Eine Nacht und ihre Folgen von -Colonello- ================================================================================ Kapitel 2: Ein schwarzer Tag für Naruto (Non-Adult) --------------------------------------------------- //Naruto// „Hah! Hah! Hah! Oh ja, komm fick mich härter! Fick mich härter!“, stöhne ich übertrieben laut in die Kamera und winde mich dabei gekünstelt unter meinem heutigen Sexpartner, der so überhaupt nicht mein Fall ist. Er ist viel zu groß, stark behaart, hat nen widerlichen Vollbart in der Fresse und stinkt obrendrein auch noch nach Billig-Deo und Zigaretten. Und um dem Ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, hat er auch noch einen winzigen Schwanz, den man nicht mal mit ner Lupe sehen würde! Wie er es geschafft hat Pornodarsteller zu werden, ist mir echt ein Rätsel. Besonders da er nicht mal gut im Bett ist! Als der Regieseur rund zwanzig Minuten später endlich Cut ruft, ist das Erste, was ich mache, sofort von Mr. Widerlich weg zu rutschen. „Naruto, du warst mal wieder einsame spitze, aber das sind-“ „Ja, ja, war's das oder muss ich nochmal ran?“, unterbreche ich den Regieseur und ziehe mir meinen Bademantel an. Ist zwar nicht besonders nett von mir, aber der Sex mit dem Typen war einfach zu grässlich. „Nein, nein, wir haben alles im Kasten. Du kannst dann für heute nach Hause gehen“, antwortet er lächelnd und mir fällt ein Stein vom Herzen. Keine zweite Runde mit Mr. Minischwanz! „Ok, wenn das so ist, mache ich mich dann mal vom Acker. Frohes Schaffen noch!“, verabschiede ich mich und mache dann, dass ich schleunigst weg komme, bevor er es sich noch anders überlegt und mache mich auf dem Weg zur Umkleide. Dort angekommen werfe ich meinen Bademantel auf den Platz vor meinem Spind und gehe erstmal duschen. Dieser Typ war ja leider nicht nur schlecht im Bett, nein, er musste mich auch richtig schön nass schwitzen! Nach einer richtig schön erfrischenden Dusche, und nachdem ich mich angezogen habe, mache ich mich ohne Umwege auf den Weg zu meiner Lieblingsbar, um mich dort mit einem schönen kühlen Feierabendbier zu entspannen und um vielleicht noch nen süßen Typen abzuschleppen. Leider ist sie nicht gerade hier um die Ecke, weshalb ich von hier mindestens ne halbe Stunde mit dem Auto brauche, um dorthin zu kommen, aber das ist es mir wert. Es ist nun mal meine Lieblingsbar und außerdem kann ich dort ja auch umsonst trinken so viel ich will, da die Bar meinem Opa gehört... genauso wie das Studio, in dem ich arbeite. Irgendwie schräg, dass mein Opa daran Geld verdient, wenn ich mich poppen lasse. Na ja, mir kann's egal sein. Solange ich pünktlich am Monatsersten mein Geld auf dem Konto habe, ist mir egal, wer mein Chef ist. „`nabend zusammen! Papa ist wieder da!“, rufe ich laut, nachdem ich bei der Bar angekommen bin, und setze mich sofort auf meinem Stammplatz an der Theke. „Du scheinst ja mal wieder gut drauf zu sein, was?“, begrüßt mich Shikamaru, der Barkeeper, sofort mit seiner immerzu nörgelnden Stimme. „Na und? Es muss ja nicht jeder so ein alter Nörgler sein wie du, Shika, und jetzt mach mal hinne und gib mir was zu trinken. Ich hatte eben extrem schlechten Sex und kann immer noch den Schwanz von dem Typen schmecken!“, gebe ich grinsend zurück, da ich weiß, dass es ihn ankotzt, wenn ich von meiner Arbeit erzähle. „Pah, behalt deine Perversitäten gefälligst für dich, Naru! Die will hier niemand hören“, zischt Shika sofort und stellt ein Glas Bier vor mir ab, nur damit ich still bin. „Scheiß Hete!“ „Miese Schwuchtel!“, kontert er sofort und wir müssen lachen. „He, jetzt mal Spaß bei Seite. Hast du den alten notgeilen Bock schon gesehen?“ „Wenn hier einer notgeil ist, dann wohl nur du und nein. Ich habe ihn noch nicht gesehen. Warum?“ Pff, wenigstens habe ich im Gegensatz zu ihm Sex! „Weil ich ihm sagen wollte, dass er den Typen von eben feuern soll. Der ist zu nichts zu gebrauchen und zieht nur unser Label runter“, seufze ich und nippe an meinem Bier. „Nur weil du nicht auf deine Kosten gekommen bist, musst du ihn noch nicht gleich feuern lassen.“ Ha, er hat ja leicht reden. Immerhin musste er ja auch nicht mit diesem Etwas schlafen! Na egal. Ich kann es Opa ja auch noch morgen sagen. „Und gibt es irgendwas Neues?“, frage ich, um mich abzulenken. „Hmm, nicht viel. Gaara ist wieder solo und Haku hat mal wieder nen neuen Freund.“ „Schon wieder?! Man der übertreibt es echt! Der wechselt seine Lover öfter als ich meine Unterwäche.“ Und ich trage meistens noch nicht mal welche! „Ich finde auch, dass er es übertreibt, aber das geht mich nichts an. Es ist sein Leben und er soll daraus machen, was er will“, antwortet Shika schulterzuckend und kümmert sich danach, um die anderen Gäste. Zwei Stunden, zwei Bier, mehrere Cola und einige plumpe Anmachversuchne von irgendwelchen Kerlen später sitze ich immer noch auf meinem Platz und langweile mich fast zu Tode. „Hey Shika, erzähl mal was Lustiges. Mir ist langweilig!“, fordere ich ihn auf, mich etwas zu unterhalten, worauf er mir einen zutiefst genervten Blick zu wirft. „Es war einmal ein nerviger, ramensüchtiger, blöder Pornodarsteller, der einem Barkeeper solange auf die Nüsse ging, bis dieser ihn mit einer Wodkaflasche erschlug. Ende“, sagt er und wendet sich dann wieder von mir ab. Arschloch! „Ich bin weg. Für heute reicht es mir und von dir noch mehr runterziehen lassen, will ich auch nicht! Bis morgen dann“, sage ich und stehe auf. „Dass du mir immer drohen musst. Bis morgen“, erwidert Shika und hebt die Hand zum Abschied. „Scheiß Hete!“ „Miese Schwuchtel!“ Grinsend mache ich mich auf den Weg Richtung Ausgang, wo ich, kaum dass ich die Tür geöffnet habe, mit einem Typen, der gerade hinein wollte, zusammen stoße. Einem verdammt süßen Typen! „Sorry!“, nuschelt er im Vorbeigehen und verschwindet sofort in der Menge. Hmm, eigentlich wollte ich ja nach Hause, aber ich müsste verrückt sein, wenn ich mir solch eine Sahneschnitte entgehen lassen würde. Allerdings sähe es ziemlich blöd aus, wenn ich ihm jetzt folgen würde. Ich brauche irgendeinen Grund um ihm zu- „Hey, ist das da deine Brieftasche?“, reißt mich einer der anderen Gäste aus meinen Gedanken und deutet auf den Boden hinter mir, wo eine schwarze Brieftasche liegt, die allerdings nicht mir gehört. Klasse! Die gehört doch bestimmt der Sahneschnitte und wenn nicht auch egal. So habe ich jetzt wenigstens einen Grund um zurück zu gehen, ohne dass es blöd aussieht. Rasch hebe ich sie auf und mache mich sofort auf die Suche nach ihrem vermeintlichen Besitzer, wobei ich ihn nicht wirklich lange suchen muss, da dieser gut sichtbar an der Theke steht und seine Taschen nach irgendwas durchsucht. Na, dann wollen wir mal! „Suchst du vielleicht etwas?“, spreche ich ihn breit grinsend an. „Ja, meine verdammte Brieftasche!“, antwortet er ohne mich anzusehen und sucht weiter. „Diese hier?“, frage ich noch breiter grinsend und halte sie ihm hin, worauf er in seinem Tun innehält und dann erst sie und dann mich ansieht. „Ja! Woher-“ „-ich sie habe? Du musst sie verloren haben, als du mit mir an der Tür zusammen gestoßen bist“, unterbreche ich ihn und drücke sie ihm anschliessend in die Hand. „Danke! Ähm, darf ich dich vielleicht auf ein Bier oder so einladen, zum Dank?“ „Gern!“, antworte ich sofort mit leisen Lächeln und setze mich an die Theke und er sich sofort neben mich! „Barkeeper, ein Bier und ähm... sorry, ich hab dich gar nicht gefragt, was du trinken möchtest.“ „Macht nichts. Ich hätte gere ne Cola.“ Und dich nackt in meinem Bett! „Ok. Eine Cola und ein Bier bitte“, bestellt er bei Shika, der mir einen schrägen Blick zu wirft und einen Moment später stehen die Getränke schon vor uns. „Na dann, prost!“ „Prost!“, wünsche ich ihm ebenfalls und trinke einen Schluck. „Zum ersten Mal in so ner Bar, hm?“, frage ich ihn, um ein Gespräch anzufangen, woraufhin er sich vor Schreck glatt an seinem Bier verschluckt. Volltreffer! "Woher weißt du das?!“ „Na ja, das war nicht schwer zu erraten. Fensterglasbrille, Basecap und ein recht steifes Auftreten. Typische Kennzeichnen für jemanden, der sich zum ersten Mal an so nen Ort traut“, erkläre ich. „Man, und ich dachte, ich hätte mich unauffällig gekleidet!“ „Nur wenn du in ne normale Bar gegangen wärst, wärst du nicht aufgefallen, aber hier, wo rund 80% der Kundschaft aus Schwulen besteht, fällst du so auf wie ein bunter Hund. Ich bin übrigens Naruto und wie heißt du?“ „Oh, Sasuke! Sag mal Naruto, sind hier immer nur so alte Kerle? Im Internet stand, dass man hier immer viele junge Männer kennen lernen kann, aber die, die hier sind, sind alles andere als jung. Du natürlich ausgenommen!“, fügt er noch rasch hinzu, während er sich in der Bar umsieht. Sasuke heißt er also. „Nur am Wochenende kann man hier auch Jüngere kennen lernen. Jetzt sind nur die hier, die sich einen trinken wollen. Du hast dir also den falschen Abend ausgesucht, um herzukommen.“ „Allerdings gibt es hier auch noch solche, die nur ne schnelle Nummer mit nem Jüngeren suchen und schnell grob werden, wenn man sie abblitzen lässt! Pass also lieber etwas auf, Kleiner!“, mischt sich Shika plötzlich in unserer Gespräch ein. „Stimmt, die Idioten gibt es leider auch. Tipp: wenn du hier bist und solchen Typen entgehen willst, dann halte dich am besten immer schön hier an der Theke bei Shika auf. Ich weiß, er sieht nicht so aus, aber er beherrscht mehrere Kampfsportarten und kümmert sich dann meistens um solche Spinner!“ „Hm, gut zu wissen“, sagt Sasuke dazu, wobei er Shika einen zweifelnden Blick zu wirft, was ich sehr gut verstehen kann. Wenn ich Shika nicht schon ein paar mal in Aktion gesehen hätte, würde ich es auch kaum glauben, dass er sich ab und zu als Rausschmeißer betätigt. Danach unterhalte (oder besser gesagt flirte) ich mich eine ganze Weile lang mit Sasuke über alles Mögliche, wobei sich Shika immer wieder einmischt und mir auffällt, dass, obwohl Sasuke ziemlich nett ist, er auch ein wenig kühl ist. Allerdings macht ihn das für mich nur noch anziehender! Zudem versteht er sich auch noch blendend mit Shika, was schon ein kleines Wunder ist. Sonst spricht Shika nur mit den Stammgästen, aber bei Sasuke scheint er ne Ausnahme zu machen. Aber so schön es auch ist mit ihm zu reden, will ich doch so langsam etwas mehr. Viel mehr um genau zu sein! „Also Jungs, mir reicht es für heute. Ich bin dann mal weg!“, sage ich und stehe auf, weswegen mir Sasuke sofort einen erschrockenen Blick zu wirft. „Du gehst?!“ „Jup, ich hab echt nen Scheißtag hinter mir und will jetzt nur noch ins Bett, aber wenn du magst, kannst du gerne mitkommen“, zwinkere ich ihm aufmunternd zu. „Mit zu dir?“ „Klar, mit zu mir! Wohin denn sonst?“ Wobei Carsex oder Outdoor auch ne Möglichkeit wäre, aber dafür ist es leider etwas zu kalt draußen. „Aber störe ich dich dann nicht nur, wenn du schlafen willst?“, fragt er mich allen Ernstes, was Shika so komisch findet, dass er anfängt lauthals zu lachen. Ich verkneif es mir allerdings, da es wahrscheinlich meine Chancen ihn ins Bett zu kriegen verringern würde. „Ha Ha Ha, Kleiner, du gefällst mir! So was naives wie dich habe ich hier noch nie gesehen!“, lacht er Sasuke ungnädig aus. „Was heißt hier denn bitte naiv?!“, will Sasuke beleidigt wissen. „Weil Naru dir gerade durch die Blume zu verstehen geben wollte, dass er mit dir schlafen will und du es vollkommen in den falschen Hals bekommen hast! Hi Hi, also gib ihm jetzt schon ne Antwort!“, klärt Shika ihn grinsend auf. „Sti...Stimmt das?!“, fragt Sasuke mich mit großen leuchtenden Augen. Wie süß! „Ja, also was ist jetzt? Kommst du mit oder muss ich es mir heute Abend selbst machen?“ „Zahlen!!!“, sagt er sofort zu Shika und holt seine Brieftasche hervor, aber Shika winkt ihm ab. Da hat es aber jemand plötzlich eilig! „Lass stecken, Kleiner, das geht aufs Haus! Gott, wenn ich das dem Chef erzähle. Der wird sich halbtot lachen!“, sag Shika und entfernt sich von uns. „Meint er das ernst?“ „Ja, und jetzt komm endlich, sonst gehe ich ohne dich!“, drohe ich ihm grinsend und verlasse danach mit schnellen Schritten die Bar. Draußen lehne ich mich sofort gehen die Wand neben der Tür und warte auf ihn, bis er aus der Bar gestürmt kommt und sich hektisch nach mir umsieht. „Da bist du ja! Ich dachte schon, du wärst ohne mich gegangen.“ Als wenn ich ihn jetzt noch vom Haken lassen würde, wo ich ihn endlich an der Angel habe. „Unsinn, und jetzt komm. Mein Wagen steht gleich da vorne!“, erwidere ich kopfschüttelnd, nehme ihn an die Hand und ziehe ihn bis zu meinem Jeep hinter mir her. Die Fahrt zu mir über reden wir kaum miteinander und das auch nur, weil Sasuke andauernd fragt, wann wir endlich da sind. Er kann es anscheinend kaum noch abwarten, aber ich kann ihn verstehen. Mir geht es ja genauso wie ihm. Ich will auch nur so schnell wie möglich nach Hause und mit ihm ins Bett! „Wow, hier wohnst du?!“, staunt Sasuke nicht schlecht über mein Haus, als wir endlich bei mir angekommen sind und ich meinen Wagen geparkt habe. „Jupp, gefällt es dir?“ „Klar, aber wie kannst du dir in deinem Alter schon so ne riesen Hütte leisten? Reiche Eltern?“ „Das kann ich auch nicht. Das Haus gehört meinem Großvater und da es nur unnötig leer stehen würde, hat er es mir zum darin wohnen überlassen, aber lassen wir das Thema jetzt. Wir sind ja nicht hergekommen, um über mein Haus zu reden, oder?“, lache ich und steige die Steintreppen hoch zur Haustür. „Ähm, willst du nicht mitkommen?“, füge ich noch hinzu, da Sasuke immer noch mein Haus bestaunt. „Hä? Oh! Ja, natürlich!“ ...Träumer! Kaum dass wir drin sind, helfe ich Sasuke sofort aus seiner Jacke und führe in ohne Umscheife hinauf in den ersten Stock in mein Schlafzimmer. Dort schubse ich ihn sofort auf mein Bett, stürze mich auf ihm und küsse ihn wild. „Mhm, so mein Süßer! Ich gehe jetzt noch mal kurz runter in die Küche und hole uns was zu trinken. Wenn ich wieder da bin, darfst du dann alles mit mir machen, was du willst! Also stell dich schon mal darauf ein, dass, wenn ich wieder dieses Zimmer betrete, du mein Herr und Meister sein wirst und ich dein williger Lustsklave sein werde, klar?“, schnurre ich ihm leise ins Ohr, nachdem ich den Kuss gelöst habe, und steige langsam, wenn auch nur widerwillig, von ihm runter. „Glasklar!“, haucht er mit hochroten Wangen und sieht mich mit leuchtenden Augen an. „Sehr gut! In dem Schränkchen neben der Tür sind Sextoys und so was. Wenn dir etwas davon gefällt, können wir es gern benutzen. Bis gleich dann... Meister!“, sage ich und verlasse das Zimmer. Puh, hoffentlich habe ich jetzt nicht zu dick aufgetragen! Schnell renne ich runter in die Küche, wo ich mir zwei Flaschen Wasser aus dem Kühlschrank schnappe und mich gerade auf dem Rückweg machen will, als das Telefon klingelt. Seufz, immer dann, wenn ich keine Zeit dafür habe, klingelt das blöde Ding! Genervt schlürfe ich ins Wohnzimmer und nehme den Hörer ab. „Uzumaki?… Oh, Minato... Ja, mir geht es gut, aber du hör mal. Gerade passt es mir überhaupt nicht ich... Ja, ich habe Herrenbesuch, also sei mir bitte nicht böse, weil ich jetzt auflegen werde. Ich ruf dich morgen an, ok?... Gut, Bye!“, sage ich und lege auf. Eltern! Wobei ich in Minato eigentlich nur einen Freund sehe, statt meinen Vater, was aber wohl nur daran liegt, dass ich ihn erst mit neunzehn kennen gelernt habe, weil Mum ihm bis dahin verschwiegen hat, dass er nen Sohn hat. Na egal jetzt. Ich habe wichtigeres zu tun, als an meine Eltern zu denken. Voller Vorfreude steige ich wieder die Treppen rauf und werde kaum, dass ich mein Schlafzimmer betreten habe, von Sasuke angeschnauzt. „Du hast mich warten lassen! Was sollte das?!“, knurrt er mich böse an, während er in dem Schränkchen nach Sextoys sucht und mir läuft es sofort kalt den Rücken runter. Anscheinend hat er sich meine Worte so richtig zu Herzen genommen. „Verzeiht mir, Herr. Ich-“ „Ich will keine Ausreden hören! Stell die Flaschen weg und komme her!“ Hm, die Rolle des strengen Herrn steht ihm richtig gut! Schnell stelle ich die Wasserflaschen neben mein Bett und stelle mich dann wie befohlen zu ihm. „Guter Junge!“, lobt er mich erst, zieht mich dann grob an sich heran und küsst mich grob auf den Mund. Sofort öffne ich meine Lippen, um ihn hinein zulassen, damit er sich dort so viel er will austoben kann, was er auch macht. Und wie er das macht! Ich habe ja schon ne menge Männer geküsst in meinem Leben, aber so gut wie er, war keiner davon! Nachdem er den Kuss gelöst hat, arbeitet er sich über meine Wange leckend bis zu meinem rechten Ohr vor und beißt mir sanft ins Ohrläppchen. „Hey, darf ich auch etwas grober zu dir werden?“, flüstert er mir leise ins Ohr und knabbert danach an meinem Ohrläppchen. „Sicher, ich bin ja nicht aus Zucker, aber wenn ich Stopp sage, hörst du sofort auf, klar?“ „Klar! So, und jetzt zieh dich gefälligst aus, du kleines Miststück!“, ist er plötzlich wieder grob und gemein zu mir und stößt mich von sich weg. „Wie ihr wünscht, Meister!“, erwidere ich devot und beginne mich unter seinen strengen Blicken auszuziehen. ~~~~Sorry, ab hier muss man 18 sein um weiter zulesen~~~~~~ Als ich wieder aufwache, ist es draußen schon hell und ich fühle mich erstaunlich entspannt und erfrischt, obwohl ich so hart... "Sasuke!" Sofort springe ich aus meinem Bett und... Moment mal, war ich nicht angekettet gewesen? Und nackt war ich auch! Warum also habe ich jetzt auf einmal meinen Pyjama an? "Naruto?", hallt es vom Flur in mein Zimmer hinein und einen Augenblick später steht Sasuke in der Tür. "Schön, dass du wieder wach bist! Ähm, also wie soll ich sagen... das von gestern Abend... also ich weiß echt nicht, was da plötzlich über mich gekommen ist und so und... ich... ähm... ich wollte mich dafür, was ich dir angetan habe entschuldigen! Es tut mir wirklich leid!", entschuldigt er sich unterwürfig bei mir und fällt vor mir auf die Knie. "Warum entschuldigst du dich? Das war der beste Sex, den ich jemals hatte und, na gut. Auf die zweite Runde hätte ich gut verzichten können, aber ansonsten hatte ich noch nie so viel Spaß im Bett. Außerdem scheinst du dich danach ja auch gut um mich gekümmert zu haben und bist nicht wie die anderen Idioten, mit denen ich geschlafen habe einfach abgehaun. Also vergessen wir die Sache einfach und Schwamm drüber, ok?", seufze ich bei seinem mitleiderregendem Anblick. "Meinst du das ernst?" "Ja, meine ich und wenn du jetzt weiter so ein Gesicht ziehst, schmeiß ich dich raus, klar?" "...Klar, aber ich muss jetzt leider ohnehin gehen. Eigentlich hatte ich ja nicht vorgehabt bei dir zu übernachten, aber in deinem Zustand konnte ich dich ja nicht alleine lassen. Zumal es meine Schuld war", seufzt er erleichtert auf. "Schade! Soll ich dich fahren?", frage ich ihn, während wir die Treppe runter ins Erdgeschoss gehen. "Nee, ist nicht nötig. Ich hab mir eben schon ein Taxi bestellt, das jeden Moment hier sein müsste. Außerdem sähe es bestimmt seltsam aus, wenn du mich zur Schule fahren würdest", lehnt er mein Angebot ab. "Schule? Bist du Leher?", frage ich ihn, worauf er mich leicht verwirrt ansieht. "Lehrer? Wie kommst du denn darauf? Ich bin doch erst sechzehn! Ahh, da ist mein Taxi. Also, dann bin ich mal weg! Ich schätze wir sehen uns spätestens in der Bar wieder. Du bist ja anscheinend dort Stammgast. Bye!", verabschiedet er sich von mir und verlässt lächelnd mein Haus. Nur ist mir plötzlich überhaupt nicht mehr zum lachen oder sonst was zumute. ... ... ...SECHZEHN!!! so, ich hoffe eucht hat das kapi gefallen und über kommis von euch würde ich mich sehr freuen^^ lg colonello Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)