Do you care, Kyle?
Erstellt: 08.09.2009
Letzte Änderung: 25.06.2012
Letzte Änderung: 25.06.2012
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
22309 Wörter, 22 Kapitel
22309 Wörter, 22 Kapitel
Thema: South Park, Gefühle (Sachthema)
Schlagworte: Style
Hauptcharaktere: Stanley "Stan" Marsh, Kyle Broflovski
Kyle Broflovski lebt in South Park. Er ist grade 17 geworden, doch er ist so kaputt innerlich, dass er selbst denkt, dass sein Leben garkeinen Sinn macht. Das einzige, was ihn am Leben erhällt ist Stan, und seine Liebe zu ihm. Wird er sich irgendwann zusammenreißen können und seinem besten Freund seine Liebe gestehen? Wird Stan es schaffen ihn aus seinem Loch herauszuziehen?
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 08.09.2009 U: 25.06.2012 |
Kommentare (34 ) 22309 Wörter |
|
Chapter one: Street Lights | E: 08.09.2009 U: 08.09.2009 |
Kommentare (3) 1183 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter two: Snuff | E: 08.09.2009 U: 08.09.2009 |
Kommentare (3) 1020 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter three: I am Not a Robot | E: 08.09.2009 U: 08.09.2009 |
Kommentare (1) 792 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter four: You are not Alone | E: 08.09.2009 U: 08.09.2009 |
Kommentare (1) 599 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter five: Allein | E: 10.09.2009 U: 10.09.2009 |
Kommentare (1) 585 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter six: Sometimes | E: 10.09.2009 U: 10.09.2009 |
Kommentare (1) 1137 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter seven: If I fall | E: 11.09.2009 U: 11.09.2009 |
Kommentare (1) 511 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter eight: Why | E: 12.09.2009 U: 12.09.2009 |
Kommentare (1) 726 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter nine: Reckless | E: 16.09.2009 U: 16.09.2009 |
Kommentare (1) 745 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter ten: Seventeen Forever | E: 16.09.2009 U: 16.09.2009 |
Kommentare (1) 1105 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter eleven: Everything we were has become what we are | E: 22.09.2009 U: 22.09.2009 |
Kommentare (1) 942 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter twelve: Bulletproof | E: 24.09.2009 U: 24.09.2009 |
Kommentare (1) 1298 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter thirteen: Tonight | E: 26.09.2009 U: 26.09.2009 |
Kommentare (2) 853 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter fourteen: Silver and Cold | E: 26.01.2010 U: 26.01.2010 |
Kommentare (1) 1289 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter fifteen: I'm not your Toy | E: 09.02.2010 U: 09.02.2010 |
Kommentare (1) 1331 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter sixteen: Heartbeats | E: 15.02.2010 U: 18.03.2010 |
Kommentare (3) 849 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter seventeen: Back in Your Head | E: 18.03.2010 U: 18.03.2010 |
Kommentare (6) 790 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter eightteen: If you could only see | E: 07.11.2010 U: 07.11.2010 |
Kommentare (0) 1556 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter nineteen: Kids | E: 08.11.2010 U: 08.11.2010 |
Kommentare (2) 922 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter twenty: We are all made of Stars | E: 30.10.2011 U: 30.10.2011 |
Kommentare (0) 1166 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter twentyone: Incomplete Lullaby | E: 30.10.2011 U: 30.10.2011 |
Kommentare (1) 1587 Wörter abgeschlossen |
|
Chapter twentytwo: Miss it so much | E: 25.06.2012 U: 25.06.2012 |
Kommentare (2) 1213 Wörter abgeschlossen |
Going down to my favorite Town
Von: -killua- Serie: männlicher Charakter, Freundschaft, South Park Stil: Computer Grafik, Computer koloriert books books books
Von: -killua- Serie: männlicher Charakter, South Park Stil: Computer Grafik, Computer koloriert smokey
Von: -killua- Serie: männlicher Charakter, South Park Stil: Computer Grafik, Computer koloriert Hipster Bebe
Von: -killua- Serie: South Park Stil: Computer Grafik, Computer koloriert please don't go, I want you to stay
Von: -killua- Serie: South Park Stil: Alkoholmarker, Computer koloriert
-
Kyle Broflovski
Alter: grade 17 geworden
Haare: rot, lockig, länger
Augen: grün
besondere Charaktereigentschaft: Emo ?
Kyle ist der Erzähler und die Hauptperson in diesem Fanfic.
Er ist grade 17 geworden und ihm erwartet eine große Geburtstagsparty.
Doch er hält nichts davon, genauso viel, wie er allgemein von anderen Dingen im Leben hält. Er ist für nichts zu begeistern, weil er selbst davon überzeugt ist, dass man nur auf der Welt ist um irgendwann zu sterben. Wieso er diese Meinung vertritt wird sich noch herausstellen...
-
Stan Marsh
Alter: 17
Haare: glatt, schwarz, seitenscheitel (zu deutsch: Emo-cut xD)
Augen: tiefblau
besondere Charaktereigentschaft: hilfbereit, fürsorglich
-
Eric Cartman
Alter: 18
Haare: glatt, hellbraun, kürzer
Augen: braun
besondere Charaktereigentschaft: egoistisch, machtanstrebend (gibt's das wort? xD)
-
Kenny McCormick
Alter: noch 17, aber bald 18
Haare: glatt, blond, total durcheinander
Augen: blau
besondere Charaktereigentschaft: extrem mutig
-
Ike Broflovski
Alter: 13
Haare: kurz und schwarz
Augen: dunkelbraun
besondere Charaktereigentschaft: kanadier
-
Leopold "Butters" Stotch
Alter: wird bald 17
Haare: glatt, blond, kürzer
Augen: hellblau
besondere Charaktereigentschaft: ängstlich, beeinflussbar, schwul
-
Bebe Stevens
Alter: 17
Haare: lockig, blond, sehr lang
Augen: dunkelgrün
besondere Charaktereigentschaft: dümmlich, legt viel wert auf ihr aussehen
-
Wendy Testaburger
Alter: 17
Haare: glatt, schwarz, lang
Augen: hellblau
besondere Charaktereigentschaft: schlau, rachsüchtig
-
Craig Tucker
Alter: 18
Haare: glatt, schwarz, kürzer
Augen: grün-blau
besondere Charaktereigentschaft: Partyluder
-
Tweek Tweak
Alter: 17
Haare: blond, nicht zu bändigen
Augen: blau-grau
besondere Charaktereigentschaft: gestresst, ungeduldig
-
Clyde Donovan
Alter: 18
Haare: kurz und braun
Augen: hellbraun
besondere Charaktereigentschaft: womanizer
- Fanfic allgemein -
Chapter one: Street LightsChapter two: SnuffChapter three: I am Not a RobotChapter four: You are not AloneChapter five: AlleinChapter six: SometimesChapter seven: If I fallChapter eight: WhyChapter nine: RecklessChapter ten: Seventeen ForeverChapter eleven: Everything we were has become what we areChapter twelve: BulletproofChapter thirteen: TonightChapter fourteen: Silver and ColdChapter fifteen: I'm not your ToyChapter sixteen: HeartbeatsChapter seventeen: Back in Your HeadChapter eightteen: If you could only seeChapter nineteen: KidsChapter twenty: We are all made of StarsChapter twentyone: Incomplete LullabyChapter twentytwo: Miss it so much
Von: abgemeldet
2009-09-21T19:55:20+00:00
21.09.2009 21:55
Auch hier hat meine Vorrednerin das meiste schon erwähnt, aber ich versuche mein bestes:
Ich muss meiner Vorrednerin zustimmen, das dieses Kapitel fast besser war als das erste. Es ist weniger Humor als im ersten Kapitel, dafür werden erste Fragen und Konflinkte angedeutet. Das Gespräch der Eltern war ein gelungener Faktor. Kyles Kommentare dazu sind köstlich! Jedoch wirkt das Gespräch ein wenig zu "gestellt". Die Sache mit den Geschenken ist, wenn man genauer hinsieht, ebenfalls mehr als einen flüchtigen Blick wert: Das ein 17-Jähriger mit einer Dose Milchzähne beschenkt wird... Wie würde man selbst darauf reagieren? Kyle scheint seine Eltern dafür noch mehr zu hassen. Auch über das "materielle" Geschenk, seine Spielkonsole, gefällt ihm nicht. Mir kommt es vor, als könne man es ihm so oder so nicht recht machen- weder mit persönlichen, noch mit mehr oder weniger wertvollen Geschenken. Was mich jedoch wundert ist, dass dies das einzige ist, was seine Eltern ihm schenken. Der Junge wird doch 17 Jahre alt, da hätte ich auch mehr Ansprüche.
Besonders gefallen hat mir hier der Kommentar "Ja, wir sind ja auch Juden, würde Cartman jetzt sagen." Er zeigt für mich, das Kyle mehr und mehr an sich zweifelt- so sehr sogar, dass er Erics Kommentarweide übernommen hat.
Seine Selbstzweifel werden auch in dem Gespräch mit Bebe sehr gut herausgehoben. Bei diesem Gespräch muss ich allerdings zugeben, dass ich 3 Anläufe gebraucht habe, es in richtiger Reihenfolge zu lesen. Wäre das Gespräch kürzer gewesen, hätte es hingehauen, aber so ist es einfach zu unübersichtilich geworden. Das ist schade, denn es war für mich in diesem Kapitel jedenfalls das Highlight.
Kyles Gedanken an sich selbst und seiner Einstellung sind gut wiedergegeben, und ich bin schon sehr gespannt, was seine Gründe sind, zu dem geworden zu sein, was er jetzt ist.
Auch das er sich in seiner verzweifelten Hilflosigkeit so an Stan klammert, lässt Mitleid in mir aufkommen. Er wird ja schön ärgerlich, sobald Stan die kleine Notlüge aufgrund der Party bringt. Ich bin gespannt, wie die Party wird, der Kyle ja sehr kritisch gegenübersteht; auch hier wird klar, das Stan der einzige Mensch zu sein scheint, der Kyle noch etwas bedeutet.
Ich hoffe auch, das Bebes Rolle noch näher beleuchtet wird.
Auf zu Kapitel 3! :D
lg, deine Rosi
Ich muss meiner Vorrednerin zustimmen, das dieses Kapitel fast besser war als das erste. Es ist weniger Humor als im ersten Kapitel, dafür werden erste Fragen und Konflinkte angedeutet. Das Gespräch der Eltern war ein gelungener Faktor. Kyles Kommentare dazu sind köstlich! Jedoch wirkt das Gespräch ein wenig zu "gestellt". Die Sache mit den Geschenken ist, wenn man genauer hinsieht, ebenfalls mehr als einen flüchtigen Blick wert: Das ein 17-Jähriger mit einer Dose Milchzähne beschenkt wird... Wie würde man selbst darauf reagieren? Kyle scheint seine Eltern dafür noch mehr zu hassen. Auch über das "materielle" Geschenk, seine Spielkonsole, gefällt ihm nicht. Mir kommt es vor, als könne man es ihm so oder so nicht recht machen- weder mit persönlichen, noch mit mehr oder weniger wertvollen Geschenken. Was mich jedoch wundert ist, dass dies das einzige ist, was seine Eltern ihm schenken. Der Junge wird doch 17 Jahre alt, da hätte ich auch mehr Ansprüche.
Besonders gefallen hat mir hier der Kommentar "Ja, wir sind ja auch Juden, würde Cartman jetzt sagen." Er zeigt für mich, das Kyle mehr und mehr an sich zweifelt- so sehr sogar, dass er Erics Kommentarweide übernommen hat.
Seine Selbstzweifel werden auch in dem Gespräch mit Bebe sehr gut herausgehoben. Bei diesem Gespräch muss ich allerdings zugeben, dass ich 3 Anläufe gebraucht habe, es in richtiger Reihenfolge zu lesen. Wäre das Gespräch kürzer gewesen, hätte es hingehauen, aber so ist es einfach zu unübersichtilich geworden. Das ist schade, denn es war für mich in diesem Kapitel jedenfalls das Highlight.
Kyles Gedanken an sich selbst und seiner Einstellung sind gut wiedergegeben, und ich bin schon sehr gespannt, was seine Gründe sind, zu dem geworden zu sein, was er jetzt ist.
Auch das er sich in seiner verzweifelten Hilflosigkeit so an Stan klammert, lässt Mitleid in mir aufkommen. Er wird ja schön ärgerlich, sobald Stan die kleine Notlüge aufgrund der Party bringt. Ich bin gespannt, wie die Party wird, der Kyle ja sehr kritisch gegenübersteht; auch hier wird klar, das Stan der einzige Mensch zu sein scheint, der Kyle noch etwas bedeutet.
Ich hoffe auch, das Bebes Rolle noch näher beleuchtet wird.
Auf zu Kapitel 3! :D
lg, deine Rosi
Kommentar zu: Chapter two: Snuff
Von: abgemeldet
2009-09-21T19:29:04+00:00
21.09.2009 21:29
Ich bin beschämt, nicht die erste zu sein, und dann hat meine Vorrednerin das meiste schon erwähnt... Ich versuchs trotzdem mal:
Deinen Schreibstil kenne ich ja schon von einigen Werken zB aus der Schule, und ich muss sagen, ich bin immer wieder positiv überrascht. Nicht das du mich da falsch verstehst, aber das hat meine Erwartungen auf jeden Fall übertroffen. Kurz, knapp, das wesentliche, ohne zu beschönigen, ohne Details auszusparen. Weiter so!
Dein Humor gefällt mir ebenfalls sehr. Ohne zuvbiel Selbstmitleid kommentiert Kyle bzw du das Geschehen auf eine zynische Weise, die einen immer böse schmunzeln lässt- dennoch kann ich mich in vielen seiner Bemerkungen wiederfinden.
Ich bin kein sonderlich großer Southpark-Kenner, gebe ich zu, aber man merkt doch eindeutig, dass man es hier mit Cartman zu tun hat, wie er auch in der Serie dargestellt wird. Aber was wäre das Leben ohne ein Arschloch vom Dienst?
Dein hier beschriebener Kyle ist einfach großartig! Ich kann mich stellenweise richtig gut mit ihm identifizieren. Dieses Gefühl der Nichtigkeit, das nichts wichtig ist und das man alles registriert, ohne das dabei Gefühöe oder Interesse geweckt werden. Dieses absolute Gefühl der Sinnlosigkeit hohlt jeden von uns ab und an ein, und ich finde, dass hiast du hier sehr gut vermittelt. Zu Stan kann ich nichts großartiges sagen, da er selbst ja noch nicht großartig in Aktion getreten ist, und er recht wenig gehandelt hat. Kyles Beziehung zu seinen Freunden, allen voran zu Stan, finde ich passend, jedoch bleiben seine Freunde zu ungenau und statistisch.
Die kurzen Songtexte, oder Gedichte?, passen zwar Recht gut zur Situation, aber unterbrechen den Lesefluss, da sie zu willkürlich eingefügt zu seien scheinen. Besser wäre, du würdest vielleicht nur ein Zitat bringen, oder das ganze mit Kyles Gedanken direkt in Verbindung bringen (zB lässt du ihn ein Lied hören, daran denken oder ähnliches.)
Die unausgeschriebenen Zahlen stören mich nicht unbedingt, dennoch könntest du dir überlegen, wann / wo du sie ausschreibst; kleines-samas Ratschlag fand ich da sehr nützlich.
Letzlich muss ich noch kritisieren, dass du manche Fremdwörter nachschlagen solltest, wie zB das Wort "krepieren" (das ist mir allerdings auch als einziges aufgefallen).
So,und jetzt werde ich mich mit Freude an das nächste Kapitel machen! :D
lg, deine Rosi
Deinen Schreibstil kenne ich ja schon von einigen Werken zB aus der Schule, und ich muss sagen, ich bin immer wieder positiv überrascht. Nicht das du mich da falsch verstehst, aber das hat meine Erwartungen auf jeden Fall übertroffen. Kurz, knapp, das wesentliche, ohne zu beschönigen, ohne Details auszusparen. Weiter so!
Dein Humor gefällt mir ebenfalls sehr. Ohne zuvbiel Selbstmitleid kommentiert Kyle bzw du das Geschehen auf eine zynische Weise, die einen immer böse schmunzeln lässt- dennoch kann ich mich in vielen seiner Bemerkungen wiederfinden.
Ich bin kein sonderlich großer Southpark-Kenner, gebe ich zu, aber man merkt doch eindeutig, dass man es hier mit Cartman zu tun hat, wie er auch in der Serie dargestellt wird. Aber was wäre das Leben ohne ein Arschloch vom Dienst?
Dein hier beschriebener Kyle ist einfach großartig! Ich kann mich stellenweise richtig gut mit ihm identifizieren. Dieses Gefühl der Nichtigkeit, das nichts wichtig ist und das man alles registriert, ohne das dabei Gefühöe oder Interesse geweckt werden. Dieses absolute Gefühl der Sinnlosigkeit hohlt jeden von uns ab und an ein, und ich finde, dass hiast du hier sehr gut vermittelt. Zu Stan kann ich nichts großartiges sagen, da er selbst ja noch nicht großartig in Aktion getreten ist, und er recht wenig gehandelt hat. Kyles Beziehung zu seinen Freunden, allen voran zu Stan, finde ich passend, jedoch bleiben seine Freunde zu ungenau und statistisch.
Die kurzen Songtexte, oder Gedichte?, passen zwar Recht gut zur Situation, aber unterbrechen den Lesefluss, da sie zu willkürlich eingefügt zu seien scheinen. Besser wäre, du würdest vielleicht nur ein Zitat bringen, oder das ganze mit Kyles Gedanken direkt in Verbindung bringen (zB lässt du ihn ein Lied hören, daran denken oder ähnliches.)
Die unausgeschriebenen Zahlen stören mich nicht unbedingt, dennoch könntest du dir überlegen, wann / wo du sie ausschreibst; kleines-samas Ratschlag fand ich da sehr nützlich.
Letzlich muss ich noch kritisieren, dass du manche Fremdwörter nachschlagen solltest, wie zB das Wort "krepieren" (das ist mir allerdings auch als einziges aufgefallen).
So,und jetzt werde ich mich mit Freude an das nächste Kapitel machen! :D
lg, deine Rosi
Kommentar zu: Chapter one: Street Lights
Sag mal, wie kann es eigentlich sein, dass deine Fanfic schon seit drei Tagen hier bei Animexx online ist, und ich noch immer die einzige Person bin, die sich dazu erbarmt, dir Feedback zu geben? Ich muss sagen, das ist eine Sache, die mich wirklich sehr wurmt!
Aber nun ja, die meisten Autoren hier bei Animexx bekommen sowieso nur langweilige und alles andere als konstruktive "cool schreib schnell weida!1"-Kommentare. Da kannst du dich eigentlich sehr glücklich schätzen, dass du einen -Pardon, inzwischen sind es ja zwei- Kommentare erhälst, die mehr als drei Zeilen lang sind.
Und ich bin mir sicher, dass du auch noch ein paar hübsche Kommentare mehr bekommst. Du musst nur etwas Geduld haben, dann klappt das schon! =)
Ist ja gut, ich werde jetzt langsam auch ein oder zwei Dinge zu dem Kapitel an sich sagen. An vorderster Front einmal: Ich fand es hinreißend! Es hat mir sogar noch ein bisschen besser gefallen als das erste.
Besonders in den hinteren Teil des Kapitels bin ich vernarrt. Du weißt schon, die Stelle mit Bebe und dem Foto. Die fand ich fantastisch!!!
Man hat also leser sogleich die Veränderung gespürt, die in Kyle vorgegangen ist. Die Entscheidung, die er für sich selbst getroffen hat.
Jetzt auch nimmt die Handlung der Fanfic doch langsam Konturen an. Kyle will also aus dem dunklen Loch, in das er gefallen ist, hinausklettern. Er will wieder Sonne auf seinem Gesicht spüren.
Aber ich fand es auch bemerkenswert, dass du ihn nicht von einem Moment auf den nächsten vom Emo zum Optimisten gemacht hast. Die Veränderung ist langsam von statten gegangen oder besse ausgedrückt, sie tut es immer noch. Kyle befindet sich quasi in einer Art "Entwicklungs-Phase".
Und wieder bin ich tief beeindruckt, dass du es geschafft hast, ihn so menschlich wirken zu lassen. Kyle lässt die neue Erkenntnis langsam auf sich wirken, er fasst einen Entschluss, er stellt sich Fragen. Das alles gefällt mir ungemein gut!
Außerdem ist dadurch auch gleich meine Neugier geweckt.
Wird es Kyle schlussendlich gelingen, aus seinem Loch hinaus zu kommen?
Oder wird er durch irgendetwas oder irgendjemandem zurückgeworfen? Cartman?
Oder streckt ihm jemand seine Hand hin, um ihn aus dem Loch heraus zu ziehen? Stan? Kenny? Bebe?
Wird Kyle fest an seinem neuen Ziel festhalten oder wird es bald durch neue Probleme verdrängt werden?
Welche Hindernisse stellen sich ihm in den Weg?
Werden seine Freunde überhaupt die Verändeurng wahrnehmen, die mit ihm vorgeht? Bestimmt. Sie haben schließlich auch bemerkt, dass er in einer tiefen Depression gefangen war. Oder ist. Da bin ich mir nicht ganz sicher.
Übrigens hat mir die ganze Idee unheimlich gut gefallen. Bebe. Das Foto, auf dem Kyle lächelt. Die Selbsterkenntnis.
Dafür muss ich dich mal wirklich loben, das hast du alles sehr geschickt eingefädelt und interessant umgesetzt!
Bei wichtigen Wendepunkten in einer Geschichte ist es nämlich immer sehr wichtig, dass diese nicht zufällig oder grundlos geschehen. Es muss immer jemanden oder etwas geben, der oder das die Hauptperson einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gibt. Eine Schlüsselfigur oder ein Schlüsselereignis, könnte man sagen.
Aber es war auch eine weise Entscheidung von dir, dass Kyle schlussendlich doch ganz allein erkannt hat, wo sein Problem liegt. Er muss ich selbst helfen. Wenn andere ihm das sagen, nützt es nicht viel.
Mit Bebe als Person allerdings konnte ich nicht allzu viel anfangen, wenn ich ehrlich bin. Im ersten Kapitel wurde sie mit keinem Wort erwähnt und auch im ersten Teil des zweiten Kapitels gab es keinen Hinweis auf sie.
Ich konnte sie nicht so recht einordnen.
Die einzigen Informationen, die ich über sie habe, sind, dass sie einmal die Ex-Freundin von Kyle ist und dass sie sehr an ihm zu hängen scheint. Und das war's auch schon.
Das fand ich grandios!!!! =)
Oh, ich habe eine Schwäche für alle Arten von Rätseln und Geheimnissen und ich frage mich sehr, als was sich Bebe noch entpuppen wird.
Wie sie wohl reagiert, wenn sie herauskriegt, dass ihr Ex-Freund schwul ist? Fühlt sie sich dadurch in ihrem Stolz verletzt? Zweifelt sie daran, dass er sie in ihrer Beziehung damals geliebt hat?
Wird sie versuchen, einen Keil zwischen Stan und Kyle zu treiben? Oder wird sie den beiden als Schlüsselfigur helfen, zusammen zu finden?
Ich bin gespannt!!!!
Ohje, ich plappere hier seit Ewigkeiten bloß vom zweiten Teil des Kapiels. Dabei ist der erste Teil mit den Eltern und den Geburtstagsgeschenken doch auch nicht schlecht! :D
Was mich am meisten überrascht hat, war diese grässliche Abneigung, die Kyle seinen Eltern gegenüber verspürt? Er scheint sie wirklich zu hassen. Er findet sie erbärmlich, ekelt sich fast schon vor ihnen.
Wieso?
Ich meine, gut, eine Dose Milchzähne und die Beichte, die Zahnfee hat es nie gegeben, sind jetzt nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra zum Geburtstag, doch nichtsdestoweniger schien es mir, als würde Kyles Mutter ihren Sohn wirklich lieben. Oder irre ich mich da?
Aber über den DS hat er sich auch nicht gefreut. Das afnd ich seltsam. Weißt du, ich dachte mir eigentlich, wenn er von Miclzähnen nicht viel hält, dann ist Kyle wohl eher der Typ Junge, der etwas mehr von materiellen Geschenken hält. Aber da lag ich auch daneben.
Wie kommt es, dass er sich für nichts interessiert, was ihn an seine Geburt, den Beginn seines Lebens, erinnert?
Ist da irgendetwas in seiner Kindheit vorgefallen? Gab es da irgendetwas, was diesen grenzenlosen Hass gegenüber seinen Eltern in Kyle geschürt hat?!
Ich bin gespannt!
So, ich denke, mehr kann ich dir auch nicht zu deinem Kapitel sagen. Ich habe mein Bestes gegeben. x3
Und zwar wirklich mein Bestes! Ich habe nämlich für diesen Kommentar insgesamt eineinhalb Stunden gebraucht!!!!! Und zwar nicht, weil ich so furchtbar lange Kommentare verfasse und furchtbar langsam schreibe, nein, es liegt daran, dass mein Computer, kurz bevor ich mit dem Kommentar fertig war, so freundlich war und diesen einfach mal so ohne jeden Grund gelöscht hat.
Ich durfte diesen Roman hier also satte zwei Mal schreiben!!!!!!! ><
(Hast du eine Ahnung, wie man sich fühlt, wenn ein extrem langer Kommentar, den man gerade fertig geschrieben hat, plötzlich weg ist? W-e-g! Das ist Verzweiflung, sage ich dir!
Für eine solche Leser-Treue kann man doch etwas erwarten, oder? Wie wäre es mit einem wunderbaren Kapitel Nummer sieben? x3
Darüber würde ich mich außerordentlich freuen!
Aber jetzt muss ich mir erst einmal das Sechste durchlesen.
Bis später dann! =)
bye
sb
PS: Danke für den netten GB-Eintrag. Diese kleine Aufmerksamkeit hat mich sehr gefreut! :D
Aber nun ja, die meisten Autoren hier bei Animexx bekommen sowieso nur langweilige und alles andere als konstruktive "cool schreib schnell weida!1"-Kommentare. Da kannst du dich eigentlich sehr glücklich schätzen, dass du einen -Pardon, inzwischen sind es ja zwei- Kommentare erhälst, die mehr als drei Zeilen lang sind.
Und ich bin mir sicher, dass du auch noch ein paar hübsche Kommentare mehr bekommst. Du musst nur etwas Geduld haben, dann klappt das schon! =)
Ist ja gut, ich werde jetzt langsam auch ein oder zwei Dinge zu dem Kapitel an sich sagen. An vorderster Front einmal: Ich fand es hinreißend! Es hat mir sogar noch ein bisschen besser gefallen als das erste.
Besonders in den hinteren Teil des Kapitels bin ich vernarrt. Du weißt schon, die Stelle mit Bebe und dem Foto. Die fand ich fantastisch!!!
Man hat also leser sogleich die Veränderung gespürt, die in Kyle vorgegangen ist. Die Entscheidung, die er für sich selbst getroffen hat.
Jetzt auch nimmt die Handlung der Fanfic doch langsam Konturen an. Kyle will also aus dem dunklen Loch, in das er gefallen ist, hinausklettern. Er will wieder Sonne auf seinem Gesicht spüren.
Aber ich fand es auch bemerkenswert, dass du ihn nicht von einem Moment auf den nächsten vom Emo zum Optimisten gemacht hast. Die Veränderung ist langsam von statten gegangen oder besse ausgedrückt, sie tut es immer noch. Kyle befindet sich quasi in einer Art "Entwicklungs-Phase".
Und wieder bin ich tief beeindruckt, dass du es geschafft hast, ihn so menschlich wirken zu lassen. Kyle lässt die neue Erkenntnis langsam auf sich wirken, er fasst einen Entschluss, er stellt sich Fragen. Das alles gefällt mir ungemein gut!
Außerdem ist dadurch auch gleich meine Neugier geweckt.
Wird es Kyle schlussendlich gelingen, aus seinem Loch hinaus zu kommen?
Oder wird er durch irgendetwas oder irgendjemandem zurückgeworfen? Cartman?
Oder streckt ihm jemand seine Hand hin, um ihn aus dem Loch heraus zu ziehen? Stan? Kenny? Bebe?
Wird Kyle fest an seinem neuen Ziel festhalten oder wird es bald durch neue Probleme verdrängt werden?
Welche Hindernisse stellen sich ihm in den Weg?
Werden seine Freunde überhaupt die Verändeurng wahrnehmen, die mit ihm vorgeht? Bestimmt. Sie haben schließlich auch bemerkt, dass er in einer tiefen Depression gefangen war. Oder ist. Da bin ich mir nicht ganz sicher.
Übrigens hat mir die ganze Idee unheimlich gut gefallen. Bebe. Das Foto, auf dem Kyle lächelt. Die Selbsterkenntnis.
Dafür muss ich dich mal wirklich loben, das hast du alles sehr geschickt eingefädelt und interessant umgesetzt!
Bei wichtigen Wendepunkten in einer Geschichte ist es nämlich immer sehr wichtig, dass diese nicht zufällig oder grundlos geschehen. Es muss immer jemanden oder etwas geben, der oder das die Hauptperson einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gibt. Eine Schlüsselfigur oder ein Schlüsselereignis, könnte man sagen.
Aber es war auch eine weise Entscheidung von dir, dass Kyle schlussendlich doch ganz allein erkannt hat, wo sein Problem liegt. Er muss ich selbst helfen. Wenn andere ihm das sagen, nützt es nicht viel.
Mit Bebe als Person allerdings konnte ich nicht allzu viel anfangen, wenn ich ehrlich bin. Im ersten Kapitel wurde sie mit keinem Wort erwähnt und auch im ersten Teil des zweiten Kapitels gab es keinen Hinweis auf sie.
Ich konnte sie nicht so recht einordnen.
Die einzigen Informationen, die ich über sie habe, sind, dass sie einmal die Ex-Freundin von Kyle ist und dass sie sehr an ihm zu hängen scheint. Und das war's auch schon.
Das fand ich grandios!!!! =)
Oh, ich habe eine Schwäche für alle Arten von Rätseln und Geheimnissen und ich frage mich sehr, als was sich Bebe noch entpuppen wird.
Wie sie wohl reagiert, wenn sie herauskriegt, dass ihr Ex-Freund schwul ist? Fühlt sie sich dadurch in ihrem Stolz verletzt? Zweifelt sie daran, dass er sie in ihrer Beziehung damals geliebt hat?
Wird sie versuchen, einen Keil zwischen Stan und Kyle zu treiben? Oder wird sie den beiden als Schlüsselfigur helfen, zusammen zu finden?
Ich bin gespannt!!!!
Ohje, ich plappere hier seit Ewigkeiten bloß vom zweiten Teil des Kapiels. Dabei ist der erste Teil mit den Eltern und den Geburtstagsgeschenken doch auch nicht schlecht! :D
Was mich am meisten überrascht hat, war diese grässliche Abneigung, die Kyle seinen Eltern gegenüber verspürt? Er scheint sie wirklich zu hassen. Er findet sie erbärmlich, ekelt sich fast schon vor ihnen.
Wieso?
Ich meine, gut, eine Dose Milchzähne und die Beichte, die Zahnfee hat es nie gegeben, sind jetzt nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra zum Geburtstag, doch nichtsdestoweniger schien es mir, als würde Kyles Mutter ihren Sohn wirklich lieben. Oder irre ich mich da?
Aber über den DS hat er sich auch nicht gefreut. Das afnd ich seltsam. Weißt du, ich dachte mir eigentlich, wenn er von Miclzähnen nicht viel hält, dann ist Kyle wohl eher der Typ Junge, der etwas mehr von materiellen Geschenken hält. Aber da lag ich auch daneben.
Wie kommt es, dass er sich für nichts interessiert, was ihn an seine Geburt, den Beginn seines Lebens, erinnert?
Ist da irgendetwas in seiner Kindheit vorgefallen? Gab es da irgendetwas, was diesen grenzenlosen Hass gegenüber seinen Eltern in Kyle geschürt hat?!
Ich bin gespannt!
So, ich denke, mehr kann ich dir auch nicht zu deinem Kapitel sagen. Ich habe mein Bestes gegeben. x3
Und zwar wirklich mein Bestes! Ich habe nämlich für diesen Kommentar insgesamt eineinhalb Stunden gebraucht!!!!! Und zwar nicht, weil ich so furchtbar lange Kommentare verfasse und furchtbar langsam schreibe, nein, es liegt daran, dass mein Computer, kurz bevor ich mit dem Kommentar fertig war, so freundlich war und diesen einfach mal so ohne jeden Grund gelöscht hat.
Ich durfte diesen Roman hier also satte zwei Mal schreiben!!!!!!! ><
(Hast du eine Ahnung, wie man sich fühlt, wenn ein extrem langer Kommentar, den man gerade fertig geschrieben hat, plötzlich weg ist? W-e-g! Das ist Verzweiflung, sage ich dir!
Für eine solche Leser-Treue kann man doch etwas erwarten, oder? Wie wäre es mit einem wunderbaren Kapitel Nummer sieben? x3
Darüber würde ich mich außerordentlich freuen!
Aber jetzt muss ich mir erst einmal das Sechste durchlesen.
Bis später dann! =)
bye
sb
PS: Danke für den netten GB-Eintrag. Diese kleine Aufmerksamkeit hat mich sehr gefreut! :D
Kommentar zu: Chapter two: Snuff
Hm? Schreibe ich hier tatsächlich den ersten Kommentar dieser Fanfic? Kaum zu glauben. Wo mir das erste Kapitel doch so gut gefallen hat!
Besonders angetan war ich übrigens von deinem Schreibstil. Der hat mich gleich zu Beginn gepackt und mich geradezu gezwungen, schnell weiter zu lesen!
Deine Sätze sind sehr kurz und knapp, meistens bestehen sie einfach nur aus der ganz simplen Subjekt-Prädikat-Objekt-Konstellation und Nebensätze findet man nur selten.
Wenn man diese Analyse jetzt in meinem Kommentar so liest wie sie da steht, dann bekommt gleich ein negatives Bild von deinem Schreibstil, doch das ist ein fataler Irrtum!
Obwohl dein Schriftbild sehr einfach und leicht verständlich ist -oder vielleicht auch gerade deswegen-, bin ich so begeistert. Du schaffst es durch kleine, rasch aufeinanderfolgende Informations-Schübchen eine sehr passende Atmosphäre für den Inhalt der Geschichte zu erschaffen.
Ich glaube, es gibt sogar einen Fachbegriff für diese Art des Erzählens, aber der fällt mir gerade nicht ein. Vielleicht sollte ich mal in mein Deutschbuch danach suchen...
Und ich habe mich in Stan, so wie du ihn darstellst, geradezu verliebt. Oh, du hast ihn ganz wundervoll hinbekommen! Also, "wundervoll" im Sinne von "passend". Es ist schließlich nicht sonderlich schön, wenn ein Mensch keinen richtigen Sinn mehr in seinem Leben sieht und kurz vorm Verzweifeln ist.
Er wirkt so real, echt, authentisch, so .... lebendig!
Ja, ich weiß, das klingt jetzt mehr oder weniger bescheuert, schließlich handelt es sich hierbei um einen Menschen, und Menschen leben bekanntermaßen ja; doch du ahnst nicht, wie viele Autoren aus den Personen in ihren Geschichten billige Pappschilder machen.
Dieser Effekt entsteht vorallem durch deinen Schreibstil, den ich oben bereits erwähnt hatte, denke ich. Das passt zu Kyle. Zu seiner Situation. Zu seiner Einstellung.
Und natürlich machen auch diese ätzenden Tropen Ironie, die du in deinen Text packst, den besonderen Reiz aus. Oh, ich liebe solche Geschichten!
Dieses ignorante und gelangweilte "Blabla", das du manchmal an die Gedanken von Kyle anhängst, ist absolut hinreißend. Aber es gibt auch genügend Textstellen, die ich mir mindestens zweimal durchgelesen habe, weil sie mir so gut gefallen haben.
Diese hier zum Beispiel:
"Wow, da freu ich mich drauf.
Die muss ich dann alle brav ausblasen, und mir dabei was wünschen.
Kann ich mir auch den Tod wünschen?
Nein, wahrscheinlich nicht."
Genial!!!
Aber ich finde es auch sehr lobenswert, dass du ihn nicht zu einem totalen Emo gemacht hast. Das wäre zu langweilig und eintönig geworden. Stattdessen scheint es mir eher, als sei Kyle irgendwie in ein tiefes, dunkles Loch gefallen und könnte nur mit einiger harter Arbeit und einiges Glück wieder an die Oberfläche gelangen. Und natürlich mit Hilfe seiner Freunde.
Was mir nämlich aufgefallen ist und was ich sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass Kyle in der Gegenwart seiner besten Freunde Stan und Kenny wieder aufzublühen scheint. Obwohl Stan ja allem Anschein nach mehr als nur ein Freund ist.
Den krassen Gegensatz zu den beiden bildet natürlich der gute -oder auch weniger gute- Cartman. Oh, er scheint Kyle jedesmal ins Loch zurück zu schubsen, wenn er kurz davor ist, vollständig heraus zu klettern. Ich hasse ihn dafür!
Was mir weniger gut an deiner Fanfic gefallen hat... Naja, da muss ich jetzt erstmal eine Weile nachdenken. Warte kurz.
Ich mochte es nicht so gerne, dass du manchmal Worte wie "Pissdorf" oder Ähnliches verwendet hast. Das fand ich unnötig und übertrieben, auch wenn Kyle vielleicht so gedacht hat. In der wörtlichen Rede kannst du solche Worte gerne verwenden, aber ich denke, an dieser Stelle hätte man bessere und passendere Umschreibungen finden können.
Und ich fand es nicht so prickelnd, dass du die Zahlen nicht ausgeschrieben hast. Besonder zu Beginn war es nervtötend, dass man ständig eine Siebzehn im Text herumschwirren hatte. Es würde den Text um einiges schöner machen, würdest du die Zahlen ausschreiben.
Zumindest die Zahlen bis zwölf und in der wörtlichen Rede, wie es üblich ist.
So, ich denke, das war's auch schon wieder von mir. Hoffentlich hat dir mein kleiner Kommentar gefallen und vielleicht sogar ein wenig weitergeholfen.
Ich warte sehnsüchtig auf Kapitel sechs und wünsche dir, dass du noch ein paar mehr Kommentare bekommst! =)
bye
sb
Besonders angetan war ich übrigens von deinem Schreibstil. Der hat mich gleich zu Beginn gepackt und mich geradezu gezwungen, schnell weiter zu lesen!
Deine Sätze sind sehr kurz und knapp, meistens bestehen sie einfach nur aus der ganz simplen Subjekt-Prädikat-Objekt-Konstellation und Nebensätze findet man nur selten.
Wenn man diese Analyse jetzt in meinem Kommentar so liest wie sie da steht, dann bekommt gleich ein negatives Bild von deinem Schreibstil, doch das ist ein fataler Irrtum!
Obwohl dein Schriftbild sehr einfach und leicht verständlich ist -oder vielleicht auch gerade deswegen-, bin ich so begeistert. Du schaffst es durch kleine, rasch aufeinanderfolgende Informations-Schübchen eine sehr passende Atmosphäre für den Inhalt der Geschichte zu erschaffen.
Ich glaube, es gibt sogar einen Fachbegriff für diese Art des Erzählens, aber der fällt mir gerade nicht ein. Vielleicht sollte ich mal in mein Deutschbuch danach suchen...
Und ich habe mich in Stan, so wie du ihn darstellst, geradezu verliebt. Oh, du hast ihn ganz wundervoll hinbekommen! Also, "wundervoll" im Sinne von "passend". Es ist schließlich nicht sonderlich schön, wenn ein Mensch keinen richtigen Sinn mehr in seinem Leben sieht und kurz vorm Verzweifeln ist.
Er wirkt so real, echt, authentisch, so .... lebendig!
Ja, ich weiß, das klingt jetzt mehr oder weniger bescheuert, schließlich handelt es sich hierbei um einen Menschen, und Menschen leben bekanntermaßen ja; doch du ahnst nicht, wie viele Autoren aus den Personen in ihren Geschichten billige Pappschilder machen.
Dieser Effekt entsteht vorallem durch deinen Schreibstil, den ich oben bereits erwähnt hatte, denke ich. Das passt zu Kyle. Zu seiner Situation. Zu seiner Einstellung.
Und natürlich machen auch diese ätzenden Tropen Ironie, die du in deinen Text packst, den besonderen Reiz aus. Oh, ich liebe solche Geschichten!
Dieses ignorante und gelangweilte "Blabla", das du manchmal an die Gedanken von Kyle anhängst, ist absolut hinreißend. Aber es gibt auch genügend Textstellen, die ich mir mindestens zweimal durchgelesen habe, weil sie mir so gut gefallen haben.
Diese hier zum Beispiel:
"Wow, da freu ich mich drauf.
Die muss ich dann alle brav ausblasen, und mir dabei was wünschen.
Kann ich mir auch den Tod wünschen?
Nein, wahrscheinlich nicht."
Genial!!!
Aber ich finde es auch sehr lobenswert, dass du ihn nicht zu einem totalen Emo gemacht hast. Das wäre zu langweilig und eintönig geworden. Stattdessen scheint es mir eher, als sei Kyle irgendwie in ein tiefes, dunkles Loch gefallen und könnte nur mit einiger harter Arbeit und einiges Glück wieder an die Oberfläche gelangen. Und natürlich mit Hilfe seiner Freunde.
Was mir nämlich aufgefallen ist und was ich sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass Kyle in der Gegenwart seiner besten Freunde Stan und Kenny wieder aufzublühen scheint. Obwohl Stan ja allem Anschein nach mehr als nur ein Freund ist.
Den krassen Gegensatz zu den beiden bildet natürlich der gute -oder auch weniger gute- Cartman. Oh, er scheint Kyle jedesmal ins Loch zurück zu schubsen, wenn er kurz davor ist, vollständig heraus zu klettern. Ich hasse ihn dafür!
Was mir weniger gut an deiner Fanfic gefallen hat... Naja, da muss ich jetzt erstmal eine Weile nachdenken. Warte kurz.
Ich mochte es nicht so gerne, dass du manchmal Worte wie "Pissdorf" oder Ähnliches verwendet hast. Das fand ich unnötig und übertrieben, auch wenn Kyle vielleicht so gedacht hat. In der wörtlichen Rede kannst du solche Worte gerne verwenden, aber ich denke, an dieser Stelle hätte man bessere und passendere Umschreibungen finden können.
Und ich fand es nicht so prickelnd, dass du die Zahlen nicht ausgeschrieben hast. Besonder zu Beginn war es nervtötend, dass man ständig eine Siebzehn im Text herumschwirren hatte. Es würde den Text um einiges schöner machen, würdest du die Zahlen ausschreiben.
Zumindest die Zahlen bis zwölf und in der wörtlichen Rede, wie es üblich ist.
So, ich denke, das war's auch schon wieder von mir. Hoffentlich hat dir mein kleiner Kommentar gefallen und vielleicht sogar ein wenig weitergeholfen.
Ich warte sehnsüchtig auf Kapitel sechs und wünsche dir, dass du noch ein paar mehr Kommentare bekommst! =)
bye
sb
Kommentar zu: Chapter one: Street Lights