Little adventures von ParadoxKanata ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Die Welpen Kazuki, Blue und Shadow lagen auf einer Wiese und dösten friedlich in der Abendsonne. Eben hatten sie sich mit dem Rest des Rudels an einer Hirschkuh satt gefressen und waren jetzt noch zu träge zum spielen. Somit genossen sie die Sonnenstrahlen die auf ihr Fell schienen und dieses schön glänzte. Ab und zu zuckten ihre Ohren oder Pfoten aber sonst regten sie sich nicht. Nachdem sie eine Weile dort so gelegen hatten schreckte Kazukis Kopf hoch. Seine Ohren waren aufgestellt und er lauschte in alle Richtungen. Gerade als er dachte er hätte sich das Rascheln nur eingebildet hörte er es wieder. Deshalb richtete er sich auf und schüttelte kurz sein Fell ehe er erst Blue und dann Shadow anstupste damit die zwei auf ihn aufmerksam wurden. Blue streckte sich und gähnte bevor sie aufstand und Shadow sah Kazuki müde an. „Was ist denn los?“, fragte dieser dann auch gleich nach. „Wir sollten lieber wieder zurück zu den anderen gehen. Da hinten im Gebüsch scheint etwas zu sein“, antwortete der braunfellige Rüde ernst und wollte schon zum gehen ansetzen. „Da hinten im Gebüsch?“, fragte Blue neugierig und sah in die Richtung. Kazuki blieb abrupt stehen und verfluchte sich im Moment selber. Er wusste doch wie neugierig und leichtsinnig die zwei anderen waren, wieso also hat er sich nicht irgendeine Ausrede ausgedacht. „Das sind bestimmt nur Vögel also nichts Besonderes“, versuchte er dann das Interesse der beiden zu senken. Als Kazuki dies sagte drehte Blue ihren Kopf zu ihm und sah ihn ungläubig an. „Ja klar und deswegen sollen wir auch zurück zu den anderen.“ Gerade wollte der andere was erwiedern als er einsah dass es eh keinen Sinn hatte. Die zwei waren nämlich nicht nur neugierig und leichtsinnig sondern auch stur. Er seufzte und beschloss den beiden zu folgen damit sie nicht allzu viel Blödsinn anstellten. Irgendeiner musste auf die zwei ja aufpassen, obwohl er selber noch ein Welpe und kaum älter war. Dann gingen Blue und Shadow auch schon los und Kazuki folgte ihnen unfreiwillig. Leise schlichen sie sich an die Stelle von der das Rascheln kam und Blue schnüffelte kurz am Boden, doch der Wind wehte sehr ungünstig und sie konnte nicht wittern was dort lauerte. Sie stellte ihre Ohren auf und lauschte auf noch so jedes kleine Geräusch. Schließlich kamen sie immer näher und auch Blue wurde vorsichtig. Achtete sehr genau auf ihr Umfeld. Im Gegensatz zu Shadow. Der ging vergnügt hinter ihnen her. Vielleicht lag es einfach auch nur daran das sie und Kazuki schon auf alles achteten und er es nicht für nötig hielt. Auf einmal schreckten Kazukis und Blues Kopf nach oben und Shadow zuckte leicht erschrocken zusammen als er das merkte. Die zwei älteren Welpen sahen gebannt auf das Gebüsch und ihre Körper waren angespannt. Shadow bemerkte das alles natürlich und er bekam ein wenig Angst, sein ganzer Körper zitterte leicht. Kazuki sah kurz zu ihm und schob ihn sanft aber bestimmt hinter sich. Schließlich traten langsam dunkle Pfoten aus dem Gebüsch. Das dunkelbraune Fell ging ins Rot über und lange spitze Schnauzen und buschige Ruten kamen zum Vorschein. Vier Füchse waren es also gewesen. Mal wieder Füchse. Die traten ja sehr oft in ihr Revier ein. Blues und Kazukis Fell sträubten sich und sie knurrten die Füchse an. Diese ringten sie ein und Blue schnappte sich dann schnell Shadow und nahm ihn in die Mitte. Schliesslich war er der kleinste und sie und Kazuki hatten somit die Verantwortung für ihn. Die Füchse kamen näher und die drei kleinen Welpen rückten näher zusammen. Kazuki und Blue hatten ihr Fell gesträubt und die Zähne gebleckt. Shadow zitterte leicht und hatte seinen Schwanz zwischen seinen Hinterläufen eingeklemmt. „Verschwindet aus unserem Revier!“, knurrte Blue bedrohlich und sah die Wölfe funkelnd an, jeden Moment bereit anzugreifen. Ein Fuchs sah sie unbeeindruckt an und lachte. „Euer Revier? Hör mal Kleine, es ist uns egal wo ihr euer Revier habt. Wir gehen hin wo wir wollen und wenn so kleine Fellknäuel wie ihr uns hindern wollt kennen wir keine Gnade“, antwortete der Fuchs ruhig und sah sie eindringlich an. „Sollen wir jetzt etwa Angst vor euch missratenen Geschöpfen haben?“, fragte die junge Fähe frech und Kazuki trat kurz mit einem Hinterlauf nach ihr. „Halt die Klappe Blue! Oder willst du unbedingt als Futter für sie enden?“, zischte Kazuki. Warum konnte sie ihre große Klappe nicht mal halten? Das ging bisher doch immer nach hinten los. Wieso tat er sich den ganzen Stress mit den beiden, vor allem mit Blue an? Ein anderer Fuchs sah Blue wütend an. „Wenn ich so klein wäre wie du, würde ich nicht so das Maul auffreissen!!“ Und schon sprang er auf Blue zu und sie sprang ihm entgegen damit er Shadow und Kazuki nicht zu nahe kam. Sie sprang genau gegen seinen Bauch woraufhin er schmerzhaft keuchte. Er schnappte nach Luft und dann sah aggressiv zur Fähe. „Das wirst du bereuen“, zischte er bedrohlich und schritt langsam auf sie zu. Blue wich zurück. Von den anderen weg. Als Kazuki das bemerkte wollte er ihr zu Hilfe eilen doch die anderen Füchse wussten das zu verhindern. Kazuki sah besorgt in die Richtung. Auch Shadow sah besorgt dorthin. Er hatte Angst davor dass ihr etwas passierte. Und das löste in ihm etwas aus. Shadows Blick wurde auf einmal ernst und seine blauen Augen färbten sich Blutrot. Sein Fell sträubte sich und ihm entwich ein wütendes knurren. Leicht erschrocken über das plötzliche Knurren sah Kazuki zum schwarzfelligen Rüde hinab und erkannte was geschehen war. Angst hatte er aber nicht vor ihm. Eher wuchs in ihm die Hoffnung das Blue nun geholfen werden konnte. „Lass sie in Ruhe!!“, rief Shadow und der Wolf der Blue angreifen wollte sah verdutzt in Shadows Richtung. Als er hörte wer das von ihm verlangte, lachte er nur. „Von so einer halben Portion soll ich mir was sagen lassen? Darauf kannst du lange warten“, entgegnete er und ging dann wieder auf Blue zu die zurückwich. Daraufhin knurrte Shadow und preschte auf den Fuchs zu. Schnell war er bei ihm und er biss sich in der Kehle des Fuchses fest. Blut spritze aus der Wunde in Shadows Gesicht und er konnte das Blut in seinem Fang schmecken. Dann verstärkte er den Biss noch und riss dann ohne loszulassen seinen Kopf weg und hatte somit ein großes Stück Fleisch rausgerissen, was er sofort wieder ausspuckte. Der Fuchs fiel zu Boden und schnell hatte sich eine große Blut lache im Gras gebildet. Blue sah Shadow an und war ihm dankbar dafür, aber sie wusste auch dass man ihn in dieser Situation nicht ganz ungefährlich für sie war. Die Füchse hatten sich wieder gefasst und einer sprang auf Kazuki zu um ihn anzugreifen. Doch der kleinste in der Runde war schnell genug dazwischen zu gehen und sprang auf den Wolf und biss diesem ins Genick. „Eine falsche Bewegung und du bist tot“, nuschelte Shadow doch man konnte ihn verstehen. Der Fuchs rührte sich im ersten Moment nicht, doch dann versuchte er Shadow irgendwie loszuwerden und Shadow biss gnadenlos fester zu. Man hörte ein Knacken und der Fuchs hielt inne, ehe er seitlich zu Boden stürzte und seine Augen langsam trüb wurden. Shadow keuchte leise und sah auch die anderen zornig an. Dann grinste er hinterhältig. „Na? Will sich noch einer mit mir anlegen?“ Die zwei Füchse die übrig geblieben waren sahen sich kurz an und dann wieder zum schwarzfelligen, jungen Rüden. Doch dann ergriffen sie schnell die Flucht. „Feiglinge“, murmelte Shadow noch ehe er zurück zu Kazuki und Blue ging, die mittlerweile beim Ältesten war. Die zwei sahen den Kleinen an Und Blue stupste ihn sanft mit ihrer Schnauze an. „Danke Shadow das du uns gerettet hast. Auch von Kazuki, er traut sich nur nicht es zu sagen“, kicherte sie und Kazuki zwickte ihr dafür ins Ohr wo sie nur kurz vor Schreck zusammen zuckte. In dem Moment wurden die Augen Shadows Blau und er gähnte. Er war müde geworden und er legte sich hin und war ganz schnell eingeschlafen. Kazuki und Blue sahen ihn an. Die junge Fähe leckte Shadow behutsam über den Kopf und das Blut vom Fang. „Leg ihn auf meinen Rücken“, meinte Kazuki dann und Blue schnappte sich den Kleinen um ihn auf den Rücken des anderen zu hieven. Als dies geschafft war machten sie sich auf den Weg zurück ins Revier. Keiner von ihnen sagte ein Wort. Beim Rudel angekommen kamen Toboe und Asmira sofort auf die drei zugerannt. „Wo wart ihr? Wir haben uns Sorgen gemacht“, sagte Toboe sofort und Blue lächelte unschuldig. „Wir waren auf einer Wiese und haben uns ausgeruht. Und Shadow ist eingeschlafen und wir wollten ihn nicht wecken. Stimmts Kazuki?“, antwortete sie und der Angesprochene nickte. „Ja, alles ok.“ Asmira seufzte erleichtert. „Da bin ich aber froh dass euch nichts passiert ist“, und sie nahm Shadow ins Maul und legte sich ins Gras und ihn zwischen ihren Vorderpfoten womit sie dann begann ihm sanft durchs Fell zu lecken, wobei sich Toboe zu ihr gesellte. „Du Kazuki?“, fing Blue an und sah ihn freudig an. Kazuki drehte seinen Kopf zu ihr und sah sie leicht fragend an. „Was denn?“ „Ich hab dich lieb“, sagte sie dann und leckte ihm sanft über den Fang. Wenn Kazuki jetzt kein Wolf wäre, wäre er knallrot geworden. Blue kicherte und legte sich hin und Kazuki tat’s ihr gleich. Und gerade als er lag kuschelte sich die Weißfellige, junge Fähe an ihn und schloss ihre Augen. Kazuki schmiegte sich auch an Blue bevor er seine Augen schloss und beide ins Land der Träume versanken. ENDE Kapitel 2: Memory ----------------- Es war gerade mal vormittags gewesen. Die Sonne hatte noch nicht mal ihren höchsten Punkt erreicht als Kazuki und Blue am Bach waren um ihren Durst zu stillen. Mittlerweile konnte man sie nicht mehr als Welpen bezeichnen. Sie waren zu Jungwölfen herangewachsen. Beide waren fast ein Jahr alt. Blue schaute hoch in den Himmel und stupste Kazuki dann sanft an. „Komm lass uns was herumtollen ja?“, fragte sie den ein wenig älteren Rüden. Dieser sah sie und nickte schließlich. Er tat zwar so als wäre er erwachsen und sehr ernst aber in Wirklichkeit war er doch noch ein Jungwolf der gerne mit anderen, besonders mit Blue, herumtollte. Somit rannten sie los, versuchten immer wieder den Schweif des anderen zu erhaschen und sprangen sich auch immer wieder spielerisch an. Sie vergruben ihre Nasen im dicken Pelz des anderen um den vertrauten Geruch aufzunehmen. Während sie so herumtollten und liebkosten achteten sie nicht mehr auf ihr Umfeld und merkten nicht wie sie sich immer mehr vom Rudel entfernten und auch bald die Grenze überschritten hatten. Nach einer Weile blieben sie aber schnaufen und hechelnd stehen und sahen sich dann auch mal um. „Oh, so wie es aussieht sind wir gar nicht mehr im Revier“, sagte Blue verlegen lächelnd und sah zu Kazuki. „Hast du gemerkt dass wir die Grenze überschritten haben?“, fragte sie ihn dann noch aber er schüttelte nur den Kopf. „Ist nicht schlimm“, sagte er dann noch und sah Blue an. „Machen wir weiter?“ Blue nickte nach dieser Frage. „Nichts lieber als das!“ Und dann ging es auch weiter mit dem herumtollen. Sie merkten nicht wie sie einem steilen Abhang immer näher kamen wo nur noch lauter Geröll war und nur an manchen wenigen Stellen kleine Grasbüschel waren. Auf einmal rutschte Blue mit einem Hinterlauf weg und verlor den Halt. Sie schaffte es nicht irgendwo halt zu finden und sie stürzte den steilen Abhang hinunter. Kazuki hatte versucht sie im Nackenfell zu packen aber hatte sie nicht mehr gekriegt. „Blue! BLUUEE!“, rief er und sah nur wie sie hinabstürzte und unten angekommen liegen blieb. Er musste schleunigst einen weg runter finden. Den Abhang hier konnte man nicht runter das war zu steil, er würde nur den Halt verlieren und ebenfalls hinunterstürzen und das würde keinem was bringen. Also musste er sich wohl oder übel einen Weg suchen da runter zu kommen. Blue wurde nach wenigen Minuten wach und öffnete schwach ihre Augen. Ihr Körper schmerzte und sie blieb erst einmal liegen. Langsam schaute sie hoch doch es war nichts zu sehen. Was Kazuki jetzt wohl machte? Sucht er sie? Oder holt er Hilfe? Blue seufzte leise. Sie schloss ihre Augen wieder doch nicht für lange. Auf einmal ruckte ihr Kopf wieder nach oben und sie sah sich mit großen Augen um. Irgendwie kam ihr dieser Ort bekannt vor, doch woher? Lange musste sie nicht überlegen um es zu wissen. Sie legte ihren Kopf wieder hin, schloss ihre Augen und dachte daran, was war als sie das letzte Mal hier war. Flashback Eine kleine, freche Fähe war gerade mal wieder ausgebüchst. Sie war noch ein Welpe und war eigentlich noch zu klein um alleine durch das Revier zu gehen. Aber das war ihr egal. Ihr waren die Regeln eigentlich schon immer egal gewesen, denn sie war stur und tat das was sie wollte. Somit zog sie weiter und hielt Ausschau nach einem Spielgefährten. Nicht, das es im Rudel niemanden gab der mit ihr spielte aber sie wollte auch neue Spielkameraden haben. Dass sie nach kurzer Zeit das Revier verlassen hatte merkte sie nicht. Gut gelaunt trabte sie weiter und schaute sich mit großen neugierigen Augen um. Hier war sie noch nie gewesen. Gut, ein so großer Unterschied war es nicht, aber für so einen kleinen Welpen war es aufregend. Plötzlich hörte sie in der Nähe ein rascheln. Sie blieb stehen und sah sich mit gespitzten Ohren aufmerksam um. Dann ertönte wieder dieses Rascheln. Blue merkte woher es kam und näherte sich langsam und behutsam. Und auf einmal sprang ein kleiner braunfelliger Welpe heraus. Er war kaum größer als Blue und sah sie mit der Rute wedelnd an. „Hi, wer bist du? Ich heiße Kazuki!“, redete er munter drauf los und auch Blue wedelte mit ihrer Rute. „Mein Name ist Blue. Willst du mit mir spielen?“ „Au jaa!“ Und schon fingen die zwei kleinen Welpen an ausgelassen und sorgenfrei miteinander zu spielen. Einer fiel über den anderen her, bissen spielerisch in ihre Ruten oder in die Ohren. Keiner dachte an Gefahr die überall lauern konnte. Immer wieder legten sie kurze Verschnaufpausen ein ehe es dann wieder weiterging. Beide hatten viel Spaß, doch dieser endete schneller als gedacht. Auf einmal hatten beide keinen Boden mehr unter den Füssen und fielen einen steilen Abhang hinab. Durch den harten Aufprall verloren beide Welpen erst einmal das Bewusstsein. Aber es dauerte nicht lange bis sie wieder wach wurden. Blue hob ihren Kopf an und sah sich verwirrt um. Dann stand sie auf, schüttelte sich den Staub vom Fell und stupste Kazuki an. Auch dieser stand dann auf. „Alles ok?“, fragte er die junge Fähe die daraufhin nickte und sah Kazuki an. „Bei dir auch?“ „Ja! Aber wie kommen wir hier wieder raus?“ Blue sah sich um und antwortete. „Gute Frage. Komm wir suchen einen Weg der hochführt und somit hier raus.“ Und so gingen sie los und suchten eine Stelle wo man wieder hoch konnte. Es dauerte eine Weile bis sie was gefunden hatten. „Da! Schau mal!“, rief Blue vergnügt und zusammen liefen sie hin und rannten das Stück hoch das noch lange nicht so steil war. Als sie oben waren, waren sie müde und legten sich erst einmal ins Gras und ruhten sich aus. Bald waren sie wieder fit genug um nach Hause zu gehen. Die Sonne ging nämlich langsam unter und tauchte den Himmel in ein kräftiges Rot. Blue sah Kazuki an. „Es hat Spaß gemacht mit dir zu spielen. Sehen wir uns irgendwann wieder?“, fragte sie ihn und wedelte fröhlich mit der Rute. Er sah sie an und nickte. „Ja, ganz bestimmt. Ich freu mich schon.“ Mit diesen Worten rannte er los um vor der Dunkelheit beim Rudel zu sein und auch Blue rannte los in eine andere Richtung. Flashback Ende „Bluee! Blue wach auf!“ //Wer ist da?//, fragte sich die Fähe in Gedanken. Es schien als käme die Stimme von weit her. Langsam öffnete sie die Augen und erkannte langsam das Kazuki da war. Als er merkte dass sie wach war leckte er ihr sanft übers Gesicht. „Bin ich froh dass du wach bist. Ich hab mir solche Sorgen gemacht.“ „Tut mir leid Kazuki das wollte ich nicht“, antwortete sie und schmiegte ihren Kopf an ihn. Dann stand sie langsam auf. Erst wankte sie etwas doch schnell hatte sie Halt und sah Kazuki an. „Lass uns nach Hause gehen.“ Kazuki nickte und ging mit ihr den Weg entlang den er runtergekommen war und Blue folgte ihm. Es war der gleiche Weg wie damals und sie entschied sich Kazuki davon zu erzählen wenn sie zurück waren. Vielleicht würde auch er sich daran erinnern. Denn dass das kein Traum war wusste sie. Oben angekommen ging sie neben ihn und schmiegte ihren Kopf wieder sanft an ihn und er leckte ihr kurz über ihren Fang. Im Rudel angekommen legten sie sich aneinander gekuschelt an eine ruhige Stelle um ihre Zweisamkeit noch geniessen zu können ohne gestört zu werden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)