Cogito ergo sum. [Ich denke, also bin ich.] von _schnee (Fortsetzung von Love is all you need) ================================================================================ Kapitel 1: Zeit --------------- Die Zeit kann richtig schnell oder richtig langsam vergehen… doch wenn die Zeit vergangen ist, kommt es einem so vor, als wär eine Woche oder ein Jahr, einfach so vorbei. Freunde kommen und gehen, die Familie wächst … eine Liebe beginnt oder endet. Manchmal will man einfach nur die Zeit festhalten, die schönen Momente für immer behalten. Alles einfach festhalten. Es gibt auch Moment, die man vorspulen möchte, damit sie schnell vorüber sind. „Jake… bitte wach doch auf.“, verzweifelt spreche ich zu ihm. Ich drücke meine Finger auf die Wunde, versuchte die Blutung zu verhindern. Doch das Blut floss einfach weiter, wollte mir meinen geliebten Menschen nehmen. Unbewusst lege ich mein Handgelenk an meine Lippen, meine Fangzähne durchbohren meine Haut. Schnell ziehe ich meine Fangzähne zurück und hebe mein Handgelenk an Jakes Mund. Er musste trinken. Er musste leben. Ich wollte doch nicht ohne ihn sein. Ich konnte nicht ohne ihn leben. Er ist mein Ein und Alles. Meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft. Es darf doch nicht so enden, ich hatte ihn doch gerade wieder gefunden! Mein Blut floss in einen Mund. Er trank trotzdem nicht. Pünktlich um halb acht klingelt mein Wecker. „Mh…“, müde drücke ich mein Gesicht ins Kissen und versuche den Wecker auszumachen. Ich wollte einfach nur liegen bleiben… den Tag an mir vorüber ziehen lassen und mich einfach nur vor der Welt verstecken. „Aufstehen kleine Partymaus!!!“, meine nervige beste Freundin Gabi. „Ich will nicht, mein Kopf tut weh.“, grummel ich ins Kissen. Gabi kichert: „Kommt davon, wenn man so heftig feiert.“ „Soll ich an einem Junggesellinnenabschied nicht mitfeiern??“, skeptisch schau ich sie an, „Zudem hast du doch alle unter den Tisch getrunken.“ „Du warst die erste, die unterm Tisch lag.“ Ich strecke ihr die Zunge raus und klettere aus dem Bett. „Wie lange hab ich noch bis zur Hochzeit?“ „Hm… Ungefähr so drei Stunden?“ „WAASS??!! Und dann weckst du mich erst jetzt??“, Gabi fängt an zu lachen und ich fange an wie eine Irre durchs Haus zu renn. Duschen, Haare waschen, abtrocknen, Lockenwickler in die Haare machen, schminken, Kleid anziehen und Haare machen. „So fertig!“ „Sehr schön… du hast nur zwei Stunden und dreißig Minuten gebraucht.“, kichert Gabi. Sie nimmt ihre Tasche die farblich mit ihrem hellblauen Kleid abgestimmt war. Ich trete in die Flur und betrachte mich nochmal im Spiegel. In den letzten sieben Jahren war ich älter geworden. Meine Haare sind nicht nur gewachsen, auch in meinem Gesicht zeichneten sich Sorgenfalten ab. Die letzen Jahre waren so hart gewesen, nicht nur das ich in eine andere Stadt gezogen war, ich hatte auch meine große Liebe verloren. Ich vermiss ihn jeden Tag… sowie meine Familie. Da ich jetzt so weitentfernt wohnte, konnte ich sie kaum noch sehen. Doch heute würde sich das ändern. Meine kleine Schwester würde heiraten. Theresa würde ihren kleinen Menschen, bald Vampir, heiraten. Ja, ich weiß, vor sieben Jahren hieß es auch schon, er würde sich bald verwandeln, aber naja, jeder Vampire verwandelt unterschiedlich. Manche früher, manche später. That`s life. Eigentlich wollten T und Logan warten mit der Hochzeit bis zu seiner Wandlung, aber sie hatten es wohl nicht länger ausgehalten. Grinsend wende ich mich vom Spiegel ab und rannte Gabi nach, die schon von unten nach mir rief. Pünktlich um zwei kamen wir vor der Kirche an. Ein Haufen Leute hatten sich schon davor versammelt und unterhielten sich schon munter. Gabi und ich stiegen aus dem Taxi und gingen geradewegs auf die Leute zu. Nach einigen Händeschüttlern, Begrüßungen und neuem Kennenlernen, kamen wir endlich am kleinen Haus neben der Kirche an. Als ich die Tür öffne strahlt mir meine Schwester entgegen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten, ich rannte zu meiner Schwester und umarmte sie stürmisch. „Ich hab dich sooo vermisst, Schwesterherz.“, lache ich glücklich. „Und dich erst.“, kichert T, „Wir haben uns ja erst gestern auf der Junggeselleninnenparty gesehen.“ „Davon hab ich dich aber bestimmt fünf Jahre lange nicht gesehen.“, schnief ich. Sie drückt mir ein Kuss auf die Wange. „Hab ich dir schon gesagt, dass du die beste große Schwester der ganzen Welt bist?“ „Nein, aber du bist die aller, aller beste kleine Schwester der ganzen Welt.“ Ich trat einen Schritt zurück. Sie war erwachsen geworden, wie unglaublich schnell die Zeit vergangen war. Theresa war eine Frau geworden und bald würde sie Logan`s Frau sein. Sie macht mich so unglaublich stolz… ich platze vor lauter stolz. Ich drück sie nochmal an mich, dann wird die Tür aufgerissen und jemand stürmt rein. „MAAAAMIIII!!“ Die Zeit ist einfach so vergangen, meine Geschwister sind größer und erwachsener geworden. Doch ich auch. Ich habe meine große Liebe hinter mir gelassen. Vielleicht heilt die Zeit nicht alle Wunden, doch sie kann die Schmerzen erträglicher machen. **************************** Sooooo, das wars vorerst =P wir sehen uns beim nächsten Mal! Kommis und Wertungen wären super mega toll Danke für das Cover Morris, ich hab dich lieb, du bist der beste!! Kapitel 2: Schnee ----------------- Schnee Genau wie wir ist jede einzelne Schneeflocke etwas Besonderes. Keine gleicht der anderen, doch gemeinsam können sie sehr viel bewirken. Es ist wunderschön wie die kleinen einzelnen Flocken vom Himmel fallen und die Landschaft verzaubern mit ihrem weißen Schleier. Der Schnee bedeckt alles, ob gut oder böse, er keinen Unterschied macht. Man hat Zeit schlechte Erlebnisse zu vergessen… doch bis spätestens zum Frühling, wenn der Schnee wieder wegtaut, sind diese Erlebnisse wieder da. Es schneite. Lauter kleine und große Flocken fielen vom Himmel und bedeckten die traurige Landschaft. Ich stand da mit einer weißen Rose in der Hand. Es war ein Abschied. Ein Abschied für immer? Nein, ich glaube nicht. Langsam knie ich mich nieder, mein runder Bauch machte das ein bisschen schwierig. Ich sah auf den Grabstein. Darauf stand Jakes Name. Mein Grabstein war gleich daneben. Ich war an dem Ort, an dem mich Jake zum ersten Mal geküsst hatte. Hier hatten wir unsere menschlichen Leben zurück gelassen. Wie jedes Jahr, war ich auch diese Jahr wieder hier her gekommen. Doch dieses Jahr war etwas anderes. Ich nahm Abschied von meinem alten Leben… von unserem alten Leben. Liebevoll streiche ich über meinen Bauch. Es gab eine Zukunft und jemand für den ich da sein musste. Ich wollte nicht mehr zurückblicken, dafür gab es keinen Grund mehr. „Sam, Liebling, kommst du?“, lächelnd lege ich die Rose auf das Grab und richte ich mich auf. Mit ruhigen Gewissen konnte ich die Vergangenheit zurück lassen, denn meine Zukunft sah wundervoll aus. „MAAMMMIII!!“ Automatisch drehe ich mich um und öffne meine Arme für den fünfjährigen Jungen. „Ich hab dich vermisst.“, nuschelt mein Sohn, als ich ihn fest an mich drück. „Ich dich auch, mein Schatz.“ Luis war ein kleines Wunder, mein kleines Wunder. Er hatte meine blauen Augen und dieselben Karamellfarbene Haare wie sein Vater. „Ihr wart doch nur eine Nacht getrennt.“, kichert T neben uns. Ich hatte meinen Sohn für den Junggeselleninnenabend bei meinen Eltern gelassen, obwohl mir das so schwer gefallen war. Aber Luis hatte sich schon sehr darauf gefreut, da er seine Großeltern und seinen coolen Onkel Lucas nicht so oft sah. „Du hast meine Mama doch auch vermisst!“, grummelt mein Kleiner und drück sich noch ein bisschen näher an mich. „Da hat er aber recht.“, pflichte ich ihm bei. „Jaja, ok, ihr habt ja recht!“ Ich wollte gerade noch etwas hinzufügen, als die Tür geöffnet wurde und eine etwas rundlichere Frau erschien am Türrahmen. Die Hochzeitsplanerin. „So ist die Braut soweit, wir wollen dann anfangen.“, sei sah genervt aus und starrte regelmäßig auf ihre protzige Uhr. Seufzend verabschiede ich mich von meiner Schwester, drücke ihr ein Kuss auf die Wange und verschwinde, mit meinem Sohn an der Hand, durch die Tür. „Die Frau ist richtig doof!!“, meint Luis als wir auf dem Weg zum Eingang der Kirche sind. „Sie ist einfach nur gestresst, Hochzeiten sind furchtbar stressig.“, versuche ich ihm zu erklären. „Dann heirate ich nicht!“ „Schatz, wenn jeder das sagen würd, würde bald keiner mehr heiraten.“ „Wieso heiratet man denn?“ „Weil man die Person so sehr liebt, dass man das ganze Leben mit ihr verbringen will und mit einer Hochzeit macht man das sozusagen offiziell.“, ich nahm Luis auf den Arm, weil in der Kirche ziemliches Gedrängel herrschte und ich ihn nicht verlieren wollte. Die Trauung verlief im Großen und Ganzen Reibungslos. Zumindest hatte das die Hochzeitsplanerin gemeint, aber ich hatte beobachtet, dass sie sich ein paar mal den Schweiß von der Stirn gewischen musste. Doch spätestens bei Theresas Liebesschwur lief alles glatt, die ganze Kirche kämpfte mit den Tränen. Die beiden sind ein wundervolles Paar, welches sich nach immer hin 9 Beziehungsjahren verliebt anschaute. Logan streicht liebevoll über T’s Wange und begann mit seinem Liebesschwur. „Liebe Theresa“, begann er leise, „Ich weiß es sind inzwischen 9 Jahre die hinter uns liegen. Und ich weiß auch, dass es nicht immer einfach mit mir war. Ich entschuldige mich schon mal im Voraus für den Dreck, den ich machen werde und vielleicht auch, wenn ich dir Sorgen bereiten werde. Ich kann dir nicht versprechen, kein Dreck mehr zu machen oder dass du dir nie mehr Sorgen um mich machen musst, aber was ich dir versprechen kann ist: Dass ich dich lieben werde. Jeden Tag. Morgens, wenn du dich heimlich ins Bad schleichst um dir die Zähne zu putzen. Mittags, wenn du mit dem Essen auf mich wartest, auch wenn das gegen deinen eigentlichen Tagesrhythmus geht. Und abends, wenn du mit mir im Bett liegst, bevor du zur Abreit musst, mir zärtlich über die Wange streichst und sagst wie sehr du mich liebst. Ich weiß, ich bin nicht perfekt, aber mit dir werde ich es. Du bist das Teil, das mich wieder ganz macht und ich hoffe, dass es für immer so bleibt.“ Theresa kullerten kleine Tränen über die Wangen, während Logan den kleinen Ring über ihren Finger schob und ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte. „Hier mit erklär ich Sie zu Mann und Frau.“, verkündet der Pfarrer und alle standen auf und begannen zu klatschen. Doch ich glaube, die beiden nahmen das nicht mehr wahr, sie langen sich nur noch in den Armen, küssten sich und sahen sich mit so viel Liebe an, dass es mir schon in der Brust weh tat. Nun liefen mir auch die Tränen die Wange hinunter. Ich dachte daran, dass ich auch so glücklich hätte sein können… Zwei Arme legten sich um mich und ein bekannter Duft stieg mir in die Nase. Jake??!! Im Schnee sieht alles so friedlich aus. Doch auch, wenn die schlimmen Erlebnisse verdeckt sind, sind sie aber auch nicht vergessen. Man sollte sich nicht täuschen lassen, denn auch wenn man meint, der Schnee würde alles verdecken, ist dass nicht so und irgendwann kommt sowieso alles zum Vorschein. ******************** Happy new year, meine Lieben. Es tut mir sooo unendlich leid, das es so lange gedauert hat. Aber ich hab mich wirklich richtig mit dme Kapitel gequält und dann war auf einemal alles weg, weil ich mein Laptop neu formatieren musste ~____~ Großer Mist war das!!! Oh Wunder hab ich, das jetzt an einem Tag geschrieben, danke Jenny für die Unterstützung!! Das Kapitel ist nicht so lange... Versprech mich aber zu besser. Beschwerdebriefe bitte an meine Muse und an meine Schule, die mich nicht in Ruhe tippen lässt ö.ö Also bis bald!!! Eure schnee *Muffins dalass* Kapitel 3: Frühling ------------------- Oh mein Gott, es tut mir soooo leid Q___Q ich hätte schon längst schreiben sollen, aber mir hat die Motivation gefehlt und die Zeit. Heute hab ich mich dann endlich überwunden das Kapitel fertig zu tippen.... ich hoffe ihr habt mich nicht verlassen und lest das Kapitel Q____Q das wär toll!!!! **************************************************** Frühling Der kalte Schnee verschwinde langsam von der Landschaft. Alle Fehler, die vom Schnee verdeckt worden waren, kommen wieder zum Vorschein. Doch mit dem Frühling, kommt auch die Hoffnung, die Hoffnung auf ein Neuanfang. Jede kleine Blume, die sich mit den grünen Blätter, versucht durch den noch nicht ganz geschmolzenen Schnee zu kämpfen, kann die Hoffnung einer Person sein. Und auch wenn sich diese Hoffnung durch den kalten Schnee gekämpft hat, liegt es an dir, ob du die Hoffnung wachsen lässt oder einfach achtlos zertrittst. „Mamiii!!“ „Ja?“, ich blicke vom Brett auf, auf dem ich gerade noch Gemüse geschnitten hatte. „Komm schnell!“, rief mir mein Sohn aus dem Vorgarten zu. „Was ist denn, mein Schatz?“, ich stand an der Tür und trat nach draußen. „Schau mal.“, Luis deutet auf die kleinen Blumen. Diese Jahr war der Winter hartnäckig gewesen, gerade als man gedacht hatte, der Winter würde gehen, kam er wieder. Doch jetzt schien sich der Frühling endlich durchzusetzen. „Geht der Winter jetzt wirklich weg?“, traurig sah mich Luis an. Er liebt den Winter, den Schnee und die heiße Schokolade seines Vaters. „Ja, aber er kommt ja wieder. So wie guter Freund, er muss ja auch mal nach Hause um zu schlafen und zu essen, und dann kommt er nächstes Jahr wieder zum spielen.“, ich lächele ihn an. Ich betrachte eine Weile die verschneite Blumenwiese. Für mich ist jeder Frühling wie ein Neuanfang, genauso wie für die Pflanzen, die alle im Frühling neuanfangen zu wachsen. „Du denkst immer noch an ihn oder?“, Lucas drückte mich noch einmal kurz an sich bevor er sich neben mich setzte. „Weißt du… ich versteh einfach nicht was damals in der Nacht passiert ist.“, ich schaue meinem kleinen Bruder direkt in die Augen. „Das wird wohl niemand verstehen.“, sprach er leise bevor meine Gedanken an den Tag zurück schweiften, an dem Jake für immer aus meinem Leben verschwand. *Flashback* Jedem rüttelte mir unsanft an der Schulter und weckte mich aus dem traumlosen Schlaf. „Miss, wachen Sie auf.“ Ich schlug die Augen auf, musste ein paar Mal blinzeln um mich zu orientieren. Wo war ich? Das letzte an das ich mich erinnern konnte war der Unfall… Oh Gott, der Unfall, ich war im Krankhaus. Ich sah die Person an, die mich gerade geweckt hatte. Es war eine Krankschwester. Wenn ich mich recht erinnern konnte, war sie dabei gewesen als Jake im Krankenhaus eingeliefert worden war. Es war alles so hecktisch gewesen, Jake hatte so viel Blut verloren. Sehr viel Blut. Ich blicke an mir herunter und sehe es, überall an meiner Kleidung. Ich war mit dem Krankenwagen und Jake zusammen hier her gefahren. Keine einzige Sekunde hatte ich seine Hand losgelassen. Doch es ging so schnell. Alles ging so schnell. Die Ärzte hatten Jake in einen Raum gebracht, ihn mir entrissen. Sie rannten um ihn herum schrien nach Blut, kämpfen um ihn. Ich stand auch in diesem Raum, sah auf Jake, die Wunde am Kopf blutete immer noch. Auf einem Monitor konnte man Jakes Herzschlag sehen. Es schlug! Er lebt! Ein Arzt sagte etwas von einer Operation, eine Schwester schob mich aus dem Raum. Nein, ich wollte das nicht. Ich wollte bei ihm bleiben. Er durfte nicht gehen. Er hatte es mir doch versprochen. Eine Frau kam auf mich zu, sagte mir ich solle hier warten, mir keine Sorgen machen, es würde schon alles gut gehen. Dann ging sie wieder. Ich wusste gar nicht wie viel Uhr es war oder wie lange ich schon hier saß. Auf dem Boden, in irgendeinem Gang, irgendeines Krankenhauses. Eine Schwester kam auf mich zu, brachte mich in ein Zimmer, von dem sie sagte, dass Jake hier her kommen würde, wenn die OP zu Ende sei. Ich warte. Sekunden. Minuten. Stunden. Ich schlief ein vor Erschöpfung oder aus Hoffnung, wenn ich aufwache, dass das Alles nur ein böser Traum war. Doch es war kein Traun, nicht mal ein Albtraum. Es war die grausame Realität. Ich sah die Schwester, die mich gerade geweckt hatte an. „Mister Duncan geht es gut. Er hat die OP gut überstanden, er wird in paar Minuten bei Ihnen sein.“, damit verschwand sie wieder aus dem Zimmer. Ich war wohl noch ein bisschen zu müde, denn ich konnte noch nicht richtig verarbeiten, was die Schwester zu mir gesagt hatte… bis Jake ins Zimmer geschoben wurde. Er sah ziemlich angeschlagen aus, sein Gesicht war angeschwollen und um seinen Hinterkopf war ein dicker Verband. Doch mir war es egal, wie er in diesem Moment aussah, Hauptsache lebt. Ich war glücklich. Es würde Alles gut werden. Ich könnte mein Leben mit ihm verbringen. Er könnte mit mir unsere Kinder aufziehen. Ein Junge und ein Mädchen, wie in meinen Träumen. Klar würden wir uns auch streiten, aber das gehört dich dazu oder nicht? Lächelnd streich ich über seinen Arm, bedacht darauf den Schlauch nicht zu berühren. Ich könnte das jetzt jeden Tag machen, ihn streicheln, küssen und einfach nur in den Arm nehmen. Als ich mein Blick wieder zu Jakes Gesicht wandern ließ, bemerkte ich, dass er wach geworden war. „Hey“, ich war heißer und konnte kaum reden. „Hi“, sprach Jake genauso heißer. „Wie geht es dir?“, ich lächel ihn aufheiternd an. Er nahm meine Hand. „Besser“ Ich streich vorsichtiges über das Haar, welches aus seinem Verband hing. „Das ist gut“, ich mache ein kurze Pause, „Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, mach das nie wieder, ja?“ „Werd mir Mühe geben. Aber weißt du, ich werde dich nicht verlassen, egal was passiert. Du hast ja was von Kinder gesagt.“ „Ich… ich hab doch gar nicht… bist du wieder in meinem Kopf?“, ich sah ihn empört an. Er grinst nur frech. „Ich kann einfach nicht widerstehen, außerdem sind das meine Kinder, aber ich finde wir sollte das mit den Kinder machen nochmal üben.“ „Da musst du warten bis wir zu Hause sind.“, ich strecke ihm die Zunge raus. „Hm, na gut, aber ich will noch ein Kuss.“ Ich beuge mich runter zu ihm und drücke sanft meine Lippen auf sein. Ich freue mich wirklich auf unsere gemeinsame Zukunft. Wahrscheinlich war es die Müdigkeit und die Erleichterung, die mich schließlich einschlafen ließen. Als ich wieder aufwache, bemerke ich sofort, dass etwas nicht stimmt. Ich setze mich aufrecht, auf den Stuhl und sah mich um…. Jake war nicht hier. Wo war er? Ich ging zur Toilette, dort war er auch nicht. Also beschloss ich zu einer Schwester zu gehen. Sie wusste auch nicht wo er war…. Langsam stieg Panik in mir auf, er konnte doch nicht einfach weg sein. Zwei Monate später. Von Jake gab es immer noch keine Spur, er war wie vom Erdboden verschluckt. Niemand wusste wo er war. Ich hatte Nächte lang damit zugebracht nach ihm zu suchen… ich fand ihn nicht. Er war weg. Verwunden. Er tauchte nie wieder auf. Manchmal liege ich wach in meinem Bett und überlege ich mir wo Jake sein könnte. Welcher Mistkerl ihn mir weggenommen hatte. Ich versuche verzweifelt irgendeinen Anhaltspunkt zu finden. Irgendwas. Doch dann schlaf ich ein, vermisse seine Umarmungen und seine Küsse, seine Liebe. Stell mir ein Leben mit ihm vor. Ihm und unserem Kind. Luis. Er ist der Einzige, der mich noch in der Realität hält. Mich davon abhält, wegzugehen und nie wieder zurück zukehren. Ja manchmal vermiss ich Jake und die Hoffnung taucht auf, dass er vielleicht doch wieder mir liegt. Doch, dann ist es wieder morgen und ich kehre in die Realität zurück. In ein Leben ohne ihn. Ohne Jake. **************************************************************** so, das war das Kapitel, ich hoffe es hat sich gelohnt ö.ö würde mich sehr über Kommentare freuen das nächste Kapitel wird in Jakes Sicht geschrieben :D freut euch!!! Eure Schnee *mufins dalass* Kapitel 4: Vergessen -------------------- Vergessen Vergessen ist manchmal sehr einfach für uns. Wir vergessen wo wir unsere Schlüssel hingelegt haben oder was man letzte Woche zum Frühstück hatte. Warum wir solche Sachen vergessen? Naja, manchmal sind sie einfach nicht mehr wichtig. Es kann auch sein, dass man Erinnerungen vergisst, etwas Unwichtiges oder etwas schlimmes, an das man nicht mehr denken will. Aber das Schlimmste was man jemals vergessen kann ist seine große Liebe. Jakes Sicht. „Jake!!“, wieder höre ich diese viel zu bekannte Stimme im Schlaf. Sie war weiblich, sanft und wunderschön. Im Traum höre ich nur die Stimme, sehe weder die Person, welcher die Stimme gehört, noch wusste ich ihren Name. Doch ich wusste, dass mich was mit der Person verband. Irgendwas. Etwas Wichtiges… etwas von umfassenden Wert. Jede Nacht erschien mir diese Stimme, sie rief nach mir und ich zermarterte mir den Kopf, woher ich diese Stimme kannte. Angestrengt versuche ich das Gesicht zu erkennen, doch dann werde ich aus meinen Träumen gerissen. „Jake, steh endlich auf! Wir müssen weiter!“ Langsam setze ich mich noch schlaftrunken auf. Lana sah mit verzweifelt an: „Komm schon Jake, wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Ich versuchte den Schlaf abzuschütteln, sechs Monate waren wir schon unterwegs. Auf der Flucht. Vor wem? Vor Vampirjägern! Wahrscheinlich sollte ich euch meine Geschichte von Anfang an erzählen. Sieben Jahren zuvor. Als ich meine Augen aufschlug, sah ich als erstes nichts. Es war zu dunkel um etwas zu erkennen. Nach ein paar Minuten hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Erst jetzt nahm ich meine Umgebung richtig wahr. Ich saß in einem Kerker. Gefesselt mit den Eisenketten an der Wand. Wie ein Tier. Etwas Flüssiges lief mir die Stirn hinunter, wahrscheinlich mein Blut. Ich versuche mich aufzusetzen, erst jetzt merke ich den brennend Schmerz an meiner linken Brust, wahrscheinlich hatte ich dort auch eine Wunde. Ich lehne mich an die kalten Kerkersteine, versuche mich an irgendwas zu erinnern. Nach ein paar Minuten gab ich auf, ich hatte keine Ahnung. Ich wusste nicht wo ich war. Wo ich her kam. Was ich hier sollte. Ich wusste nur, dass ich Jake Duncan heiße. Wenigstens etwas. Eine Weile versuchte ich noch angestrengt darüber nachzudenken wer ich war, doch mit den vergehenden Minuten gab ich auf. Es hatte ja doch keinen Zweck. Je länger ich dort auf dem Boden saß bekam ich mehr Schmerzen, die Wunde in meiner Brust musste sehr tief sein und vielleicht hatte sie sich auch entzündet, ich wusste ja nicht wie lange ich sie schon hatte. Ich versuchte mich von den Ketten zu befreien, doch es ging nicht und die Schmerzen wurden nur noch schlimmer. Auch bemerkte ich jetzt meinen Hunger… nach Blut? Was war ich? Ein wildes Tier? Nein. Verdammt! Ich wusste nicht einmal was ich war. Das konnte ja nur noch besser werden. Ich wollte mich gerade wieder versuchen zu befreien, als plötzlich die Kerkertür geöffnet wurde, welche sich am anderen Ende des Raumes befand. Ich hatte sie gar nicht bemerkt, weil ich vor lauter Schmerzen und Hunger nicht mehr richtig sehen konnte. „Na du dreckiger Vampir, bist du endlich tot?“ Ein Mann war durch die Tür gekommen. Ich konnte sein Gesicht nicht genau erkennen, doch ich sah, dass er seine langen Haare zu einem Zopf zusammen trug und schwere schwarze Schuhe mit Stahlkappen. Seine Kleidung war ebenfalls schwarz und er trug einen langen Ledermantel, in seiner rechten Hand hielt er eine Peitsche, an der noch Blut hafte. Meine Antwort bestand aus einem Fauchen, das sich mehr tierisch als menschlich anhörte. Mein Einzigester Gedanke war jetzt, dass ich hier weg musste, denn wenn ich länger hier bleiben würde, würde das meinen Tod bedeuten und ich war nicht bereit dieses Risiko einzugehen. Wütend zerr ich an den Ketten und fauche weiterhin den Mann an, welcher nur zu Lachen begann. „Glaubst du kleiner Vampir, du könntest mir entkommen. Pah.“, er spuckt direkt vor mir auf den Boden, „Schlimm genug, dass du und deine Vampirfreundin euch in das Krankhaus eingeschlichen habt, nein sie sollten dir auch noch helfen. Dir! Einer Kreatur der Dunkelheit!“ Als er eine Freundin erwähnte schlug mein Herz schneller, er konnte doch nicht… oder doch? „Was hast du mit ihr gemacht, du Arschloch?“ Er trat näher an mich ran und nahm mein Gesicht in seine blutverschmierten Hände. „Aber, aber. Wer wird denn da so unfreundlich sein? Ich konnte sie leider nicht mitnehmen, aber ich verspreche dir, die gleich mitzubringen, wenn ich sie finde. Dann kann sie dein Tod mit ansehen und dann ihren eigenen Tod.“, verzog seine Fratze fiesen Grinsen. „Du Mistkerl!“, ich drehe mein Kopf und erwischte seine Hand mit meinen Fangzähnen. Doch ich bereute es sofort, als ich einen bitteren Geschmack auf der Zunge hatte, paar Sekunden später konnte ich mich nicht mehr bewegen. „Das hast du nun davon, du verdammter Vampir. Ich habe meinen Körper mit einer speziellen Kräutermixtur eingerieben um vor euch Blutsaugern sicher zu sein.“, er fing laut zu lachen an, „Ach bevor ich es vergesse, du wirst dich in drei Minuten nicht mehr bewegen können, dank meines tollen Mittels.“ Ich spürte wie seine Mittel zu wirken begann und ich mich immer weniger bewegen konnte. Immer noch lachend nahm er seine Peitsche und holte weit aus… Vergessen ist das Schlimmste was mir in meinem Leben passiert ist, doch auch, wenn man die negativen Dinge vergisst, so vergisst man auch die guten. Manchmal ist das Vergessen gut, doch sollte es dauerhaft sein, fügt es mir oder dir nur noch Schaden zu. Aber auch wenn ich mein ganzes Leben vergessen hab, werde ich mich immer noch an die Frau erinnern, die ich ewig lieben werde. ********************************************** Ich habs endlich mal wieder geschafft ein Kapitel zu schreiben, trotz noch nicht vorhandener Ferien :D Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem Treu und ich schaffe es in den Ferien mindestens 2 neue Kapitel zu schreiben!!!! Freu mich auf Kommis!! hab euch liiieb!! *muffins und schocki dalass* Kapitel 5: Sehnsucht -------------------- Sehnsucht Vermissen und Sehnsucht sind zweierlei Dinge. Vermissen bedeutet etwas verloren zu haben, deinen Schlüssel, der nicht an seinem Platz ist oder ein Freund, der im Moment nicht daheim ist. Doch im normalsten Fall geht das Vermissen bald in Vergessen über, da sich die Dinge, die man gesucht hat wieder finden lassen. Die Sehnsucht dagegen geht tiefer, meist haben wir Sehnsucht nach ganz bestimmten Dingen. Vor allem nach geliebten Menschen, die man nicht sieht wegen weiten Entfernungen oder dem Tod. Man sehnt sich dann nach einer Umarmung, einem Kuss oder einfach nach der vergangenen Zeit. Auf Englisch heißt es: yearning for somthing, sich nach etwas sehnen. In Frankreich nennt man sie: la ardeur. Doch gibt es wirklich ein Ausdruck dafür, wie sehr jemand einem fehlen kann? Nein es gibt keinen, nie können Worte beschreiben, was ich empfinde. Nicht nur, dass mir dieser geliebte Mensch fehlt, es fehlt mir auch sein Gesicht, an welches ich mich nicht erinnere. Die Umarmungen, die ich vielleicht mit ihr geteilt habe, die Küsse, die zwischen einander ausgetauscht wurden oder einfach nur die Nähe von einander zu spüren. Ich vermisse sie nicht nur, ich habe sie vergessen, doch ein kleiner Teil meines Verstandes will sie nicht aufgeben, erinnert sich an sie und sehnt sich so stark nach ihr, so dass ich, auch wenn ich mich nicht an sie erinnere, den tiefen Wunsch hege sie wiederzusehen. Vor sieben Jahren. Nun war schon ein Monat vergangen als ich hier, ohne Erinnerung und ohne Hoffnung, aufgewacht bin. Ein Monat voller Verzweiflung und Glauben, dass meiner Liebsten, auch wenn ich mich nicht an ihrem Namen oder an ihr Gesicht erinnern kann, nichts gesehen ist. Es ist diese Hoffnung, die mich am Leben erhält, die mich weiter treibt, mich daran festhalten lässt nicht aufzugeben. John O’Bryan, König der Vampirjäger oder Arschloch, wie ich ihn gerne nannte, gab mir jeden Tag eine Kostprobe seiner Qualitäten als grausamer Menschenquäler. Doch halt, wir waren keine Menschen in seinen Augen, wir waren winzige Kakerlaken, die es nicht mal wert waren unter seinen Schuhen zerquetscht zu werden. Er „erzog“ uns, wie er es nannte, zu Dienern, Arbeitern oder einfach nur zu Sklaven, die für alles gebraucht wurden… Ich hatte das Glück als Arbeiter eingesetzt zu werden, ich bekam regelmäßig Essen, naja Blut eben, auch wenn es nur Tierblut war, um uns bei Kräften, aber nicht mit voller Macht auszustatten. Schließlich sollten wir uns ja unterwerfen und wenn es nötig war, sollten wir dazu gezwungen werden. Wir, die anderen Arbeiter und ich, verbrachten Monate lang damit dem Arschloch ein neues Zuhause zu bauen. Er wollte ein Schloss, doch die Arbeiten zogen sich im Sommer in die Länge, da wird unsere Kerker bei Sonnenlicht nicht verlassen konnten. Was auch ein netter Zeitvertreib für die Wachen war. Wenn wir ungehorsam waren oder ihnen einfach langweilig war, schleppten sie einen von uns raus in das Sonnenlicht. Sie sahen zu, wie wir verbrannten. Sie ließen uns Gefangenen dabei zu hören, es sollte eine Strafe und eine Wahrung zugleich sein, damit keiner von uns sich wagte, sich gegen die Wach zu erheben. So verging Woche um Woche, Monat um Monat. Mit einem unguten Gefühl wache ich an diesem Morgen aus meiner Traumwelt auf. Ich hatte wieder von ihr geträumt. Hatte ihre Hand gehalten, sie angelächelt und dann sanft meine Lippen auf ihre gelegt. Wie sehr ich mir nur wünschte endlich wieder bei ihr zu sein und diese Dinge zu tun, von denen ich Nacht für Nacht träume. Es war nicht mehr zum Aushalten, gefangen zu sein. Ohne Hoffnung auf eine Zukunft mit meiner Traumfrau. Doch heute war der Tag an dem ich eine Chance sah meinen Träumen näher zu kommen. Was heute für ein Tag ist? Tja, heute wurden fleißig arbeitende und gut erzogene Sklaven oder Abschaum, wie die Wachen uns gerne nannten, an Vampirhändler verkauft. Diese wiederum verkaufen uns an ihre freudigen Kunden, die sich ihre Landhäuser, Kerker oder Schlösser von uns bauen ließen. Ich wusste das hier war die einzige Chance diesem Monster zu entfliehen, meine Traumfrau wieder zu finden und sie vor ihm zu schützen, bevor er sie fand. Ich wusste, dass er die ganze Zeit auf der Such nach ihr war, auch wenn er oft neue Gefangene hierher brachte, fand er trotzdem Zeit nach ihr zu suchen. Es würde sicherlich nicht mehr lange dauern bis er sie finden und verschleppen oder sogar töten würde, wahrscheinlich sogar vor meinen Augen. Doch trotzdem hielt ich an meinem Glauben fest, dass sie in Sicherheit war. Bei einer Familie, die sie liebte, vielleicht auch bei einem Mann, der sie beschützte, so wie ich es tun wollte. Es war seltsam. Ich kannte diese Frau eigentlich nur durch meine Träume, wusste nicht einmal ob sie real war oder ob mir das Arschloch nur einen bösen Streich gespielt hatte, doch trotzdem wünschte ich ihr nur das Beste. Wahrscheinlich war der Gedanke an sie das Einzige, was mich am Leben erhielt. Ich hatte schon oft diesen grausamen Sklavenhandel miterlebt. Wir waren nichts weiter als Tiere für sie, die weniger wert waren als der Dreck unter ihren Designerschuhen. Und trotzdem waren sie das Beste was uns nach dieser Höller erwarten konnte. Heute war mein Tag. Heute war der Tag, an dem ich, Jake, frei kommen und mich auf die Suche nach ihr machen würde. Heute würde mein neuer Anfang beginnen. Ein Anfang, an dem ich sehr viel Schmerz und Leid zurücklasse, vergesse, und nach Vorne schaue. Ich wusste es einfach. Heute war der Tag, der Tag. Wie bei jeden Sklavenverkauf wurden wir in einer Reihe aufgestellt, damit die Käufer uns besser bewerten konnten. Ich kam mir wie ein Tier vor. Doch ich hatte gute Chancen hier wegzukommen. Es verging einige Zeit bis alle Käufer uns begutachtet hatten, mache stritten sich um einen Sklaven… doch um mich stritt sich niemand. Warum? Weil das Arschloch mich für einen ganz bestimmten Kunden reserviert hatte. Eine so grausame Person, die obwohl sie selbst ein Vampir war, uns jagte. Sie war von Jägern aufgezogen worden. Meist mischte sie sich unter meines Gleichen nur um im richtigen Moment zu schlagen zu können. Sie war grausam, rücksichtslos und sie wollte mich. Tag und Nacht sitze ich hier und denke an dich. Die Sehnsucht verschlingt mich. Ich weiß, dass du dort irgendwo bist, wahrscheinlich glücklich ohne mich. Wenn ich dich nur sehen, in den Armen halten und dir zärtliche Worte zuflüstern könnte. Es zerreißt mich innerlich, ich bin hier und du dort. Doch ich bin mir sicher, auch wenn ich nicht genau weiß wann, aber ich werde meine Sehnsucht nach dir stillen. Auch wenn es heißt, dass ich dich aufgeben muss, da du jemand anderen gefunden hast. Alleine zu wissen, dass es dir gut geht, du glücklich bist, wird diese Sehnsucht nach dir verblasen lassen. ******************************************* aaaah bitte nicht schlagen >____> aaaah es tut mir auch leid, dass ich solange gebraucht hab!!!! schule äzt!!!!! soooooooooooooooooooorry ö.ö ich liiiiebe euch :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)