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Trouble in der Digiwelt

von

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Der Anfang

1. Kapitel, „Der Anfang“
 

Vor einer Woche zog Kari Minamoto mit ihrer Familie nach Odaiba in ein Mehrfamilienhaus. Zu ihrem Glück wohnten dort zwei weitere Kinder in ihrem Alter, mit denen sie sich schnell anfreundete, Takeru (T.K.) Takaishi und Yolei Inoue. Per Zufall ist Kari vor ein paar Tagen sogar in dieselbe Klasse wie T.K. und Yolei gekommen.
 


 

Es war wieder Montag und Kari musste sich beeilen. Sie war allein zu Hause, da ihre Mutter arbeitete. Sie stand schon in der Tür, als ihr einfiel, dass sie ihre Sportsachen in ihrem Zimmer vergessen hatte. Als sie in ihr Zimmer ging, bemerkte sie, dass der Computer an war und auf dem Bildschirm seltsame Zeichen zu sehen waren. >Seltsam, dabei war er eben noch nicht an<, dachte sie sich. Als er auch nicht auszuschalten ging, zog Kari kurzerhand den Stecker, um sich nicht noch mehr zu verspäten.

Sie packte sich ihre Sachen und rannte los.
 

Kurz vor der Schule hatte sie Yolei und T.K. fast eingeholt. Als Yolei sie bemerkte, drehte sie sich um und rief: „Heeeeeey, hallooo, Kari!!!“

Kari schaute auf und sagte: „Hallo, Yolei und T.K.!“

T.K. guckte überrascht und sagte: „Wo kommst du denn her?“

Kari kratzte sich am Kopf. „Ich hab verschlafen und als ich gehen wollte, hab ich bemerkt, dass ich meine Sportsachen vergessen habe…“

Innerlich musste sie jedoch an den Computer denken.

T.K. sah sie bedrückt an und sagte: „Ist deine Mum wieder arbeiten?“

Kari fing an zu lächeln. „Ja…“, sagte sie.
 

Dann gingen die drei in Richtung Schule. Dort angekommen, zogen sie sich ihre Hausschuhe an und gingen in die Klasse.

Das Erdbeben

2. Kapitel, „Das Erdbeben“
 

Der Unterricht verlief normal. In der Klasse hatte Kari noch zwei weitere Freunde:

Henry Wong und Rika Nanaki.

Zu diesem Zeitpunkt ahnte Kari noch nicht, dass ihre Freunde eine Sache verbindete…
 

Als Pause war, ging Kari mit ihren Freunden nach draußen und setzte sich mit ihnen auf eine Bank in der Nähe des Sportplatzes.

Plötzlich schrie Yolei: „Aaaah….“ Sie fing an hysterisch herum zu hüpfen.

Rika hielt sich beide Ohren zu und schrie genervt zurück: „Boah, kannst du nicht mal etwas leiser sein?“

Kari schaute erschrocken zu Yolei. „Was ist denn los, Yolei? Wieso schreist du so?“

Yolei wurde rot. „D-d-d-das ist ER!!!“

Sie zeigte auf den Sportplatz.

Henry wurde auch langsam genervt. „Wer denn?“, fragte er und schaute dabei auf dem Sportplatz.

Yolei antwortete: „Na Ken!“, und begann vor sich hin zu träumen. Ken Ichijouji. Er war schon seit längerem Yoleis große Liebe. Er ist sportlich und so intelligent, wie Yolei.

Man könnte meinen, dass sie gut zusammen passen, aber im Gegensatz zu Yolei ist er eine sehr ruhige Person.

Rika war kurz vorm Ausrasten. „Oh man! Dieses Milchbubi-Gesicht kennen wir doch jetzt schon ein halbes Jahr lang! Dass du immer noch so austickst, also echt!“

Sie konnte nicht verstehen, was an ihm so besonders sein sollte.

Kari erwiderte jedoch: „Naja, sooo schlecht sieht der jetzt aber wirklich nicht aus…“, und sah zu ihm rüber.

Alle schauten Kari geschockt an.

Kari wurde rot und sagte leise: „Oh, hab ich das gerade laut gesagt?“ Danach schaute sie auf den Boden.

Yolei rief laut: „Ahh, endlich jemand, der mich versteht!“ Sie nahm Kari in den Arm und drückte sie fest an sich.

Kari brachte nicht mehr raus als ein: „Ähh, hehe…“

Rika packte sich an die Stirn. „Oh man, jetzt sind´s schon zwei…“

T.K. unterbrach sie. „Ach lass sie doch, Rika.“ Er hatte dabei ein aufgesetztes Lächeln.

Henry sagte ganz plötzlich: „Hey Leute, spürt ihr das nicht auch?“

Yolei wurde ruhig. „Was denn?“, fragte sie.

Henry sah auf den Boden und rief: „Die Erde!“

T.K. tat dasselbe und sagte: „Wie ein Erdbeben.“

Ein Pfiff ertönte.

Yolei schaute zum Sportplatz. „Das Spiel wurde abgepfiffen!“, rief sie und schaute zu den anderen.

Henry guckte die anderen an und sagte: „Glaubt ihr nicht auch, dass etwas anderes hinter dem Erdbeben steckt?“

Kari guckte fragend. „Wie meinst du das?“, und verzog die Stirn.

Alle anderen schauten sich an.

T.K. drehte sich zu Kari um.

„Kari, bring dich in Sicherheit, wir kommen gleich nach!“

Kari rief entsetzt: „Wo geht ihr hin?“
 

Aber schon stand sie allein da.

Als sie sich umsah, bemerkte sie, dass Ken ihnen hinterher rannte.

Sie wusste nicht, was gerade passierte, aber sie wollte es herausfinden…



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  KeyblademasterKyuubi
2009-11-06T15:30:47+00:00 06.11.2009 16:30
So. Dann erbarme ich mich mal, das allererste Kommentar zu schreiben
Aaalso:
Das schreiben musst du noch üben. Oder zumindest die Formulierungen.
Du schreibst "Kari: Hallo."
In Fanfics findet dass aber wenig Anklang. Stattdessen könntest du eher ""Hallo." sagte Kari frählich und lächelte" schreiben.
So wie du es schreibst, klingt das eher nach einem Fanfic-RPG Mix. Würdest du den Fanfic-Stil mehr ausbauen, würde die Story auch gelesen werden.
Du solltest viel mehr die Gefühle der Charaktere beschreiben. Zum Beispiel:
Als Yolei Ken sah, fühlte sie eine Hitze ihr Herz ergreifen, dass sie glaubte, es würde gleich zerspringen. Sie war unwiderruflich in ihn verliebt!"
Die Story in der Kurzbeschreibung hat mich angesprochen, aber als ich die Kapitel las, musste ich unwillkürlich stöhnen.
Den Grund habe ich bereits genannt.
Außerdem würde ich dir raten, die Kapitel länger und noch viel ausformulierter zu machen.
Ein Beat-Leser wirkt da wahre Wunder.


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