Lose youre Love? von Bella_90 ================================================================================ Kapitel 1: Part 1 ----------------- so der erste teil meines os ^^ es ist gewollt das so oft die rede ist von "sie", "ihm" oder "er" das soll so sein und ist stilmittel zum text also bitte stört euch nich dran ^^ wer rechtschreibfehler findet darf se behalten xDD ich wünsche viel spaß -------------------------------------------------- Warmer Sommerwind fuhr durch ihre langen, lockigen, schokobraunen Haare als sie aus dem Auto stieg. Sie stand nun direkt vor dem großen, mit blumenverzierten Eingangstor, auf welchem ein großes goldenes „A“ prangte. Es war so lange her und sie hatte so viel auf sich genommen, nur um jetzt genau hier zu stehen. Da, wo sie schon seit Ewigkeiten hin wollte. Zu IHM. Ja sie hatte ihn endlich gefunden, nach Jahre langer und erfolgloser Suche war sie kurz vor ihrem größten Ziel. Mit langen Schritten ging sie auf das Eingangstor zu, gerade wegs an den dazugehörigen Wächtern vorbei, welche ihr nur hinter her starrten. Eigentlich auch kein Wunder bei der Schönheit die da an ihnen vorbei schritt. Aber sie schenkte ihnen keinerlei Beachtung. Sie lief gerade aus durch eine Allee von Apfelbäumen direkt auf das Hauptgebäude zu. Ihr Ziel war die Direktion um ihre Anmeldung zu bestätigen. Nicht mehr lange und sie würde IHN wieder sehen. Wie es ihm wohl geht? Hatte er sich verändert? Bestimmt. Wie sah er aus? Ob er sich noch an sie erinnern würde? Oder hatte er sie schon vergessen? Ein trauriges Lächeln huschte über das sonst so strahlende Gesicht des Mädchens. Sekunden später verschwand es aber wieder. Sie hatte sich die nötigen Formulare geben lassen, sowie die neue Schuluniform welche sie danach auch anzog. Die Uniform bestand aus einem schwarzen Faltenrock, der einige Zentimeter vor ihren Knien endete. Ihre langen, schlanken Beine, steckten in atemberaubend schönen schwarzen Stiefeln mit leichtem Absatz. Eine kurze weiße luftige Bluse und eine dünne schwarze ¾ Jacke rundeten die Uniform ab. Das „ I“ Tüpfelchen dieses Outfits war aber die weinrote Schleife, die ihr Dekolleté schmückte. Sie stand nun direkt vor der Tür. Zimmer 218, Klasse 1d. Ihr Herz begann mit jeder Sekunde die sie einfach nur da stand, schneller zu schlagen. Mit leicht zitternder Hand klopfte sie einmal an, bevor sie das letzte Mal tief durch atmete, nur um Sekunden später durch die Tür zu gehen. Die Tür, die sie zu ihrem lang ersehnten Ziel brachte. Die Tür, die sie von IHM trennte. Nun stand sie da, mitten in ihrem neuen Klassenzimmer. Inmitten neuer und ihr unbekannter Schüler. Sie achtete nur nebenbei auf ihren Lehrer der ihrer neuen Klasse von ihr berichtete. Doch sie interessierte das alles nicht. Sie sah sich in der Klasse um. Schaute ob sie etwas sehen konnte. Etwas ihr so vertrautem, wie diese ausdrucksstarken und unglaublich anziehenden rubinroten Augen. Doch sie fand sie nicht. Sollte er etwa nicht hier sein? Hatte sie sich geirrt und es war wieder eine falsche Spur? Nur ein weiterer Irrweg, denen sie die letzten Jahre auf der Suche nach ihm so oft gegangen war? Nein. Das konnte und wollte sie nicht glauben. Doch das Mädchen wurde in ihren Gedanken unterbrochen, als sie die Stimme ihres Lehrers vernahm, der sie aufforderte sich vorzustellen. Das junge Mädchen atmete einmal tief durch bevor sie zu sprechen begann. „ Hallo. Ich heiße Mikan Sakura, komme aus Japan und gehe ab heute mit euch in eine Klasse“ sagte sie dann doch etwas freundlicher und mit einem kleinen Lächeln. Mikan war schon am Anfang klar gewesen, das sie von der ganzen Klasse angestarrt und gemustert wurde, nicht zuletzt von den Jungs der Klasse. Ja, sie war sich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht voll im Klaren, da sie schon zahlreiche Verehrer hatte, aber keiner je nah genug an sie ran kam da sie immer nur IHN wollte. Doch schon wieder wurde sie in ihren Gedanken unterbrochen, da sie von zahlreichen Jungs umzingelt war, welche sie nur so mit Fragen und Komplimenten überhäuften. So etwas wie:" WOW bist du hübsch. Hast du einen Freund? Hast du einen Partner? Willst du mit mir ausgehen? Du bist wahnsinnig süß". All sowas hatte sie schon hunderte male gehört und auch schon hunderte Male hatte sie allen einen Korb gegeben. Was sollte sie auch mit anderen Männern wenn in ihrem Herzen nur Platz für IHN war? Doch dann hörte sie etwas, was ihre Aufmerksamkeit erregte. Es waren nur einige kleine Sätze, doch sie reichten um Mikan wieder hoffen zu lassen. „hey Blacky! nicht schlafen. Wir haben eine neue Schülerin und die kommt genau wie du aus Japan! Guck doch mal!“ Mikan drehte ich nun direkt zu der vermeidlichen Person um. Konnte das sein? Hatte das Glück sie doch nicht verlassen? Sie sah einen schwarzen Haarschopf der sich nur mit Mühe von seinem Buch trennte und seine Aufmerksamkeit nun auf sie richtete. Mikan wäre beinahe in Ohnmacht gefallen als sie realisierte in welche Augen sie da sah, doch die umstehenden Massen machten ihr das unmöglich. War es denn wahr? Konnte sie es glauben? Sie sah gerade wegs in die ihr so vertrauten rubinroten Augen die nur so vor Kraft strotzen. Ja sie war sich ganz sicher! Sie hatte ihn gefunden, endlich, nach so langer Zeit war sie endlich am Ende ihres Ziels. Bei IHM. Ihrer einzigen und ersten großen Liebe. Natsume Hyuga. Dort saß er und blickte direkt in ihre rehbraunen Augen. Mikan glaubte die Zeit wäre stehen geblieben, nur für einige Minuten. Einige wenige Sekunden in denen sie sich so intensiv in die Augen sahen und doch das Gefühl hatten dieser kleine Moment würde ewig dauern. ---------------------------------------------------------------------- so endööö lol das war der erste teil und ich arbeite am nächsten wenns euch gefällt könnt ihr das ja in ner rez oder ner bewertung äußern ich freu mich immer über kritik egal ob positiv oder negativ ^^ lg bella Kapitel 2: Part 2 ----------------- Hey Leute ^^ nach tausend Jahren Winterschlaf habe ich es endlich geschafft diese Story zu beenden ^^ ich weiß das es eigentlich verboten gehört euch so lange warten zu lassen aber ich hatte keine Wahl. Zu erst hatte ich wenig Zeit / Lust / Motivation die Geschichte fortzuführen, dann als ich mich endlich ransetzte hatte ich das gefüjl ich schreib nur noch Müll, ok mittelmäßigen Mülll , aber nichts was mit dem ersten Part gut übereingestimmt hätte ... ich hoffe diesmal passt es ^^ ich wünsche euch viel Spaß beim lesen ^___^ +++++++ _FB_ War es denn wahr? Konnte sie es glauben? Sie sah gerade Wegs in die ihr so vertrauten rubinroten Augen die nur so vor Kraft strotzen. Ja sie war sich ganz sicher! Sie hatte ihn gefunden, endlich, nach so langer Zeit war sie endlich am Ende ihres Ziels. Bei IHM. Ihrer einzigen und ersten großen Liebe. Natsume Hyuga. Dort saß er und blickte direkt in ihre rehbraunen Augen. Mikan glaubte die Zeit wäre stehen geblieben, nur für einige Minuten. Einige wenige Sekunden in denen sie sich so intensiv in die Augen sahen und doch das Gefühl hatten dieser kleine Moment würde ewig dauern. _FBE_ Er war nie sehr religiös gewesen, hatte sich keine Gedanken über die Kirche und die Bibel gemacht. Doch nun betete er zu allen ihm bekannten Göttern. Es musste doch irgendwer da sein und ihm helfen können? Gott, Krishna, Zeus, Thor, Allah und Jashnin mussten sich wohl gerade bei einem Kaffeekränzchen befinden. Denn so sehr er betete, flehte und hoffte, wartete er vergeblich auf eine göttliche Eingebung. Nur mühsam konnte er sich innerlich zur Ruhe rufen. Drei endlos lange Jahre war er jetzt auf der Academy und noch immer war es jeden Tag dasselbe. Er wusste nicht wieso, aber seit seinem ersten Tag wurde er dazu außerkoren, der neue Schulprinz zu sein. Nie hatte er darum gebeten und es war ihm immer noch ein Rätzel wieso er solch eine Wirkung hatte. Mit der denkbar schlechtesten Laune, einer sehr gefährlichen und düsteren Aura hatte er damals zu tiefst verstimmt das Klassenzimmer betreten. Eigentlich schrie alles an ihm zu diesem Zeitpunkt „Gefahr! Vorsicht explosiv!“ doch das schien die weibliche Schülerschaft nur noch mehr anzusprechen. Er hatte nie auch nur Ansatzweise etwas getan, was diese aufdringlichen Schnepfen ermutigt hätte, doch egal was er versuchte, er wurde sie nicht los. Mit der Zeit hatte er gelernt damit zu leben. Hatte jedes Fangirl konsequent abgelehnt, ihr nervendes Geschwätz überhört und sie schlicht weg ignoriert. Leider gab es Tage, an denen sich Alles und Jeder gegen ihn zu verschwören schien. Ein solcher Tag war auch heute. Er hatte die Nacht über schon schlecht geschlafen, wollte nur seine Ruhe und schon kurz nach seiner Ankunft im Zimmer wurde er belagert. Es nervte ihn tierisch das sie nach drei andauernden Jahren immer noch versuchten, ihn zu irgendwas zu überreden. Sie verstanden es einfach nicht, dass er auf ihre wenig subtilen und plumpen Einladungen nicht einging. Sie waren zwar zum Teil ganz hübsch aber nicht wirklich sein Stil. Unwillkürlich musste er an schokoladenfarbene Augen und das dazugehörige Gesicht denken. Ein tiefes Seufzen entwich seiner Kehle, welches aus tiefstem Herzen emporstieg. Da hatte er es erfolgreich geschafft, solange seine Gedanken abzulenken und dann schlich sie sich doch wieder hinein. Mikan. Das Mädchen, welches seit Ewigkeiten seinen Geist beherrschte und ihn jede Nacht in seinen Träumen heimsuchte. Es verging kein Tag, an dem seine Gedanken einmal nicht zu dem Pünktchen schweiften. Egal wie er es anstellte oder was er auch versuchte, er konnte sie nie ganz aus seinen Gedanken verbannen. Es war Segen und Fluch zugleich. Einerseits wollte er nichts lieber als SIE für immer zu vergessen. Natsume hätte es dann viel einfacher, könnte sein Leben OHNE sie weiter leben, ganz normal. Er hatte es versucht, wirklich. Auf jede erdenkliche Art und Weise hatte er versucht sie zu vergessen. Doch schon nach dem ersten Kuss mit einer Anderen, wusste er dass es unmöglich wäre. Er sah immer zu ihre vor freudestrahlenden Augen, ihre vor Wut bebenden Lippen, wenn er sie mal wieder geärgert hatte. Fühlte ihre Wärme, als säßen sie immer noch zusammen unter ihrem Sakurabaum. Doch immer wenn er dann die Augen öffnete, um sich ach ihr umzudrehen, war sie nicht da. Verschwunden und ihr Bild, ihre Erinnerung, verschwanden wie Nebel im aufkommenden Wind. Ob sie noch an ihn dachte? Bestimmt war er längst in Vergessenheit geraten. SIE fand schnell Freunde und Anschluss, da würde sie bestimmt keinen Gedanken an ihn verschwenden. Oder vielleicht doch? Er sollte endlich aufhören zu träumen. Für Menschen wie ihn, die schon früh von der Dunkelheit heimgesucht wurden, gab es kein Licht und kein Happy End. Es klingelte und so langsam nahm der Zirkus um ihn herum wieder geordnete Bahnen an. Er zog sich gelangweilt seinen Manga vors Gesicht. Sie hatten jetzt mit einem Vertretungslehrer, den würde es eh nicht kümmern. Zudem konnte er sich so vor neugierigen Blicken seiner Fangirls schützen. Er wusste nicht wieso, aber Natsume hatte das merkwürdige Gefühl als würde heute noch irgendetwas passieren. Er konnte es nicht genau beschreiben, aber diese Vorahnung lies ihn nicht los. Es war schon ziemlich spät fast schon gegen Ende der Stunde, als es an der Tür klopfte. Eigentlich war so was vollkommen uninteressant und nichts Neues. Es kamen immer einige Schüler und Lehrer mitten in der Stunde und wollten etwas. Doch diesmal erfasste Natsume ein seltsames Kribbeln. Zunächst ignorierte er alles, bis er diesen ganz besonderen Duft war nahm. Schokolade und Mandarinen. IHR natürliches Parfüm. Das hätte er unter Tausenden jederzeit wieder erkannt. Doch konnte es wahr sein? War sie hier? Auf demselben Kontinent, im selben Land wie er, in selben Raum? Noch bevor einer seiner Mitschüler ihn ansprach, nahm Natsume den Manga vom Gesicht und lies seinen Blick durch die Klasse schweifen. Er brauchte weniger als zehn Sekunden um sie zu finden. Mikan. Seine Partnerin, sein Pünktchen, seine Seelengefährtin. Sie war so viel und noch mehr. Mikan sah unglaublich aus, auch nach den Jahren seit er sie das letzte Mal gesehen hatte. Sie hatte ihre wilde, karamellbraune Lockenmähne offen gelassen und nicht wie damals in zwei Zöpfen gebändigt. Ihre ganze Figur war fraulicher geworden und in der Schuluniform sah sie atemberaubend niedlich aus. Einen Faktor, den sie über die Zeit nicht verloren hatte. Natsume nahm alles von ihr auf, jedes kleinste Detail an ihr registrierte er und prägte es sich ein. Doch all das trat in den Hintergrund als er ihr in die schokobraunen Augen sah. Es spiegelten sich so viele Gefühle in ihrem Blick und alle konnte er lesen. Da war Verwirrung, sie wusste nicht genau ob sie ihren Augen trauen konnte, und er verstand es. Natsume konnte Erleichterung erkennen, er spürte regelrecht wie ihr ein ganzer Berg vom Herzen fiel, denn ihm ging es ebenso. Er sah die Hoffnung, die Hoffnung auf ein Happy End, was sie sich beide bis jetzt versagt hatten. Mikans Seelenspiegel zeigten ihm auch die unendliche Sehnsucht, das Gefühl einander wieder nahe zu sein, sich zu spüren, zu wissen das der Andere wieder da ist. Was für Natsume aber am wichtigsten war, ist das Mikans Blick all die Liebe zeigte, von der er dachte, sie nie wieder sehen zu können. Er war gefangen von ihrem Blick, wollte auch nicht, dass sich das änderte. Er hatte nicht einmal das Pausenklingeln gehört, doch als seine Mitschüler ihm die Sicht versperrten, kam er wieder zu sich. „Natsume-kun“ Es war nicht mehr als ein Hauch und auch nicht lauter als das fliegen einer Feder im Wind, doch hörte er wie sie seinen Namen rief. Als wäre dies das Startsignal für seinen Körper, setzte er sich in Bewegung, immer auf sie zu. Mit wenigen energischen Schritten war er bei der Menschenmenge, die sich um Mikan gebildet hatte. Nur ein Schnippen genügte und all die lästigen Fragensteller gingen in Flammen auf. Natürlich würde er nie absichtlich einem Anderen ernsthaft mit seinem Alice verletzten, doch ein paar angesengte Harre hier, ein verkokelter Rockzipfel da, schadeten niemandem wirklich. Nachdem die Meute auseinander gestoben war und sich laut Hals beschwerte, hatte er endlich freien Zugang zu Mikan. Er brauchte nur noch den Arm ausstrecken und schon wäre sie wieder bei ihm. Dort wo sie hingehörte, wo sie war und wo sie immer sein würde. „Mikan“ Es war das erste Mal seit so langer Zeit, das er ihren Namen aussprach und doch lagen so viel Gefühl und Emotionen in seiner Stimme, das absolut jeder wusste, was Natsume für dieses Mädchen vor ihm fühlte. Man konnte hören wie tief seine Zuneigung war. Es war nicht einmal die letzte Silbe ihres Namens verhallt da spürte er schon ihre Arme um seinen Körper und ihre Lippen auf seinen. Jetzt, in diesem Moment, war er wieder vollkommen. Dieser Kuss, stand für das Ende ihres langen Wartens und doch versprach er süßer denn je, eine wunderbare Zukunft. +++++ ENDE!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habs geschafft!!!!!!! *JUBEL* ich hoffe euch hat es gefallen ^^ Lob Kritik immer zu mir und auch Fehler id eihr findet könnt ihr behallten xD glg Bella Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)