Was wäre wenn... von Zion2nd ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Leise Schritten drangen an mein Ohr. Jemand wühlte in einer Kiste, nur ein paar Schritte von mir entfernt. Sofort spannten sich alle meine Muskeln an, während ich mich bemühte, so ruhig und gleichmäßig wie möglich zu atmen, und so zu tun, als würde ich noch schlafen. Nach einer Woche hier wusste ich sofort, dass ich mich in einem Zelt befand. Boris hatte mich hierher gebracht. Ich war eingeschlafen. Durch meine geschlossenen Augenlider konnte ich sehen, dass es draußen zwar dunkler war, aber die Sonne schien. Früher Morgen oder später Abend, schloss ich. Das war das Wann. Blieb noch das Wer. Wer war hier im Zelt und warum? Hatte der Rat doch noch beschlossen, mich nicht hier zu behalten und wollte mich jetzt auf einfach Weise ‚loswerden’? Das hätten sie einfacher haben können. Früher wäre ich sofort aufgesprungen und hätte einen Angriff gestartet, aber hier befand ich mich auf fremden Terrain. Die Schritte kamen jetzt näher, direkt auf mich zu. Meine Gedanken rasten. Was sollte ich tun?! Ich bereitete mich darauf vor, jeden potentiellen Angreifer so schnell es ging außer Gefecht zu setzen. In Hochform war ich zwar noch nicht, aber für einen Menschen reichte es allemal, auch ohne Waffe. Die Person stoppte am Fußende der Pritsche. Es wurde still. Ich bewegte mich nicht. Sie bewegte sich auch nicht. Angestrengt lauschte ich, ob ein Klinge oder eine andere Waffe gezogen wurde. Nichts. Nur gleichmäßiges Atmen. Ich öffnete die Augen einen Spalt, sah unter meinen Wimpern hervor. Verschwommen nahm ich die Umrisse der Person wahr, die sich dunkel gegen die helle Zeltwand abhob. Ein unbekannter Mann, nicht besonders groß. Bewegungslos stand er einfach nur da. Keine Gefahr, zumindest noch nicht... Ich öffnete meine Augen ganz und sah direkt in ein paar hellgraue Augen in einem bartlosen Gesicht und einem breiten Grinsen auf den Lippen. Blonde, lockige Haare standen ihm kurz vom Kopf ab. „Guten Morgen! Hab ich dich erschreckt?“ Eine neugierige Stimme mit einem spöttischen Unterton, nicht so tief, wie man es bei einem Mann gewohnt war. Eher bei einem Jungen an der Schwelle zum Erwachsensein. Es war also tatsächlich Morgen. Dann musste ich sehr früh eingeschlafen sein. Aufmerksam beobachtete er mich weiter. Und er machte immer noch keine Anzeichen mich anzugreifen oder sich in anderer Weise zu bewegen. Nach ein paar Momenten der Stille fuhr der Mann fort: „Ich bin Michael. Die Alten haben dir sicher erzählt, dass du einen Partner bekommst, wie jeder Neuling. Eigentlich wollte ich mich schon gestern vorstellen, aber du hast so schön geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken.“ Wieder hatte seine Stimme diesen aufziehenden Ton. Langsam richtete ich mich auf meiner Pritsche auf, und das Leinentuch, von dem ich keine Ahnung hatte, wie es dorthin gekommen war, rutschte auf meinen Schoß zu meinen Händen. „Also, noch mal von vorne. Ich heiße Michael. Ich bin dein Partner für die nächsten paar Wochen. Du kannst mich gerne Mike nennen.“ Breit lächelnd streckte er mir die Hand entgegen. „Darren... Darren Shan.“, erwiderte ich langsam, mit vom Schlaf rauer Stimme und dem vielen Nicht-reden in den letzten Tagen. Michael, oder Mike, schnappte sich meine Hand von der Decke und schüttelte sich kräftig. „So, und nachdem wir uns jetzt kennen, kannst du ja aufstehen. Essen müssen wir uns selber holen und das Lager zeigen will ich dir auch noch, bevor wir zum Übungsplatz gehen. Also hopp, schlafen kannst du auch heute Abend wieder. Deine Klamotten liegen in deiner Kiste.“ Munter ging er zum Zeltausgang. Dort drehte er sich noch mal um und meinte: „Ich komm dich in zehn Minuten abholen, zum Essen. Und wenn du auch beim Kämpfen so träge bist wie gerade eben, dann haben wir echt noch was vor uns.“ Dann zog er von dannen. Ich saß erst mal ein wenig überfordert auf der Pritsche. Auf die Art geweckt zu werden war eindeutig nicht mein Fall. Erst später wurde mir bewusst, dass er die ganze Zeit Englisch gesprochen hatte, und nicht die hier übliche Sprache. *** Zehn Minuten später war ich an- bzw. umgezogen und einigermaßen wach, als Mike wiederkam, um mich abzuholen. Ohne viel Zeit zu verschwenden nahm er mich am Handgelenk und zog mich zwischen den Zelten hindurch. Immer wieder wies er auf bestimmte Zelte oder Bereiche des Lagers und erklärte kurz ihre Funktion, um dann anzumerken, dass er mir später alles noch genauer zeigen würde. Schließlich sei jetzt erst einmal das Frühstück dran. Zum Schluss hielt er vor einem großen Zelt an. Es war zwar weiß und aus Leder, wie alle anderen Zelte, aber ein wenig höher und in der Grundfläche viel größer. Innen standen Bänke und Tische in langen Reihen. An einigen saßen Leute zusammen und unterhielten sich während dem Essen. Am hinteren Ende war so etwas wie ein Buffet aufgebaut. Ein Tisch mit einigen großen Schüsseln und Platten. Das Essen, welches darauf lag, sah selbst gemacht aus, nicht gekauft. Mehr so wie das, was Mr. Crepsley und ich auf unseren Reisen gegessen hatten. Zum Teil selbst gejagt oder gesammelt und immer selbst zubereitet. Schinken, Käse, Brot, ein wenig Marmelade, Obst. Wasser, Wein und Milch gab es zu trinken. Mein Magen begann zu knurren. Das Zeug, das Boris mir immer mitgebracht hatte, war einfach nichts gegen richtiges Essen. Mike hörte das verräterische Geräusch und lachte. „Du hast Hunger. Dann komm endlich und nimm dir. Du bist nämlich nicht der Einzige mit einem Loch im Bauch.“ Er nahm einen der Teller, die auch auf dem Tisch standen, und lud ihn sich voll. Bei der Menge meinte ich, wir würden morgen früh noch hier zu sitzen. Ich wusste, dass mein Magen es mir übel nehmen würde, wenn ich mich jetzt voll stopfte, also beschränkte ich mich auf zwei Scheiben Brot, je eins mit Käse und Schinken, und Wasser. Köstlich! Das Essen dauerte nicht so lange wie angenommen. Nicht nur die Menge, sondern auch das Tempo, mit dem Mike aß, war beeindruckend. Aber vermutlich brauchte er einfach soviel, um immer so viel zu reden und zu grinsen. Danach begann meine Privattour. Ich war schon erstaunt gewesen, als ich das Lager zum ersten Mal gesehen hatte, aber die tatsächliche Größe war noch um einiges größer. Es umschloss den ganzen See und grenzte zum Teil schon an den Wald, der die Lichtung umschloss. Es war in Bereiche unterteilt, je nach Funktion. So gab es einen Bereich, der alle Unterkünfte umfasste, dort, wo auch unser Zelt stand, einen, der ausschließlich Vorräte enthielt, einen für Materialien wie Stoffe und Leder, Werkzeuge und Waffen, einen Waschbereich in der Nähe eines Bachs, einen für die Mahlzeiten, dort wo wir gerade herkamen, einen Bereich für Kranke und Verletzte, und einen Verwaltungsbereich. Mike erzählte mir, dass ich am Anfang im Krankenbereich untergebracht worden war und dass der Rat, den ich gestern getroffen hatte, so etwas wie die Anführer hier im Lager waren, auch wenn Mike sie vorhin so respektlos als die Alten betitelt hatte. Jetzt verstand ich auch, warum ich gestern so wenig Leute gesehen habe. Zu der Zeit waren alle noch arbeiten, in den anderen Bereichen des Lagers. In jedem Bereich gibt es verschiedene Tätigkeiten, mache liegen auch außerhalb des Lagers, wie Jäger, Kundschafter oder Sammler. Wenn ich mein Training beendet habe, dann habe ich die Wahl, welchen ‚Beruf’ ich ausüben möchte. Als Mike dann anfing, einzelne Tätigkeiten genauer zu beschreiben, schaltete ich ab. Zuviel Information auf einmal. *** Gegen Mittag sind waren mit dem Rundgang fertig. Inzwischen wusste ich in etwa, wo was lag und wie ich mich zurecht finden konnte. Hoffte ich zumindest. Das Essenszelt war jetzt viel voller. Mike begrüßte immer wieder Leute, stellte mich vor und ging dann weiter. Auch die Auswahl an Gerichten war größer. Vieles war mit Fleisch, es gab Nudeln und Brot, Eintopf, verschiedene Gemüse. Mike merkte an, dass das auch selbst angebaut wurde. Beim Essen selbst lauschte ich den Gesprächen um mich herum, ohne mich auf eines zu konzentrieren. Das Stimmengewirr wirkte ein wenig einschläfernd und ich fiel wieder zurück in meine eigene Gedankenwelt. Trotz der ganzen neuen Informationen wusste ich immer noch nicht, was eigentlich der Zweck des Lagers hier war und warum es am See gebaut war. Weder der Rat noch Mike hatten es mit einem Wort erwähnt. Bevor ich zu sehr in Grübeleien verfallen konnte, wurde ich erneut von meinem Partner geschnappt und mitgeschleift. „Jetzt ist es Zeit fürs Training. Ich bin schon gespannt, was du so alles kannst.“ Immer noch voll aktiv geht er zu einem der hier im kreis angeordneten Zelte und holt zwei Schwerter hervor. Eines davon reicht er mir. Es ist relativ leicht, kein schwerer Beidhänder, zweischneidig und lang. Gut balanciert. Ich schwinge es zur Probe. E ist angenehm zu führen. Ohne uns aufzuwärmen beginnen wir. Mike macht einen Ausfallschritt auf mich zu, greif an. Ohne zu überlegen verteidige ich mich, greife meinerseits an. Das hier liegt mir im Blut, oft genug haben ich die Abläufe geübt, in richtigen Kämpfen angewendet. Es tut gut, sich auf die Art die Zeit zu vertreiben. Zum ersten Mal seit Tagen fühle ich mich wohl und nicht so gleichgültig. Es erinnert mich an meine Freunde, die Übungskämpfe und die Kameradschaft. Ich merke jetzt schon, dass ich das Training mögen werde. Mike ist gut, aber er ist ein Mensch. Trotzdem ist es noch ein ausgewogener Kampf. In Hochform wäre er schon lange vorbei. Wieder ist es Mike, der das Kommando zum Aufhören gibt, indem er sich zurückzieht und das Schwert senkt. Wir sind beide außer Atem, wenn auch noch längst nicht ausgepowert. „Du bist gut. Hast du das früher mal gelernt oder so was?“, frag er interessiert. Was er mit früher meint, ist mir klar. Bevor ich gestorben bin. Ein komischer Gedanke, tot zu sein. Eigentlich war ich es nie wirklich, auch nicht im See der Seelen. „Mein Meister war ein guter Lehrer.“, antworte ich mit einem Lächeln. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich niemandem hier wirklich erzählen kann, was ich alles durchlebt habe oder was ich bin. Ich kann mich zwar bei Tag bewegen, aber Blut brauche ich trotzdem. Es zu beschaffen ist kein Problem, schnell und leise genug bin ich auf jeden Fall. Aber meine Stärke und eben jene Schnelligkeit zu erklären wird schon schwer genug, zumal ich nicht wie ein Kraftprotz aussehen, eher wie ein junger Mann ohne größere Erfahrung. Meine Narben passen allerdings gut ins Schema; Jeder hier scheint welche zu haben. Mike räumt die zwei Waffen wieder ins Zelt. Als nächstes kommt der Kampf ohne Hilfsmittel. Es endet ähnlich wie mit den Schwertern, nur dieses Mal liegt Mike am Boden. Das hier liegt mir eher als lange Schwerter, so praktisch sie auch sein mögen. Mike sieht mich inzwischen regelrecht erstaunt an. „Bist du sicher, dass du erst eine Woche hier bist und nicht schon länger? So fit wie du war noch keiner! Und so gut auch nicht. Ich bin hier schon seit sechs Jahren und hab regelmäßig geübt.“ Hier fängt es also schon an. Ich muss anfangen aufzupassen, was ich tue und wie ich mit anderen umgehe. Vor allem in den Kämpfen. Ich fühle mich so, wie damals, als ich zum ersten Mal richtig zu spüren bekommen habe, was es heißt ein Halbvampir zu sein, damals bei dem Fußballspiel. Angst davor, was ich alles tun könnte und den Drang, einfach nur normal zu sein. Ich überspiele den Konflikt mit einer lässigen Antwort. „Ich hatte es schon immer mit Sport. Aber normalerweise bin ich noch besser.“ Das stimmt sogar, auch wenn es nicht direkt Sport war. Ein Grinsen legt sich auf meine Lippen. „Willst du eine Revanche? Oder hast du noch was anderes für mich?“ „Später haben wir noch genug Zeit, dich auch mal auf den Boden zu legen.“ Er geht voraus zwischen ein paar Zelten hindurch und winkt mich hinterher. Hier bilden die Zeltreihen eine lange Gasse, an deren Ende eine Scheiben aus Stroh stehen, in verschiedenen Distanzen. Die vorderste in 10 Meter Entfernung, die zweiten in ungefähr 25 Meter, dann 50m und ganz hinten ca. 100m. Der Blonde reicht mir einen Bogen. Den ich ihm sofort zurück reiche. Vampire benutzen keine Schusswaffen. Sogar die Shuriken von Vancha waren schon hart an der Grenze. Irritiert sieht Mike mich an. Ich lächele zurück. „Keine Schusswaffen.“, sage ich nur. Immer noch verwundert hängt Mike den Bogen zurück. „Auch keine Pistolen oder Gewehre? Wieso denn das?“ Seine Stimme klingt jetzt wieder ganz neugierig. „Keine Schusswaffen.“, wiederhole ich. „Das geht gegen meine Ehre.“ Kein Vampir würde so etwas je benutzen. Der Ehrenkodex verbietet es. Aber das kann ich ihm ja schlecht sagen. „Oh.“, meint er nur. Er scheint zu überlegen, was genau daran unehrenhaft ist. „Ich bin auch ohne solche Waffen stark genug. Oder findest du nicht?“ Ich grinse ihn wieder an. Dass ich zudem noch sehr schnell bin muss ich ja nicht sagen. „Doch, doch.“, versichert er mich schnell, so als wollte er verdeutlichen, dass er auf keinen Fall an mit zweifelt. Dann merkt er, dass ich ihn nur aufziehen wollte und rollt mit den Augen. „Hast du ein Messer für mich?“, frag ich ihn. Er greift hinten in seinen Hosenbund und zieht eine kleine Scheide heraus. Es ist ein gutes Messer, gut gefertigt, wie schon die Schwerter. Fragend sieht Mike mich an. „Schau zu.“, weise ich ihn an. Das Messer an der Spitze der Schneide haltend beginne ich, den Schwung abzuschätzen, den ich brauchen werde, um die vorderste Strohscheibe zu treffen. Wenigstens ist es windstill. Ich habe oft mit Vancha geübt, auch wenn ich nie so gut war wie er. Ich hole aus und werfe. Das Messer zischt los, rotiert immer wieder, bis es mit einem dumpfen Geräusche in die Scheibe einschlägt. Ein guter Wurf, wenn auch nicht ganz in der Mitte. „Ok, du brauchst wirklich keine Schusswaffen.“, meint Mike, nachdem er seinen vormals offen stehenden Mund wieder geschlossen hat. „Sag ich doch.“ Ein bisschen Angeben muss doch auch sein. So langsam habe ich das Gefühl, dass das Grinsen heute in meinem Gesicht festgeklebt ist. Zusammen gehen wir das Messer einsammeln und dann zurück zum runden Übungsfeld. Der Trainingsplan ist anscheinend durch meine Weigerung deutlich verkürzt worden. Mike besteht jetzt doch noch auf eine Revanche, die genauso ausgeht wie die erste Runde. Kurz schmollt er, aber lange hält er das auch nicht durch. Schon auf dem Rückweg redet er schon wieder fröhlich auf mich ein. Inzwischen ist es später Nachmittag. Unser Programm ist vorerst beendet, schließlich war heute noch Schontag. Morgen geht das wirkliche Training los. Zielsicher lotst Mike uns zurück zu unserem Zelt. Bis zum Abendessen dauert es noch eine kleine Weile. Also sitzen wir jeder auf seiner Pritsche und Mike eröffnet mir, dass er auch hier ist, um mir die Sprache, die hier gesprochen wird, beizubringen. Bis jetzt haben wir den ganzen Tag Englisch gesprochen. Sehr erfreut, Deutsch lernen zu müssen, bin ich nicht. Meine Begabungen liegen mehr im geographisch-praktischem Bereicht. Sprachen sind einfach kompliziert. Ohne sich beirren zu lassen beginnt Mike mir ein paar Sätze zu sagen. Ich heiße... Ich komme von... Wie heißt du? Wie geht es dir? Einfach Sachen. Wenige Vokabeln. Na, zumindest den Anfang werde ich überleben, denke ich mir. Solange es so einfach bleibt. Wir üben an diesen Sätzen, bis sie flüssig über meine Lippen kommen. Und dann ist es auch schon wieder Zeit fürs Essen. *** Schnell ist die Zeit heute vergangen. Nicht, dass mir das nicht gefallen würde. Es lenkt ab, und Spaß hat es auch gemacht. Ich kann mir gut vorstellen, hier eine Weile zu bleiben, bis ich einen wirklichen Plan haben, was ich tun will. Jetzt bin ich erst mal müde. Das Wort Pritsche klingt wie Musik in meinen Ohren. Vor allem in Aussicht auf morgen. Mike hat beschlossen, noch ein bisschen länger bei den anderen im Essenszelt zu bleiben und sich zu unterhalten. Ich bin mir sicher, dass ich den Weg zurück alleine finden kann und schaffe es auch... nachdem ich zweimal ins falsche Zelt gestolpert bin. Aber immerhin habe ich es dann gefunden. Ziemlich erledigt lege ich mich auf meine Pritsche. Müde schließe ich die Augen. Ich bin wirklich gespannt, was hier alles noch so passiert. Und Mike ist ein netter Kerl, auch wenn er mich heute früh ordentlich erschreckt hat. Doch, es war ein schöner Tag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)