Vom hässlichen Entlein zum Schwarn! von -Y- (Akatsuki x Sakura) ================================================================================ Kapitel 1: Beginn einer Freundschaft? ------------------------------------- Ein Morgen wie jeder andere, ein trostloser, einsamer Morgen. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden. Einen Grund wieso ich das hier alles so lange nur mit gemacht habe, denn bis jetzt finde ich nicht wirklich einen, aber braucht man denn immer einen Grund um zu leben?Ich glaub nämlich schon, und bis jetzt fühle ich mich so komplett leer, nutzlose und gebraucht!Ich Sakura Haruno bin auf der Suche, nach meinem absoluten Glück. Wer dieser pessimistische Mensch, der diese Zeilen hier nieder tippt ist? Das ist ganz schnell und mit wenigen Worten erklärt. Ich bin ein junges Mädchen, dessen Leben nicht gerade als schön, glücklich, perfekt beschrieben werden kann. Ich weiß dass man sich nur auf sich verlassen kann, und sich niemals, wirklich niemals auf die falschen Menschen einlassen sollte, um nicht verletzt zu werden. Ich bin ein Mädchen, das noch nicht recht ihren Sinn ihrer Existenz herausgefunden hat. Wieso ich so ein absoluter pessimistischer Mensch bin werdet ihr noch herausfinden, wenn ihr meine Geschichte weiterhin verfolgt. Ich kann es euch nicht verübeln wenn ihr keinerlei Interesse an meinem Leben verspürt, es ist einfach nicht gerade spannend. . Langsam ließ ich meine dürren Beine über meinen Bettrand gleiten um halt auf meinen Füßen finden zu können, jedoch gelingt es mir nicht sofort, da ich leicht hin und her wankte. Als ich meinen Halt wieder erlangte bahnte ich mir ein weg durch mein ziemlich unaufgeräumten Zimmer ins angrenzende Bad. Im Bad angekommen drang ein unangenehmer Gestank ich meiner Nase, mein Blick wandert hinüber zu dem Waschbecken und was ich da erblickte ließ mich würgen. Es befand sich ein Tuch mit Erbrochene, und beim näheren hinsehen viel mir auf das sich auf Stücke vom Erbrochenen in den Waschbecken befanden. Angewidert und mit zugehaltener Nase hob ich das Tuch auf und warf es in die Wäsche, dann stellte ich den Wasserhahn an und spülte so die Reste in den Abfluss, nun ließ ich meine Nase wieder Atmen. Schob mit meinem Fuß vorsichtig ein paar Kleidungsstücke beiseite, ihr sah es wirklich nicht viel besser aus als in meinem Zimmer. Ich hob einen Wäschehaufen auf und steckte ihn in die Waschmaschine, dann hab ich etwas Waschpulver dazu und stellte das Ganze an. Jetzt hatte ich auf jeden Fall schon mal eine bessere Übersicht über Kleidungsstücke die ich noch anziehen konnte. Ich zog meinen Schlafanzug aus, warf ihn in eine Ecke des Bads, zog mir meinen grünen Uniformrock an, roch an einem weißem Hemd und beurteile es als anziehbar, dann band ich mir noch meine Krawatte um und putze mir die Zähne. Ein Blick in den Spiegel verriet, dass ich wohl ziemlich viel Schlaf abbekommen hatte, da ich große Augenränder unter meinen Augen hatte. Ich kämmte mir schnell meine Haare und war damit fertig im Bad. Ich bin nunmal kein Mädchen das groß auf ihr Aussehen achtet, ich mein wozu auch? Man kann nun mal aus einem hässlichen Entlein kein Schwarn zaubern. Ich betrat die Küche die sich gegenüber von dem Bad befand. Mein Blick wanderte zu dem großen Geschirrstapel, der sich auf der Spüle befand. Ein Seufzen entkam meiner Kehle währen ich den Kühlschrank öffnete. Und mal wieder war der Kühlschrank leer, müsste ich wohl wieder mit leeren Magen zur Schule, und nach dem Arbeiten einkaufen gehen. Ich knallte den Kühlschrank zu und betrat das Schlafzimmer neben meinem. In diesem befand sich das Schlafzimmer meiner Mutter. Wie nicht anders zu erwarten, schlief sie mal wieder ihren Rausch aus. Langsam trat ich ans Bett und setzte mich auf die Bettkante, ich streichelte über ihre rosannen Schopf und summte leise vor mich hin. Als sie sich dann umdrehte, erhob ich mich wieder und holte meine Schultasche, zog meine Schuhe an und verließ die Wohnung. Ich bahnte mir ein Weg durchs Treppenhaus, und bekam eine unangenehme Gänsehaut als ich an der Tür unseres Vermieter vorbei kam. Ich blieb stehen und begutachtete die Tür. Als sich diese jedoch öffnete und mich ein weißhaariger Mann, mit finsterem Blick anstarrte nahm ich meine Beine in die Hand und rannte das Treppenhaus weiter hinunter. Draußen sprang ich aus der Tür und rannte einfach weiter, wieso ich nicht stehen blieb und lief ist eine gute Frage. Ich denke das lässt sich darauf zurück führen das ich eigentlich mein Leben lang nichts anderes getan hab als zu rennen. Und ich muss zugeben dass ich in Laufe der Jahre echt gut darin geworden bin! Als ich mein Ziel erreicht hatte stütze ich mich auf meine Knie ab und atmete erst mal etwas durch um Luft zu bekommen. Mit gesenktem Blick lief ich dann den Weg vom Schultor bis hin zum Schuleingang. Ich tauschte meine Schuhe gegen meine Schulschuhe und machte mich weiterhin mit gesenktem Blick auf den Weg ins Klassenzimmer. Doch anscheinend sollte es mir nicht gelingen da mich jemand am Handgelenk packte und mich brutal zu sich rumdrehte. Ein keuchen kam aus meinem Mund als ich gegen die Wand gedrückt wurde und sich eine Hand um meinen Hals befand. „Wenn haben wir denn da? Unser kleines, graues Mäuschen!“, kam aus den Mund des Mädchens vor mir. Die beiden Mädchen die sich hinter den rothaarigen befanden lachten gehässig und passten auf das kein Lehrer in Sichtweite war. „Was willst du Karin?“, fragte ich mit leiser Stimme und sofort wurde der griff um meinen Hals wieder verstärkt.„Sei nicht so frech, ich will doch nur das du mir deine Mathematikhausaufgaben gibst, weil ich gestern doch ein Friseurtermin hatte und so leider keine Zeit hatte sie zu erledigen!“, lachte sie und hielt sich dabei eine Hand vor dem Mund. Diese Chance nutze ich, da sich ja nun nur noch eine Hand um meinen Hals befand. Ich schlug ihre andere Hand weg und rannte so schnell ich konnte. Ich rutschte um die Kurven und sprang die Treppen hinunter. Ich rannte in die nähst beste Tür und knallte sie hinter mir zu. Ich blieb muxmäuschenstill stehen, bis ich keine Schritte mehr wahrnahm. Langsam ließ ich mich auf den Boden sinken und rang nach Luft. Das war eins meiner täglichen Schuhleben. Jeden Tag muss ich vor diesen Ziegen flüchten, und wenn ich es nicht tu dann luchsen sie mir meine Hausaufgaben ab oder die verpassen mir Schläge. Einmal war es so schlimm dass ich mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus musste, jedoch hab ich damals gesagt das ich die Treppe hinunter gefallen wäre. Ich meine was würde es mir bringen wenn ich sag wer es war, danach würde es doch nur noch schlimmer werden. Da lebe ich lieber so, als das sie mir noch schlimmere Schmerzen hinzufügen. Als ich wieder einigermaßen normal Atmen konnte, erhob ich mich und verließ den Raum. Erst beim herausgehen viel mir auf wo ich mich befand. Und zwar stand ich vor dem Musikraum, in den ich am liebsten die Pausen verbrachte, weil eigentlich keiner die Befugnis hat ihn zu betreten, doch mir war es lieber deswegen ärger zu bekommen als Schläge zu kassieren. Langsam machte ich mich nun endlich auf den Weg ins Klassenzimmer, ein Blick auf die Uhr verriet mir das ich fünf Minuten zu spät war, eigentlich total untypisch für mich. Daher beschleunigte ich mein Tempo und war so schnell an meinem Ziel. Ich klopfte leise an die Klassenzimmertür und wartete auf ein herein. Langsam betrat ich den Klassenraum und verbeugte mich tief. „Entschuldigen sie bitte die Verspätung!“, nuschelte ich leise und schleiche mit gesenktem Blick zu meinen Platz. Ich spüre die Blicke der andern, besonders den bohrenden Blick von Karin. „Wir sprechen uns nach der Stunde!“, sagte Sensai Kakashi und fuhr mit seinem Unterricht fort. . „Sakura bleibst du bitte noch einen Moment sitzen bis die andern den Klassenraum verlassen haben!“, hörte ich Sensai-Kakashis’s Stimme. Ich nickte und packte meine Sachen in meine Tasche und wartete das alle den Raum verlassen hatten. Ich schaute auf als ich merkte wie Sensai- Kakashi auf mich zu trat und sich mir gegenüber, falsch herum auf einen Stuhl platzierte „Dann erzähl mir doch bitte mal wieso du zu spät zu meinem Unterricht kamst, das ist doch total untypisch für dich!“ Ich rutschte nervöse auf meinen Stuhl hin und her, ich könnte ihm unmöglich die Wahrheit sagen. „Ich hab verschlafen tut mir leid!“, flüsterte ich und senkte meinen Blick. „Und was sind das für Abdrücke an deinem Hals?!“, fragte er mich und zeigte mit einem Finger auf meinen Hals. Aus Reflex hielt ich eine Hand vor meinem Hals und schaute Sensai-Kakashi erschrocken an. Senkte dann meine Hand und zog meine Krawatte etwas fester so, dass man die Abdrücke nicht mehr sehen konnte. „Sakura?!“, holte er mich aus meinen Gedanken. „Ich glaub wir haben alles geklärt, ich hoffe sie können mein Zuspätkommen entschuldigen, aber ich denke ich werde mich jetzt in die Pause begeben." Ich stand auf und steuerte die Tür an, jedoch hielt mich mein Sensai am Handgelenk fest, mit schmerzendem Gesichtsausdruck drehte ich mich um und schaute ihn fragend an. „Sakura du weißt morgen ist Elternsprechtag, ich erwarte also deine Mutter!“ „Ich werde es ihr ausrichten, nur bitte entschuldigen Sie sie, weil ich befürchte dass sie morgen Arbeiten muss!“, log ich. Meine Mutter würde nicht kommen, das war mir bewusst, auch wenn ich sie auf knien anbettle. Sie meint, ich bring gute Noten nachhause, weshalb sollte sie dann bitte kommen? „Sakura du weiß wenn was ist du kannst mich jede Zeit aufsuchen!“, sagte er und steckte mir ein Zettel zu. „Danke!“, erwiderte ich und befreite mein Handgelenk aus seiner Hand um den Raum verlassen zu können. Als ich den Flur entlang schlittere, faltete ich den Zettel aus. Seine Handynummer! Sehe ich etwa so unbeholfen aus? Also wirklich, ich brauche keine fremde Hilfe, ich komm ganz gut alleine zu recht. Ich steckte den Zellte jedoch trotzdem in meine Hosentasche. Ich betrat das Musikzimmer indem ich mich vorher schon versteckt hatte und atmete leise aus. Endlich das Gefühl von Sicherheit. Ich trat auf das Klavier zu und fuhr mit meinen Fingern über die Tasten. Gerade als ich anfangen wollte zu spielen, flog die Tür auf. Panisch sprang ich auf den Boden und versteckte mich hinter dem großen Klavier. „Itachi beruhige dich!“, versuchte ein blauhäutiger Mann den andern zu beruhigen. Ich wischte mir über die Augen, jedoch änderte sich die Hautfarbe nicht. Was für komische Typen. Es waren drei Männer, anhand der Uniform die sie trugen sind sie wohl in der Oberstufe, kein Wunder das ich sie noch nicht gesehen hab. Wir aus der Mittelfstufe haben nicht viel Kontakt zu den aus der Oberstufe, es ist auch selten mit anzusehen wie einer aus der Oberstufe durch unsere Gänge geht. Beim genaueren hinsehen stellte ich fest, dass einer der Männer Itachi, Itachi Uchiha war. Itachi ist wohl einer mit der coolsten Typen auf der Schule, und ich habe den dankbaren Job bei den Eltern dieses coolen Typen im Restaurant zu putzen - peinlich! „Wie soll ich mich bitte beruhigen? Wir haben nächste Woche einen Auftritt und Kanon zickt so rum!“, regte sich Itachi auf. „Die bekommt sich schon wieder ein, Pein redet mit ihr.“, versuchte der Blondhaarige erneut die Situation zu entschärfen. Der blauhäutige Typ kam ein paar Schritte aufs Klavier zu und so auch auf mich, ich krabbelte nach hinten. Großer Fehler wie ich feststellen musste. Den ich hab die Notenständer übersehen, und die beim rückkrabbeln umgestoßen die mit einem lauten Knall auf den Boden landeten. „Wer ist da?“, fragte einer der Jungs und der Typ der ein bisschen aussah wie ein Hai kam ums Klavier rum und zog mich am Arm hervor. „Au!“, jammerte ich und befreite mich aus seinen brutalen Griff. „Wer bist du und vor allem was machst du hier? Leute die nicht in der Oberstufe sind, und das Fach Musik belegen haben hier keine Befugnis.“, fragte mich Itachi, ich senkte meinen Kopf etwas und hoffte er würde mich nicht erkennen. „Tut mir leid aber ich hab etwas gesucht...!“, ich sah mich um und hob ein paar Notenblätter vom Boden auf. „... ah gefunden!“, meinte ich und wollte den Raum verlassen. „Meinst du wir lassen dich so ungeschoren davon kommen?“, grinste der Blonde und kam auf mich zu. Und wiedermal stieg die Angst in mir hinauf. „Also, wenn ich ehrlich bin...!“, jedoch stockte ich als das Gesicht des Blonden kurz vor meinem war. „Sag mal bist du nicht Haruno, Sakura Haruno?“, fragte er mich und weichte wieder ein Schritt nach hinten. Ich jedoch nickte nur und spannte meinen Körper an, bestimmt würden sie jetzt zuschlagen oder was noch viel schlimmeres mit mir anstellen. „Du bist doch das Mädchen das immer von meiner Cousine Schläge kassiert nicht wahr?“ Meine Augen weiteten sich, das war also Deidara, der Cousing von Ino? Und auch die andern legten nun ihre Augen gespannt auf mich. Und wieder nickte ich, wieso wusste ich nicht. „Hast du hier nicht mal vor zwei Monaten die Nase gebrochen?“, fragte er mich und legte mir freundschaftlich einen Arm um die Schulter. Ich kniff meine Augen zusammen, ich war fest davon überzeigt das er zuschlagen würde. Jedoch passierte nichts der gleichen. Verwirrt schaute ich ihn an, fand er das etwa gut? Die andern beiden Typen lachten auch, schienen das wohl auch ganz amüsant zu finden. „Ja, aber das war nur ausversehen!“, flüsterte ich. Na ja, war es wirklich. Ino hielt meine Schultasche fest, und als ich sie dann losließ haute sie sich die Tasche leider voll gegen die Nase, man ich hab noch nie so viel Blut aus einem Nasenloch laufen sehen. „Keine falsche Bescheidenheit!“, lachte der Blonde fröhlich und drückte mich an sich. „Du bist hier um dich zu verstecken hab ich recht?“, fragte mich wieder der Blaumann. Und erneut nickte ich und versuchte eine Gewisse Distanz zwischen mir und den Typen Deidara zu schaffen. Was sich aber gar nicht als so leicht erwies. „Itachi? Können wir ein armes Mädchen einfach den Löwen so schutzlos vorwerfen?“, fragte Deidara und klimperte mit seinen Wimpern. Irgendwie faszinierten sie mich. Was Itachi wohl sagen würde, wenn er wüsste das ich das Mädchen bin was immer das Rastaurant seiner Eltern putzt? Ich kenn Itachi genau, der erst geborene Sohn von den Uchihas, eine Intelligenzbestie wie sie im Buche steht. „Ich mein eigentlich bin ich ja nicht so, da du aber die Feindin dieser miesen Zicke bist die ständig Sasuke belästigt drücke ich mal einfach meine beiden Augen ganz fest zu.“, grinste er und zwinkerte mir zu. „Müssen wir das nicht erst mal mit Pein abklären?“, mischte sich der Blaumann ein. „Ach der wird schon nix dagegen haben wenn Sakura uns in den Pausen ab und zu Gesellschaft leistet!“, winkte er ab. Was ich nicht verstand war aber, wieso ich sie zuvor niemals in den Pausen hier angetroffen habe, jedoch verschenkte ich keinen Gedanken weiter daran und kostete das Gefühl aus endlich mal von andern respektiert zu werden. „Also ich bin Deidara, der hier neben mir ist Itachi und der Typ mit der blauen Haut ist Kisame, freut uns das wir dich mal persönlich kennenlernen, ich hab schon viel über dich gehört. „Danke!“, sagte ich und lächelte endlich seit langem mal dankbar. „Ach wie süß!“, quietschte Deidara und zog mich in eine Umarmung, verwirrt starrte ich Itachi an. Plötzlich holte mich die Schulklingel wieder in die Realität zurück. „Ich muss los, damit ich nicht auf Karin treffe!“, meinte ich und rannte aus dem Zimmer. Ich rannte den Flur entlang, sprang über Treppen, rutschte um die Kurven und da sah ich sie, diesen roten Schopf. Und ich wusste genau, dass sie auf mich wartet. Jetzt war ich verdammt noch mal in einer ganzen dummen Lage. Entweder zu spät zum Unterricht zu kommen und Schläge kassieren, nicht gerade so die beste Lage. Ich entschied mich aber dazu es zu versuchen an ihr vorbei zu kommen, wenn ich erst einmal im Klassenraum bin und Sensai-Kakashi schon da war wird sie mir nichts tun. Ich atmete einmal kräftig durch, wärmte mich etwas auf in dem ich auf der stellte rannte und los ging’s. Ich rannte so schnell ich konnte an den roten Schopf vorbei. „Hey!“, vernahm ich von ihr und konnte erkennen das sie hinter mir her war. Ich rutschte ins Klassenzimmer und war heilfroh das Sensai-Kakashi sich schon in diesem befand. Total außerpuste nahm ich Platz und schaute zu wie Karin ebenfalls außer Puste ankam. Und so starten wir wieder den Unterricht, und jedes Mal dieses unwohlGefühl, immer diese Angst die in meinem Nacken sitzt. . Und das erste Mal freute ich mich wirklich auf die Pause, darauf die Jungs zu treffen. Doch als ich wieder an meinem „Versteck“ ankam war keiner da, und auch im weiteren Verlauf der Pause kam niemand. Und irgendwie fühlte ich mich alleingelassen, so ausgenutzt. Haben sie mich vielleicht nur verarscht? Und wieder ärgere ich mich über mich selbst, ich bin nun mal einfach ein naives Püppchen. Und auch der weitere Tag verlief nicht anders, ich flüchtete vor Karin und den andern, Und immer gepackt von dieser Angst! Die ich länger nicht mehr aushalten werde, es muss sich was ändern das war mir bewusst! - Hallöle, ich danke allen die es doch bis zum Schluss geschafft haben! Ich zolle euch meinen Respekt! :P Ich hoffe es hat euch gefallen und ich hab nicht zu dick aufgetragen, und vor allem psch, die Rechtschreibfehler schenke ich euch. :D Ich hab nämlich nicht so gründlich nachgesehen, da ich sie endlich hochladen wollte! x3 Eure Yuki ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)