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Vampir Soul

„Zeit“, das ewige Sein, das nicht alleine überwunden werden kann.
von

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Beginn des Auftrages und des wiederholten Schicksals

„Zeit“, das ewige Sein, das nicht alleine überwunden werden kann.
 

Smagradgrüne Augen und wuschliges lilaähnliches Haar. Genau so wie man sich keine Priesterin des Landes Cain vorstellt. Doch das Aussehen selber spiegelt nicht was die Magiewesen, wie man sie auch nennt, in diesen Paralleluniversum repräsentieren. In dieser Welt werden Magiewesen nicht als Böse und Bedrohlich eingestuft. Nein, die Wesen die keine Magie in sich tragen, haben sich dies zu Nutze gemacht. Statt sie zu bekämpfen, haben sie zum Teil ihrer Leben gemacht, in dem sie verschieden Berufswegen in Anspruch nehmen, die meist mit Schutz und Verteidigung sind, gegen jene die sich gegen das System lehnen. Besonders angesehen ist das Amt der Priester die, die Königsfamilien beschützen.
 

Einst schloss der große Rat, der aus den Oberhäuptern der einzeln Magischen Vereinigung sich zusammenschließt, den wandelnden Stein der Unheil in der Zeit anrichtet in einen Menschen ein, der zur Köngisfamilie gehörte. Der Stein selber wurde in zur nächsten Generation vererbt, sodass er nicht leicht an sich gerissen werden konnte. Eine Priesterin wurde damit beauftragt, diese jene zu beschützen, notfalls mit ihren Leben. Da aber auch die Priester nur eine begrenzte Zeit für ihr Sein zu Verfügung hat, konnte nur einer bestimmten Rasse der Magiewesen diese Aufgabe auferlegt werden. Die der Vampire.

Die Vampire selber waren ihr Ruf und in ihrer Zuverlässigkeit nicht besonders gut im Gespräch, deswegen war es äußert selten, das einer von Ihnen das Amt der Priester erreichen konnte. Doch überall herrschen Ausnahmen und so fand eine junge Vampirin ihre Bestimmung für das Priesteramt. Mit zögerten Widerwillen nahm Merle Pracks, ihre Aufgabe entgegen. Seither beschützt sie nun die dritte Generation der Königsfamilie Cain, die Prinzessin Zorya.
 

Ein Glockenläuten, dann das zweite. Merle schloss die Augen und drehte sich zu Zorya um.

„Nun ist es doch soweit, es ist Krieg und sie wollen dich“.

Sie öffnete die Augen wieder und schaute sie direkt an. Doch wie eh und je lies sich Zorya von allen wenig beeindrucken. Ein unscheinbares Mädchen mit braunen langen Haaren zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden und einen schlichten lilagelblichen Kleid, wie sie es selbst bezeichnete. Ihre Augen trugen die gleiche Farbe wie von Merle, doch hatten sie nicht den Glanz wo Merle in sich trug. Für eine Prinzessin selber war auch ihr Charakter etwas gewagt, statt brav zu gehorchen, blies sie andauernd ihre Meinung gegenüber, meist negativ, war zickig, gefahrsüchtig. Da sie schon von klein auf zusammen mit Merle aufwuchs, sah sie keine Angst egal welche Aktion sie wieder einmal startete. Merle würde es schon richten und sie ja retten, was ja ihre Aufgabe war.
 

Doch stellte sich auch einmal Merle quer, da sie einen Dickkopf herbergte und so lernte, das nicht jeder sich von ihr alles gefallen lies. Seither tasteten beide eine Freundschaft zusammen, die vielleicht irgendeinmal sich als nützlich für beide erweisen wird.
 

Gerade noch wollte Zorya ein Widerwort von sich geben, doch schon hatte Merle sie am Handgelenk gepackt.

„Wir müssen hier weg, SOFORT“. „Los halte dich an mir fest“.

Etwas zögerhaft aber doch letztendlich einstimmend umfasste Zorya, Merles Taille. Mit ca. einen großen Kopflänge überragte die Prinzessin ihren persönlichen Bodyguard. Das Fenster von den Gemächern der Prinzessin waren weit geöffnet. Von außen her sah man brennende Häuser. Die Schlacht hatte bereits ihren Weg gefunden. Das Glockenläuten hatte für die Bewohner des Landes als Warnung gegolten sich in Sicherheit zu begeben, obwohl das sich eher als aussichtslose Lage darstellte.
 

Merle schritt zusammen mit der Prinzessin zum offenen Fenster das ziemlich groß, sodass locker in der Höhe als Tür hätte durchgehen können. Erneut schloss sie Augen wieder.

„Zorya wir fliegen nun gemeinsam zu einem sicheren Ort, wo die Feinde uns nicht so schnell finden werden“. Ein kleines Nicken verspürte Merle im Nacken, sodass sie wusste, dass ihr Flug von ihrer Begleiterin nicht gestört werden würde.

Sie öffnete die Augen abermals und man sah ein Funkeln darin, das auf Magie hindeutete.

„Lumipad“

Man verspürte einen kleinen Windhauch der die beiden umgab und mit einem Ruck hebten sie ab.
 

„Ich musste einen kleinen Zauber anwenden, damit wir beide fliegen, nicht das du mir während unserer Flucht abhanden kommst und alles umsonst war. So kannst du dich im Notfall in der Luft halten“, sagte Merle mit einen verschmilzten Lächeln auf den Gesicht. Sie wusste das Zorya sie beneidete, dass sie fliegen und Magie anwenden konnte.

Ohne weitere Umschweife flogen, sie gemeinsam den Schicksal entgegen. Der Feind zuversichtlich im Hinterhalt. Den er hatte schon längst beide erspäht und mit ihrer Flucht gerechnet. Denn der Auftrag Merles bestand darin die Prinzessin zu beschützen und unnötige Gefahren oder Kämpfe zu vermeiden.

Ein Feuerball knapp, schnell und präzise abgefeuert. Noch im letzten Moment konnte Merle ausweichen. Zum Bedauern konnte sie nicht ausmachen wo der Feind sein sicheres Dasein momentan triftete. Aber sie konnte schon analysieren das was sie gerade ausgewichen waren, eindeutig Feuermagie, also bediente sich der Feind dieser Waffe. Dahingegen konnte Merle mit ihrer Windmagie nicht so viel entgegensetzen. Es musste eine Strategie her und das schnell, sonst würden sie bald Schwarz sehen. Denn auch Vampire konnten ihr ewiges Dasein beenden, allerdings nur wenn ihnen der Kopf durch Fremdeinwirkung vom Körper getrennt werden würde. Nebenher trafen auch typische Vampirmerkmale in dieser Welt auf ihnen nicht zu. Doch die Blutaufnahme als einzigste Nahrungsquelle traf auch hier zu.
 

Und erneut kam aus einer wirrkürlichen Richtung ein Feuerball angerauscht. Der Gegner verwischte raffiniert seine Aura, sodass sie nicht ausgemacht werden konnte. Diesen konnte die Priesterin noch ausweichen, doch der zweite den sie nicht bemerkte hatte, traf Merle mitten in den Bauch. Beide Mädchen schrieen auf. Zorya lies dabei die Taille los damit sie sich nicht weiter verbrannte. Durch den Zauber jedoch blieb sie in der Luft. Merle löschte mit ihrer Windmagie das Feuer, damit sie nicht verbrannte. Sie würde es zwar überleben, aber die zugehörigen Schmerzen würden es unerträglich machen.

Zeit zum ausruhen gab es nicht. Es kamen immer mehr Feuerbälle dahergeschossen und Merle blieb bisher nichts weiter übrig als sich zu verteidigen. Solange sie nicht wusste wo der Feind war, brachte ihre Magie nichts da sie diesbezüglich noch in einen niedrigen Level war. Daraus zu schließen war der Gegner sehr gut informiert und machte ihre Schwäche zu seinen Vorteil.

„Defense“
 

Ein unsichtbarer Wind umrang beide und spiegelte das Feuer in die entgegengesetzte Sphäre. Leider konnte dieser Zauber nur für kurze Dauer angewandt werden, da er zuviel Energie verablangte. Mit zitternden Händen umgreifte Zorya schon länger wieder Merle. Ihre sonst dominante Art war wie weggefegt. Die andere wiederum war schon außer Atem, die Verteidigungsbarriere kostete einfach zu viel Kraft.

„Merle…“ doch weiter kam die Prinzessin nicht, da aus den Nichts von allen Seiten her ein Feuerwall, der mühelos durch die geschwächte Verteidigung brach. Reflexartig schleuderte die Vampirin das andere Mädchen hinaus aus der Gefahrenzone.

„Barrier“
 

Der Zauber verhinderte gerade so, dass sie schwere Verletzungen vom Feuer her bekam. Ihre Kleidung hatte zusehends gelitten und sie hatte eine längliche Schnittwunde an der Wange durch die Wucht der Magie erhalten, doch selber hatte das Feuer keine Wirkung auf sie gehabt. Blut lief ihr das Gesicht Richtung Mund hinunter. Mit der Zunge leckte sie soweit es ihr möglich war das Blut weg und grinste hämisch. Für einen kurzen Augenblick vergaß Merle ihre Situation...

„AHHHHHHHHHHHHHHH“
 

Sofort war die Vampirin bei Sinnen. Zorya schwebte regungslos in der Luft. Vor ihr ein Wesen das mit einen langen schwarzen Mantel mit heruntergezogener Kapuze eingekleidet war. Man konnte nicht ausmachen welchem Geschlecht es angehörte. In seiner Hand hielt es den wandelnden Stein. Der Unbekannte musste mächtige Magische Fähigkeiten besitzen, sonst hätte man nicht so leicht durch die Siegel kommen können die den Stein beschützten.

„Meine Damen, ich verabschiede mich nun“.
 

Das Wesen hatte sich nun zu Merle gedreht, doch durch die heruntergezogene Kapuze konnte man das Gesicht nicht sehen. Anscheinend war dieser Feind alleine unterwegs, die Feuerangriffe hatten aufgehört, doch von der Ferne hörte man noch die andauerte Schlacht.

Ganz langsam wurde der Fremde immer durchsichtiger. Ein Dimensionswechsel, schoss es ihr durch den Kopf.

„HIER GEBLIEBEN“

„Wind atake“
 

So versuchte Merle seine Konzentration zu stören um den Zauber durchzuführen. Doch zu spät, es konnte nicht mehr aufgehalten werden.

Starr aufgerissene Augen, für einen Augenblick sah Zorya, die Vampirin sie damit an. Die Prinzessin nickte ihr nur stumm zu, packte den schon fast aufgelösten Feind und wurde mit in den Zeitstrom gerissen. Nicht einmal ein kurzer Augenblick und beide waren weg.
 

„Diese dumme…“, die Prinzessin hatte doch keine Chance gegen es. Sie wäre so entkommen. Der wandelnde Stein war für ihr Überleben nicht notwendig, aber doch begab sie sich in Gefahr, für nichts.
 

Die Vampirzähne blitzen auf und die Priesterin biss sich in das Handgelenk. Sie streckte den verletzten Arm von sich. Das Blut tropfte herunter.

„Dugo Circle“
 

Sofort bildete sich ein Blutzirkel. Merle trat in die Mitte. Von jeder Himmelsrichtung stürmte der Wind her und lies die zerfetzten Kleidungsstücke und ihr Haar umherwirbeln. Dieser Zauber war zwar nicht genau in Bezug von ihren Ziel, jedoch würde sie ihn wenigstens in die gleiche Gegend führen wo nun Zorya verweilte.
 

Vor ihrem inneren Auge stellte sie sich das Abbild der Prinzessin vor.

„Zorya -Uusig“

„Baguhin ang sukat“

Der Wind wurde schneller und es entstand ein Tornado und im Auge dessen stand die Priesterin. Schneller und noch Schneller, der Wirbelsturm wurde schmaler, drückte sich in sich zusammen und verschwand so unscheinbar wie er entstanden war.
 

An der Stelle wo noch gerade Merle stand, war noch trockene stickige Luft genau wie es vor einigen Stunden war. Die Vampirin hatte sich auf den Weg gemacht, die Prinzessin und den Stein heil zurückzubringen.

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Prolog Ende, danke das ihr bishier her gelesen habt, die Zaubersprache ist die Sprache Tagalog und wird in den Philippinen gesprochen. Wenn ihr wissen wollt was die Wörter heissen fragt einfach nach XDD)

Yaniks Auftritt und viele Ungereimheiten

Nein so hatte ich mir das aber wirklich nicht vorgestellt gehabt, man sollte elegant und stillvoll landen und was passierte mir. Mitten in einen kleinen Tümpel zu landen und nicht auf den Beinen sondern mit den Allerwertesten natürlich voraus. Diese ganze Aktion brachte mir nur nasse Klamotten und wahrscheinlich im späteren Verlauf eine Erkältung, ja auch ich konnte mich erkälten, genau wie ich mich verletzten konnte, allerdings blieb natürlich der Tod aus.

Nachdem ich das Wasser wenn man das verdreckte Zeug so nennen konnte, aus den Augen gewischt hatte, schaute ich mich in der Umgebung um wo ich gelandet war. Das winzige Gewässer lag mitten in einen allzu unscheinigen Park wie ich durch die verschiedenen Sitzbänke erahnen konnte. Es blühten die Blumen und die Bäume erstrahlten in einen satten Grün. Die Gegend selbst schien mir, etwas zu wohl gesonnen aus.

Aber ich hatte wirklich keine Ahnung was los war, von was ich geflohen war und wer oder was ich überhaupt war. Nach meinen erst kürzlich prüden Erwachen rannte ich nur umher, ich hatte etwas gespürt das mir Angst gemacht hatte, unterwegs bemerkte ich das mich so leicht nichts umbringen konnte wie die Begegnung mit den Auto mir zeigte und das einigste als meinen Namen konnte ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Ich kam zum allerletzten Schluss, dass ich an einer Amnesie leiden musste und war zugleich erstaunt, dass ich aber wusste was das war. Nun ich entschloss mich ein wenig weiterzugehen aber gemütlich. Was komisch war, das dieser Park irgendwie menschenleer schien, war er vielleicht naturgeschützt und ich trampelte hier einfach auf den Rasenflächen rum, achwas ich machte mir über Sachen Gedanken was mich eigentlich momentan weniger schären sollte. Tja und schon nach diesem flüchtigen Ausflug in andere Gefilde merkte ich das ein weiteres Lebewesen genannt Mensch noch hier im Park war. Nochmal Glück gehabt, aber ich stellte fest, dass meine Augen mir einen Streich spielen wollten. Sah ich nur sehr verschwommen, vielleicht lied ich noch an mehr Krankheiten die mir nicht bewusst waren. Aber ich wollte die Chance nutzen und sie oder er wenigstens nach den Ort fragen und wenn ich ein wenig Glück hatte kannte mich die Person vielleicht. Einige Schritte lief oder eher rannte ich auf besagtes Wesen zu. Mein Herz pochte immer schneller und ein komisches Gefühl breitete sich in mir aus das mir schier unbekannt war. Aber ich schob es auf ein weiteres Symptom meiner bisher rätselhaften Krankengeschichte zu. Schwummrige Kanten und noch gerade erkannte oder vermutete ich mehr das es sich um einen Jungen handelten musste. Er selber war soweit ich einschätzen und sehen konnte eher starr und hatte mich nichteinmal angesprochen. Nun stand ich direkt vor ihm und mein Allgemeinzustand ging immer mehr denn Bach runter. Ich streckte meinen Arm aus um mich deutlich auf mich Aufmerksam zu machen, doch soweit kam ich nicht, denn in diesen Augenblick wurde alles um mich herum dunkel und ich kippte förmlich vor den Typen um und konnte nur hoffen das er keine Einbildung war.
 

„Bitte, bitte“,

„ Ich habe nein gesagt“.

„Bäh, mir doch egal“,

„Bleib hier…“.

Das Gespräch wo sie in hörbarer Lautstärke wahrnahm, machte mir im ersten Moment keinen Sinn. Bis ich plötzlich das quetschen der Tür realisierte in den Raum wo ich mich momentan aufhalten müsste.

Ich konnte gerade noch ahh Süß vernehmen als mich jemand mit dieser lautstarken Vorankündigung umarmte. Ich selber war noch zu benommen als das ich mein gegenüber erkennen konnte. Der Raum selber kam mir eher schemenhaft vor, spärlich eingerichtet mit Tisch, Stühlen, Schrank und einen Bett auf den ich mich gerade befand. Nur langsam verbesserte sich meine Sicht.

„Ich hätte mir einen Vampir eher grusliger vorgestellt als dich“, brachte das Mädchen heraus die mich umarmte, doch bevor sie einen weiteren Satz hervorbrachte, riess sie ihr vorheriger Gesprächspartner von mir weg.

„Bist du wahnsinnig“ meinte er mit lauter und aggressiver Stimme zu ihr. „Sie könnte dir sonst was antun“.

„Ach iwo“ winkte das Mädchen ab. „Sonst hättest du sie wohl kaum hier her mitgebracht“.

„Quatsch, sie könnte uns nur nützlich sein“ zischte er ihr entgegen.

Mittlerweile konnte ich wieder ganz gut sehen und beobachtete die zwei streitenden Personen. Beide waren ungefähr gleich groß, der Junge hatte dunkles braunes Haar und eine grüne Jacke über ein blaues Hemd an. Das Mädchen selber hatte etwas hellere braune Haare und ein oranges Hemd und Hose an und ihr eigentlich doch so vertrautes Gespräch schien darauf zu deuten das sich beide schön länger kennen mussten.

Außerdem hatte das Mädchen angedeutet, dass ich so was wie ein Vampir war, was mich wieder zur der Frage an mich selbst brachte, was zum Donner denn das schon wieder war, ja mein Gedächtnisschwund hatte es ihn sich.

Da mir die Diskussion nun doch etwas zu langwierig darstellte, wollte ich mich erheben, doch bevor ich mich nur 2 mm nach vorne beugen konnte, hatte ich schon ein Schwert auf meiner Kehle auflegen, das der Junge die ganze Zeit in seiner Hand mit sich trug. „Bleib, wo du bist“ feixte er mich barsch an.

„Ich i…“ wollte Merle gerade beginnen, jedoch fiel wiedermal das Mädchen, diesmal mir, ins Wort hinein.

„Ach sei nicht so grob Yanik, du wolltest doch einige Informationen von ihr und wenn man zu einen Mädchen unhöflich ist, kriegt man doch aus ihr nichts heraus“ betonte sie

Diese Art bezeichnete sie also als unhöflich, da wollte ich gar nicht erst wissen was er machte wenn er wirklich auf töten aus wahr, denn momentan machte er mir eine heiden Angst. Doch mit irgendwelchen Infos konnte ich sowieso nicht dienen, da mein Gedächtnis zurzeit eher einem Sieb ähnelte als etwas anderen.

„Ähmm…“, „Also was das mit diesen Informationen angehen soll, kann ich euch wahrscheinlich nicht dienen, da ich so unter einer Amnesie leide“ gab ich das sogenannte Vampirmädchen mit leiser Stimme kund.

Der Junge der immer noch das Schwert auf Merle richtete verengte seine Augen. „Und das sollen wir dir glauben?“

„Aber warum nicht?“ gab das Mädchen mit den braunen Haaren von sich, was anscheinend sehr schnell überzeugen werden konnte.

„Du hast sie doch im Park aufgegabelt, ziemlich verwirrt, Klamotten mäßig nicht besonders der Hit und dann auch noch ohnmächtig, eindeutig Indizien die dafür sprechen“.

Ihre Art konnte einen schon auf die Nerven gehen, wo sich Yani k immer wieder vor Augen halten musste.

„Und außerdem, kannst du sie doch für deine Zwecke einspannen und vielleicht hilft er das ihrem Gedächtnis auf die Sprünge, was dir wiederrum nur zu Gute kommt“.

„Und wenn sie uns verrät?“, gab er nur kurz darauf.

„Dann kannst du sie doch immer noch umbringen, denn wirklich stark scheint sie ja nicht so zu sein und für dich ein leichtes das zu erledigen.

Das Mädchen schien doch abgebrühter zu sein als man gedacht hätte. Ziemlich kaltherzig und nur auf den Zweck bezogen.

„Mach was du willst“, gab er dann nun wieder knapp von sich und lies nun endlich das Schwert sinken.

Nun klatsche sie in die Hände, „ dann ist es beschlossene Sache, sie macht bei uns mit“, gab sie freudenkundig bekannt.

Nach der Meinung von mir hatte nun wirklich keiner gefragt, aber anscheinend, war es nicht die richtige Zeit und auch der Ort diese einzufordern, denn war ich eindeutig unterlegen.

„Also wie heißt du? Kannst du dich daran erinnern?“ brachte das Mädchen, die mich nun mit gespielten Lächeln anblickte von sich.

Da ich nun etwas überrascht war, da sie mich nun persönlich ansprach, gab ihr eine Antwort. „ Doch kann ich, das einst der wenigen Erinnerungen die ich noch habe, mein Name ist Merle, Merle Pracks“, beantwortete ich brav die Frage.

„Ahh Merle, hübscher Name“, gab sie zurück, „ Nun Merle erst mal werde ich dir neue Klamotten geben und dir einiges erklären, achja bevor ich es vergesse, der unangenehme Zeitgenosse heißt Yanik wie du schon mitbekommen hast und ich bin Zorya und wir beide sind Vampirjäger“.



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