Sei mein´s von Vivi_chan (Nami x Zorro) ================================================================================ Kapitel 1: Schicksal... ----------------------- Liebe Leutchen!!!!!! Hab dieses Mal nicht viel zu sagen, außer das ich froh bin, dass ich es geschafft habe diese FF fertig zu stellen. Jetzt mache ich erstmal paar Tage Urlaub in Wien und sobald ich zurück bin, geht´s endlich weiter mit "Sklavin der Lust" :)) Ich wünsche euch viel viel Spaß beim lesen!!! ^^ Schicksal... Als sie ihre Augen öffnete, war das erste was sie sah, Sand… einfach nur Sand, kleine Steinchen und im Hintergrund hörte sie das rauschende Meer. Unbequem lag sie da, alles tat ihr weh und wo sie war wusste sie auch nicht. Mühselig bewegte die junge Frau ihre Lider und ihren schwachen Körper, bis sie es geschafft hatte, sich in eine einigermaßen bequeme Position zu bringen. Ihr Kopf dröhnte, die Haare klebten ihr im Gesicht, Nass war sie und obwohl die Sonne sie zu wärmen schien, ging ein frösteln durch ihren Körper. Seufzend sah sie sich um, doch weit und breit war nur das blaue glitzernde Meer zu sehen, ein weißer feiner Sandstrand und hinter ihr ein Wald. Wo ihre Crew war? Das war die Frage der Fragen. Denn sie wusste es nicht und konnte diese auch nirgends entdecken. Langsam erhob sie sich, jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte dabei, als wäre sie verprügelt worden und sie brauchte eine ganze Weile bis sie sich aufgerappelt hatte. Oh man, Nami… echt super toll… sowas kann natürlich auch nur dir passieren… wieder typisch… Schlendernd ging sie nun am Strand entlang, hob hier und da mal eine Muschel auf die sie fand und ließ ihre Seelenspiegel immer wieder über den weiten Ozean wandern, doch kein ihr bekanntes Schiff kam ihr ins Blickfeld. Sie wusste, dass sie sich nun darum kümmern musste, was zum Essen und zum Trinken zu bekommen und einen Unterschlupf zu suchen, denn ihre Freunde würden im heutigen Verlauf des Tages, wohl nicht mehr zu ihr stoßen. Sie vertraute zwar soweit da drauf, dass sie sie fanden und da Robin dabei war, auch einen einigermaßen guten Orientierungssinn und die richtige Navigation dadurch zu Stande bekommen würden, jedoch konnte sich dies um ein paar Tage handeln. Woher sollten sie wissen, wo ihre Leute nun waren, wo sie gelandet waren. Qualvoll dachte sie daran zurück was eigentlich passiert war. ***** „Verdammt, es tut mir wirklich leid!! Meinst du ich habe es mir ausgesucht? Meinst du mir macht das Spaß?“, kam es schluchzend von der orangehaarigen Frau. Bescheuert war sie… einfach blöd… Draußen stürmte und am Himmel krachte es. Sie stand in ihrer Kajüte, gegenüber ihr Zorro und sie selber fühlte sich wie ein Häufchen Elend. „Nein, natürlich nicht. Das habe ich doch auch gar nicht gesagt. Ich wollte dir nur sagen, dass ich nicht weiß wie ich da drauf reagieren soll und dass das eben sehr überraschend für mich kommt“, erwiderte er und sah sie hilfesuchend an. Woher sollte er wissen, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte? Was er machen konnte, um sie zu beruhigen? Mit so einer Situation war echt überfordert. Das war einfach zu viel für ihn und genau er… er, der sowieso nicht gerade der gefühlsbetonte Mensch war, nicht wusste was ´sanft sein´ eigentlich richtig bedeutete und dennoch, immerhin war er mit Robin zusammen, also musste da eine gewisse Art an Liebe und Zärtlichkeit ja doch zu Vorschein kommen können. „Ich weiß… du hast Robin. Aber… aber… ich habe mich eben in dich verliebt. Ich will dich nicht zwingen oder dir sagen, du musst dich von ihr trennen. Jedoch tut es so verdammt weh euch beide zu sehen, wie ihr glücklich seid, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe und es dir einfach sagen musste. Ich wollte dich damit sicherlich in keine miese Situation bringen“, versuchte sich Nami zu erklären, doch wusste irgendwo auch, dass es selbstsüchtig und egoistisch war was sie da machte. Hoffnung, dass er sich mit ihr einlassen würde und von Robin trennte. Blödsinn! Es waren so viele Typen auf dem Schiff und nur zwei Frauen. Warum mussten sie sich beide ausgerechnet in den gleichen Mann verlieben, dass konnte doch einfach nicht sein. Das war doch nicht fair. „Nami… es ist in Ordnung, wenn du mir das sagen willst. Auch wenn ich – wie gesagt – nicht genau weiß wie ich da drauf reagieren soll. Das mit Robin ist so eine Sache. Aber ich will dir auch nicht weh tun oder irgendwie so….“ Zorros Stimme war ruhig und klang ganz anders als sonst. Klar konnte er sich sicher nicht um 180 Grad wenden und plötzlich total der Romantiker werden, aber allein diese ruhige Art an ihm, brachte alles in der jungen Frau zum kribbeln. Dem Schwertkämpfer ging es jedoch nicht viel anders. Er gab es zwar nicht zu und würde es IHR sicher auch nie sagen, aber die Zeit bevor Robin gekommen war, war er selber in Nami verliebt gewesen. Nur hatte er sich nie getraut auch nur ein Wörtchen zu sagen, so war es für ihn doch einfach nur absurd, dass sie sich in ihn verlieben könnte und eine Kopfnuss oder wohl eher gesagt einen Korb, wollte er sich dann auch nicht einfangen, sodass er lieber seinen Mund gehalten hatte. Auch wo die Archäologin dann schon da war, waren noch Gefühle für die Orangehaarige da und doch ist er mit einer anderen Frau zusammen gegangen. Notlösung? Ein bisschen Spaß? Für ihn war das nichts weiter, als einfach Druck abzulassen, sich zu amüsieren und abzulenken, bis er irgendwann merkte, dass es für die Lilahaarige durchaus mehr war und seit diesem Zeitpunkt wusste er auch nicht mehr was er machen sollte. Affäre war in Ordnung, eine Beziehung wollte er aber nie mit ihr eingehen und nun kam er aus diesem verdammten Schlamassel nicht mehr raus. Umso schlimmer, dass Nami ihm nun ein Liebesgeständnis gemacht hatte und seine Gefühle für sie immer noch bestanden. Klar, er wusste das klang blöd. Er – der gefühlsarme Eisklotz, interessierte sich für keinen, kannte sowas wie Liebe nicht und war immer nur auf seinen Vorteil bedacht – so kannten ihn die Meisten und so war er eigentlich auch. Eigentlich… nur die Navigatorin hatte in ihm eine andere Seite erweckt. „Das ist mir schon klar. Ich wollte es dir einfach nur Mal gesagt haben. Ich hoffe das ist für dich in Ordnung und wir können trotzdem… naja, Freunde bleiben“, gab sie ihm dann zu verstehen und wusste auch, dass diese Aussage nicht wirklich hilfreich war. „Ja, wird schon klappen“, kam nur die kurze und knappe Antwort von ihm. Somit galt für Beide das Gespräch als beendet und gerade hatte Nami ein Bein nach vorne gesetzt, als das Schiff sich auf eine Seite kippte und sie genau auf Zorro fiel, welcher jedoch noch das Gleichgewicht halten konnte. Unabsichtlich standen sie nun engumschlungen da, dass Schiff fing an zu schaukeln und es war für die Zwei nicht sehr einfach sich auf den Beinen zu halten. Doch einander loslassen konnten und wollten sie auch nicht, genossen die Nähe des Anderen, zumindest für diesen kurzen Augenblick. Mit aufgerissenen Augen und festgekrallten Fingern, sah sie den Mann vor sich an, welcher keine Minute zögerte und seine Lippen auf die ihren legte. Perplex und verwirrt konnte sie diesen Kuss nicht erwidern, realisierte nur langsam was da geschah und ließ sich dann letztendlich doch noch dazu hinreißen. Doch lange wehrte das Ganze nicht, da durch das Unwetter draußen Beide wieder auseinander gerissen wurden. „Aber wieso?“, murmelte die orangehaarige Frau, dachte aber nicht lange darüber nach und lief aus der Kajüte raus. Das kann doch nicht sein… wieso hat er mich geküsst? Will er mich absichtlich verletzen? Oder sind da doch Gefühle? … Ach, das ist doch alles zum verrückt werden. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll … ... Jetzt reiß dich mal zusammen Nami! Du bist eine starke und selbstbewusste Frau, hast schon so viel Mist in deinem Leben mitgemacht, also wird dich doch so ein Zorro und dies bisschen Liebe nicht aus der Bahn werfen… Genau Nami, du schaffst das! Sich selber Mut zusprechend, beschloss sie für sich stark genug zu sein und dies auf jeden Fall auf die Reihe zu bekommen. Ohne weiter über den Sturm draußen nachzudenken, stürmte sie noch in Gedanken aufs Deck, wurde jedoch gleich vom Wind erfasst und schrie kurz erschrocken auf. „Mist“, murmelte sie. Sie bewegte sich wieder rückwärts, aber das Schicksal wollte es anders mit ihr, sodass sie auf dem nassen und glitschigen Boden ausrutschte und bevor sie sich versah gegen die Rehling krachte. Ihre Hilfeschreie wurden vom Wind weggetragen, sodass sie keiner hörte. Nami konnte keinen Halt finden, spürte dann nur noch die vielen spitzen Nadelstiche, nachdem sie ins eiskalte Wasser gefallen war und verlor das Bewusstsein. ***** Seufzend begab sich Nami in den Wald, um nach was Essbarem zu suchen, denn ihr Magen meldete sich langsam zu Wort. Auf die leckeren Köstlichkeiten – die sie sonst immer von Sanji serviert bekam – musste sie nun wohl verzichten. Während sie sich ein paar Früchte sammelte, suchte sie gleichzeitig nach einem kleinen Unterschlupf und versuchte die Gefühle und Gedanken in ihrem Kopf zu sortieren. Letztendlich fand die Navigatorin nur eine Art kleine Höhle, in der sie ihre erste Nacht verbrachte und am nächsten Morgen fix und fertig aufwachte. Dies passierte auch die nächsten Tage und ihre Freunde waren immer noch nicht aufgetaucht. Langsam aber sicher wollte sie hier weg. Sie hatte es satt. Seit Tagen hatte Nami nicht mehr richtig gegessen, nicht mehr geschlafen, musste auf Nacht vor wilden Tieren Angst haben und konnte doch nichts anderes machen als abzuwarten, was sie total zur Weißglut brachte. Sie fühlte sich bereits abgemagert und hatte bestimmt schon den ein -oder anderen Kilo abgenommen, was wirklich nicht mehr nötig bei ihr war. Inzwischen war locker schon eine Woche vergangen und sie lag mal wieder im Halbschlaf in der ausgesuchten Höhle vom ersten Tag. Draußen stürmte es, sie hörte und roch den Regen und spürte diesen dann leider auch an ihrem Körper. Es schüttet und ihr kleiner Unterschlupf füllte sich mit Wasser, sodass die Navigatorin raussprang und in den Regen hinauslief. Super, toll! Als ob es nicht schon genug wäre, dass ich seit bestimmt einer Woche hier bin, nein… jetzt muss es auch noch ein Unwetter geben… dass erinnert mich bloß an den Tag, an dem ich über Bord gegangen bin. Und wo ich jetzt hin soll weiß ich auch nicht! Die Tatsache gefiel ihr ganz und gar nicht. Nun stand sie im strömenden Regen, war sofort klatschnass, ihre Haare klebten ihr ihm Gesicht, sie fror unendlich und ein Schluchzen drang über ihre Lippen. Es war einfach furchtbar. Dass dies alles nur durch ihre Liebeserklärung und den Kuss zu Stande gekommen war, nervte sie umso mehr. Hatte das Schicksal es nicht gut mit ihr gemeint und ihr einen anderen Weg aufgezeigt, denn sie gar nicht gehen wollte. So stand sie Minuten einfach nur da, bis sie wieder in die Realität zurück kehrte und sich auf den Weg machte, um einen neuen Unterschlupf zu finden. Der Wald war dunkel, die Sicht verschwommen und jeder Schritt fiel ihr schwer, denn nie konnte sie wirklich definieren was vor ihr auf dem Boden vorging und wo sie drauf trat. Es machte ihr Angst. Verdammte Angst. Über Nami krachte es und sie zuckte zusammen. Die Gegend wurde kurz da drauf wieder erhellt – von einem Blitz wie sie feststellte – und es dauerte nicht lange bis der Donner folgte. Das Unwetter nahm seinen Lauf… der Regen, das Gewitter, der Wind. Alles brachte sie zum verzweifeln, denn nach Minuten des umher losen Irrens, wusste sie Erstens nicht mehr wo sie war und Zweitens hatte sie immer noch keine trockene Stelle gefunden. In den Gebüschen raschelte es, sie spürte wie sich Insekten auf ihrem Körper niederließen und wimmelte diese ab, hörte Gejaule das von irgendwoher kommen konnte. Es war einfach zu viel. Zu viel für sie, für ihre Nerven. Sie begann zu laufen. Wegen der Furcht? Der Ratlosigkeit? Der beängstigenden Gedanken? Sie wusste es nicht. Doch sie war sich im Klaren, dass sie einfach nur weg wollte. Weg von hier und weg von diesem Ort. Endlich wieder behütet im Kreis ihrer Freunde sein. Plötzlich stolperte sie jedoch, knallte der Länge nach hin und ließ ihren Atem für einen Moment stocken, bevor sie wieder gierig danach sog. Nachdem sie versucht hatte sich wieder aufzurappeln, fühlte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Knöchel und mit jedem weiteren Schritt den sie machte, wurde dieser schlimmer, sodass sie sich nach einer kurzen Zeit nicht mehr auf beiden Beinen fortbewegen konnte. Natürlich… als würde es mir nicht schon dreckig genug gehen, muss das jetzt natürlich auch noch kommen. Wo ist bloß mein Glück? Ich möchte es zurück! So jammerte sie in sich hinein, konnte auch die Tränen nicht mehr unterdrücken. Ja, sie war eine selbstbewusste Frau, aber in dieser Situation würde doch sicher jede Frau nicht anders reagieren. Diese missliche Lage in der sie sich befand, war kaum zum aushalten. Nami hatte sich auf den Boden nieder lassen und lehnte an einem Baum, während sie weinte und schluchzte, doch durch den Regen keiner diese Tränen sah. Obwohl dies bescheuert war, total absurd… denn außer ihr befand sich ja sowieso niemand in diesem verlassenen dunklen Wald. Sie massierte ihren Knöchel, doch die Schmerzen hörten nicht auf. Vor lauter Frust und Angst schrie sie wie eine Verrückte, ließ ihrem Kummer freien Lauf und fühlte sich einfach nur fertig. Sie zitterte am ganzen Körper und das Unwetter schien einfach kein Ende nehmen zu wollen. Irgendwann, da wusste sie nicht wie lange sie nun schon dasaß. Bis aufs letzte durchnässt, eiskalt und blau angelaufene Lippen, konnte sie ihre Augen nur noch mit Mühe und Not auf halten. Das Gewitter hatte nachgelassen und auch der Regen war nicht mehr so stark. Es nieselte eigentlich nur noch. Doch sie wolle nicht einschlafen, traute sich nicht, weil sie immer die Gedanken daran hatte, dass sie möglicherwiese ihre Augen nicht mehr öffnete. „Hilfe“, kam tonlos über ihre Lippen. Ihre Gedanken wanderten zurück an die schönen Zeiten auf dem Schiff, die vielen Abenteuer und ihre Freunde. Ruffy mit seinem chaotischen Verhalten, Lysop der nichts besseres zu tun hatte als den ganzen Tag zu lügen, Robin die so ruhig und belesen wirkte und doch eine zuverlässige Freundin war, Chopper das Knuddeltierchen welches mit Komplimenten nicht so umgehen konnte wie man es erwartete, Sanji der Schleimer und Casanova der doch immer was leckeres auf den Tisch zauberte und Zorro… Zorro den sie liebte, obwohl er wie ein Eisklotz schien und keine Gefühle zuließ. Es war einfach nicht zum aushalten. Es war zu viel für sie. Die ganzen letzten Tage, hatten ihr so viel Kraft geraubt und sie so schwach gemacht. Ihre Gedanken konnte sie schon gar nicht mehr richtig realisieren und wiederholte diese immer öfters. Ich darf einfach nicht einschlafen… Ich muss weiter… Ich muss wieder an den Strand zurück… „Nami?“ Diese Stimme kommt mir so vertraut vor… „Oh nein... Was ist nur mit dir passiert!“ Sie spürte zwei kraftvolle Arme die sie umschlossen, Wärme und Geborgenheit. Es war so schön. Richtig wahrnehmen konnte sie alles nicht mehr, doch sie zwang sich die Augen zu öffnen und als sie dies tat, sah sie in die Augen, nach denen sich die junge Frau in den letzten Tagen so gesehnt hatte. „Zorro“, drang ein murmeln aus ihrer Kehle. Der Schwertkämpfer nahm sie auf seine Arme und drückte sie ganz fest an sich. Es tat ihm weh, sie so zu sehen. So schwach und zerbrechlich. Ganz anders, als das er sie kannte. Doch wunderte es ihn auch nicht, immerhin hatten sie so lange gebraucht, um sie zu finden. Seit 2 Tagen waren sie bereits auf dieser Insel und hatten nach ihr gesucht. Den ganzen Tag und die ganze Nacht. Zumindest er. Er wollte sie einfach wieder finden, sie bei sich haben und so kitschig dies nun auch klingen mag… für ihn war das wichtig. Denn Nami hatte einen großen Platz in seinem Herzen eingenommen und bewies somit, dass auch ein Zorro – von dem man ausging er könne keine Gefühle zeigen – doch sowas wie Liebe empfinden konnte. „Ich bringe dich zurück… zurück nach Haus. Schlaf ein wenig“, gab er leise von sich und wollte ihr die wohlverdiente Ruhe geben die ihr nach diesen Tagen endlich zustand. Doch die Orangehaarige öffnete noch ihre müden Augen und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich bin so froh, dass du da bist… Bitte Zorro, lass mich nie wieder los. Bitte…“, wisperte sie und er musste sich anstrengen sie überhaupt zu verstehen. Als Antwort drückte er sie fest an sich, wollte Wärme und Zuneigung zum Ausdruck bringen. „Nein, nie wieder… Ich versprech es dir.“ Ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim lesen und die Story hat euch gefallen. Auch wenn sie natürlich nicht recht lang war und sicher noch ausbaufähig. Aber es sollte ja nur ein One Shot werden :P Über Kommis würde ich mich freuen! ^^ Eure Asu_chan :)) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)