Josephine l. / lll. von Megumi-san33 (Die Suche) ================================================================================ Kapitel 7: Leutnant Gabriel Teil 1 ---------------------------------- 7. Kapitel Leutnant Gabriel Nach der Diskussion mit dem Kommandanten werden die Soldaten sofort ins Gefängnis gesteckt und noch mal befragt. Man bringt sie zu einem Geständnis und so kommt auch die Angelegenheit des Weizens heraus. Der Kommandant veranlasst sofort, dass dem Waisenhaus drei Säcke Weizen als Entschädigung gebracht werden. Zusätzlich wird das Waisenhaus in Zukunft von Steuern befreit. Am Abend verbringt Josephine ihr Zeit auf dem Zimmer. Sie macht den Kamin an und bestellt für zwei Personen Abendessen. Dann besorgt sie sich Kerzen und stellt diese auf den Tisch. Etwa gegen 21:00 Uhr klopft es an ihrer Tür. Erfreut öffnet sie dem Leutnant die Tür und bittet ihn herein. "Einen schönen guten Abend, Leutnant. Es freut mich, dass Sie doch noch Zeit gefunden haben, um mich zu besuchen." Lächelt sie ihn an. Es ist mir eine Ehre, Signorita Josephine. Ich wäre schon eher vorbeigekommen, wenn nicht dieser verflixte Zorro aufgetaucht wäre. Bitte entschuldigen Sie." Verbeugt er sich vor ihr und blickt zu ihr auf. "Natürlich geht Ihre Pflicht vor. Bitte treten Sie ein, ich habe uns etwas zu Essen machen lassen. Der Wirt bringt es sicher bald herauf." Mit freundlichem Lächeln betritt er den Raum und schaut sich begeistert um. "Oh. Es ist ja richtig gemütlich geworden in diesem kleinem Zimmer." Bemerkt er und legt seinen Degen ab. "Setzen Sie sich doch bitte." In diesem Moment klopft auch schon der wirt an die Tür. Joe öffnet und bedankt sich bei ihm für den Service. "Jetzt habe ich aber wirklich Hunger. Ich wünsche Ihnen einen guten Appetit." Sagt sie nachdem sie sich gesetzt hat. "Es riecht vorzüglich. Danke und lassen sie es sich auch schmecken. Aber...beten sie nicht vor dem Essen?" Wundert er sich. "Beten sie denn vor dem Essen?" Entgegnet sie freundlich. "Also normalerweise nicht, aber man bedankt sich doch beim Herrn für die Speisen. Oder nicht?" "Hm...ich habe mich doch bereits beim Herrn Wirt bedankt. Er hat dieses Mahl gezaubert und niemand anderes, oder? Nur er hat Dank und Lob für dieses Mahl verdient." Erklärt sie lächelnd. Verblüfft über diese Glaubenseinstellung berührt er zurückhaltend sein Besteck. "Irgendwie haben Sie ja Recht. So habe ich das noch nie gesehen." Dann beginnen sie zu speisen. - Sie ist echt komisch. Was mag sie für eine Religion haben, wenn sie so denkt? Wenn ich ehrlich sein soll weiß ich überhaupt nichts von ihr. - Er lächelt sie an. "Darf ich mehr über Sie erfahren?" "Hm...was möchten sie wissen?" "Aus welchem Grunde suchen sie eigentlich Ihren Bruder?" "Mein Vater liegt im Sterben und ich möchte ihm seinen letzten Wunsch erfüllen. Er möchte ein einziges Mal sein jüngstes Kind sehen. Stephan wird seit 6 Jahren vermisst und wir haben nie erfahren, ob er noch lebt oder nicht." "Verstehe, habe Sie denn noch weitere Geschwister außer Ihren kleinen Bruder?" "Ich habe noch drei ältere Brüder und eine Schwester." "Dann verstehe ich aber nicht warum Sie alleine auf der Suche sind." "Das hat seine Gründe. Meine Schwester ist bereits verheiratet und kann das Kind nicht alleine lassen. Meine Brüder sind schon lange von zu Hause weg und wir haben lange nichts von ihnen gehört." "So ist das also. Und Ihre Mutter kümmert sich jetzt um Ihren Vater?" "Nein, sie ist vor sechs Jahren gestorben." "Oh. Dann entschuldigen Sie mich bitte. Mein herzliches Beileid." Spricht er besorgt. "So ist das Leben. Man kann es sich nicht immer aussuchen." Versucht sie kühl zu wirken und lächelt ihn an. Nachdem sie satt sind sagt sie dem Wirt bescheit, dass er abräumen kann und geht kurz auf Toilette. Als sie wieder ihr Zimmer betritt, steht der Leutnant am Kamin und betrachtet nachdenklich das lodernde Feuer. "Ist Ihnen kalt, Leutnant?" Klingt sie besorgt und schließt die Tür hinter sich. Bald darauf dreht sich Gabriel zu ihr und lächelt sie an. "Ich habe Ihnen noch gar nicht gesagt wie bezaubernd Sie wieder aussehen. Es ist sehr lange her, als ich so eine schöne und interessante Signorita kennen gelernt habe." Lächelt er ernst. - Sie ist wirklich so schön, dass es mir schwer fällt keine verdorbenen Gedanken zu haben. - Joe lächelt und geht ganz langsam auf ihn zu und antwortet leise: "Bei mir ist es auch ewig her, dass ich einem so stattlichen, großen und freundlichem Mann begegnet bin." Dann blickt sie im Gedanken zum Feuer. - Wie schön es ist. So unberechenbar wie dieser Abend. - Er blickt sie liebevoll an und legt seine Hand auf ihre Schulter. "Ich stehe nur im Schatten, wenn man uns beide zusammen sieht..." Sagt er leise und ernst. Dann berührt er ihr Gesicht und sie blickt zufrieden zu ihm auf. "...Ich finde jetzt schon keine Worte mehr. Sie haben so schöne Augen,... dass man darin versinken kann." Daraufhin fasst sie mit beiden Händen seine Uniform und blickt ihm in die verlangenden grünen Augen. - Er ist so warm. - Gabriel beugt sich zu ihr herunter und küsst sie leidenschaftlich. Sie erwidert und schließt ihre Augen. - Der kann aber gut küssen. Es ist schon lange her, als ich das letzte mal... - - Es ist ein so verlangendes Wohlgefühl...sie ist so sanft und so schön. Ob sie das mag? Wobei, sie erwidert meinen Kuss. Ob sie etwa noch mehr will, oder spielt sie nur mit mir? - Josephine bewegt langsam ihre Hände auf seine Schultern zu und schmiegt sich an ihn. Dann öffnet sie den obersten Knopf seiner Uniform, um ihm damit mitzuteilen was sie will. - Die meint es tatsächlich ernst. - Bemerkt er und umarmt sie fordernd. Seine großen warmen Hände drücken sie sanft an sich. - Sie macht mich total verrückt. Wie kommt das? So war mir noch nie. Ich will sie plötzlich. - - Ich sehne mich nach dieser Wärme, seiner Wärme...NEIN...nach der Wärme eines Mannes...nach der Wärme eines starken Mannes. Wieso bringt er mich so aus der Fassung? Ich kenne ihn doch gar nicht. - Bald öffnet er den Verschluss ihres Kleides und sie lässt es entschlossen zu Boden fallen. Entzückt betrachtet er sie. "Sie sind bezaubernd schön." Haucht er lächelnd in ihr Gesicht und berührt ihre Arme zärtlich. Josephine knöpft ihm langsam die Uniform auf und lächelt ihn dabei glücklich an. Gabriel zieht die Jacke aus und beugt sich zu ihr runter, um sie zu küssen. Sie streicht zärtlich über seinen muskulösen Oberkörper, schmiegt sich an ihn und genießt seine verlangenden Küsse, wie diese von ihren Lippen, über ihr Kinn bis zu ihrem Hals vordringen und sie erstarren lassen. Die Kirchenglocke läutet einmal. Gabriel schläft und hält Josephine liebevoll im Arm, aber sie ist noch wach. Ich muss euch leider enttäuschen, weil ich jetzt einfach aprupt abbreche, aber die Fortsetzung dieses Kapitels ist im Hentai-Bereich zu finden. Bitte seit mir nicht böse. Aber damit ihr die Frage aller Fragen beantwortet bekommt: Ja sie schlafen miteinander.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)