Frust und Leidenschaft von _Yuki_ ================================================================================ Kapitel 5: change ----------------- Die Probe verlief relativ ruhig. ShuU und Nii hielten sich zurück und redeten normal miteinander, als seien sie immer noch normale Freunde, Ryo war still und etwas nervös und Satoshi versuchte auch so zu tun als sei nichts gewesen, allerdings grenzte er sich etwas von den anderen ab. Auch die nächsten Proben verliefen so. Es wurde mehr gearbeitet und weniger geredet und kaum hatten sie es bemerkt, war auch schon die Zeit im Proberaum vorbei und sie mussten wieder einmal auf eine Tour. Dieses Mal war es eine große Tour. Sie würden also lange aufeinandersitzen und dem jeweils anderen nicht aus dem Weg gehen können. Im Tourbus herrschte Stille. Auf dem Weg in das Hotel auch, aber dann … „Wenn es ok für euch ist, dann würden ShuU und ich gerne ein Zimmer nehmen…“, sagte Nii mit leicht roten Wangen. Satoshi sah sie mit großen Augen an. Dann zuckte er mit den Schultern. „Ein Problem ist das nicht, aber ich dachte wir nehmen alle getrennte Zimmer!“, meinte er und sah die anderen an. „Das war im Budget leider nicht drin…, also müssen wir uns wie immer die Zimmer teilen.“, antwortete ShuU kleinlaut. „Ach so…“, sagte Satoshi und sah kurz zu Ryo rüber. Wäre es wirklich so gut sich ein Zimmer mit dem kleineren zu teilen? Schließlich hatte er erst vor kurzem ein Liebesgeständnis von ihm bekommen. Er wollte ihn ja nicht quälen, aber er war sich noch nicht wirklich sicher, was er antworten sollte. Er mochte ihn schon ziemlich und er fühlte sich in seiner Gegenwart wohl. Wenn es ihm schlecht ging, dann kam er am liebsten zu Ryo, oder redete mit ihm, dann ging es ihm besser. Wenn er so an den anderen dachte, dann bekam er zwar Herzklopfen, aber das hatte er bis jetzt immer so gedeutet, dass er sich einfach freute den anderen zu sehen. Sein Cousin hatte ihm einmal gesagt „So, wie du immer von Ryo schwärmst könnte man glatt meinen du bist mit dem zusammen und nicht mit ShuU“, was hatte das zu bedeuten? Er wollte sich erst richtig sicher sein und das war er noch nicht… „Für mich ist das kein Problem!“, meinte Ryo bestimmt, als er bemerkte, dass Satoshi ziemlich abwesend war und wohl herumgrübelte. Dieser erwachte aus seiner Starre und sah zu dem kleinsten der Runde herüber, dann merkte er, dass er von allen angestarrt wurde. „Dann ist das für mich auch ok.“, gab er antwort und damit schienen sich alle zufrieden zu geben. Sie nahmen die Zimmerschlüssel entgegen. Als Satoshi gerade zu seinem Koffer greifen wollte, da griff er ins leere und sah sich verwundert um. Der Koffer war weg! „Kommst du? Oder soll ich hier ewig warten?“, scherzte Ryo. Satoshi sah zu ihm auf, wie er da auf der Treppe stand mit zwei Koffern in den Händen. Satoshi wurde leicht rot. „Den musst du doch nicht tragen!“, sagte er schnell und stürmte dem anderen entgegen, bereit ihm den Koffer abzunehmen. „Schon gut mach ich gerne, solange du den Schlüssel hast und mir aufschließt.“, breit Grinsend, wich er den Versuchen des anderen aus, den Koffer zurück zu bekommen und rannte laut lachend den Flur runter. „Man du bist echt so verrückt! Warte auf miiiiiiich!“, kreischte Satoshi hinterher und setzte zum Sprint an. Vor dem Zimmer angekommen schnappte er sich erst den Koffer von Ryo zurück, dann schloss er auf. Dabei lachten beide noch leise. Das Zimmer war wie alle anderen auch. Recht unspektakulär und schon fast zu schlicht eingerichtet, aber gut für eine Nacht. Dann stutzten sie, als sie zum Bett herüber sahen. Es war ein Ehebett und nicht zwei Singlebetten, so wie sonst. Sie mussten den gleichen Gedanken gehabt haben, denn sie schauten sich beide unsicher und leicht errötet an. Dann stellte Satoshi seinen Koffer ab, hob kurz die Hand um Ryo zu bedeuten, dass er warten solle und dann flitzte er los zu den anderen beiden. „Sagt mal, was soll das, warum haben wir…“, weiter kam er nicht, denn er musste erst einmal tief aus und ein atmen, denn er sah gerade seinen Exfreund mit seinem Freund rumknutschen und sie nutzten das große Bett jetzt schon. Sie lagen aufeinander, der eine hatte die Hand unter dem Shirt des anderen. Als sie Satoshi bemerkten schnellten sie auseinander und sahen verlegen weg. Die Hände des Sängers zitterten leicht. Das hatte er eigentlich nicht unbedingt sehen wollen. Aber er war selber schuld, hätte ja klopfen können… Was wollte er noch mal… „Warum zum Henker haben wir Ehebetten?“, sagte er nachdem er sich wieder gefasst hatte. „Waren keine anderen mehr frei…“, meinte Nii nur Schulter zuckend. Langsam und bedrohlich kam der kleinste auf die anderen zugeschritten. Dann nahm er Nii an den Schultern und schüttelte ihn leicht. „…Hast du eine Ahnung, was du Ryo damit antust? Wie sollen wir das in einem Ehebett überleben???“, sagte er mit einer verstellten Stimme wie aus einem schlechten Zombiefilm. Nii musste lachen, denn es war mehr lustig, als wirklich böse. Dann musste Satoshi auch schmunzeln und er ließ seinen Freund los, setzte sich neben ihn. „Jetzt aber mal ehrlich, was habt ihr euch dabei gedacht?“, fragte er wieder etwas ernster. „Hmmm…na ja, er mag dich und du magst ihn und vielleicht kommt ihr euch so ja etwas näher…muhahahaha!“, sagte Nii und ShuU musste ein lautes loslachen verhindern, indem er sich ein Kopfkissen schnappten und es sich dann vor den Kopf hielt. Satoshi blies schmollend die Wangen auf und verschränkte die Arme. „Das war zu direkt, oder?!“, meinte Nii leicht rot. „Jap!“, antwortete ihm der kleinere und gab ihm eine liebevolle Kopfnuss. Er konnte ihnen nicht wirklich böse sein. Sie wollten ihm ja nur was Gutes tun und sie hatten ja recht. Am ehesten würde er herausfinden ob er Ryo mehr als nur mag, wenn er ihm extrem nahe war. Nur sorgte er sich wirklich um den Drummer, dass es diesem doch unangenehm werden würde. Der besorgte Blick blieb von Nii nicht unbemerkt und er stupste Satoshi mit der Schulter an, um ihm dann ein verschwörerisches Lächeln zuzuwerfen. „Keine Angst damit kommt Ryo schon klar. Es war schon immer sein Wunsch einmal mit dir ein Zimmer zu teilen.“, sagte er augenzwinkernd. Dass Ryo das gesagt hatte, weil er es lustig fände Satoshi den ganzen Tag zu ärgern, das verschwieg er lieber, war es doch zu süß wie knallrot der kleine wurde und wie verlegen er sein Shirt malträtierte. „Ok…ich geh dann mal wieder…“, sagte Sato verlegen und kratzte sich am Kopf, dann ging er zurück zu seinem Zimmer und sah einen Hintern. Ryos Hintern in Boxershorts. Der Drummer hatte sich ausgezogen und schaute nun, weiß Gott warum, unter das Bett, wobei er seinen hübschen Po in die Luft streckte und ihn in irgendeinem Takt leicht hin und her bewegte. „Hab ich dich!“, rief er auf einmal und Satoshi zuckte zusammen. Er hatte die ganze Zeit auf den Po seines Freundes gestarrt und war dabei ziemlich rot geworden. Ryo hatte aber auch einen hübschen… „Erde an Satoshi!“, rief ein kleiner Ryo der nun direkt vor ihm stand, einen seiner Drummsticks in den Händen haltend. „Alles ok?“, fragte er noch einmal nach. Der andere musste schlucken, dann nickte er brav und erntete dafür ein breites Grinsen. „Hat dir mein Hintern gefallen?“, fragte er herausfordernd lächelnd. Schlagartig wurde Satoshi wieder rot und Ryo lachte laut auf, drehte sich dann um und fischte nach einer Schlafanzughose um sie sich ungeschickt anzuziehen und bei der Aktion hin zufallen. „Mann irgendwie bist du ein bisschen verpeilt, was?!“, sagte Satoshi nun kichernd. Er entspannte sich wieder und lief nun zum kleineren hinüber um ihm wieder auf zu helfen. „War ich doch schon immer.“, lachte Ryo. Da hatte er recht, nur hatte Satoshi das in letzter Zeit gar nicht bemerkt. Irgendwie war das schon extrem süß… Als Ryo angezogen war und Beine baumelnd mit dem Bauch auf dem Bett lag, um in einer Zeitschrift zu blättern, da zog sich auch Satoshi um und war dankbar, für Ryos Diskretion. Es wäre ihm sicher unangenehm gewesen, wenn er ihm beim umziehen zugeschaut hätte. Mit einem übergroßen Schlafshirt krabbelte er aufs Bett und schaute über Ryos Schulter hinweg in die Zeitschrift. Da war ein Interview mit ihnen drin. Zusammen lasen sie etwas, dann sah Ryo Satoshi an. „Wollen wir langsam schlafen? Wir müssen morgen ja früh raus wegen dem Soundcheck.“, meinte er und sah unschuldig erst flüchtig auf Satoshis Lippen und dann in seine Augen. „Ok…“, kam die knappe Antwort und Satoshi stand auf um das Licht aus zu machen. Dann lief er im Dunkeln zurück zum Bett und wundersamer Weise stieß er nirgendwo an. Er kroch unter die Bettdecke und schloss die Augen. Es war sicher eine ganze Weile vergangen, in der er nur da lag und nicht schlafen konnte, dann wurde er von Ryo in die Seite gepiekst und er sah zu ihm, konnte ihn nur schwach erkennen, da er doch recht weit weg lag. „Was ist?“, fragte er leise, aber neugierig. „Darf ich mich an dich kuscheln?“, fragte der kleinere mit unschuldig kindlicher Stimme. Der Sänger musste leise lachen, das war auch zu süß. „Ok…“, sagte er warm. Der kleine Körper Ryos schmiegt sich an ihn und er nahm ihn in den Arm. So lagen sie wieder eine Weile da und lauschten dem Ticken ihres Weckers. Dann meldete sich Ryo wieder zu Wort. „Ich kann nicht schlafen, ich bin noch zu wach und gar nicht müde.“, sagte er mit trotziger Stimme. Wieder musste Satoshi leise lachen. Er hatte vollkommen vergessen, wie oft ihn Ryo zum lachen brachte und wie süß er doch war… Dann wurde er auf einmal vom kleineren gekitzelt. „Hey, was soll das?“, fragte er gespielt sauer zwischen den Lachern. „Ich sorge jetzt dafür, dass wir müde werden!“, meinte Ryo böse lachend und kitzelte den anderen weiter. Der ließ sich das irgendwann aber auch nicht mehr gefallen und kitzelte zurück. Ryo saß auf den Hüften des größeren und hatte somit einen Vorteil, den er aber nicht allzu lange inne hatte, da sich Satoshi zur Seite drehte, bis er über dem anderen war. Nun kitzelte er ihn heftig durch. Beide lachten und schnappten nach Luft. Ryo wälzte sie beide wieder herum und so ging es noch ein wenig weiter, bis der kleinere erschöpft auf dem Oberkörper des größeren lag und hastig atmend „Friede“ schnaufte. Nachdem sie ihren Atem wieder etwas unter Kontrolle hatten, da mussten sie heftig los lachen. Als auch das vorbei war kuschelten sie sich wieder aneinander und Ryo hatte wirklich recht gehabt, nun war Satoshi richtig müde und auch der kleinere musste herzhaft Gähnen. Schnell schliefen sie dann auch ein. Am nächsten Morgen wurden sie von einem wild an die Tür klopfendem Nii geweckt. Satoshi war zuerst wach und bemerkte, dass Ryo immer noch auf ihm lag. Der kleine sah total süß aus, wenn er schlief. Dann wurde die Tür geöffnet, da es ShuU wohl zu bunt geworden war und er den Zweitschlüssel geholt hatte. „Was macht ihr denn so la…HÄ!“, fing Nii erst an und stoppte dann, als er sah, dass der eine auf dem anderen lag. ShuU musste sich wieder ein Lachen verkneifen aber dieses Mal klappte es nicht ganz. „Sieht echt zu süß aus…“, brachte er halb ernst heraus, als nach einigem schweigen immer noch keiner etwas sagte. „Herzlichen Glückwunsch ihr habt es geschafft und seid zusammen!“, kreischte Nii, wobei er Ryo weckte. Satoshi schüttelte langsam und verschlafen den Kopf. „Nicht…?“, fragte Nii und stoppte, bevor er sich schwungvoll aufs Bett fallen lies, dann richtete er sich wieder gerade auf und schüttelte den Kopf. „Schade….aber nun solltet ihr euch beeilen, wir müssen in einer halben Stunde in der Konzerthalle sein.“, meinte er dann weiterhin und sofort war Ryo hellwach und stand leicht stolpernd auf, dann rannte er ins Bad und knallte die Tür zu. Danach schwang die Tür wieder auf und er rief ein lautes „Guten Morgen“ in die Runde, bevor er die Tür wieder zu knallte. Satoshi sah die anderen beiden verpeilt an, dann lachten alle drei gleichzeitig los. Ryo eben! Aber auch Satoshi musste sich beeilen und sich fertig machen, also schmiss er die anderen raus und tat dies. Mit nur 10 Minuten Verspätung kamen sie dann an und machten alles für den Auftritt fertig. In der Maske waren sie im Gegensatz zu sonst nur kurz und schon standen sie nervös, wie am ersten Tag, hinter der Bühne. Mit einem unglaublich lauten Kreischen wurden sie von den Fans empfangen. Die Halle war ziemlich voll. Voller Energie und Freude brachten sie das Konzert hinter sich und hatten ihren Spaß dabei. Während der kleinen Pausen redete Satoshi immer wieder kurz mit Ryo was die Fans zum kreischen brachte, denn diese hatten wie es sich für Fangirlies nun einmal gehört vieeel Fantasie… Ausgiebig verabschiedeten sie sich noch, dann gingen sie erschöpft von der Bühne und schleppten sich sofort in den Tourbus, damit sie nicht noch von den Fans abgefangen wurden. Im Hotel hatten sie noch genug Zeit zum Duschen. Während der Fahrt hatte Ryo die Augen geschlossen und döste leicht vor sich hin, da er sich wie immer vollkommen verausgabt hatte. Satoshi starrte ihn währenddessen die ganze Zeit mit wild klopfendem Herzen an. „Ich liebe Ryo.“, sagte er sich in Gedanke und wurde rot. Sein Herz schlug noch schneller und sein Bauch kribbelte. Seine heftige Reaktion überraschte ihn selber, aber anscheinend wusste sein Körper schon vor ihm, wie er fühlte. Es war nur ein Test gewesen, wie er reagieren würde, wenn er die Worte einmal wirklich denkt. Allerdings schien darin doch mehr Wahrheit zu stecken, als er es für möglich gehalten hätte. Im Hotel angekommen duschten sie erst einmal, dann fiel Ryo sofort ins Bett und schlummerte ein. Er war wirklich vollkommen erledigt gewesen. Kurz später legte sich Satoshi daneben und beobachtete den kleineren beim schlafen, bis ihm selber auch die Augen zu fielen. Die nächsten Tage verliefen sehr hektisch. Ryo scherzte mit Satoshi so gut es ging, dann waren sie auf der Bühne und kurz danach schlief Ryo immer wieder voll geschaffte ein. Kein Wunder, dass Nii sich nicht einmal über ihn als Zimmergenosse beschwert hatte! Aber etwas traurig war es schon, dass er nicht dazu kam, dem kleineren seine Liebe zu gestehen. Sie hatten einfach zu viel mit der Band zu tun. Aber auch das ging vorbei, es dauerte nur ziemlich lange und mit jedem Tag, der vergangen war, hatte Satoshi deutlicher gespürt, wie sehr er sich in den kleinen quirligen Drummer verliebt hatte. Es waren zwei Tage nach der Tour, als sie sich endlich wieder sahen. Satoshi saß mit ShuU und Nii im Proberaum und dachte über die Tour nach. Obwohl sie sich ein Zimmer und ein Bett geteilt hatten, hatte Ryo nicht einmal versucht sich ihm zu nähern. Er hatte auch ihn auch nicht bedrängt. Er hatte ihm sogar soweit es ging viel Freiraum gelassen und war für ihn da gewesen, wenn er ihn bei sich haben wollte. Ryo musste ihn wirklich unheimlich doll lieben. Vor lauter schwärmen entwich ihm ein seufzen und die beiden anderen hörten auf sich zu küssen. Inzwischen machte es Satoshi nichts mehr aus, wenn die beiden das oder anderes taten, da er nur noch Augen für Ryo hatte. Eben dieser bequemte sich jetzt auch zu den anderen, er war mal wieder etwas zu spät, aber das störte keinen so wirklich und Satoshi sprang ihn sofort an und knuddelte ihn. Sie begrüßten sich alle und dann fingen sie an zu Proben, wobei ShuU und Nii die ganze Zeit vor sich hingrinsten und immer wieder abwechselnd zu Ryo und zu Satoshi herüber sahen. Sie hatten schon so eine Ahnung, was Satoshi heute vorhatte, da dieser immer wieder halb verständlich vor sich hin gemurmelt hatte. Daher verkrümelten sie sich auch schnell und ließen die beiden alleine. Satoshi hielt Ryo am Shirt fest, als dieser sich auch gerade zum Gehen umwandte. „Ich will dir deine Antwort geben!“, meinte Satoshi fest entschlossen. Ryo sah ihn verpeilt an. „Hö…?“, kam intelligenterweise von ihm und Satoshi wurde rot und klopfte ihm mit einem Finger gegen die Stirn und sah ihn mahnend an. Allerdings verstand sein gegenüber immer noch nicht. Deswegen holte Satoshi tief Luft und sagte dann mit einem durch. „…aishiteru mo!“, und da wusste Ryo wieder was er meinte und ihm klappte der Mund auf und zu, wie bei einem Fisch, der auf dem Trockenen liegt. Dann kreischte er männlich und sprang Satoshi an, hüpfte mit ihm im Arm auf und ab. „Yeay….Aishiteru Koi, aishiteru!“, sagte er immer wieder und Satoshi musste kichern. Dann hörte Ryo damit auf und sah ihn fragend an, da der Sänger immer noch kicherte. „Ryo…du bist echt süß!“, sagte dieser nur zur Erklärung und ihm strahlte eine Zahnreihe entgegen. Dann beugten sie sich vor und küssten sich. Ein schüchterner und süßer erster Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)