Es ist doch nur Sex, oder..... von Twilight-Nicki (Eine Nacht kann alles ändern!) ================================================================================ Kapitel 22: Drei Paare, eine Freundschaft ----------------------------------------- Hey meine Süssen, ich bin wieder da und im Gepäck hab ich ein neues Kapitel. Einigen von euch ist das mit der Verhütun aufgefallen. Tsja, was das wohl zu sagen hat. Vielleicht hab ich das Kondon einfach nur vergessen zu schreiben. Oder die Edward und Bella haben einfach verdammt viel Glück. Oder sie sind bald zu dritt. Lasst euch überraschen! ;-) Nun erst einmal viel Spass beim Lesen. ----------------------------------------------------------------------------- EPOV Unser restlicher Urlaub verging fiel zu schnell und liegt nun auch schon wieder fast vier Wochen zurück. Samstag waren wir in Oberstdorf einkaufen, spazieren und am Abend schön essen. Sonntags waren wir noch rodeln, was tierischen Spaß gemacht hat. Wir waren so kaputt abends, dass wir nach einem warmen Bad todmüde ins Bett gefallen waren. Am Montag morgen ging es dann sehr früh wieder nach München, wo uns ein zehn Stunden Flug nach Hause erwartete. In Phoenix holten uns Jasper und Alice ab, die uns natürlich sofort löcherten mit ihren Fragen. Die restlichen Ferien verbrachten wir hauptsächlich zu Hause, Bella musste für die Schule noch einiges nachholen und ich half ihr dabei. Und nun saßen wir wieder in der Schule, sahen gelangweilt auf die Tafel, auf der Mr. Banner vor sich hin schrieb und beobachtete Bella. Sie bemerkte meinen Blick und sah zu mir, sanft lächelte sie mir zu. „Was ist?“, fragte sie leise. „Nichts, ich seh dich nur gern an.“, flüsterte ich ihr zu. „Spinner.“, grinste Bella wieder und schrieb die Aufgaben von der Tafel weiter ab. Endlich klingelte es dann auch zum Stundenende und alle sprangen von ihren Stühlen auf. „Was ist eigentlich für dieses Wochenende geplant?“, wollte Bella wissen. „Keine Ahnung, wir haben aber auch erst Donnerstag.“, meinte ich und legte einen Arm um Bella. „Ja schon, aber normalerweise hat Alice da schon alles durch geplant.“ „Was ist mit mir?“ Wie auf Kommando war Alice hinter uns aufgetaucht. „Wir haben uns gerade gefragt, wie deine Pläne fürs Wochenende aussehen.“, erklärte ich. „Ach so, da kann ich euch gleich einweihen. Was haltet ihr davon, wenn wir Go-Kart fahren gehen?“ Alice hüpfte neben uns auf und ab und lächelte uns zu. „Go-Kart fahren. Hört sich eher nach Spaß für die Jungs an.“, sagte Bella skeptisch. „Ach paperlapap. Das wird voll witzig. Wir sechs fahren gegeneinander und machen ein Rennen. Vielleicht wollen ja Jacob und Tanya auch mit, dann machen wir nen Grand Prix daraus.“ Die Augen meiner Schwester leuchteten und auch ich war begeistert von der Idee. „Gar keine schlechte Idee, finde ich. Und das von dir Schwesterchen, hätte ich eher von Rose erwartet.“, meinte ich dazu. „Naja, ich muss dazu sagen, Rose hat mich auf die Idee gebracht. Sie hat von der Bahn erzählt und dann bin ich gleich darauf gekommen.“, erklärte Alice grinsend. „Wir reden heute Abend darüber, jetzt müssen wir erst mal zu Sport.“ Wir waren inzwischen bei der Sporthalle und Bella gab mir einen Kuss und verschwand dann mit Alice in der Umkleide. Auch ich begab mich zu der Jungenkabine, in der Emmett und Jasper schon auf mich warteten. „Alter, hat dir Alice schon von dem Plan erzählt?“, kam Emmett sofort auf mich zu. „Jepp und ich finds einfach nur geil.“, antwortete ich und zog mich um. „Und was meinte Bella dazu?“, fragte Jasper vorsichtig. Bella war von uns allen diejenige, die sich am wenigsten für Autos oder Motorsport interessierte. Das wussten natürlich alle und darum war es auch nicht verwunderlich, dass Bella die Idee nicht wirklich gefiel. „Naja, sagen wirs mal so. Begeisterung sieht anders aus.“, drückte ich es dann vorsichtig aus. „Ach, die wird schon genauso Spaß daran haben. Und danach gehen wir alle noch ins Skyline. Mal wieder ordentlich einen trinken.“ Emmett klopfte mir auf die Schulter und grinste breit. „Yeah Mann, da bin ich sofort dabei.“ Jasper machte eine Strike-Pose, worüber wir alle lachen mussten. „Wir reden heute Abend beim Essen darüber. Jetzt ist erst mal Sport und dann wieder Training. Also auf Jungs, mal sehen was Coach Clapp heute für uns bereit hält.“, meinte ich und ging Richtung Turnhalle. Nach mehr als zwei Stunden machte Coach Clapp endlich Schluss mit dem Fußballtraining. Einige von uns waren über Weihnachten wohl ein wenig eingerostet oder hatte ein paar Pfunde zu viel für unseren Trainer. Deshalb durften wir die erste Stunde den Platz auf und ab laufen, bevor wir einige Ballübungen machten. „Boah, wollte der uns heute eigentlich für irgendwas bestrafen?“, stöhnte Emmett, als wir im bei Jasper im Auto saßen. „Keine Ahnung, auf Jacob und Ben hatte er es wohl besonders abgesehen.“, sagte Jasper und fuhr gemütlich durch die Straßen. Damit hatte er nicht ganz unrecht, Jacob musste drei Ehrenrunden laufen und Ben musste zwanzig Liegestütze vor uns machen. „Vielleicht ist er auch einfach nur sexuell unbefriedigt.“, meinte ich dazu. „Ja, das kann natürlich auch sein. Das kann man von dir und meiner Schwester natürlich nicht behaupten.“ Emmett grinste von dem Beifahrersitz zu mir nach hinten. „Halt die Klappe Emmett, oder soll ich dich an den Winterball erinnern.“, konterte ich. Man kannte nur noch ein Schnauben von Emmett hören und ein kichern von Jasper. Dann erreichten wir auch endlich unser Anwesen und wir stiegen schnell aus dem Auto, da wir alle ziemlich hungrig waren. „Da seid ihr ja endlich, wo wart ihr denn so lange?“ Rose kam uns auf den Flur entgegen. „Beim Training, wo sonst?“, gab Emmett ein bisschen zu patzig zurück. „Entschuldigung, dass ich gefragt habe, immerhin ist es schon fast fünf und ihr eine Stunde überfällig.“, giftete Rose zurück und drehte sich auf dem Absatz um. „Sorry Baby, aber der Coach hat uns heute ziemlich gequält.“ Emmett lief ihr nach und umarmte seine Freundin von hinten. Rose war natürlich sofort wieder gut gestimmt und gab ihrem Freund erst einmal einen Kuss. Jasper und ich gingen ins Wohnzimmer, in dem auch unsere Freundinnen saßen. „Hey Schatz, alles in Ordnung?“, fragte Alice ihren Freund. „Ja ja, nur ziemlich kaputt.“, antwortete dieser und ließ sich neben meiner Schwester aufs Sofa plumpsen. „Hey mein Engel, schön dich zu sehen.“ Ich beugte mich zu Bella hinab und gab ihr einen Kuss. „Ihr habt heute lang trainiert, für das, dass es das erste Mal im neuen Jahr ist.“, meinte Bella und zog mich zu sich aufs Sofa. „Ja, der Coach hatte heute irgendwie Probleme mit uns. Keine Ahnung weshalb. Aber jetzt haben wir Hunger, hat Marta schon gekocht?“ „Das Essen ist soeben fertig geworden Mr. Cullen. Sie können schon mal alle am Tisch Platz nehmen.“ Marta stand im Türrahmen und hielt einen Kochlöffel in der Hand. „Was gibt es denn Leckeres?“, wollte Emmett wissen. „Es gibt gefüllte Paprika mit Salat, ich komme sofort.“ Marta verschwand wieder Richtung Küche und wir gingen zum Esstisch. Marta kam gleichzeitig mit einem großen Topf und verteilte das Essen. „Einen guten Appetit alle zusammen.“, wünschte sie uns noch, dann ging sie wieder in die Küche. „Also Leute, nochmal wegen Samstag. Sollen wir Go-Kart fahren gehen?“, fragte Alice in die Runde. „Was für ne Frage, klar machen wir das. Und danach ins Skyline.“, antwortete Emmett prompt. „Es müssen ja nicht alle mitfahren, oder?“ Bella hob skeptisch eine Augenbraue. „Doch klar. Wir machen ein Rennen und der Gewinner wird den Abend ausgehalten.“ Jasper konnte man die Vorfreude schon ansehen. „Du musst nicht mitfahren, wenn du nicht willst. Wir sind dann immer noch zu fünft.“, redete Rose Bella gut zu. „Ja und dann steh ich als Spielverderber da. Ich entscheid das am Samstag spontan.“, sagte Bella dann und widmete sich dem Essen. „Eine gute Entscheidung. Sollen wir Jacob und Tanya auch fragen?“ Alice sah in die Runde. „Klar, warum nicht.“, antwortete ich schließlich. „Ok, dann schreib ich später eine SMS.“, zwitscherte Alice und widmete sich dann ihrem Essen. Nach dem Essen verschwanden alle auf die Zimmer, Rosalie ging mit Emmett zu sich. Ich ging mit Bella auf mein Zimmer, wo diese sich Kopf voraus auf das Bett fallen ließ. „Bist du schon müde, mein Schatz?“ Ich ließ mich neben Bella nieder und massierte ihr sanft den Rücken. „Hmmm, neee. Nur etwas erschöpft. Aber das fühlt sich gut an.“, meinte sie leise und legte den Kopf zur Seite. Ich saß auf ihrem knackigen Hintern und ließ meine Hände über ihren Rücken wandern. Bella schob ihr T-shirt nach oben, dass ich ihren Rücken besser massieren konnte. Doch die nackte Haut von Bella unter meinen Händen löste ganz andere Impulse in mir aus. Statt meiner Hände ließ ich meine Lippen von ihrem Steiß bis zum Hals hinauf wandern, mit meiner Zunge suchte ich mir den selben Weg zurück. Bella drehte sich unter mir und sah mir in die Augen. „Das fühlt sich so schön an, aber ehrlich gesagt, bin ich ziemlich erledigt und will nur kuscheln.“ „Kein Problem mein Schatz, dann schauen wir eben noch nen Film und machen es uns gemütlich.“ Ich gab ihr einen Kuss, stand vom Bett auf und legte eine DVD ein. In der Zwischenzeit legte sich Bella richtig in das Bett und hielt mir die Decke auf. „Was hast du eingelegt?“, fragte sie, als ich wieder zu ihr ins Bett kam. „Beim ersten Mal. Ist die Komödie, in der die eine schwanger wird nach nur einmal Sex.“, antwortete ich und nahm Bella in den Arm. „Ah gut, den wollte ich schon lang mal sehen.“ Der Film begann und ich spielte wieder mit Bellas Haarsträhnen. „Rose, du kannst doch nicht im Kleid zum Go-Kart fahren gehen.“ Emmett stand vor seiner Freundin und schüttelte mit dem Kopf. „Klar kann ich das, siehste doch. Da gibt’s Overalls, die ich drüber ziehen kann. Und Turnschuhe nehm ich extra mit, alles gar kein Problem, Honey.“ Rose gab Emmett einen Kuss und ging auf ihren High Heels zum Auto. „Aber Baby, wieso ziehst du nicht auch ne Jeans an, wie Bella und Alice. Ist doch viel bequemer.“ „Weil ich keine anziehen will, ich komm damit schon klar, keine Sorge. Außerdem will ich fürs Skyline doch auch hübsch sein.“ „Alter, gibs auf. Du hast eh keine Chance.“ Jasper klopfte Emmett aufmunternd auf die Schulter, er kannte seine Schwester eben zu gut. „Das sind Frauen, die muss man nicht verstehen.“, pflichtete ich Jasper bei. „Ey, vorsichtig mein Freund, pass auf, was du sagst.“ Bella stand plötzlich hinter mir und funkelte mich böse an. „Sorry Schatz, aber es stimmt doch oder?“, wehrte ich mich. „Bella, sag nichts, die sind es nicht wert.“ Alice hakte sich bei meiner Freundin ein und gemeinsam schenkten sie mir und Jasper einen bösen Blick, ehe sie erhobenen Hauptes an uns vorbei stolzierten. „Jedes weitere Wort wäre sinnlos, die kriegen sich schon wieder ein.“, meinte Jasper und gemeinsam gingen wir zu meinem Volvo. Emmett fuhr mit Rose und Alice stieg mit Jasper auf den Rücksitz. Als ich den Motor gestartet hatte, griff ich nach Bellas Hand. Sie lächelte mir zu und verschränkte unsere Finger ineinander. Innerlich atmete ich tief aus, es war also nicht ernst gemient. Und im Rückspiegel sah ich auch, dass sich Jasper und Alice wieder 'lieb' hatten. „Jacob kommt mit Tanya direkt an die Halle oder?“, fragte ich Bella. „Ja, haben sie gesagt. Ob sie mit ins Skyline kommen, wissen sie aber noch nicht.“, meinte Bella und streichelte meine Hand. „Aber Tanya fährt mit, also musst du auch Bella. Keine Widerrede.“, ertönte es von Alice hinter uns. „Ich weiß, dass Tanya auch fährt. Und ja, ich werde auch mitfahren. Will schließlich nicht die einzige sein, die zusieht.“ „Schatz, du musst nicht fahren, wenn du nicht willst. Dazu kann dich auch nicht meine nervige kleine Schwester zwingen.“, meinte ich und sah durch den Rückspiegel, dass Alice mir die Zunge raus streckte. „Ist schon ok, ich will ja auch. Wird bestimmt witzig.“ Bella lächelte mir zu, dann konzentrierte ich mich wieder voll auf die Straße. Als wir an der Bahn ankamen, warteten Jacob und Tanya tatsächlich schon. „Hey ihr zwei, wartet ihr schon lange?“ Bella begrüßte die beiden mit einer Umarmung. „Nee, zwei Minuten oder so. Also kein Stress.“, meinte Jacob lachend. „Na Jake, bereit zum verlieren?“, begrüßte Emmett Jacob. „Klar, wenn du damit leben kannst.“ „Jungs, wer sagt eigentlich, dass ihr gewinnt. Immerhin fahren wir Frauen auch mit.“, mischte sich Rose ein. Jacob und Emmett sahen Rose an, dann sich gegenseitig und brachen in lautes Gelächter aus. „Komm, lass uns rein gehen und die Bahn reservieren. Solange können die Weiber noch träumen.“ Emmett schob Jacob vor sich her, ich musste mich richtig beherrschen, nicht los zu lachen und auch Jasper ging es nicht besser. „Ein Wort und ihr seid tot.“, drohte uns Tanya. Jasper und ich sahen uns an, dann wieder zu unseren Frauen. „Ich rate dir, tu, was sie sagt.“, drohte nun auch Alice mit finsterer Mine. „Lasst uns rein gehen, das regeln wir auf der Strecke.“, meinte Bella schlicht und zog mich an der Hand mit. Tanya, Alice, Jasper und Rosalie folgten uns, Emmett stand mit Jacob bei einem Mann in Blaumann. „Alles klar, dann in ner halben Stunde. Solange könnt ihr ja was trinken gehen oben.“, sagte dieser zu den beiden. „Was ist in ner halben Stunde?“, wollte Jasper wissen, als die beiden wieder zu uns kamen. „Da können wir fahren. Haben die Bahn dann für ne dreiviertel Stunde. Wir haben den Rennmodus genommen. Da werden drei Runden Qualifying gefahren, dann gibt es nen richtigen Start und dann der Rest auf Zeit als Rennen.“, erklärte Emmett mir Vorfreude. „Und die Overalls?“, fragte Rose. „Die könnt ihr bei dem Mann holen, alles schon abgemacht.“, meinte Jacob noch, dann gingen wir ein paar Stufen zu einem Café hoch. Man konnte von hier oben über die Strecke sehen, die ziemlich viel Spaß versprach. Es gab sehr viele Kurven und zwei, drei Geraden. „Oh Gott, die ist ja voll lang.“, bemerkte Bella geschockt. „Süße, du musst nicht...“, doch Bella unterbrach mich sofort. „Ich will schon, doch ich hätte nicht gedacht, dass die Bahn so groß ist.“ Es war fast schon zickig wie Bella antwortete, in letzter Zeit hatte sie oft Stimmungsschwankungen. „Ich hab nichts gesagt.“, meinte ich leise und wendete mich wieder der Glasscheibe zu. „Tut mir Leid, Edward, war nicht so gemeint.“ Bella legte ihre Arme um meine Mitte und ihren Kopf auf meinen Rücken. „Ist schon gut. Hast du dir Schuhe mitgenommen?“, lenkte ich das Thema ab. „Jepp, hat Alice eingepackt. Und ein T-Shirt von dir zum drüber ziehen.“ Ich konnte Bella kichern hören und musste selbst schmunzeln. Bella zog häufig von mir Sachen an, sie mochte meinen Geruch so. Wenn es ginge, würde ich dasselbe mit ihren Klamotten tun, aber leider waren diese zu klein. „Bella, Edward, wollt ihr auch noch was trinken?“ Tanya rief uns zu, der Rest hatte sich an einem Tisch niedergelassen. „Ja, ich hätte gern ein Wasser.“, meinte Bella. „Ich auch.“, gab ich zurück, nahm Bellas Hand und ging mit ihr zu den Anderen. „Sollen wir wetten wer später gewinnt?“, Emmett grinste schon wieder fies und rieb sich die Hände. „Ich wette nicht wer gewinnt, aber eins weiß ich, du wirst es nicht sein, mein Schatz. Du reißt dein Maul wieder einmal viel zu weit auf und das wird dir wieder zum Verhängnis.“, philosophierte Rose und lächelte dabei hinterhältig. „Das klären wir später auf der Strecke.“, knurrte Emmett. „Hey, immer ruhig bleiben. Hier geht’s um nichts, das ist nur zum Spaß.“ Jasper ging schlichtend zwischen den beiden. „Das würde ich auch sagen, ihr macht ja schon nen Wettkampf daraus.“, stimmte Jacob zu. Wir unterhielten uns, bis ein Mitarbeiter uns zum Fahren holte. „Hier sind die Overalls für die Mädels, die Sturmhauben, die ihr unter den Helm ziehen müsst und natürlich die Helme. Macht euch in Ruhe fertig und kommt dann zu den Karts.“, wies uns der Mann an und überreichte den Mädels vier Overalls. Ich betrachtete Bella, während sie in den blauen Anzug schlüpfte und ihre Haare zu einem Zopf band. Sie sah in dem Overall unglaublich aus und in meinem Kopf formten sich die wildesten Fantasien. „Schatz, ist alles ok?“, hörte ich die süße Stimme von Bella zu mir dringen. „Ja, was. Wieso?“, verwirrt sah ich zu Bella, die grinsend vor mir stand. „Du hast gerade gestarrt, als wärst du in einer anderen Welt. Wohin hast du denn gesehen?“ „Zu dir Baby, du siehst unglaublich sexy und verführerisch in dem Teil aus.“ „Das Ding stinkt nach Öl und Benzin, sieht scheiße aus und du findest mich sexy?“ Skeptisch aber lächelnd zog Bella eine Augenbraue nach oben. „Du weißt gar nicht, wie sehr uns Männer das anmacht. Schau mal deinen Bruder an, der sabbert gleich.“, erklärte ich und nickte mit dem Kopf zu Emmett. Dieser stand hinter Rosalie, die sich gerade in die Ärmel des Overalls zwängte und beobachtete jede Bewegung von ihr. Sein Blick war lüsternen und ich war mich sicher, wenn sie jetzt alleine wären, wäre Rosalie schon wieder nackt. „Ihr und eure schmutzigen Phantasien.“, lachte Bella und zog sich den Strumpf über. Auch ich nahm meinen und den Helm, dann gingen wir zu der Startaufstellung der Karts. „Lassen wir den Frauen den Vortritt, wir holen sie doch eh ein.“, dröhnte Emmett wieder. Jasper und ich stöhnten genervt auf, so langsam waren seine Sticheleien gegen die Frauen nervig. „Komm Bella, das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Mir ist es egal, an welcher Stelle ich zum Schluss stehe.“ Tanya nahm Bella bei der Hand und zog sie in die erste Startreihe. Bevor sie jedoch ganz weg war, zog ich sie nochmal zurück und gab ihr einen Kuss. „Viel Glück.“, hauchte ich ihr zu. „Dir auch, und pass auf.“, gab sie leise zurück und ging dann zu dem Kart. Jasper und Jacob nahmen die Karts hinter ihnen, dann Rose und Alice und zum Schluss platzierten Emmett und ich uns im Kart. „Also Leute, hört zu. Keine waghalsigen Manöver, nicht zu sehr bedrängen und wenn die gelbe Phase ist, wird nicht überholt.“, erklärte uns der Aufseher. Wir nickten alle der Reihe nach und dann ließen zwei Männer die Motoren an. Ohrenbetäubender Lärm ging durch die Halle, doch schnell gewöhnte man sich daran. Dann schaltet die Ampel auf grün und Tanya und Bella gingen in die erste Runde. Sie legten ein ordentliches Tempo vor, wurden jedoch schnell von Jacob eingeholt. Auch ich überholte meine Schwester schnell und Emmett mich. Doch noch hatten wir zweieinhalb Runden im Qualifying und ich kämpfte mich weiter vor. Jasper hatte inzwischen Tanya überholt und Jacob war an der Spitze. Inzwischen war ich auch an Rosalie dran, die es mir jedoch nicht einfach machte. Doch auf der langen Zielgerade schaffte ich es dann, sie doch zu überholen und gleichzeitig auch Tanya. Vor mir war nun Bella und eigentlich wollte ich sie nicht überholen, doch wie Männer eben so sind, siegte in mir der Kampfgeist. In der nächsten Kurve konnte ich sie überholen, dann war Jasper vor mir. Doch plözlich war Rose wieder neben mir und ich hatte einen harten Zweikampf über eine Runde mit ihr. Schließlich schaffte sie es, mich zu überholen, doch gleichzeitig konnte ich auch Jasper überholen. In der letzten Qualifikationsrunde konnte ich zu niemanden mehr aufschließen, dann waren auch schon die drei Runden um. Als erstes ging tatsächlich Emmett durchs Ziel, gefolgt von Jacob, Rosalie und mir. Hinter mir lag Bella, dahinter Jasper, Alice und zum Schluss Tanya. Wir reihten uns auf in der Startfolge auf, dann schaltete die Ampel herunter auf grün. Wie von der Tarantel gestochen schossen Emmett und Jacob davon, doch Rosalie war ihnen auf den Fersen. Ich konzentrierte mich erst gar nicht auf die drei, weil sie viel zu schnell davon zogen. Stattdessen musste ich nach hinten aufpassen, den meine Freundin saß mir regelrecht im Nacken. Über drei Runden schaffte sie es dann auch mich wirklich zu überholen, aber dank einem Fahrfeler von ihr, konnte ich wieder an ihr vorbeiziehen. Einmal wurde das Rennen unterbrochen, da sich Tanya in einen Reifenstapel verirrte. Doch schnell konnte sie sich dank eines Helfers daraus befreien und das Rennen ging weiter. Ich zog weiter meine Runden, bis auf einmal der Bahnaufseher die Fahne zur letzten Runde zeigte. Noch einmal gab ich Gas, bis wir schließlich alle die Ziellinie überfuhren. Ich hatte mich so sehr auf meine Hintermänner konzentriert, dass ich gar keinen Blick mehr für die Führung hatte. Erst als alle aus ihren Karts stiegen, sah ich, wer der Gewinner war. Es hatte tatsächlich Rosalie gewonnen, vor Jacob und Emmett. „Das glaub ich nicht, Emmett ist nur dritter.“ Bella stand an meiner Seite und hielt ihren Helm unter dem Arm. Sie war hinter mir und somit fünfte. „Ja, sieht so aus.“, meinte ich und gab ihr einen Kuss. „Du hast mich übrigens ganz fies abgedrängt.“ „Was hab ich? Wenn du nicht fahren kannst.“ Bella und ich grinsten uns an. „Ha ha, wie geil. Der große Sprücheklopfer ist nur dritter.“ Tanya lachte Emmett aus. „Tja, so ist das eben. Große Sprüche klopfen, aber nichts dahinter.“ Rose stand hochmütig neben ihren Freund, der grimmig aus der Wäsche schaute. „Ey, mach dir nix draus. Ich bin Vorletzter geworden, mein Weib hat mich auch abgehängt.“ Jasper klopfte Emmett beruhigend auf die Schulter. „Das ist peinlich, von ner Frau vorgeführt.“, murrte Emmett. „Ach komm schon, mich hat sie doch auch abgehängt. Rose hatte fast zehn Sekunden Vorsprung, die hatte einfach das beste Kart.“ Auch Jacob versuchte sein Glück und redete gut auf Emmett ein. „Hats dir wenigstens Spaß gemacht?“, richtete ich mich an Bella und lief zum Ausgang. „Und wie, das müssen wir mal wieder machen.“, sagte sie begeistert. „Auf jeden Fall, das war echt klasse. Ich hätte dich auch fast noch eingeholt.“, zwitscherte Alice hinter Bella. „Ja klar, du warst fast ne ganze Gerade hinter Bella.“, zog Tanya, die letzte wurde, Alice auf. „Das sah nur so aus, ich war ganz nah dran.“, grinste Alice und schlüpfte aus ihrem Overall. Wir gaben inzwischen die Helme ab, während sich die Mädels aus den Anzügen schällten. Bella zog auch gleich das T-Shirt von mir aus und alle schlüpften wieder in ihre High Heels. „Gerade noch Benzin im Blut und jetzt wieder auf Schicki Micki machen.“, flüsterte uns Jacob lachend zu. „Hast du was gesagt Schatz?“, fragte Tanya ihren Freund. „Nein nein, nicht wirklich.“, grinste dieser zu uns, während ich ihm zu zwinkerte. „Hier sind eure Ergebnisse und Rundenzeiten. Respekt an die Lady, die hats euch Kerlen wirklich gezeigt.“ Der Streckenwart reichte uns einen Zettel mit den Rundenzeiten und gratulierte Rose. „Da sieht man eben mal wieder, dass man nicht ein XY-Chromoson haben muss, um Auto fahren zu können.“ Rose warf ihr Haar nach hinten und hielt den Kopf nach oben, grinste jedoch tierisch dabei in Emmetts Richtung. „Wohl wahr, also, schönen Abend noch.“ Der Streckenwart nahm einen Teil unsrer Helme mit und ging zurück zur Strecke. „Boah Emmett, jetzt hör auf zu Schmollen. Das war doch nur ein dummes Rennen.“, ging Bella ihren Bruder an. Der stand mit verschränkten Armen an der Wand gelehnt und machte ein grimmiges Gesicht. „Komm schon, wir machen uns jetzt noch nen tollen Abend im Skyline, der erste Cocktail geb ich dir aus.“, munterte nun auch ich Emmett auf. „Hmm, wenigstens etwas. Lasst uns gehen, will raus hier aus dieser Hölle des Schmachs.“ Emmetts Mundwinkel zuckten ein wenig nach oben, der Rest von uns musste laut lachen. „Leute, wir kommen nicht mehr mit. Aber macht euch noch nen schönen Abend.“, meinte Jacob, als wir bei den Autos waren. „Klar, kein Thema. Das holen wir einfach mal nach. Viel Spaß euch zweien noch.“, sagte Jasper für uns alle. „Auf jeden Fall. Bis Montag, tschüss.“ Tanya winkte noch kurz zu, bevor sie ins Auto stieg. „Ich kann die zwei gut verstehen, dass sie jeden Moment noch genießen wollen. In einem Monat ist Tanya schließlich weg.“, richtete sich Alice an uns im Auto. „Ja stimmt, ich könnt mir das gar nicht vorstellen. Aber ich hoffe für die zwei, dass sie es schaffen und wenn Tanya ihren Abschluss hat, will sie ja wieder kommen.“ Bella hielt meine Hand ziemlich fest, während sie das in den Raum warf. „Mir ist ein Tag ohne den Giftzwerg hier schon zu viel. Will mir das gar nicht ausmalen, wenn man Wochen oder Monate getrennt ist.“, pflichtete Jasper meiner Freundin bei. „Glaub mir Alter, das kannst du dir nicht vorstellen.“, meinte ich nun dazu und hielt Bellas Hand noch fester. Niemand konnte es sich vorstellen, wie es wirklich war Wochen lang getrennt zu sein. Bella war zwar die ganze Zeit vor mir, doch nicht wirklich bei mir. Das war die schlimmste Zeit in meinem Leben und ich erinnerte mich nur sehr ungern daran. „Schatz, hör auf daran zu denken. Ich bin hier und lass dich nicht mehr allein.“ Bella war nah zu mir gerückt und legte mir eine Hand auf die Wange. Erst jetzt bemerkte ich, wie meine Hände sich um das Lenkrad geschlossen hatten und meine Knochen schon weiß hervor traten. Ich hatte mich so sehr innerlich angespannt, dass ich starr auf die Straße sah. „Edward, entspann dich und geh vom Gas.“, hörte ich meine Schwester von hinten sagen. Als ich auf den Tacho sah, wusste ich, was sie meinte. Ich fuhr in der Stadt fast 80 Meilen, sofort ging ich vom Gaspedal. „Ruhig Alter, die Zeit ist lang vorbei. Nun wird nach vorne geschaut. Und da ist das Skyline mit leckeren Cocktails.“ Auf Jasper Worte musste nun auch ich Lachen, wir waren inzwischen wirklich beim Bürokomplex unsrer Eltern, in dessen letzten Etage sich das Skyline befand. Ich parkte den Wagen in der Tiefgarage, hinter uns kamen auch schon Rose und Emmett. „Also dann auf, die Cocktails warten.“, rief Jasper und ging zügig voran. „Geht schon mal vor, ich will kurz mit Edward reden.“ Bella hielt mich an der Hand fest und blieb beim Auto stehen. Fragend sah ich sie an, unsere Freunde nickten nur und gingen Richtung Aufzug. „Was ist los?“, fragte ich sofort, als alle außer Hörweite waren. „Edward, hör bitte endlich auf dir die Schuld zu geben. Dieser verdammte Unfall ist drei Monate her, ich bin wieder gesund und ich liebe dich. Warum kannst du nicht endlich damit abschließen?“ Bella sah mich mit ihren wunderschönen Augen an, es lag Schmerz darin aber auch soviel Liebe. „Es ist, ich kann, ach verdammt.“ Ich konnte nichts sagen, ich wusste ja selbst nicht warum ich immer wieder daran denken musste. Diese Bilder gingen einfach nicht aus meinem Kopf und alles nur weil ich so egoistisch war und so blöd. Seufzend schlug ich die Hände vor mein Gesicht und wendete mich von Bella ab. „Edward, hör auf dich weg zu drehen und sie mich an. Hör mir bitte gut zu. Dieser Unfall war unnötig und dumm, ja. Aber wir können ihn nicht rückgängig machen, es ist passiert. Daran hast du aber genauso wenig Schuld wie Tanya oder sonst wer. Ich bin angetrunken rückwärts gelaufen, ich hatte diese Schuhe an, ich hab euch nicht zugehört. Hörst du, ICH!! Nicht du, nicht Tanya, nicht Alice, nicht Jacob oder sonst wer. Wenn überhaupt jemand Schuld hat dann ich. Ich kann deinen Schmerz verstehen, den du sechs Wochen lang hattest, aber glaub mir, mir ging es nicht besser. Aber deine Liebe, unsere Liebe hat mich zurück geholt, hat mich gesund werden lassen. Durch deine Liebe steh ich nun hier, durch deine Liebe lebe ich. Also hör bitte endlich auf damit, du hast keine Schuld!“ Bella hatte meine Hände vom Gesicht genommen und hielt sie fest, ihre Augen waren wässrig und eine Träne suchte sich ihren Weg. „Es tut mir Leid Bella, ich kann das nicht steuern. Die Bilder wie du gestürzt bist, wie du da lagst, sie kommen einfach und gehen. Manchmal ist es besser und manchmal reicht eben nur ein Wort und alles kommt hoch. Du hast mit allem Recht, aber ich hätte es verhindern können, müssen. Aber ich konnte es nicht!“ Bella schlang ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. „Bitte Edward, diese Vorwürfe machen dich kaputt, uns kaputt. Versuch zu vergessen, so wie ich. Wir haben uns, das ist das wichtigste. Wir sind zusammen und niemand kann das ändern.“ Bella weinte an meine Schulter, sie hatte ja so Recht. Ich musste endlich vergessen, Bella zu liebe und mir. „Nicht weinen, es wird alles gut. Du hast Recht und ich werde mich bemühen. Und mit deiner Hilfe werde ich es schaffen.“, flüsterte ich Bella zu, die mich darauf hin noch mehr drückte. „Ich werde immer für dich da sein. Und nun komm, die anderen warten bestimmt schon.“ Bella drückte sich sanft von mir ab und lächelte mir zu. Ich legte meine Hände an ihre Wangen und wischte ihre Tränen weg. „Ich liebe dich Bella und ich bin so unglaublich froh, dich zu haben.“, hauchte ich ihr zu. „Du wirst mich so schnell auch nicht mehr los, da kannst du dir sicher sein.“, grinste sie und streckte sich zu mir. Unsere Lippen trafen sich leidenschaftlich und voller Sehnsucht. Bella griff in meinen Nacken und zog mich noch näher zu sich. Als sich unsere Zungen berührten, durchzuckten mich tausend Blitze. Drängend drückte mich Bella gegen meinen Volvo und glitt unter mein Hemd. „Hier?“, fragte ich in unseren Kuss. „Volvo, Rückbank.“, kam es als Antwort von Bella und ich hatte schon per Fernbedienung den Wagen geöffnet. Bella fuchtelte hinter mir an der Türe, bis sie den Griff fand. Ich drehte uns und Bella fiel Rückwärts auf die Rückbank. Unser Leidenschaft hatte uns mal wieder überrannt und ich wollte Bella genauso, wie sie mich jetzt wollte. Sie zog sich im Liegen ihre Jeans aus und auch ich zog meine bis zu den Knien herab. Da Bella ein trägerlose Top trug, konnte ich dieses ohne Probleme nach unten rutschen und ihre Brust massieren. Bella stöhnte und während mein Mund ihre Brustwarzen verwöhnte, drang ich schnell und heftig in sie ein. „Oh Gott...“, stöhnte Bella laut, als ich in ihr war. Mit schnellen und drängenden Stößen bewegte ich mich in Bella, sie bäumte sich immer wieder unter mir auf. Gott sei Dank, hatten wir irgendwie noch die Türe zu gemacht, so wurde unser lautes Stöhnen gedämmt. Bella krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, was mich nur noch mehr anspornte. Ich stieß hart in sie, was mich laut aufstöhnen ließ. Mein Höhepunkt kam immer näher und an Bellas schneller Atmung und ihren Stöhnen wusste ich, dass sie gerade davon überrollt wurde. Unsere Münder knallten aufeinander und gleichzeitig kam ich zu meinem Orgasmus. „Oh Bella...“, stöhnte ich, als er langsam abklang, dann zog ich mich aus Bella zurück. Ich sah Bella an, die mir zufrieden und glücklich zu lächelte. „Na, das nenn ich mal nen Quickie.“, meinte sie und küsste mich innig. „Allerdings.“, gab ich zurück und setzte mich auf. Lächelnd zog sich Bella wieder an und rückte alles zurecht, auch ich zog mir meine Hose wieder nach oben. Bella stieg aus und machte sich dann noch im Spiegel zurecht, ich fuhr mir erschöpft durch die Haare. Dann stieg auch ich aus und Bella schenkte mir ein süßes Lächeln. „Wir sollten langsam hoch, die anderen werden sich schon Gedanken machen.“ „Wahrscheinlich, aber das war es mir wert.“, grinste ich und legte meinen Arm um Bella. „Mir auch, das war, hmmm, ich würde sagen, sehr erregend.“ Bella sah lasziv zu mir auf und grinste mich an. Inzwischen waren wir im Aufzug und auf dem Weg in das oberste Stockwerk. „Hmm, so ein Aufzug hat auch seinen Reiz.“, meinte ich heißer. „Aber nicht ohne Stopknopf.“, grinste Bella und küsste mich. Im gleichen Moment ging die Türe mit ihrem 'Pling' auf. Wir schreckten beide kurz zusammen, dann gingen wir in das gut gefüllte Skyline. Unsere Freunde machten wir an einem hinteren Tisch am Fenster aus, als sie uns sahen, grinsten Emmett und Alice dreckig. „Das Reden hat aber lang gedauert.“, bemerkte Alice spitz. „Ja und muss wohl sehr intensiv gewesen sein, wenn ich deine Haare so anschaue.“, fügte Emmett hinzu. „Tja weißt du, wir waren eben nicht so blöd und haben uns erwischen lassen.“, konterte Bella schlagfertig und grinste ihren Bruder an. „1:0 für Bella, der war echt gut.“, lachte Jasper und auch ich musste laut auflachen. Ich ließ mich neben Jasper nieder, Bella mir gegenüber. BPOV „Wie ich sehe, seid ihr schon gut dabei. Der wie vielte ist das Jasper?“, fragte ich und deutete auf das fast leere Glas vor ihm. „Der erste, was denkst du denn? So schlimm bin ich auch nicht.“, wehrte sich dieser lachend. „Was darf ich euch zwei bringen?“ Wie aus dem Nichts stand die Kellnerin an unserem Tisch. „Ich nehm nur eine Cola.“, bestellte Edward seinen Drink. „Ich nehm noch mal nen Mai Thai.“, sagte Jasper. „Ähm, ich nehm,einen Pina Colada.“, meinte ich, worauf die Kellnerin nickte und dann wieder verschwand. „Das war doch heute echt witzig, hätte nicht gedacht, dass Kart fahren soviel Spaß machen kann.“, trällerte Alice und zog an ihrem Cocktail. „Das stimmt, vor allem hätte ich nicht gedacht, dass die Männer so ablosen.“, grinste Rosalie in die Richtung meines Bruders. „Ich wollte euch nur nicht so alt aussehen lassen, das nächste mal zieh ich euch ab.“, dröhnte Emmett schon wieder, worauf ich nur die Augen verdrehte. „Das du aber auch nie eine Niederlage einsehen kannst. Auch wenn du die größten Sprüche klopfst, alles kannst du dann auch nicht.“, gab Alice meinem Bruder noch den letzten Tiefschlag. Emmett schnaubte verächtlich und wollte schon zum Gegenschlag ausholen, doch Edward schnellte dazwischen. „Jetzt ist aber genug, das artet sonst nur noch aus.“ „Würd ich auch sagen. Außerdem gibt es wichtigeres zu besprechen.“, meinte Alice, wurde aber von der Kellnerin unterbrochen, die uns die Cocktails brachte. „Lasst sie euch schmecken.“ Sie verschwand schnell wieder und ich nippte an meinem Cocktail. Irgendwie wurde mir aber schon bei dem Geruch von der Sahne und der Ananas übel, doch ich ließ mir nichts anmerken. „Also, was wolltest du besprechen?“, ging ich wieder auf Alices Aussage ein. „Ach so ja genau, danke Bella. Wir müssen uns noch ein Geschenk für Tanya überlegen. Es muss etwas sein, was sie so schnell nicht vergisst.“ Alice überlegte und tippte dabei mit ihrem Finger an die Lippe. „Was gibt es da lang zu überlegen? Wir schenken ihr einen Flug von Deutschland hier her und zurück. Wovon hätte sie mehr?“, meinte Edward und hatte eigentlich Recht. „Stimmt, davon hätte sie auf jeden Falls was und sie kann ihn jederzeit einlösen.“, stimmte Emmett meinem Freund zu. „Ja, würde ich auch sagen. Und dazu schenken wir ihr noch ein Gruppenfoto von uns mit Widmungen, was kann es an Erinnerung mehr geben?“, fragte Rosalie in die Runde. Das war wohl das ultimative Geschenk, mehr Freude und Erinnerung konnte man nicht schenken. Immerhin waren die Flüge nicht sehr billig und auch wenn Tanyas Eltern gut verdienende waren, so war ein Flugticket doch immer ein Batzen Geld. „Gut, dann ist das wohl beschlossen. Das ist echt ein klasse Geschenk. Sie hat ja für ihren Geburtstag auch ne große Party geplant. Bin sehr gespannt, was sie machen will.“ Alice rührte mit ihrem Strohhalm in ihrem Drink. „Ach komm schon, du bist nur beleidigt, weil du ihr nicht helfen darfst. Das hat sie mir heute gesagt.“, zog ich Alice auf. „Hat sie das so gesagt?“, zischte Alice. „Nein, nicht direkt. Ich hab es mir zusammen gereimt.“, grinste ich. „Was hat sie den geplant?“, fragte Rose. „Das hat sie mir auch nicht gesagt. Sie sagt es uns kurz vorher, aber Alice muss sie wohl länger gelöchert haben als ich. Und irgendwann muss unsere kleine Elfe eingeschnappt aufgegeben haben. Natürlich hat Tanya das verschönert erklärt.“, erklärte ich, während Alice mich finster ansah. „Ich wollte ihr nur helfen, dass sie nicht alles alleine machen muss.“ „Ja klar, du wolltest nur mal wieder deinen Stempel aufdrücken. Alice, manche können auch ohne dich leben und ihr Ding machen.“, zog Edward nun auch seine Schwester auf. „Alle auf mich oder wie?“, schmollte Alice und rutschte auf der Bank tiefer herunter. „Ach komm schon Schatz, so war es nicht gemeint. Aber du musst auch mal akzeptieren, das manche ohne deine Hilfe auskommen. Lass dich doch einfach mal überraschen, es wird noch genügend Partys geben, die du organisieren kannst.“ Jasper legte tröstend einen Arm um seine Freundin. „Ach komm schon Alice, nehm das doch nicht so persönlich.“, redete nun auch Rose gut auf sie ein. „Wenn hier jeder auf mir rum hackt.“, grummelte Alice weiter. „Och Alice, du kennst uns doch inzwischen. Du müsstest doch wissen wie wir das meinen.“ Emmett stupste Alice über den Tisch, die schon gar nicht mehr so finster drein sah. „Eben, schließlich sind wir doch Freunde. Und Freunde necken sich auch mal.“, stimmte Rose ihrem Freund zu. „Und ich bin dein Bruder, ich darf das sowieso.“, lachte Edward und kniff Alice in die Backe. „Ey, Finger weg. Sonst kannst du Bella damit in Zukunft nicht mehr beglücken.“, drohte Alice lachend und schlug Edwards Hand weg. „Na also, da haben wir unsere Alice wieder.“, grinste Jasper und wuschelte Alice durch die Haare. „Hey, darauf steht immer noch die Todesstrafe.“ Alice schlug Jaspers Hand weg und sah ihn böse an. Wir mussten darauf alle lachen und ich nippte erneut an meinem Cocktail. Doch so sehr ich meinen Pina Colada sonst mochte, heute wurde mir übel davon. „Bella, alles ok?“, fragte mich Edward und legte eine Hand auf meine. „Ähm, ja, nein. Wieso?“, stotterte ich. „Naja, du bist kalkweiß und als du gerade an deinem Cocktail genippt hast, hast du angewidert das Gesicht verzogen.“ Verdammt, es war ihm aufgefallen. Aber warum machte mir das was aus, es war doch nicht schlimm, dass mir davon übel wurde. „Ich weiß auch nicht, irgendwie bekommt der mir heute nicht.“, meinte ich schulterzuckend. „Vielleicht ist die Sahne nicht gut.“, mutmaßte Alice. „Ach Quatsch, ich denke einfach, dass mein Magen einfach ein wenig durcheinander ist. Will ihn jemand trinken?“ Ich schob meinen Drink von mir weg und bemerkte dabei, wie mich Rose seltsam musterte. „Was?“, fragte ich in ihre Richtung. „Ach nichts.“, meinte Rose und schüttelte schnell den Kopf. Alice nahm mir dann meinen Cocktail ab und ich bestellte mir einen Maracujasaft. „Maracujasaft? Seit wann trinkst du denn so was?“, fragte mich mein Bruder angewidert. „Seit jetzt, der ist lecker.“, gab ich zurück und nahm einen großen Schluck. Tatsächlich hatte ich bisher nie wirklich irgendwelche Säfte getrunken, schon gar keinen Maracujasaft. „Ist doch egal, so lang er Bella schmeckt.“, mischte sich Edward mit ein und lächelte mir zu. „Leute, ich muss echt sagen, wir sind ein cooler Haufen. Wer kann schon behaupten, solche Freunde zu haben und dann auch noch glücklich vergeben zu sein.“ Emmett überraschte mich mit seiner Aussage, er war sonst nie derjenige, der auf so was achtete. „Noch dazu sind wir alle Geschwister, also so eigentlich. Also nicht direkt alle, ich und Rose eben, Alice und Edward und Bella und Emmett, also, ihr wisst schon, was ich meine. Nicht ich und Bella oder Alice. Aber die beiden sind dann doch irgendwie wie Geschwister. Was schaut ihr mich denn alle so an?“ Jasper redete sich gerade um Kopf und Kragen, vor allem weil wir schon lang wussten, was er uns sagen wollte. Doch wir alle ließen ihn reden und sahen ihn dabei amüsiert zu. Er gestikulierte wild mit den Händen und verzog das Gesicht immer wieder. Dann sah er uns der Reihe nach an, wir hatten ihn einfach reden lassen und beobachten ihn dabei. „Igitt, du willst sagen, ich bin mit dem da verwandt?“ Edward zeigte auf Emmett und verzog dabei angewidert das Gesicht. „Nein, doch nicht so. Also noch nicht, wer weiß ob du und Bella irgendwann mal heiratet. Aber unsere Freundschaft und so, irgendwie sind wir doch wie Brüder oder nicht?“ Jasper sah uns verwirrt an, dann prusteten wir alle los. „Gott Schatz, du solltest dich mal sehen. Dein Gesichtsausdruck ist echt zum schießen.“, lachte Alice. Jasper sah uns verwirrt an, wir lachten immer noch alle, kratze sich am Hinterkopf und lachte dann ebenfalls. „Das war ganz schön verwirrend und strange oder?“, bemerkte er dann. „Allerdings.“, lachte Rosalie. „Aber wir haben dich verstanden.“ Alice küsste ihren Freund, der immer noch ein fettes Grinsen im Gesicht hatte. „Nein, aber mal ehrlich. Jasper hat schon Recht, wir sind echt ein cooler Haufen.“, meinte dann Rose und lächelte. „Ja stimmt schon, solche Freundschaften gibt es nicht oft.“, sagte ich. „Wenn ich überleg, was wir alles schon für Scheiße zusammen gemacht haben. Und das in 'nur' sechs Jahren.“ Alice grinste und sah sich in der Runde um. „Das stimmt, boah weißt du noch, als die Jungs uns einen Streich spielen wollten und dabei euren Pool verfärbt haben?“, fragte ich Alice lachend. Das war wirklich zu komisch. Das ganze war ungefähr vier Jahre her und wir Mädels hatten einen Beautytag gemacht. Mit Masken, Maniküre, Pediküre und so weiter. Was wir nicht wussten war, dass die Jungs uns in die Sonnencreme irgendein komisches Zeug getan hatten, um uns zu ärgern. Eigentlich dachten sie, dass es in Verbindung mit der Haut grün werden müsste. Der Schuss ging allerdings nach hinten los. Erst im Wasser reagierte das Gemisch und das Wasser im Pool der Cullens war darauf hin giftgrün. „Oh Gott, das ging völlig schief.“, stöhnte Edward und ließ seinen Kopf auf die Hände fallen. „Ja für euch. Und der Anschiss hatte es echt in sich. Was habt ihr zur Strafe machen müssen?“, fragte Rose und grinste fies. Jasper, Emmett und Edward taten so, als würden sie von nichts wissen, doch auf Alice war verlass. „Mum hat zwei Monate lang den Gärtner abbestellt und Marta durfte nicht mehr abspülen. Die Jungs mussten dann also zwei Monate den Garten machen, Rasen mähen, Hecken schneiden und das alles und jeden Abend abspülen.“ „Danke Alice, die Erinnerung wäre echt nicht nötig gewesen.“, brummte mein Bruder. „Ach stimmt, das war zu geil! Ich kann mich noch gut dran erinnern, wie du Unkraut zupfen musstest.“, lachte ich im Bezug auf Edward, der mich mit zusammengekniffenen Augen ansah. „Könnt ihr euch eigentlich noch dran erinnern, als ihr fast die Bude von Jenni und Max abgefackelt habt?“ „Haben wir gar nicht, wir hatten alles unter Kontrolle.“, wehrte sich Alice sofort gegen ihren Bruder. Er spielte damit eine Sache an, die wir nur zu gerne vergessen wollten. Rose war damals in einen Jungen aus der Oberstufe verknallt, lange vor Emmett, doch der wollte nichts von ihr wissen. Und beim Shoppen hatten wir dann ein Buch entdeckt, mit Hexenrituale und Liebeshexerei. Rose war sofort davon begeistert und wollte James, so hieß der Typ, 'verhexen'. Wir kauften alles dazu ein, Räucherstäbchen, schwarze Kerzen, Steinschüsseln und so weiter. Dann brauchten wir noch nen Gegenstand von James. Alice konnte ein T-Shirt von ihm organisieren. Also setzten wir uns ein paar Tage später bei Rose ins Zimmer, verdunkelten alles und zündeten die schwarzen Kerzen an. An den genauen Ablauf konnte ich mich nicht mehr erinnern, nur das Rose das T-Shirt verbrennen musste und dabei irgendeine Formel murmeln sollte. Hört sich einfach an, war es aber nicht. Das doofe Ding wollte erst nicht brennen, als es dann endlich brannte, qualmte es total stark und wir konnten nichts mehr sehen. Ein Funke sprang auf den Vorhang und setzte diesen in Brand. Gott sei Dank, hatte ich damals schnell reagiert und hatte meine Wasserflasche darüber geschüttet und schlimmeres verhindert. Doch was wir nicht wussten, zu diesem Zeitpunkt waren Max und Jennifer schon zu Hause und der Rauchmelder wurde ausgelöst. Mein Gott gab das ein Donnerwetter, so hatte ich Jenni noch nie erlebt. Das wir keine Backpfeife bekamen, war echt ein Wunder. „Wenn ihr damals schon Kreditkarten gehabt hättet, wären die garantiert ein Jahr weg gewesen.“, mutmaßte Jasper. „Niemals, das hätte Mum nicht gemacht.“, stritt Alice sofort und energisch ab. „Da wär ich mir gar nicht so sicher, also Mum war echt auf 180.“, meinte Rose. „Ja und gebracht hat es auch nichts, James wollte trotzdem nichts von dir.“, zog Emmett seine Freundin auf. „Für dich hat es dann ja noch gereicht.“, giftete sie zurück, worauf Emmett eine beleidigte Schnute zog. „Hey, macht mal wieder langsam, nicht unter die Gürellinie.“, meinte Jasper schlichtend. Rose zog Emmett darauf zu sich und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Na also, aber trotzdem war es eine blöde Idee von euch.“, grinste Edward. „Mein Gott, wir waren 14, da macht man schon mal solchen Blödsinn.“ Alice rollte mit den Augen. „Ist ja auch egal jetzt, das ist so lange her.“ brachte ich das Thema endlich zu Ende. „Bella hat Recht, lasst und lieber über die Zukunft reden. Habt ihr euch schon Gedanken über Colleges gemacht, Jungs?“, fragte Rose. „Nein, nicht wirklich.“, winkte Edward schnell ab, mir zu schnell. „Das würde mich auch interessieren, du redest nie darüber. Wo willst du denn hin?“ „Ich, also, ich weiß wirklich noch nicht, Bella. Das hat doch noch Zeit.“ „Ihr seid in fünf Monaten fertig, soviel Zeit ist nicht mehr.“, mischte sich Alice mit ein. „Also ich würde ja gern nach Yale, mal sehen ob ich da angenommen werde.“, warf Jasper ein. „Ich weiß es wirklich noch nicht. Schwanke noch zwischen zwei, drei.“, meinte Emmett und bestellte sich gerade einen neun Drink. „Nun sag schon Edward, es muss doch eins geben das dich interessiert.“, löcherte Alice ihren Bruder weiter. „Ja, gibt es auch. Aber...“ „Was aber?“, unterbrach ihn Alice wieder. „Es ist zu weit weg.“, vollendete Edward seinen Satz und sah auf seine Hände. „Schatz, das ist doch egal. Solange du dort das studieren kannst, was du willst.“ Ich nahm seine Hände und zwang ihn mich an anzusehen. „Was heißt, es ist egal? Weißt du schon, wie weit Harvard oder Dartmouth weg sind?“ Edward riss seine Hände wieder weg und hatte einen harten Gesichtsausdruck. „Edward, beruhige dich. Ich glaube, wir lassen das Thema erst mal, das gibt sonst nur Streit.“, meinte Rosalie. „Ist wohl besser, wir haben ja wirklich noch etwas Zeit.“, stimmte Emmett zu. „Tut mir Leid, ich wollte nicht so hart sein. Es ist nur, ich will nicht so weit weg von hier, von Bella. Es wäre ein ganzes Jahr und dann ist auch nicht gesagt, ob wir auf das gleiche College gehen.“, erklärte Edward. „Das kann ich verstehen, ist bei mir und Jasper ja ähnlich.“, meinte Alice leise und kuschelte sich an ihren Freund. „Ich auch, aber es geht auch um unsere Zukunft.“, sagte ich leise. „Gott Bella, du bist manchmal echt zu erwachsen. Das hast du echt von Onkel Marc.“, stöhnte Emmett. „Ja aber, es ist doch so.“ „Ist gut jetzt, das Thema vertagen wir. Wir genießen jetzt einfach den Abend weiter und bestellen uns neue Cocktails. Nochmal nen Mai Thai.“ Jasper rief die Kellnerin zu uns und wir bestellten uns alle etwas Neues zu trinken. Die Kellnerin kam auch schnell mit den Getränken wieder, ich hatte mir einen alkoholfreien Sex on the Beach. „Also Leute, auf uns, auf die Zukunft und unsere Freundschaft.“ Jasper erhob sein Glas zum Tost. „Kann ich nur zustimmen. Auf uns.“, meinte ich und hob auch mein Glas. Wir stießen alle zusammen an und verbrachten noch einen langen und lustigen Abend im Kreis unser Lieben und besten Freunden. Bella: http://www.polyvore.com/bella_go-kart_skyline/set?id=15912208 Alice: http://www.polyvore.com/cgi/set?id=15913222 Rose: http://www.polyvore.com/rose_go-kart_skyline/set?id=15912262 Tanya: http://www.polyvore.com/tanya_go-kart_skyline/set?id=15968989 Go-Kart Bahn: http://www.familiensparcard.ch/images/images_upload/indoor_kartbahn_bild2.jpg Skyline: http://www.salsacard.de/tools/cms/files/partner_16/bild1.jpg http://www.salsacard.de/tools/cms/files/partner_16/bild3.jpg --------------------------------------------------------------------------- Sooo, ich hoffe es hat euch gefallen. Einigen wird jetzt vielleicht schon ein Lichtlein aufgehen. ;-) Aber lasst euch eins gesagt sein: Alles was passiert, ist von Anfang an geplant gewesen. Also keine spontan Entscheidungen oder sonst etwas. Nur damit ihr das wisst. Hoffe trotzdem, das ihr mir weiter erhalten bleibt. Werd ich ja wie immer wieder an euren Kommis sehen. Bis bald meine Lieben, Bussal eure Twilight-Nicki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)