Prolog
~
Ein Seufzen.
„Bist du dir sicher?“
Stille.
„Sakura, ich hab ges-“
„Ich hab dich gehört.“
Stille.
„...und?“
„Er will es so.“
„Du musst das nicht tun, Sakura-chan.“
„Ich weiß.“
….
Und wie ich muss.
….
„Du willst es tun.“
Große Blaue Augen weiteten sich vor Unglauben.
„Kakashi-sens-“
„Das ist unpassend und nicht lustig, Kakashi-sensei.“
Abermals ein Seufzen.
„Gomen.“
„Vergeben und vergessen.“
„Sakura-“
„Mach dir keine Sorgen wegen mir.“
„Ich....es muss noch einen anderen Weg geben!“
„Ach ja?“
…
„Shishou, wenn du eine andere Meinung hast, dann sag es jetzt.“
„....Sakura-....du bist so jung-“
„Ich bin 20, Shishou.“
„Tsunade no baa-chan! Lass sie nicht gehen!“
„NARUTO!“
„Sakura-chan...du könntest-“
Grüne Augen trafen stahlhart auf Blaue.
„Was?! Sterben?“
Ihre Augen verengten sich.
„Ich bin ein Ninja, Naruto.“
…
„...genauso wie du einer bist. Wir leben zum Schutze unseres Dorfes. Sonst nichts.“
„Nein.“
Augenblicklich versteifte sie sich.
„Ich lebe auch für dich.“
…
Blau traf grün.
„Naruto....wir können...nichts tun. Wir müssen Opfer bringen. Es tut mir leid. Aber das Dorf geht vor.“
…
„Es tut mir so leid.“
„Aber-“
„Was soll ich denn deiner Meinung nach tun, huh?!“
…
„Hier warten und zusehen wie du stirbst? Hier warten und zusehen wie ihr alle stirbt? Naruto, das kann ich nicht tun. Ich kann nicht! Verstehst du mich?“
„Aber wieso du?
...Wieso nicht ich?“
…
„Weil ich die bin, die er will.“
~
Mein neues Projekt.
Wichtig:
Die FF wird nichts für schwache Nerven! Wer schon bei dem kleinsten Wort, welches auch nur in irgendeiner Weise mit Sex zu tun hat, anfängt zu kichern, rot zu werden, oder sagt ´Das geht doch nicht!´ sollte diese FF nicht lesen.
Es wird Bizarr.
ICH MEINE DAS ERNST!
Davon abgesehen, solltet ihr langsam lesen, es wird sehr viele Zeitsprünge geben.
Dann bis zum nächsten mal! =D
I
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
wanna
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
fuck
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
you
~*~
Grüne Augen flackerten, als sie langsam blinzelte und sich ihre Augen langsam an das Dämmerlicht des großen Zimmers mit der hohen Decke gewöhnt hatten.
Sasuke-kun.., dachte sie leise und sah sich benommen um.
„Du bist wach.“, sagte eine flache Stimme zu ihrer rechten. Ihre Ninja Reflexe schalteten sich ein und Sakura wäre in ihrer Aufregung aufgesprungen, hätte sich ein Kunai geschnappt und Angriffs lustig in Position gestellt, doch zu ihrem eigenen Horror erkannte sie, dass sie an einem Stuhl gefesselt war, die Hände hinter ihrem Rücken und ihre Füße an den Beinen des Stuhls festgemacht.
Ihre Augen weiteten sich, füllten sich mit Verwirrung, als sie die Person im Schatten ansprach.
„Wer bist du?“
-
Regen und Wind schlugen gegen ihr Fenster. Der Sturm fegte draußen durch die Bäume, Donner grollte und Blitze erhellten ab und zu den dunklen Himmel.
...die Tür sprang fast aus ihren Angel, als sie hart aufgestoßen wurde.
„Sasu-..mmm.“
Sie schnappte nach Luft.
Seine Lippen trafen hart auf ihre. Seine Hände hielten ihren Kopf, und seine Finger tauchten in rosanem Haar unter. Sie winkelte ihren Kopf an und er zwang seine Zunge in in ihren Mund. Seine Hände streiften nach unten, während er ihre Brust massierte. Sie stöhnte, bevor sie ihre Lippen hektisch gegen seine bewegte. Ihre Hand fuhr bis zu seinem nassen Haar.
Sein Mund bewegte sich zu ihrem Hals, und sie legte den Kopf auf die Seite, schloss ihre glänzenden grünen Augen.
Eine herbes Stöhnen entkam ihrem Mund, als er hart an ihren Puls saugte. Sie biss sich auf die Unterlippe. Er zog seinen Mund wieder zu ihren zerschlagenen Lippen und küsste sie mit Zähnen und Zunge, so intensiv, dass ihre Wangen heftig glühten.
Einige Zeit später, zwischen hungrigen Küsse und ihrem ziehen an seinen Haaren, konnte sie fast nicht mehr atmen.
Seine Hand war an ihren Haaren an der Rückseite des Kopfes. Er brummte und zog ihr T-shirt vorne auseinander. Ihre Augen waren geschlossen, sie wimmerte, ihr war schwindlig über den Mangel an Luft und durch die Lust, die durch ihren Körper floss.
Mit Mühe und einem sinnlichen stöhnen, stemmte sie eine Faust auf seine Brust und schob ihn etwas von sich. "Sasuke-", flüsterte sie leise, mit den Zähnen auf ihrer Unterlippe.
"Sakura-", zischte er, sein Unterleib immer noch auf ihren gedrückt.
"Ich kann nicht atmen ..." hauchte sie unter schlucken von Luft. Seine roten Augen funkelten sie an.
"Hn ...?" Seine Hand kam auf ihre Schulter, packte den Hals des Mantel und riss ihn ab. Ihre Augen weiteten sich und er grinste auf ihre Reaktion.
"Dann lass mich für dich atmen."
Sagte er gedehnt und küsste sie wieder. Sie war hilflos, konnte nur wimmern, als er jedes ihrer Kleidungsstücke zeriss und weg warf, bis auf ihr kleines Höschen. Die zerrissenen feuchten Kleider bündelten sich um ihre Füße. Gänsehaut stieg in ihr auf, er fühlte es unter seinen Finger, welche auf ihrem Arm lagen.
Schließlich befreite er ihre Lippen. Sakura schluckte nach Luft, ihre nackten Schultern bewegten sich auf und ab. Sasuke nahm seinen Mantel ab. Er landete irgendwo in der Ecke, gefolgt von seinem schwarzen T-Shirt. Der Anblick seiner nackten Brust, mit den durch trainierten Muskeln jagten ihr einen Schauer über den Rücken. Ihr wurde allein von seinem Anblick wärmer und diese Wärme wanderte in tiefere Regionen, wobei sie rot wurde und ihre Beine zusammendrückte.
Sie keuchte, als seine Hand ihr Kinn packte und sie dazu brachte in sein Gesicht zu sehen. "Sasuke-kun-"
"Küss mich.", befahl er hart. Sie gehorchte stumm, stellte sich auf Zehenspitzen und drückte ihre Lippen auf seine, während er sich auszog. Sie schnappte nach Luft, als er sie an die Wand drückte. Sie blickte verwirrt in seine roten Augen. Ihre Unterlippe zitterte, Lust erschütterte ihre Wirbelsäule, als sie ihren nackten Körper gegen seinen drückte.
"So ein süßer Mund.", Hauchte er gegen ihre Lippen.
Sie blinzelte, schluckte langsam.
Sein Daumen streichelte ihre zerschlagene Unterlippe. "So ein schöner Mund ..." Er kaute feucht auf ihrem Mund. "Schön..so schön." Seine Stimme klang so bedürftig, als er zwischen ihre Lippen murmelte.
Das Grün ihrer Augen wurde dunkler und starrte direkt in sein Sharingan.
"Und ich möchte diesen schönen Mund ..." Er nahm ihre Hand. "... Hier unten." Flüsterte er hart.
Ihre Augen weiteten sich auf das Begreifen der Bedeutung seiner Worte. Sie kämpfte gegen den Drang an, zu schauen, wo ihre Hand hin gedrückt wurde. Das Lächeln auf seinem Gesicht, lies Ekel in ihr aufkommen-
"Sasuke-"
"Erfüll´ meine Fantasien." Zerrte er atemlos.
Er trat einen Schritt zurück. Sanft wickelte er seine Finger um ihre Handgelenke, zog sie mit zu seinem Bett. Regen klopfte wie Trommeln gegen die Fenster, auf die gleiche Art, wie ihr Herz auf ihren Brustkorb schlug. Sie blieb vor ihm stehen , während er bequem auf dem Fußende ihres Bettes saß, nackt bis auf seinen schwarzen Armschützer.
"Sakura ..."
Sie zitterte leicht. Er legte den Kopf zur Seite, amüsiert, fasziniert ... legte diesen Blick auf, der sie so süchtig machte. Für ihn sah sie noch schöner aus als je zuvor ... sie trug nur ihr Höschen. Und es erschreckte sie, dass sie aufeinmal auf ihre Knie gehen wollte und...
"Sakura ..."
Plötzlich hasste sie ihren Namen.
"Ich ... ich-" stotterte sie errötend.
"Geh auf deine Knie."
Abermals zitterte sie.
"Meine süße ..." Ein weiterer Schauer jagte über ihren Rücken. "Geh auf deine Knie und-"
Er grinste. Der Typ brachte sie noch um den Verstand, wenn er so mit ihren Gefühlen spielte. Seine roten Augen mit den drei Klingen wirbelten mörderisch langsam.
Das sind die Augen eines Mörders:
Komm mit mir. Bleib bei mir. Atme mit mir. Und ich werde den Dobe verschonen.
Die roten Augen funkelten, als er seine Botschaft stumm sagte:
Ich werde sie alle töten.
"Sasuke-kun ..."
Sie schluckte. Ihre Füße bewegten sich drei Schritte auf ihn zu, bis ihre Beine seine berührten. Sie atmete zitternd, als sie langsam herunter ging. Er bückte sich zu ihr und küsste sie lange.
"Du willst wirklich nicht..?.", fragte er gedehnt, die Augen halb geschlossen.
...
...
...
Er knurrte laut ihren Namen. Seine Finger bewegten sich durch dickes rosa Haar.
"Sakura." Er stöhnte und schob sich ihrem Mund entgegen.. Ein weiteres Knurren, wie das eines sattes Tier entkam seinem Hals und er riss seine Hüften hoch.
Ihre Hände bewegten sich im Rhythmus mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Mit einem langen lecken, dass Sasuke über den Rand fuhr, schlang sich ihre Zunge um seine Länge. Nun hielten beide Hände ihren Kopf, führten eifrig ihre Bewegungen.
"Gut.",krächzte er , trunken vor Freude, während er den Kopf zurück warf.
"Fuck." Er stieß wieder auf, lies sie fast würgen.
Sie hörte nicht auf. Bis er sie zu seinem Schoß zog.
"Das ist der Anfang." hörte sie ihn an ihre Wange sagen. Im nächsten Augenblick war sie auf dem Rücken und rief seinen Namen.
Sie leckte sich die Lippen, und ihre blitzenden Augen hatten eine lebendige Farbe von grün.
Er rollte sich mit ihr auf den Boden.
"Mach die Beine breit."
Sakura blinzelte nicht mal, als sie ihm widerstandslos gehorchte. Die Enden ihres Kimonos rutschten auseinander, zeigten ihm cremefarbige Beine und Spitzenhöschen.
Seine Augen sahen das Gebiet zwischen ihre Beine verstimmt an.
„Ich hab dir gesagt, du sollst keine Höschen mehr tragen.“
Sakura zuckte leicht mit den Schultern und schob den Ärmel ihres Kimonos von einer ihrer Schulter,öffnete das Kleid in der Mitte. "Ich fühl mich so unwohl, wenn ich sie nicht anhabe.“
"Hn." Er sank auf die Knie und seine Hand wanderte zwischen ihre Beine. "Ich werde sie einfach immer wieder wegreißen, bis du keine mehr hast." Er tat es mühelos. Sakura hob den Arm, legte ihn in seinen Nacken und stöhnte, als er sie küsste. Sie keuchte und drückte ihre Hüften gegen seine, als er in sie glitt.
Er stoß immer härter zu und ihre Stimme überschlug sich, bis er sie küsste und sie es feurig erwiderte. Leicht löste er sich, blickte in ihr schwer atmendes Gesicht. Dann drehte er sie... und sie lag auf den Knien, Brust und Wange auf den Boden gedrückt.
"Sasuke:" hauchte sie als sie das Gefühl seines Gewichts auf ihrem Rücken spürte.
"Meine Soldaten können dich schreien hören ... Schrei lauter und ihre schmutzigen Tag träume werden wahr.", flüsterte er in ihr Ohr.
Sie stöhnte und bewegte ihren Hintern nach hinten gegen sein Glied. Sasuke leckte ihr Ohr und biss leicht hinein. Sie keuchte, als er hart zu stieß.
Sie stöhnte und drückte sich härter gegen ihn.
"Fuck. Du bist enger in dieser Position." Knurrte er, fuhr erst langsam in sie dann schnell ... ... schnell-langsam
"Sasuke!"
"Du gehörst mir." Zischte Sasuke, küsste ihr Ohrläppchen. Sakura wimmerte, kam ihm jedes mal entgegen. Sie schrie seinen Namen und spürte seinen Kopf neben ihrem, als ein Klopfen an der Tür erklang.
"Sasuke-sama."
"Fuck.", Zischte er ihr ins Ohr. Sasuke hob den Kopf und schnappte angenervt, "Was?!"
Der Mann hinter der Schiebetür hustete erst bevor er fort fuhr, "Die Bataillon ist bereit, Sasuke-sama."
Ein lautes stöhnen von Sakura lenkte Sasuke ab, dann zuckte ihre Hüfte zurück. Durch die Bewegung glitt sein Schwanz tiefer ins sie. Er keuchte ein Fluch hinter ihrem Ohr, bevor er weitermachte und die Anwesenheit des Soldaten fast vergaß.
Ein stöhnen kam von ihr bevor der Mann an der Tür hustete. "Sasuke-sama", begann er, erschrak, als die Frau den Namen seines Herrn rief.
"Scheiße!", Hörte er die blutrünstige Stimme des Uchiha, bevor er sich wieder ihm zuwandte. „Verpiss dich!“
Der Untergebene rappelte sich auf seine Füße und verschwand mit einer Heidenangst.
Ihre beiden Körper verschmolzen, ertranken in Sünde. Leidenschaftlich küsste Sasuke den Nacken von ihr , eine Hand knetete ihre nackte Brust.
"Sakura ..."
Sie wimmerte und kam schließlich, lang und hart. Die Intensität ihres Orgasmus befreite ihn auf eine Weise, dann brach sie auf dem Boden zusammen, das Gesicht von Schweiß bedeckt.
Sasuke küsste ihr Haar, bevor er von ihr ablies.
Er untersuchte die Karte in seinem Büro und blätterte weiter , als es an der Tür klopfte. Es war einer seiner Untergebenen und hinter ihm trat sie ein, lehnte sich an die Ecke und wartete schüchtern bis der Sound Ninja fertig gesprochen hatte. Der Anblick von ihr, wie sie ihn unschuldig anschaute machte ihn hart. Höhnisch grinsend und mit der Aufgabe, dass man ihm bescheid geben sollte, sobald die Bataillon fertig war, schickte Sasuke seinen Untergebenen weg und forderte sie auf zu ihm zu kommen.
"Sasuke-kun ..." mit ihrer sanften Stimme riss sie ihn aus seinen Erinnerungen und er drehte sich zu ihr um und beobachtete sie, wie sie sich aufsetzte und ihn anblickte.
Grinsend drehte er sich um und ging wieder auf sie zu. Sie blinzelte überrascht als er ihr einen keuschen Kuss auf die Lippen schenkte.
Er zog leicht an ihrer Unterlippe.
„Warte auf mich.“ Sakura nickte stumm und sah ihm sehnsüchtig hinterher, als er durch die Tür ging.
"Das ist der Anfang."
Und so war es.
Und es ging weiter und weiter.
Sie wusste nicht, wie lange sie miteinander schliefen, wie lange sie eins waren.
Er stöhnte und wurde schneller. Die Intensität war berauschend und sie wollte immer mehr, sie keuchte seinen Namen.
"... Sa ..." Eine scharfer Atemzug, dann "Sasuke!"
Es war schmerzhaft. Eine ekelhaftes Spiel der Dominanz, des Geschlechts und des Tastsinn. Sie lernte sich zu hassen, als sie es so sehr genoss. Es war widerlich, was sie hier mit ihm tat. Aber es war zu gut...
"... Här-ter ..."
Sie bat. Flehte, schrie, schrie nicht.
"Sasuke!"
Er stöhnte und biss in ihren Hals. Blut lief und er leckte es hungrig ab.
Ein Keuchen.
"Sakura".
Seine Stimme brachte sie dazu, zu stöhnen und sich so hart in ihn zu drücken, wie es nur ging. "Bitte ..."
Oh Gott...Oh Gott...
Ihre Freude bei ihrem Spiel war so groß, dass ihr fast schwindelig wurde. Ihre Finger griffen nach seinen Haaren.“ -Sasuke-kun..Sasuke-kun..“
"Bitte ... was?"
Er grinste und beschleunigte seinen Tempo. Eine Hand wanderte zu ihrem Oberschenkel bis zu ihrem Hintern. Seine Augen blitzten, ein hässliche Farbe von rot und schwarz. Die Kommas wirbelten, schwarze Flecken breitete sich über die Hälfte von seinem Gesicht aus.
Sie stöhnte heiser, ihre Lippen zitterten.
"... Ich soll dich härter ficken? So hart bis das Bett zusammenbricht...?", Flüsterte er. “Du musst darum betteln..“
Ihre Hand ergriff seine Haare. "Sasu-KE!"
Er grunzte. "Gut." Er leckte ihre nasse Wange und rammte sich so heftig in sie ,dass sie laut schrie. Ihr Körper zitterte, gefüllt mit Intensität, die Worte stürzten nur so aus Ihrem Mund.
„Sasuke-kun...härter...schneller, Sasuke-kun... Sasuke-kun... -“
Und als er sagte: "Du bist mein", war sie begeistert.
Ekelhaft.
Der Geruch des Zimmers blendete sie. Es roch stark nach Sex und Schweiß. Ein weiterer Aufschrei kam von ihren zerschlagenen Lippen, Fingernägel zogen sich nach unten über seinen den Rücken, so dass lange Kratzer und Blut erschienen.
Ein Teil von ihr wollte ihn stoppen.
Aber der andere Teil von ihr, ein sehr großer Teil, welchen sie durchaus lieber mochte, wollte dieses schmutzige Spiel des Körpers und der Seele... und der Zunge und Lippen und Zähne. Die rauen Hände, die Zähne, welche in ihren Hals bissen, auf ihren Puls, auf ihre Schulter. Ihr geheimer Wunsch widerte sie an, denn er bestand darin, das alles hier jeden Tag zu tun. Jede Nacht. Immer. Überall.. Das laute Krachen des Kopfendes an der Wand oder das Knarren des Bettes ... und ihre Schreie, den Klang ihrer fallenden Tränen ... sein Flüstern, seine Versprechen ... --
"Ich brauche dich ... ich brauche dich-"
Lügner, Lügner, Lügner.. ihren Geist schrie aber ihr Körper war froh, genoss die Liebkosungen, seine Küsse, den Tastsinn, das Gefühl seines Körpers auf ihr, in ihr.
Doch ihr Geist sprach höhnisch zu ihr..
Du willst das tun. Du genießt es. Und du hast es nicht für-
Sie hörte nicht ihn, doch es wurde lauter.
"Sakura ..."
DU WILLST DAS TUN. DU GENIEßT ES. UND DU HAST ES NICHT FÜR-
Das Siegel breitete sich weiter aus.
"Sieh mich an."
Sie konnte es nicht.
"Sieh mich an."
Sie keuchte: "... oh Gott ... oh Gott ... Sasuke-kun ... Sasuke-kun-SA-" Sie schrie die restlichen Silben und ihre Beine zogen sich um ihn herum, ihre inneren Muskeln drückte ihn so sehr, dass er zwischen den Zähnen knurrte.
"Fuck."
So dicht. So warm. Nass-und seidig.
In ihrer Ekstase drückte sie sich näher an ihn. Die Aktion brachte seine Toleranz zum reißen, und mit der stärke seines Becken rammte er sich noch härter in sie.
Sie schrie.
Er wollte das hören, jede Nacht, jeden Tag ... in seinen Tagträumen. Selbst in seinen Alpträumen.
Sein Siegel verbrannte und mehr noch mehr Marken breiteten sich auf seinem Körper aus, überzogen die Kratzer auf seinem Rücken.
"... Sasuke-kun-"
Oh..diese süße Folter.
Er küsste ihren Mund, ihren Hals, ihre Schultern. Ihre Haut war mit Schweiß bedeckt. Einige Tropfen Blut quollen aus der kleinen Biss wunde an ihrem Hals. Ihr Mund suchte seinen und sie küssten sich mit Zunge und Zähnen, bis sie sich atemlos lösten.
Dieser süße, süße Mund.
"... Sasuke-kun ...! -Bitte "
Bumm.
Bumm.
Bumm.
"... Uhhh-"
„..Härter..
Schneller..“
Als er zu ihr sah, waren seine Augen so rot wie ihr Blut. Sie murmelte seinen Namen und küsste ihn auf den Mund.
"... Sag mir, wie sehr du mich brauchst.", Zischte er gegen ihre Lippen. "Sag mir, wie sehr du mich liebst."
"Sasuke-"
„..Härter
Schneller....“
Gott, tut das weh. Es tat weh, aber sie wollte es. Sie wollte ihn ... sie wollte es.
"Härter ...", keuchte sie, ihr Rücken gewölbt, ihr Kopf in ihrem Nacken.
Er grinste und stoß härter zu.
Ein Schrei.
Sie zog hart an seinen Haaren, riss ein paar Strähnen heraus. Er knurrte wie ein Tier und glitt tiefer in sie, griff nach der Rückseite ihres Kopf, als er sie küsste. Ihre Zähne klirrten und ihre Zungen trafen hart und hastig aufeinander. Sie schrie, als sie kam.. zweimal, dreimal ...
"Du gehörst mir." Mit diesen Worten, knurrte er ein Fluch und kam mit ihr zusammen.
...
...
Er hob den Kopf und blickte zu ihr. Ihr Gesicht war zur Seite gedreht, die Augen geschlossen, ihr Mund geöffnet.
"Wunderschön ..."
So wunderschön...
Mit Blut am Hals, den zerschlagenen Lippen und wirren Haaren war sie noch schöner.
Und du bist mein.
Seine Hand berührte ihr Haar. Er beobachtete, wie feuchte rosane krause Locken um seine Finger wirbelten. "Sasuke-kun ..." Er senkte den Blick. Sie blickte zu ihm auf. Müde, die Wangen rot, und die Lider gesenkt. In ihren Augen spiegelte sich die Fluch Male wieder, welche langsam zurückgingen und schließlich verschwanden.
"Es tut mir leid...wegen deinem Rücken..." flüsterte sie leise und küsste ihn als Entschuldigung sanft. Grüne Augen blinzelten langsam, fast unwiderstehlich.
"Mach dir keine Sorgen."
Grinsend blickte er zurück. Seine roten Augen fielen auf ihre Schenkel, die mit Blut und Flüssigkeit beschmiert waren. Er erinnerte sich wage, wie er sie dort gebissen hatte, bevor er weiter nach oben gegangen war. Seine Augen funkelten, seine Mundwinkel zuckten bei der Erinnerung an ihr Stöhnen der Freude, als er sie dort geküsst hatte.
Ihre grünen Augen weiteten sich ein wenig bei dem Gefühl von seinen Fingerspitzen, welche neckisch über ihre Schenkel strichen. Sie blickte auf und sah sein hübsches Gesicht. Sein Mund war zu einem grinsen verzogen, seine Finger gingen näher an einen sensiblen Bereich.
"Sasuke-kun ..."
"Du hast mich nicht enttäuscht.“
"...?"
"Ich habe immer davon geträumt. Von dir. Von dem hier."
Er beobachtete wie sie schluckte.
Sein Grinsen wurde größer. "Und Du schmeckst besser als ich je geträumt oder gedacht hätte..." Sie schloss die Augen, biss sich auf die Lippen.
"Und jetzt ... ist der beste Teil meines Traums wahr geworden."
Sie atmete zitternd.
"Du gehörst mir."
Seine Finger zwischen ihren Beinen verfolgte die äußeren Lippen von ihr. Er lachte dunkel, als er spürte, wie sie zuckte. "Ich konnte nicht damit warten dich zu nehmen." Ihre Augen flogen auf. "Ursprünglich wollte ich deine Unschuld in meinem Bett nehmen.... in meinem Dorf, aber ..." Er schüttelte den Kopf, verspottete sich selbst. "Ich konnte mich nicht kontrollieren."
Sie schluckte hörbar. "Sasuke-"
"Stattdessen hab ich dich in Konoha gefickt. Wo jeder gehört hat, wie du meinen Namen geschrien hast.“ sagte er gedehnt, spielt mit dem Ende ihrer Locken.
Sie hob abermals ihren Kopf und küsste ihn leicht. Leicht aber lange. Ein keuscher Kuss, ohne Zähne, ohne Zunge.
Ich muss der Wahrheit ins Gesicht sehen...
Er erwiderte es genauso sanft, verschmolz mit ihrer Seele und nahm gleichzeitig ihre.
Sie löste sich leicht von ihm und sah unter ihren Wimpern hervor, sah ihn sein Gesicht, welches keinen Zentimeter über ihrem war und spürte die angenehmen Wärme zwischen ihnen, spürte seinen Atem auf ihren Lippen und wie er seinen Blick von ihrem Mund zu ihren Augen schweifen lies.
Ich liebe ihn mehr als mein Leben.
„Ich liebe dich.“, flüsterte sie gegen seine Lippen und er lächelte leicht.
Seine Stimme war anders.
„Ich weiß.“
In diesem Augenblick wurde ihre Zimmertür aufgeschlagen und vier ANBUs erschienen in der Tür. Sie schrie und riss ihr Bettlaken bis zum Kinn.
"Uchiha." Einer von ihnen knurrte.
Sasuke rührte sich nicht. Seine Augen wurden noch lebendiger, als der Drang zu töten ihn durch fuhr und wie Gift durch seine Adern strömte.
"Hattet ihr eine schöne Zeit, als ihr uns zugehört habt..?", fragte er lässig und stand langsam auf, grinste als die Männer in der Tür leicht rot wurden, als sie seine Nacktheit bemerkten.
"Arschloch!" spuckte der ANBU in der Mitte aus.
Die Uchiha lachte plötzlich. Bei dem Klang erzitterten die anderen vier Anbu´s vor Angst.
"Bist du eifersüchtig ..."
Seine Augen und seine Stimme wurde plötzlich eiskalt.
"... Naruto?"
~*~
like
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
