Geheimnisse der RPG's von SakuraxChazz (Geschichten zu den RPG's) ================================================================================ Kapitel 7: Endlich frei! ------------------------ Hallo^^ Ich meld mich mal wieder. Hierzu wird noch ein Part 2 folgen, wenn ich es schaffe was vernünftiges zu schreiben. Ist momentan etwas schwer. Egal. Ich hoffe ihr habt viel Spaß mit dieser Kurzgeschichte, sie ist im Rahmen eines Schulprojektes entstanden und ich bin verdammt stolz drauf^^ Eine der ersten Kurzgeschichten, die ich wirklich mag^^ Viel Spaß mit Endlich frei! LG SakuraxChazz Der Blondschopf verließ eilig das Gebäude. Hektisch sieht Roxas auf seine alte Armbanduhr. Es ist schon 13.30 Uhr, denkt er voller Panik. Er legt einen Schritt zu. Schnell atmend öffnet er die Eingangstüre. Seine Hand zittert als er den Schlüssel aus seiner Tasche klaubt. Seine Tasche wird plötzlich schwer auf seinen Schultern. Nicht nur das der Lehrer seinen Unterricht überzogen hatte, es gab noch die Matheklausur in seiner Tasche. Eine Fünf mal wieder. Roxas schluckt als er den kleinen Flur betritt. Dort steht sie wieder. Sie tippelt aufgeregt mit dem Fuß auf den eklig grünen Linoleum. Sie hat gewartet und sie ist in einer schlechten Stimmung. „Guten Tag, Tante.“, kommt es leise von dem Blonden. «Sie weiß es!» kommt ihm in den Sinn. Seine Tasche wiegt nun Tonnen. Am liebsten würde er flüchten. Frei sein. Das ist sein einziger Wunsch. Nicht mehr hier leben zu müssen. Einfach Frei sein. Roxas hat schon versucht zu fliehen, doch sie hat ihn immer wieder gefunden. Seine Tante kommt nun langsam auf ihn zu. Er duckte sich, sie streckt die Hand aus und spricht kein Wort. Langsam zieht der Blonde seine Arbeit aus der Tasche, er duckt sich schon. Keinen Moment zu früh! Sie nimmt das Heft und beginnt ihn damit zu schlagen. „Was fällt dir ein zu spät zu kommen? Und dann auch noch mit solch einer Note!“ Sie schreit ihn kreischend an, während sie ihn schlägt. Roxas weicht zurück, er ist an die Tür gepresst und hofft das seine Tante schnell ihre Kräfte verlassen. Als sie aufgibt flüchtet er in sein Zimmer, schließt sich ein. Weinend sitzt er am Fenster. Sie sind mit einem Schloss gesichert worden. Sehnsüchtig schaut er wie durch einen Schleier hinaus. Lässt das was draußen passiert auf sich wirken. Er wartet bis es dunkel wird, ignoriert wie seine Tante gegen die Türe hämmert. Um Mitternacht öffnet er vorsichtig die Türe. Er flieht aus dem so verhassten Haus. Endlich Frei! Er läuft so schnell er kann. Ist euphorisch. Endlich Frei! Er lässt seine Tante hinter sich. Mit einem Mal hört seine Euphorie auf. Seine Tante hat ihn gefunden. Er hat sich zu früh gefreut. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)