Zwei Wochen von -kingdom_hearts-4eva ([Fortsetzung von "Eine Woche"] Erinnerungen von größter Bedeutung sind in Vergessenheit geraten. SoraxKairi ^^) ================================================================================ Kapitel 14: Rache ist süß -Teil Zwei ------------------------------------ Spät am Abend erwachte ich wieder aus meinem Tiefschlaf. Zufrieden gähnte ich, streckte die Arme der Decke entgegen und öffnete die Augen. Doch eins wunderte mich so ziemlich, als mein Kopf begonnen hatte zu arbeiten… Ich hatte nicht geträumt. ‚Kein Traum diesmal? Das ist aber merkwürdig…Und da hatte ich schon so darauf gehofft, einen Hinweis zu bekommen. ‘ Enttäuscht räumte ich meine Bettdecke zur Seite und rutschte bis zur Kante. ‚Andererseits ist es vielleicht gar nicht mal so verkehrt…So ein Traum würde bestimmt auch wieder eine unruhige Nacht bedeuten. Und etwas Entspannung täte mir schon gut. ‘ Ein kleines Grinsen lief über meine Lippen, dann richtete ich mich auf und schritt Richtung Zimmertür. ‚Ach, wenn grad von Entspannung die Rede ist. Wollten Sora, Riku und ich nicht zusammen auf die Insel fahren? Jetzt wäre doch genau der richtige Zeitpunkt dafür! ‘ Noch breiter grinsend als zuvor begab ich mich ins Bad, -die Scherben waren mittlerweile schon beseitigt-, und hüpfte unter die Dusche. Anschließend packte ich meine Reisetasche, Sora würde mit Sicherheit dumm aus der Wäsche gucken, wenn er die sieht. ‚Nachher denkt er noch, ich will bei ihm einziehen. ‘ Ein kurzes Kichern ertönte. ‚Ich würde jetzt einfach bei ihm antanzen, die Nacht dort verbringen und am Morgen könnten wir dann los. Ist doch ne gute Idee, wenn er dann auch zustimmt. ‘ Heiteren Gemüts verließ ich letztlich das Haus, die Gedanken schweiften dabei wieder an den Tag, wo sich Sora mir im Schlafanzug präsentierte. Ich fand das so niedlich, er könnte es glatt nochmal tun. Ich für meinen Teil hätte dann wenigstens etwas zum Lachen. „Wobei er wahrscheinlich wieder total schüchtern rot anlaufen würde!“ ?’s Sicht: Es regnete…und war dunkel. Langsam und ohne jegliche Erwartungen schritten meine schwarzen Pfoten durch die Wasserpfützen. Das anthrazitfarbene Fell, völlig durchnässt. Die gelben Augen, leer und ausdruckslos. Nur die Schwanzspitze fiel mit ihrer weiß-silbernen Färbung irgendwie auf. Auch dass sich diese Farbe mit jeder voranschreitenden Stunde mehr und mehr ausbreitete. Doch Gedanken darüber machte ich mir keineswegs, schließlich war das völlig normal für jemanden, der die Seite gewechselt hatte. „Dieser Schwachkopf hat seine letzten Kräfte umsonst für mich verschwendet!“ Leichter Zorn funkelte in meinen Augen, während ich anhielt und den riesigen Wolkenkratzer zu meiner Rechten hinaufblickte. Darüber schwebte ein herzförmiger Mond. „Eigentlich mag ich den Mond, aber dieser hier bedeutet nur Krieg und Hass, ausgelöst von habgierigen Persönlichkeiten, die unbedingt davon überzeugt sein müssen, von diesem „Mond“ ein Herz zu bekommen.“ Ein wütendes Knurren meinerseits folgte. „Sie haben einfach nicht verstanden…“ Mit einem boshaften Ausdruck blickte ich zu der Stelle, an der einst ein riesiges Schloss gewesen ist, doch es war gefallen. Zerschmettert durch den Zorn des Schlüsselschwertes, das die Existenz von „Kingdom Hearts“ wieder erhellen wollte. Die gute Seite beschützend stellte es sich gegen jeden, der die Absicht hatte, diese Ansammlung von Herzen zu missbrauchen. „Wenn sie doch nur verstanden hätten, dass Kingdom Hearts die verloren gegangenen Herzen schützen will, dafür sorgt, dass sie nicht verschwinden…Denn jeder wird immer ein Herz besitzen. Die „Niemande“ mögen es vielleicht nicht in ihrer Brust haben, aber doch gehört ihnen eins. Und wenn man an die Kraft des Herzens glaubt, dann kann man selbst bei dieser Entfernung, fühlen…Das, was ein jeder Niemand können will…Sie müssen einfach nur verstehen, dass sie immer noch ein Herz besitzen, das aber jetzt vom herzförmigen Mond bewahrt wird, weil man es einmal verloren hatte.“ Seufzend starrte ich in eine dunkle Pfütze, in der ich ansatzweise mein Spiegelbild erkennen konnte. „Wenn Xemnas dies doch nur bemerkt hätte, dann wäre dieses ganze Chaos den Welten erspart geblieben…Und ich…Ich hätte nicht zu einem Tier werden müssen…Oder hätte „sie“ verlassen müssen…“ „Ach Luna…“, stammelte ich in die tiefe Nacht hinein. Dann ertönte ein lautes sehnsuchtsvolles Geheul, voller Leidenschaft präsentierte ich es Kingdom Hearts. Es diente als Wunschäußerung…Vielleicht könnte dieser Mond ja Wünsche erfüllen und ich könnte sie eines Tages wieder sehen…in meiner Welt. Soras Sicht: Mal wieder verstrich ein Abend, den ich nur mit Schlafanzug, Bademantel und dem Fernseher verbrachte. Ja das hörts sich wohl komisch an, aber es ist eine Angewohnheit von mir, mit einem Bademantel durchs Haus zu laufen, wenn ich vorhabe, mal nicht raus zu gehen. Außerdem hängen wichtige Erinnerungen an diesem Stoffteil…Ich denke nämlich gern an die Woche vor den Sommerferien zurück. Die Woche, durch die Kairi und ich wegen einer schicksalhaften Krankheit zusammengekommen sind. „Tja, und jetzt bleibt ebenfalls nur noch eine Woche Zei--“ Ein lautes Geräusch unterbrach grad meine Selbstgespräche und erschrocken blickte ich auf den Wecker, der neben mir auf dem Nachtschrank stand. „22:36 Uhr?! Wer klingelt denn noch um die Zeit?“ Ich hatte keine Ahnung, wer das jetzt noch sein könnte und mein erster Gedanke war, gar nicht erst aufzumachen, da ich mich dann aus meinem Bett bequemen und noch die Treppe runter gehen müsste. Was auch nicht sehr verwunderlich ist, denn wenn man einen faulen Tag hat, würde keiner wirklich Lust dazu haben. Doch spätestens beim zweiten Klingeln dachte ich mir, dass die Person schon einen triftigen Grund für diese nächtliche Störung hätte, also ging ich letztlich doch -sichtlich unmotiviert- runter. Mit einem deutlich genervten Unterton preschte ich dann beim Öffnen der Tür ein „Wer will denn JETZT noch was?“ heraus, was ich jedoch gleich im nächsten Atemzug bereute. „Hey, welche Maus ist denn dir über die Leber gelaufen? Und wie siehst du überhaupt aus?“ Ein lauthalses Lachen erklang zugleich, was mich ein wenig erleichterte, da dem Spruch von mir anscheinend keine zu große Beachtung geschenkt wurde. „Ähmm nun ja, das ist halt mein Faulenzer-Outfit…“ Ich spürte förmlich, wie sich die Röte über meine Wangen breit machte. ‚Nein, nicht schon wieder…’ „Faulenzer-Outfit? Ist das dein Er--“ Sie war nicht mal in der Lage auszusprechen, da mischte sich schon der nächste Lachkampf ein. „Och, komm Kairi…Jetzt lach mich doch nicht so aus.“ Ich versuchte es mal wieder mit meinem Ich-hab-doch-gar-nichts-gemacht-Engelsblick, doch der brachte sie wohl noch mehr zum Lachen. ‘Hoffnungslos…’ Erst jetzt, als ich den Blick abwandte, erkannte ich eine große Tasche neben ihr stehen…eine Reisetasche… „Sag mal, einziehen willst du hier jetzt nicht, oder?“, und deutete neben ihr auf den Boden. Ihr Lachen erstarb und formte sich zu einem breiten Lächeln. „Ne das nicht, aber ich wollt dich fragen, ob ich nun ja…heute Nacht…bei dir…vielleicht…also…“ „Jaa??“ Erwartungsvoll beugte ich mich weiter zu der Rothaarigen runter, um ihr in die Augen zu sehen, die sie soeben abwandte. Offenbar war ihr jetzt etwas unangenehm. Schließlich drehte sie den Kopf wieder zu mir und preschte mit einer deutlichen Anspannung schnell irgendwelche Worte hervor: „Kann ich heute mit dir schl--, äähmm, bei dir schlafen?“ Mit großem Entsetzen in den Augen und einem hochroten Kopf hielt sich das Mädchen eine Hand vor den Mund, und starrte folglich nur noch den Boden unter unseren Füßen an. Währenddessen war ich, ebenfalls leicht geschockt, einige Schritte zurückgewichen. ‚Sie hat sich nur versprochen…Nicht wahr? Ich meine, sie würde doch nicht…ich meine genau „das“ wollen? Nein, Sora, schlag dir das sofort aus dem Kopf, sie ist nur aufgeregt, mehr nicht! Aber weshalb sollte sie denn aufgeregt sein, doch nicht wegen mir, oder? Und wenn sie doch…’ Schnell schüttelte ich den Kopf, um diesen verfolgenden Gedanken loszuwerden. Kairi, offensichtlich noch fassungslos und nicht in der Lage auch nur ein Wort zu sagen, stand immer noch wie angewurzelt vor mir und fixierte die Steinplatten. Also war es wohl an mir, den ersten Schritt zu wagen. „Ähm, in Ordnung, aber weshalb brauchst du dann eine voll gepackte Reisetasche? Es ist doch nur für eine Nacht…oder?“ „I-ich hab…mir gedacht, dass Riku…du und ich morgen zusammen auf die Insel fahren könnten“, wisperte sie dem Boden zu. „Auf die Insel? Na klar, da warte ich doch schon die ganze Zeit drauf!“ ‚Endlich gehen wir auf die Insel, dann kanns richtig losgehen. ‘ Ihre Anspannung löste sich allmählich auf und sie hob langsam den Kopf in meine Richtung, ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht. „Na gut, wollen wir denn jetzt mal reingehen? Langsam wird’s kalt…Ich nehm schon mal deine Tasche.“ „O-ok.“ Dann schnappte ich mir diese und wir betraten das Haus, welches merklich wärmer war. Das Gepäck wurde erstmal im Flur abgelegt. Kairi war aber immer noch vergleichsweise still, das eben hatte ihr Selbstbewusstsein wohl auf einen neuen Tiefpunkt gebracht. Das könnte man ja eigentlich ausnutzen… Ein sehr breites Grinsen glitt über mein Gesicht, was Kairi wohl bemerkte und noch mehr verunsicherte. „Du sag mal, kannst du dich eigentlich noch an den Tag erinnern, wo du urplötzlich in mein Zimmer gestolpert kamst?“ „Äh…ja schon“, stammelte sie mit einem verlegenen Blick zur Seite. War ja klar, da hatte ich genau die richtige Stelle getroffen. „W-warum denn?“ „Ach…nur so.“ ‚Irgendwie war das schon gemein von mir, so mit ihr zu spielen, aber jetzt, wo sie absolut keine Widerworte finden würde…Das ist genauso wie an dem Tag, als ich sie dann als „Strafe“ an die Wand gedrückt und offenbar ziemlich verrückt gemacht hatte. Aber eigentlich war es nur fair gewesen, schließlich hatte sie mich vorher erst in der Küche völlig durcheinander gebracht und dann ist sie auch noch in mein Zimmer gestürmt, während ich mich umgezogen hatte. Und ausgelacht hat sie mich vorhin auch wieder, also müsste ich so gesehen eh noch was gut bei ihr haben…’ „Wir haben schon fast 11 Uhr, langsam werde ich müde…Wo willst du eigentlich schlafen? Wenn du willst kann ich dir ne Matratze neben mein Bett legen…“ ‚Ne Matratze? Komm Sora, du hattest auch schon ma bessere Ideen. Schließlich habt ihr euch schon geküsst und da willst du sie im allen Ernstes auf einer Matratze schlafen lassen?? ‘ „Ähmm…“ „Ach weißt du, überleg erstmal. Ich geh schon mal Zähne putzen.“ Etwas fies vielleicht, aber ich wollte jetzt gar keine Antwort hören, schließlich war schon die Frage blöd gestellt. Ich ging also hoch ins Bad und zog erstmal den Bademantel aus…Das hatte auch gute Gründe, nämlich war er erstens anscheinend zu „witzig“ für weiblichen Besuch und zweitens wurde es unter dem Ding allmählich zu warm, T-Shirt und Shorts müssten ausreichen, falls die nicht auch wieder zu „Lachkrankheiten“ führten… Anschließend putzte ich Zähne und ging wieder runter. Kairi hatte sich in Zwischenzeit wohl ein Glas Wasser geholt, klar, war grad auch alles sehr aufregend gewesen. Als sie mich die Treppe runter kommen hörte, ging sie wieder in den Flur Schrägstrich Wohnzimmer. Tja, was soll man sagen, es war halt beides. Das nächste, was ich jetzt erwartet hätte, wäre ihr Lachen gewesen, da ich mal wieder im Schlafanzug hier rum lief, doch anscheinend war ihr Selbstbewusstsein immer noch nicht wiedergekehrt, sondern versteckte sich nun noch mehr. Mit einem deutlichen Rot auf den Wangen neigte sie den Kopf wieder Richtung Boden. Als Reaktion zog ich eine Augenbraue hoch und dachte nochmal scharf nach, dann formte sich abermals ein breites Grinsen auf meinen Lippen. Das, was ich an dem Tag, als sie in mein Zimmer kam, angefangen hatte, könnte ich jetzt zuende bringen. Langsam tat ich ein paar Schritte auf sie zu, bis ich direkt vor ihr Halt machte. Ich senkte meinen Kopf weiter zu ihr runter, um ihr in die Augen zu sehen, die jedoch immer noch auf den Boden gerichtet waren und anscheinend die Absicht hatten, irgendeine Scham zu verbergen. „Hey, fang dich mal wieder…Ich vermisse dein Lachen“, mit einem Grinsen versuchte ich die Rothaarige wieder aufzumuntern, schließlich könnte das nicht die ganze Zeit so weiter gehen. Und tatsächlich drehte sie das Gesicht lächelnd zu mir. Während ihre meeresblauen Augen einen Glanz mit sich brachten, den ich schon sehnsüchtig vermisst hatte und der mir selbst sogar den Atem raubte. ‚Jetzt bloß nicht die Fassung verlieren, Sora! ‘ Einen kurzen Moment später riss ich mich wieder zusammen und führte meine Lippen an ihr Ohr, wo ich dann einige Worte hineinflüsterte: „Na dann, kann es ja jetzt losgehen…“ Wie auch beabsichtigt weiteten sich ihre Augen und starrten mich verwirrt an. Lächelnd ließ ich von ihr ab und packte ihre Schultern, die ich anschließend vorsichtig aber ohne nachzugeben nach hinten schob. Kairis Blicke wanderten dabei immer zwischen mir und dem Boden hin und her, denn sie wusste genau, in was für einer Situation sie sich befand…Unser kleines Spielchen von letztens würde nun nochmal von vorne beginnen. An der Wand angekommen, erhielt ich ein weiteres kleines Zucken ihrerseits, was die hier vorherrschende Anspannung nur noch weiter unterstrich. Ihr Atem stockte, als mein Blick auf ihre Hände gelenkt wurde, denn gleich würde es keinen Ausweg mehr geben. Mit einer schnellen Bewegung wurden die Gelenke auch schon umfasst und über ihrem Kopf an die Wand gedrückt. Meinen Körper presste ich dabei mehr an ihren, Weglaufen war nun unmöglich. „Sora…!“ Mehr brachte sie nicht hervor, und selbst das war nur noch ein piepsiges Keuchen. Wie ich bereits sagte, es würde keine Widerworte mehr geben… Beide Herzen schlugen jetzt in einer gut vernehmbaren Lautstärke, sodass sicher war, dass der jeweils andere es genau hören konnte. Selbst ich tat mich damit schwer, nicht in eine Art Rauschzustand zu fallen, denn die Bedingungen dafür waren gut. Der Rhythmus vom schnellen Herzschlag, das durch den Kopf strömende Blut und die unregelmäßige Atmung, die sich nun auch bei mir andeutete, hatte die Eigenschaft, Sinne zu benebeln. Das konnte man mit der Situation vergleichen, wenn man auf einem Motorrad sitzt und mit Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn entlang rast. Als nächstes lehnte ich meine Stirn an die ihre und sah ihr tief in die Augen, währenddessen zentrierte sich mein Atem auf ihren zarten Lippen. Sie tat sich mittlerweile noch schwerer dabei, jegliches Seufzen zu verhindern, mir fiel es aber auch nicht sehr leicht unter all dieser Anspannung Ruhe zu bewahren. Zudem machte sich auch noch ein starkes Zittern in mir bemerkbar und unaufhaltsame Gänsehaut durchstreifte meinen gesamten Körper. ‚Sowas nennt man wohl Schmetterlinge…’, dachte ich mir nur. Sogar Kairis Hände, deren Gelenke ich immer noch umklammert festhielt, bebten förmlich und an ihrer Stirn spürte ich schon eine kleine Schweißperle hinunterlaufen. Ihr Atem hauchte mir heiß und stockend gegens Gesicht, doch in ihren Augen schimmerte eine Art von Begeisterung und Aufgeregtheit, was mir ein kurzes Lächeln auf die Lippen gleiten ließ. Ich entfernte mich nun von ihrer Stirn und näherte mich stattdessen ihrer Wange, die ich zärtlich mit einem Kuss streichelte. Ein unterdrücktes Keuchen ertönte ihrerseits, woraufhin sie sich sofort auf die Lippen biss, um noch weitere Geräusche dieser Art zu verhindern. Ich hingegen bewegte mich nun langsam auf diese zu und ein weiteres Mal zentrierte sich mein Atem auf ihren Mund. Mein Körper war immer noch dicht an ihrem, so konnte ich deutlich fühlen, wie ihr Herz gerade einen Aussetzer machte. Dann legte ich sanft meine Lippen auf die ihren. Weich und warm. Ich schloss die Augen und drückte ihre Handgelenke unbewusst fester an die Wand, woraufhin ein kurzes Aufkeuchen als Antwort herhielt. Auch ihren Körper presste ich noch enger an die Wand, die jedoch nicht die Fähigkeit besaß, wie damals der Moosboden sie hatte, nachzugeben. Ich machte mir aber keinerlei Gedanken, -dazu wäre ich eh nicht mehr fähig gewesen-, denn während wir unseren Kuss langsam vertieften, spürte ich, wie sich ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht formte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)