dir passiert!“, rief Kai auch sofort, worauf hin er nur einen finsteren Blick und ein Schnauben erntete.

„Du siehst aus als ob du die ganze Nacht geweint hättest.“

Dieser Satz ließ Reita kurz ertappt aufsehen, was Uruha glücklicherweise als erster bemerkte und er reagierte auch sofort.

„Was heißt hier geweint, wohl eher die ganze Nacht gesoffen.“

„Was geht euch das an?! Mann, beorgt euch ein eigenes Leben, anstatt immer in meinem rumzuschnüffeln!“ meinte Reita mit bösem Blick, wobei er Uruha tief in die Augen sah.

Insgeheim war er dem größeren unglaublich dankbar und er war sich sicher, dass dieser die Geste verstand.

Wie zur Bestätigung begann Uruha zu lächeln.

„Lasst uns anfangen!“ rief Kai motiviert und klatschte bei dieser Aussage einmal in die Hände.

„Genau, bevor Reirei-chan noch jemandem an die Gurgel geht!“, vervollständigte Ruki plötzlich seinen Satz.

Und dieser hatte seine Wirkung nicht verfehlt, denn plötzlich tobte ein quiekender Ruki, dicht gefolgt von einem schimpfenden und fluchenden Reita quer durch den Proberaum. Aoi, Kai und Uruha verfielen darauf hin in schallendes Gelächter. Es war aber auch immer wieder schön mit anzusehen, wie der blonde Bassist auf Verniedlichungen reagierte. Letztendlich fasste sich die Bandmama Kai doch noch ein Herz und griff in das Geschehen ein, bevor ihr Vocal um einen Kopf kürzer gemacht wurde und seien wir mal ehrlich, dann hätte man ihn ohne Probleme in eine Volksschulgruppe schmuggeln können.

Nachdem die Streitigkeit beendet worden war, fingen sie nun endlich doch noch mit ihren Proben an. Nur leider liefen sie dieses Mal nicht so rosig, denn Reita verspielte sich andauernd, was fast immer zur Folge hatte, dass Aoi auch aus dem Takt kam. Das lief eine ganze Weile so, bis dann mit der Zeit auch noch Uruha und sogar Ruki keinen Ton mehr trafen und Kai, der als einziger sein Taktgefühl nicht verloren zu haben schien, resigniert die Bandprobe beendete. „Also Jungs mir reichts für heute! Ganz ehrlich…wenn unser Manager das gehört hätte, wären wir morgen arbeitslos.“

„Aber ich kann nicht singen, wenn die hinter mir die ganze Zeit über falsch spielen!“, meinte Ruki empört über Kais Aussage.

„Ich kann da auch nix für, wenn die beiden da verlernt haben, wie man spielt.“, meinte Uruha und deutete auf den Bassisten und den anderen Gitarristen.

„Das ging aber auch nicht von mir aus! Ich steh hier einfach zu nahe an der Fehlerquelle!“, meinte Aoi angepisst.

„Hey, schieb´s nicht auf mich, dass du kein Taktgefühl hast.“, meinte Reita angriffslustig.

„Das kann ich nur zurückgeben, aber das tragische daran ist, dass du unser Bassist bist!“, setzte Aoi sauer nach und zog verärgert die Augenbrauen zusammen.

Noch bevor Reita in der Lage war zu kontern, schritt Kai dazwischen und ergriff das Wort: „Leute, jetzt ist es aber genug! Ich will nicht, dass unser DVD-Abend wieder wie beim letzten Mal endet und sich jeder beleidigt in irgendeine Ecke verzieht!“

//Verdammt, da war ja was!// Als Reita den Gedanken gerade zu ende geformt hatte, machte er ein dermaßen verdattertes Gesicht, dass Aoi ihn ungläubig fragte: „Nee jetzt! Sag jetzt nicht, dass du den vergessen hast?!“

Als Reita ein wenig rot wurde, was man trotz Nasenband noch recht gut erkennen konnte und sich verlegen räusperte, war die ganze schlechte Stimmung vergessen und alle fingen an zu lachen.

„Also echt, wenn du so weiter machst, dann säufst du dir noch die letzte Gehirnzelle weg!“, meinte Aoi und wischte sich eine Lachträne weg.

„Jetzt geht das schon wieder los!!!“

Kurze Zeit später hatten alle das PSC-Gebäude verlassen.

Dummerweise fiel Uruha erst auf, dass er noch ein Gespräch mit seinem besten Freund führen wollte, als er schon zu Hause angekommen war. Das wurmte ihn ein wenig, denn auf ihrer kleinen Feier hat er höchstwahrscheinlich keine Gelegenheit um mit Reita alleine zu sein und per Telefon wollte er die Sache auch nicht regeln, denn wenn der Blonde nicht von sich aus reden wollte, neigte er dazu Dinge zu verheimlichen und das dann an der Stimme zu erkennen war ein Ding der Unmöglichkeit. Wenn Reita eine Sache perfektioniert hatte, dann war es den Gefühlskalten vor anderen zu mimen. Ohne ihm in die Augen sehen zu können hatte da auch Uruha seine Probleme damit zu erkennen, wenn dieser log. Also musste er sich wohl oder übel damit begnügen, die Angelegenheit zu vertagen.
 

Ein paar Stunden später in Kais Wohnung:

Es klingelte an der Türe. „Ich geh schon!“, rief Ruki freudig und eilte zur Tür. „Hi Uru!“ sagte er und knuddelte Uruha euphorisch, der das zwar gerne über sich ergehen ließ, jedoch ein wenig perplex war, da er eigentlich ganz schön früh dran war und nicht damit gerechnet hatte schon jemanden von seinen Bandkollegen bei Kai vorzufinden. “Hey Ruki! Sag mal, was machst du schon so früh bei Kai?“, fragte er vorsichtig nach.

Bei dieser Frage ließ er außer Acht, dass er eigentlich auch gut ne Stunde zu früh war. Er konnte Ruki allerdings schlecht auf die Nase binden, dass er vorher bei Reita war um diesen ein wenig Trost zu spenden, da er heute morgen so verheult aussah und er nur so früh da war, weil der Bassist nicht zu Hause zu sein schien.

Der kleine löste sich von Uruha, um ihm zu antworten, obwohl er eigentlich lieber noch ein wenig mit ihm kuscheln umher gestanden wäre. Was er natürlich nicht wusste war, dass es dem großen Gitarristen in diesem Moment nicht anders erging. Auch er wünschte sich nichts sehnlicher, als den anderen nicht wieder loszulassen.

„Ich bin oft bei Kai, der kocht schließlich gut!“, sagte er frech grinsend und setzte noch ein, „und wer außer mein feiner Gaumen könnte ihm besser als Vorkoster dienen ?!“

„Ruki, kannst du mal kurz kommen und mir helfen?“, rief es plötzlich aus Richtung Küche.

„Ich eile mein Küchengott!“, trällerte Ruki mit seltsamer Singsang-Stimme ihrem Bandleader entgegen und tänzelte buchstäblich davon.

Uruha blieb im Vorraum stehen wie bestellt und nicht abgeholt.

//Hat Ruki Kai gerade Küchengott genannt?!// Seine Gesichtszüge entgleisten ihm.

//Und Ruki hat doch auch erwähnt, dass er oft bei Kai ist! Was ist wenn…//

Er hielt sich selbst davon ab den Gedanken zu Ende zu denken, schüttelte kurz den Kopf und begann sich die Schläfen zu massieren.

//Nun mal jetzt nicht den Teufel an die Wand! Das heißt bei Ruki gar nichts. Nur weil er Kai Kosenamen gibt und faktisch bei ihm wohnt…// „Aargh!“, entfuhr es ihm. //Jetzt fang ich schon wieder an!//

Plötzlich blickten ihn zwei verstörte Gesichter an. „Uruha? Alles in Ordnung?“, kam es von Kai. Worauf hin Uruha schlagartig errötete.

„Natürlich, was sollte den sein!“, sagte er, unbeholfen lachend und mit den Händen abwinkend.

Ruki und Kai tauschten kurz ungläubige Blicke aus.

//Verdammt ist das peinlich// dachte Uruha und war in diesem Moment heil froh, dass es an der Tür klingelte. Rasch drehte er sich um und ging zur Tür. „Ich mach dann mal auf!“

Mit diesen Worten öffnete er und wurde sofort mit einem „Uru was machst du denn schon da? Ich dachte wir fangen erst in einer dreiviertel Stunde an?“

„Also die Frage kann ich nur zurückgeben, mein lieber“, meinte Uruha grinsend und trat einen Schritt zur Seite um Aoi in die Wohnung zu lassen.

„Und Ruki is ja auch schon da!“, meinte er als er sich die Schuhe auszog. In diesem Moment fiel Uruha auf, dass er sowohl seine Schuhe, als auch seine Jacke noch anhatte. Peinlich berührt und natürlich wieder knallrot werdend, drehte er sich augenblicklich um und entledigte sich seiner Jacke. Als er das auch mit seinen Schuhen machen wollte, packte er sich dabei fast auf die Schnauze. Ruki beobachtete ihn skeptisch.

„Sicher, dass alles okay ist?“, griff er das Thema von vorhin wieder auf.

„Was geht denn jetzt mit euch ab? Ich hab da anscheinend was verpasst“, sagte Aoi und legte den Kopf schief.

„Uruha is komisch!“, erwiderte Ruki.

Kai der bemerkte, dass die Situation Uruha äußerst unangenehm war, lenkte das Thema kurzerhand in eine andere Richtung.

„Also ich finde euch alle komisch! Schließlich kann keiner von euch die Uhr lesen, oder wie seh ich das!“, meinte er lachend. „Es fehlt nur noch das Reirei jetzt auch noch früher aufkreuzt und dann ist der Chaotentrupp wieder komplett!“

„Du glaubst doch nicht etwa an Wunder Kai-chan. Es wär schon mal was, wenn er überhaupt pünktlich ist!“ meinte Uruha grinsend.

„Stimmt! Es ist wahrscheinlich eher so, dass er das was wir zu früh dran sind wieder zu spät ist. Nur dumm, dass Rei-chan die Filme mitbringt, sonst würde ich sagen wir fangen ohne ihn an.“, meinte Aoi ebenfalls grinsend.

Nur Ruki grinste nicht. „Hey, das ist fies!“

„Och Ruki, du weißt, dass wir ihn alle lieb haben und das nicht so meinen!“, sagte Kai und lächelte ihn lieb an.

„Das mein ich doch gar nicht!“

Alle schwiegen und sahen Ruki fragend an.

„Ach und was meinst du dann?“, richtete Kai das Wort an ihn.

„Warum dürft ihr ihm Kosenamen geben und ich nicht ohne, dass er mich killen will?!“

Nun fingen alle an in schallendes Gelächter auszubrechen. Kai musste sich am Türrahmen festhalten um nicht umzufallen und Aoi kamen sogar die Tränen, nur Ruki schmollte.

„Unter Umständen könnte es daran liegen, dass wir nie so doof sind, das gerade dann zu machen, wenn er dabei ist!“

„Kai! Uru hat mich gerade als doof betitelt!“ sprach es und sprang Kai Schutz suchend in die Arme.

„Da hat er wohl Recht! Aber keine Sorge, wir haben dich trotzdem lieb!“

Und schon fingen sie wieder an zu lachen.

Plötzlich erstarrte Kai und war mucksmäuschenstill was letztendlich auch die anderen beiden zum Schweigen brachte. Ruki hatte doch tatsächlich seinen SUPER-Hundeaugen-Ich-bin-ja-soooooooooo-hilflos-Blick aufgesetzt und drückte dabei noch zusätzlich auf die Tränendrüse.

Wie dreist war das denn. Da konnte ihr Leader doch gar nicht anders, als ihn in den Arm zu nehmen und ganz fest zu knuddeln.

Uruha fraß der Neid und Gedanken, wie gerade eben schlichen sich in sein Bewusstsein zurück, aber auch Aoi schien irgendwie nicht sehr erfreut darüber zu sein.

„Lasst uns ins Wohnzimmer gehen und auf Reirei warten. Der Kuchen braucht nämlich noch ein wenig!“

Gesagt getan. Doch auch nachdem der Kuchen bereit zum Verzehr war, fehlte noch jede Spur von ihrem Bassisten. Langsam fing Uruha an sich Sorgen zu machen.

Völlig unbegründet, denn Aois Behauptung sollte sich bewahrheiten. Das fehlende Bandmitglied traf tatsächlich erst eineinhalb Stunden nach vereinbarter Zeit ein.

„Tut mit echt Leid Leute! Ich wollte mich eigentlich nur kurz hinlegen und hab voll die Zeit vergessen!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Yoshiki_Deyama
2010-02-18T22:02:26+00:00 18.02.2010 23:02
Mir gefällt deine FF!
Alle zu früh bei Kai, alle wundern sich und alle glauben das falsche!
Ich bin gespannt, was nun alles geschehen wird!
lg ^__^

Von: abgemeldet
2010-02-18T17:03:03+00:00 18.02.2010 18:03
das kapi war echt lustig ^^
besonderst der schluss wo ruki diese hundeaugen gemacht hatte ^^
ich hoffe es geht bald weiter ^^
Von:  InspiredOfMusic
2010-02-18T13:17:11+00:00 18.02.2010 14:17
Ich bin wirklich gespannt, wie sich das alles entwickelt... und vor allem, was das für ein Missverständnis ist, durch das ruki mit kai und aoi und uruha zusammenkommen... : D
Von: abgemeldet
2010-02-13T21:11:32+00:00 13.02.2010 22:11
*einfach mal mit den anderen mitwart*
hja~
bitte schnell weiter schreiben...
und dann auch mehr *Q*
ich freu mich auch schon auf Kai
*rumhüpfel*
(und ich liebe die Frisur auch xD)
Von: abgemeldet
2010-02-11T12:04:00+00:00 11.02.2010 13:04
Der Prolog ist ja schon mal sehr interessant *__*
Das macht mich neugierig auf mehr^^
Ich bin auf jedenfall gespannt auf das 1. Kapi^^
Von: abgemeldet
2010-02-11T11:11:28+00:00 11.02.2010 12:11
echt schön gerschriebener prolog ^^
reita tut mir leid *snif*
ich freu mich aber schon aufs erste kapi ^^
also schreib schnell weiter ^^
und ich persönlich freue mich jetzt schon wenn kai vorkommt xD
also dann bye bye
Von:  InspiredOfMusic
2010-02-11T10:27:21+00:00 11.02.2010 11:27
Mhh...ich bin mal sehr gespannt, wie sich das alles so entwickelt... und besonders freue ich mich auf den Teil mit Uru und Ruki... :D
Kann ich beim nächsten kappi eine ENS haben?
Von: abgemeldet
2010-02-11T09:12:07+00:00 11.02.2010 10:12
Ist ja bis jetzt noch nicht viel, hört sich aber in der Beschreibung schon mal nicht schlecht an.
Hoffe es kommt bald das zeite Kapitel und wir erfahren ein wenig mehr über dieses Beziehungschaos.


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