Sweet Blood von kissy-chan (Shiki&Rima) ================================================================================ Kapitel 2: Gewohnter Schmerz ---------------------------- Als der Unterricht zu Ende war gingen alle wieder zusammen zurück. Wie immer warteten Yuuki und Zero auf sie um sie mit rüber zu begleiten. Rima bemerkte das Yuuki sie ansah und fühlte sich genervt. „Was?“, fragte sie Yuuki sie genervt. Yuuki schrak auf und antwortete nach einer kurzen Schreksekunde „Äh weist du was mit Shiki-senpai ist?“. Aus dem Augenwinkel passte Zero auf sie auf und auch Kaname hörte zu. „Nein!“, meinte sie genervt. Merkt jetzt sogar ein Mensch dass mit Shiki nichts stimmt. „Verstehe…“, sagte Yuuki nachdenklich. Ach man Shiki! Wieder im Haus ging Rima hoch in ihr Zimmer. Als sie die Tür aufmachte, merkte dass jemand bekanntes im Zimmer war. Natürlich kannte sie diese Aura sehr gut. „Shiki. Was machst du in meinem Zimmer und sogar in meinem Bett?“. Müde setzte sich Shiki auf und rieb sich die Augen. „Schlafen.“. „Ach was ich dachte singen!“, sagte Rima sarkastisch und setze sich neben ihm. Was macht er denn wieder hier? Immer wenn er hier war brauchte er ES. „Hey“, fing ich an „was hast du denn? Du bist so komisch. Selbst die kleine Vertrauensschülerin hat es bemerkt und macht sich sorgen. So wie die anderen auch. Auch wenn sie es nicht zeigen. So dumm das sie versuchen es zu verheimlichen. Denken die anderen echt dass ich es nicht bemerke. Anscheint unterschätzen die mich.“. Shiki hielt mir den Mund zu als Zeichen dass ich ruhig sein soll. „Du redest zu viel.“, meinte er noch bisschen müde. Plötzlich änderte sich sein Blick und ich wusste was das bedeutete. Aus einer Schublade von meinem Nachttisch holte ich eine Packung Schokoladenstange raus und hielt ihn eine Stange hin. Mit blöden Augen starrte er mich an. „Ist das dein ernst?“, meinte er doof. Natürlich war das nicht mein ernst. Ich weis genau was er braucht. „Du bist ziemlich gierig“. Fing sie an während sie die Schokoladenstangen wieder weg packte „du solltest lernen dich besser zu beherrschen und mit den Tabletten besser auszukommen.“ Während ich redete find Shiki schon an meinen Nacken zu öffnen. „Ja ich weis aber manchmal reichen mir die Tabletten aber nicht.“, meinte Shiki und legte mich auf mein Bett. „Dann bist du aber nicht besonders gut im widerstehen!“, sagte ich gelangweilt und es über mich ergehen. Shiki fing schon an die stelle, die er wollte zu lecken und machte weit seinen Mund auf so dass man seine Fangzähne klar sehen konnte. Was soll ich machen. Ich kann zu ihm einfach nicht nein sagen. Plötzlich spürte Rima scherz. Scherz den sie nur gut kannte. Shiki drang mit seinen Zähnen in sie ein und saugte begierig ihr Blut. Eine Zeit lang lies sie es über sich ergehen. Warum lass ich ihn eigentlich immer rann. Ich kann einfach nicht nein sagen. Ich will gar nicht wissen was er machen würde wenn ich ihn nicht rann lassen würde. Aber mach ich mir wirklich deswegen sorgen? Oder will ich dass er nur mich will. Ja das ist bestimmt der Grund. Er soll nur mir gehören, von mir abhängig sein und mich brauchen. So wird er immer bei mir sein und mich nicht verlassen. Aber will ich dass er nur wegen meinem Blut bei mir bleibt? Nein. Er soll dass selbe fühlen wie ich für ihn! Aber was fühle ich für ihn? Etwa….Plötzlich lies der bereits vergessene Schmerz nach und Shiki sah mir tief in sie Augen. „Danke!“, meinte er wieder ganz normal. „Schon ok!“, meinte Rima auch wie immer. Er ging von ihrem Bett runter und in Richtung Tür. Rima lies ihn gehen und blieb liegen. Und so geht er wieder. Nach dem sein Durst gestillt war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)