Love Is All You Need von _schnee (Mein Muffindieb) ================================================================================ Kapitel 9: Das Herz ------------------- Das Herz Das Herz ist nicht nur eins der wichtigsten Organe sonder auch sehr verletzlich. Es ist das Symbol für die Liebe, eins der wundervollsten Gefühle. Doch so leicht wie man es entflammen kann, kann man es auch wieder zerbrechen lassen. Jedes Mal, wenn man ein Herz zerbrechen lässt, verliert der Mensch ein Teil seines Selbst. Ein gebrochenes Herz ist schwer zu heilen, doch wenn es jemand geschafft sollte man ihn festhalten, so fest wie man kann. „Samantha, Schätzchen, geht’s dir gut?“, schnell wische ich mir die Tränen weg bevor meine „neue“ Mutter sie sehen kann. „Natürlich geht es mir nicht gut, mein bester Freund ist gestorben. Einfach so hat er mich verlassen. Ich bin zu einem Monster geworden und bin nicht dabei gewesen, als er gestorben ist. Ich weiß nicht einmal was für sein Tod verantwortlich war.“, schluchzte ich und klammere mich an dem Grabstein, „Wenn ich da gewesen wäre, wär er vielleicht nicht gestorben.“ „Samantha, du hättest bestimmt nichts an seinem Tod ändern können.“, versucht meine Mutter mich zu trösten. „Aber ich wär dabei gewesen. Ich hätte seine Hand halten können. Ihn tröstende Worte zu sprechen. Mich von ihm verabschieden… oder ihm sagen, dass ich ihn liebe.“, schluchzte ich. Ich wollte Jacob wieder bei mir haben. In meinem Armen halten und ihn küssen bis ich keine Luft mehr bekam. Doch das würde nie wieder passieren… nie wieder würde ich mit ihm lachen können. Sein freches Grinsen sehen oder mit ihm meine Eltern auf die Palme bringen. Er war gegangen. Einfach so. Ohne auf Wiedersehen zu sagen. Ohne mich noch einmal zu küssen. Ohne meinen Namen zu flüster. Ohne mir zu sagen, dass er mich auch liebt und nie mehr auch nur einen Tag ohne mich zu verbringen will. Er war weg. Hatte mein Herz in ein schwarzes Loch verwandelt. Es würde nie mehr heilen. Mit Tränen überströmtem Gesicht sah ich in den Himmel. Als ich dieses Mal eine Sternschnuppe sah, wünschte ich mir nicht Glück, Gesundheit oder dass dieser Moment für immer anhielt. Nein, ich wünschte mir, dass dieser Schmerz irgendwann verschwand und ich Jacob in einer anderen, besseren Welt wieder treffen würde. Ich wollte einfach nur bei ihm sein. Als ich am nächsten Morgen aufwache fühle ich mich einfach wunderbar. Einfach nur wunderbar. Ich hatte überhaupt nichts an dem ich etwas auszusetzen hatte. Mit einem Lächeln auf den Lippen dreh ich mich auf die andere Seite. Gestern Nacht hatte mich Jake zu sich nach Hause gebracht und hatte mir gezeigt, dass er mich doch zum Schreien bringen konnte. Sanft streiche ich über seine Wange und entdecke ein kleines Schmunzeln, das sich im Schlaf auf seinen Lippen ausbreitet. Ich könnte ihn die ganze Nacht einfach so beobachten. Leider hatte ich die Rechnung ohne meinen Magen gemacht, der genau in dem Augenblick anfing sich zu beschweren. Hm vielleicht sollte ich aufstehen und den Kühlschrank meines Liebsten überprüfen. „Blut ist im Kühlschrank, die Muffins sind im Brotkorb gleich neben den Kühlschrank und wenn du Kaffee willst, den bekommst du, wenn du die Kaffeemaschine anmachst und auf den Kopf drückst.“, grummelt Jake vor sich hin. „Danke.“, ich drücke ihm ein Kuss auf die Wange, „Ich wusste gar nicht, dass du ein Morgenmuffel bist, ich hab dich für einen Morgenmensch gehalten.“, nachdenklich beobachte ich ihn. „Ich bin eigentlich auch ein Morgenmensch, nur wenn mich gewisse Personen, die mich die ganze Nacht wach halten, weil sie noch immer nicht genug haben, dann werde ich zum Morgenmuffel!“ Ich kicher: „Dir hat es ja auch gefallen und du warst derjenige, der gar nicht mehr aufhören wollte.“ „Wieso bist du dann jetzt schon wach?“ „Weil ich hunger habe und in drei Stunden zur Arbeit muss.“ „Kannst du dir nicht frei nehmen?“ „Klar, wenn du mir die Miete für diesen Monat bezahlst.“ „Mir ist alles recht, solange du diesen Tag nur fürs Essen oder wenn du mal ins Bad musst aus dem Bett steigst.“ Ich kicher leise, geb Jake nochmal einen Kuss und schwinge mich schnell aus dem Bett. Ich streife ein Hemd von Jake über und mache mich auf den Weg in die Küche. Als ich ihn die Küche kam klappte mir gleich mein Mund runter… diese Küche war groß, naja eigentlich riiiiesig! Viel zu groß für eine Person. Ich grinse, vielleicht wohnt er ja bald nicht mehr alleine hier. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen mach ich die Kaffeemaschine an und schau im Kühlschrank nach Blut. „Wer sind Sie und was machen Sie halb nackt in meiner Küche?“ Oh-oh das hört sich nicht gut an. Geschockt dreh ich mich um. Vor mir stand eine Frau, mit grünen Augen und braunen Haaren, die mich an Jake erinnerten. Sie trug ein blau grün weis kariertes Hemd, darunter ein schwarzes enganliegendes Top und hellblaue Jeans. Ihre braunen Locken hatte sie zu seinem lockeren Pferdeschwanz zusammen gebunden, sodass ein paar Strähnen ihr Gesicht umrahmten. Sie sah verdammt gut aus. „Ich… ähm…“, ich beiße mir auf die Lippe. Was soll ich denn jetzt sagen? >Hi, ich bin Samantha und ich bin hier, weil ich mit Jake geschlafen habe und jetzt wirklich dringend was zwischen die Beißer brauche? < Nein, das sag ich nicht! „Sam, Liebling, wieso brauchst du denn so lange? Ich will endlich mit einer neuen Runde anfangen.“, nur mit Boxershorts bekleidet kam Jake in die Küche geschlappt. „Iiih, Jake!! Zieh dir gefälligst was an.“, quietscht die Frau mir gegenüber und hält sich die Hände vor die Augen. Mein Lover (ja, ich hab ihn Lover genannt) kichert nur, zieht mich an sich und drückt mir ein leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Oh Gott, wie ich diese Lippen liebe. Ich vergaß, dass ich mir eigentlich was zu Futtern holen wollte. Wie ein Junkie klebe ich an seinen wundervollen Lippen. „Das ist ja nicht zum Aushalten! Nehmt euch ein Zimmer!“, stieß die Frau, deren Namen ich immer noch nicht kenn, genervt aus und verschwand aus der Küche. Jake schien sehr zufrieden damit zu sein, zog mich noch näher an sich, legt seine Hände auf meine Oberschenke und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, meine Arme um seinen Nacken und lies mich von ihm wieder ins Schlafzimmer tragen. Wir hatten nicht einmal die Tür hinter uns geschlossen, da klingelte das Telefon. Jake setzt mich behutsam auf dem Bett ab und nahm den Anruf entgegen. „Duncan?“, meldet er sich, „Oh hi, Lisa.“ Ich sehe auf. Wer zum Teufel ist Lisa? Ich stelle mich hinter Jake, lege die Hände auf seine nackte Hüfte und knabbere an seiner Schulter. „Saaam“, stöhnt er leise meinen Namen, während ich unbeirrt weiter knabber. „Ähm… ja ich bin noch da. War abgelenkt. Hm ich bin gleich da, bis denn. Bye!“, er legt auf. „Sam?“ „Hm?“, ich streiche über seine Brust und wunder mit meinen Händen immer weiter nach unten. „Sami, ich muss gehen…“, er nahm meine Hände und schlüpft in seine Boxershorts. „Was?! Aber du wolltest doch den ganzen Tag mit mir im Bett verbringen.“, ich verschränke die Arme vor der Brust und ziehe einen Schmollmund. „Ich weiß, ich weiß. Es ist aber ein wichtiger Fall in der Kanzlei.“, er drückt mir ein Kuss auf die Schmolllippe. „Wie lange bist du denn weg?“, vielleicht können wir uns ja später noch sehen. „Das dauert wahrscheinlich die ganze Nacht.“, er knöpft sein Hemd zu und müht sich mit deiner Krawatte ab. „Oh man, ich hab mir extra wegen dir frei genommen. Jake, nein!“, ich binde ihm seine Krawatte. „Es tut mir leid, Schatz.“, er überlegt einen Moment, „Komm doch mit… dann lernst du ein paar Kollegen kenn und wir können uns ab und zu sehen.“ Ich lege den Kopf leicht schräg: „Und was mach ich, wenn ich dich nicht sehe?“ Jake grinst: „Du kannst dich mit Lisa unterhalten, dann darfst du dich auch über meine unmöglichen Arbeitszeiten beschweren.“ „Wer ist Lisa überhaupt?“, frage ich nochmal nach. „Lisa hast du vorhin in der Küche kennen gelernt…“, oh… OOOH, „Sie ist meine Schwester.“ „Ach so… vielleicht hat sie ja süße Babyfotos von dir.“ Er gibt mir ein Kuss: „Wenn du Fotos willst, musst du zu meiner Mom.“ „Werd dran denken.“, ich zog meine Jeans an und meinen Bluse über. „Nutz es aber nicht aus, Liebes.“, ich bekomme ein Kuss aufs Haar gedrückt. „Ich doch nicht.“, grinse ich ihn frech an. Jakes Büro war richtig schön, es war groß, offen und modern eingerichtet. Er hatte mir schnell alles gezeigt bevor er zu seinem Mandanten musste und mich bei Lisa abgesetzt hatte. „Ich liebe dich.“, Kuss, „Ich vermiss dich jetzt schon.“, Kuss, „Ich werde die ganze Zeit an dich denken.“, Kuss, „Du bist das Beste was mir passiert ist.“ Überglücklich sehe ich ihm nach, fahre mir über die Lippen und werfe ihm noch einen Handkuss zu, als er sich nochmal zu mir umdreht. „Ihr Zwei seid ja richtig schwer verliebt.“, grinst mich Lisa frech an. Ich nicke nur stumm und bin in Gedanken schon wieder bei Jake. „Ich habe meinen Bruder noch nie so glücklich gesehen und das soll etwas heißen, schließlich bin ich älter als er.“ Ich dreh meinen Kopf leicht zu Lisa. „Wirklich? Er lebt doch schon soo lange und er war noch nie so glücklich?“ Ich dachte über mein vergangenes Leben nach… ich war oft fröhlich und glücklich gewesen. Schließlich hatte mir das Leben viel gegeben um glücklich zu sein. Lise nahm ein Schluck ihres Kaffees: „Nein… ich kann mich nicht erinnern ihn jemals so glücklich gesehen zu haben. Klar gab es auch glücklich Moment oder er war verliebt, aber diese traurigen Augen, die er immer hatte, sind verschwunden.“ Ich hatte Jake nie mit traurigen Augen gesehen… „Seit er dich kennt, strahlen seine Augen… er ist anderes geworden, er ist… zufrieden.“, sie lächelt mich glücklich an. „Weißt du wieso er so traurig war?“ „Mh… er hat mir mal erzählt, dass es ein Mädchen gab, in seinem alten Heimatdorf, das er furchtbar geliebt hat. Er hätte alles für sie getan, die Sterne vom Himmel geholt nur um sie lachen zu sehen.“ „Was ist aus ihr geworden?“, dränge ich Lisa weiter. Doch sie schüttelt nur den Kopf und sagt dann: „Er weiß es nicht, das Mädchen war jemand versprochen… doch er liebte sie, wusste nicht ob sie das Selbe für ihn empfand. Ein paar Wochen bevor sie verheiratet werden sollte, spielten die beiden Verstecken. Es sollte das letzte Mal für beide sein… Am nächsten Tag brach die Pest im Dorf aus… das Mädchen war betroffen, Jake war am Ende, er wollte sie nicht verlieren, wollte für immer bei ihr bleiben. Er besuchte das Mädchen jeden Tag, auch wenn die Ärzte versuchten ihn davon abzuhalten, er wollte bei seiner großen Liebe bleiben.“, Lisa machte eine Pause und betrachte mich kurz, „Nach einer Woche waren fast alle Geschwister, von dem Mädchen, gestorben, der Vater war abgehauen, weil er rausgefunden hatte, dass sie nicht seine Tochter war. Der Mutter und dem Mädchen ging es immer schlechter… und Jakes Wandlung stand kurz bevor. Er musste aus dem Dorf verschwinden, doch er wollte sie nicht zurück lassen. Es zerriss ihn innerlich als er das letzte Mal an ihr Bett trat, über ihr Haar strich, zärtlich ein Kuss gab und ihr ins Ohr flüsterte…“ „Wenn wir uns im Himmel wieder sehen, werde ich dir alle Sterne vom Himmel holen.“, beendete ich ihren letzten Satz. Ich war das Mädchen… ich war seine große Liebe, bei mir wollte er für immer bleiben, mir wollte er die Sterne vom Himmeln holen. Ich konnte es nicht fassen. Geschockt sah mich Lisa an, sie hatte es verstanden, sie wusste wer ich war. Tränen liefen mir über die Wangen… Jake war mein Jacob, mein bester Freund, meine Stütze, mein Schatten, der immer an meiner Seite war. Der kühle Wind an einem heißen Sommertag und ein warmer Sonnenstrahl in kalten Wintertagen. Er war die Sonne, um die sich mein Universum drehte und die Sterne, die nur für mich leuchten, damit ich im Dunklen keine Angst hatte. Jake… Jacob war alles für mich. „Sam? Samantha? Liebling, hörst du mich?“, Jakes Gesicht tauchte verschwommen vor mir auf. Ich weinte immer noch. Wie lange weinte ich schon? Ich wusste es nicht… Ich warf mich in Jakes Arme. Ich musste ihn festhalten, einfach nur an meinem Körper spüren. Wissen, dass das hier kein Träum war. Es war so unmöglich… so unbegreiflich. Nicht einmal in meinen schönsten Träumen hatte ich es mir so ausgemalt. „Jake… Jacob“, ich weine weiter an seiner Halsbeuge. „Ja, ich bin da.“, behutsam strich er über meinen Rücken, flüsterte mir zärtliche Worte zu. „Mein Jacob… ich hab dich so vermisst, ich hab gedacht du bist tot, ich war jedes Jahr an deinem Grab.“, schluchzte ich ihn sein Hemd. „Samantha, wovon redest du?“, er nahm mein Gesicht in seine Hände und strich sanft über meine, von Tränen überströmten, Wangen. „Ich… ich bin Samantha… deine beste Freundin, als wir klein waren. Erinnerst du dich, denn nicht mehr? Als du mich mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen hast, wegen einem Sternschnuppen schauer oder also wir im Wald Verstecken gespielt haben und du mich geküsst hast?“ Jakes Augen wurden größer, er starrte mich einen Moment lang an, als könne er es nicht fassen. „Aber… aber, die Pest?!“, stammelte er. „Ich wär damals beinah gestorben… aber meine Eltern haben mich davor gefunden und mich verwandelt.“ „Oh mein Gott.“, Jake schloss mich fest in seine Arme, aber seine Beine gaben nach und er rutschte mit mir an der Wand runter. So saß ich dann auf dem Boden, zwischen seinen Beinen und fest umschlossen von seinen Armen. Es war der schönste und zugleich auch traurigste Moment in meinem Leben. Ich hatte Jacob für tot gehalten, doch er war es nicht, er war hier bei mir, hielt mich fest in seinen Armen und wollte mich nicht mehr gehen lassen. Niemals hätte ich sowas zu träumen gewagt. Langsam befreie ich mich aus Jakes Umklammerung, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Ich lege eine Hand von mir auf seine Wange und sehe ihn an. Seine schokobraunen Augen leuchteten, während eine Träne nach der anderen aus seinem Augenwinkel sickerte. Es waren Freudentränen. Seine wundervollen Lippen hatten sich zu einem Lächeln geformt und sein gesamtes Gesicht strahlte solches Glück aus, dass ich meinem Blick nicht mehr von seinem nehmen wollte. So viel wollte ich ihm sagen, so viel wollte ich ihn fragen. Doch die Worte verschwanden einfach, ich konnte nicht sprechen, ich lächelte einfach. Nichts konnte mir dieses Glück wieder nehmen. Ich drücke sanft meine Lippen auf seine. Niemals wieder, würde ich ihn gehen lassen. Jacob dicht an mich gedrückt, liefen wir über leicht gefrorene Straße. Der Winter würde bald beginnen. „Vielleicht ist es besser, dass damals der Moment geendet hat.“, er sah hoch in den klaren Sternenhimmel. „Wie meinst du das?“ „Naja, dich nach über 500 Jahren wieder zu treffen und sich neu in die zu verlieben ist viel romantischer als die ganze Zeit miteinander verbracht zu haben.“ „Nicht unbedingt, vielleicht hätte ich dann schon früher deine schlechten Angewohnheiten kennen gelernt und dich dann verlassen.“, ich kichere leise, als ich Jakes Gesicht sehe, „Das war ein Spaß, Liebster.“ „Will ich doch hoffen, ich habe nämlich keine schlechten Angewohnheiten!“ „Stimmt, das sind alles liebenswerte Angewohnheiten!“, ich drücke ihm ein Kuss auf die kalte Wange. Er lacht leise und bleibt stehen: „Warte hier, ich hole schnell das Auto, ich möchte nicht, dass du auf der gefrorenen Straße ausrutscht.“, er drückt mir noch ein Kuss auf die Lippen und geht vorsichtig über die Straße. Auf einmal läuft alles in Zeitlupe ab. Ein Auto mit wahrscheinlich einem betrunken Fahrer, verliert den halt auf der Straße. Es rast direkt auf Jake zu. „Jaaake“, rufe ich. Er dreht sich zu mir um und wendet dann sein Gesicht zu dem Auto. Ich versuche zu Jake zu rennen, doch ich rutsche aus. Als ich aufblicke sehe ich Jake und das Auto, das ihn gerade erfasst hat. Ich blinzele. Jake liegt auf dem Boden, wenige Meter vor mir. Um seinen Kopf bildet sich eine Blutlache. Nein! Ich renne zu Jake. Nein! „Jake, kannst du mich hören. Jake, bitte, sag irgendetwas.“, schluchzte ich. „Ich…ich“, höre ich ihn leise sagen. „Oh Jake, bitte, du darfst nicht sterben… ich brauch dich doch.“ „Ich liebe dich.“, er hört auf zu atmen. Mein Herz bleibt stehen. Als eine geliebte Person von mir starb, starb ein Teil meiner selbst auch. Diese Person hinterließ eine klaffende Wunde in meinem Herzen zurück, die bis heute nicht geschlossen wurden konnte. Außer vom ihm, Jake. Er hat mir gezeigt wie man wieder liebt. Und oh man liebe ich ihn. Mein Herz wird niemals mehr einen anderen aufnehmen können, denn sollte Jake sterben, werde ich das auch. Denn er ist meine Bestimmung, mein Leben, der Vater meiner Kinder, die Liebe meines Lebens. Ihm allein gehört mein Herz. Ende? ********************************* Oh man... ich kanns nicht glauben...das ist das LETZTE Kapitel *heul* ich will nicht >____< Q_____Q ich vermiss Sam und Jake jetzt schon.... Und entschuldigung nochmal für die lange Wartezeit ich hab ne neue Muse ----> Morris höhö, die andere Muse war ständig im urlaub doofes ding ö.ö ehrlich wahr! Freu mich auf Kommis Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)