New Peformance! von Shahla (New Start!) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- New Performance, new Start! Sie war glücklich, ohne Zweifel. Sie war ein Star der Bühne geworden. Ihr Traum hat sich erfüllt. Sie muss glücklich sein. Doch irgendwie… ist sie es nicht. Bei jeder Aufführung ist sie mit ihrem Herzen dabei, bei jeder Aufführung ist sie umgeben von ihren Freunden und bei jedem Ende einer Aufführung gibt es einen Beifall, der die Manege erzittern lies. Doch Sora war nicht wirklich glücklich. Sie fühlte Tag für Tag, dass ihr etwas fehlte, etwas das sie neuerdings immer wieder ablenkte. Den anderen fiel es mit der Zeit auch auf. Und hätte Sora geahnt was in der nächsten Zeit auf sie zukam, dann wäre sie geflüchtet. ~*~ Der Tag war wie jeder andere Trainingstag, die andere warne perfekt und sie, Sora, war einfach ungelenk. Nachdem sie schon das fünfte Mal den Einsatz vermasselt hatte, oder einfach nur völlig aus dem Gleichgewicht geraten war, begleitete Rosetta sie in ihre Kabine. »Was ist nur mit dir los Sora?«, fragte das Mädchen ehrlich besorgt um ihre Freundin. Sora konnte nur den Kopf schütteln. Sie wusste es doch auch nicht genau, jedenfalls nicht sehr genau, doch verraten was in ihr vorging… ganz sicher nicht. »Ich weiß es nicht.«, meinte sie dann, damit sie Rosetta nicht ohne eine Antwort lies. Seufzend lies diese dann Sora mit einem Glas Wasser und etwas Obst allein. Nach diesem griff auch, die mittlerweile reifere, Frau. Sie hatte eine Ahnung was ihr fehlte…… wenn es auch nur eine Kleine war. Ihr Blick glitt zu ihrer Fotowand. Sie hatte mit der Zeit Bilder von ihren Freunden gesammelt, nach jeder Premiere ein extra Foto machen lassen, dass sie immer daran erinnerte. Sie konnte mit jedem Bild verfolgen wie ihr Traum mehr und mehr in Erfüllung ging, doch dann wurden die Bilder trostloser. Sora erkannte sich nicht einmal selbst richtig auf den Fotos. Ihre freunde waren immer ausgelassen, taten sie es doch um ihr damit eine Freude zu machen. Sie musste schmunzeln bei dem Gedanken. Sie musste herausfinden, was ihr fehlte, wann es anfing in ihr zu rumoren. Mit dem Finger strich sie über die Bilder, immer rückwärts bis sie zu dem ersten Bild kam, an dem sie aus vollem Herzen lachte. Ungewollt biss sie sich auf die Lippen und Tränen stiegen in ihren Augen auf. Sie wusste was ihr fehlte, sie wusste es sofort… ~*~ Am nächsten Morgen hätte sich Sora am liebsten verkrochen. Ihre Träume in dieser Nacht waren verstörend und doch zugleich beflügelnd gewesen. Ein Blick auf die Uhr lies sie jedoch hochfahren. Auch wenn sie sich elend fühlte, so musste sie die andere doch nicht im Stich lassen. Heute wollten sie das neue Stück besprechen. Die Zuschauerzahlen haben nachgelassen, ebenso ihre Bühnenperformance, dass wusste jeder. Eine Zeit lang war sie selbst ein Publikumsfavorit, doch als es ihr immer schlechter ging sprangen Layla und Yuri ein. Ohne Frage waren die beiden immer noch die Blüte einer Rose. Einfach das Schönste. Allerdings fielen die Zahlen der Zuschauer und das Kaleido Star hatte immer weniger Mittel zur Verfügung. Nun mussten sie sch etwas einfallen lassen. Und Sora wusste, man soltle nicht auf sie bauen… nicht so lange die Entfernung so groß war. Oder so niedrig, stellte Sora mit überrascht geweiteten Augen fest. Ihr Herz setzte aus, Minuten lang so schien es. Wie kam er her? Was wollte er hier? Und warum starrte er sie so an? »Le-leon?«, fragte sie ungläubig und sah die anderen nacheinander an. Jeder grinste leicht. Das konnte nichts Gutes bedeuten. »Sora, wir haben Leon erneut zu uns geholt, weil er die perfekte Besetzung für unser neues Stück ist, und mit ihm sicher auch wieder Zuschauer ins Kaleido Star kommen.«, erklärte ihr Yuri, bevor Rosetta, die schon aufgeregt neben ihr stand, nur einen Pieps rausbekommen konnte. Nur nebenbei registrierte Sora, dass einige Zankereien angefangen wurden. Soras Augenmerk lag allein auf Leon. Er hatte ihr noch gefehlt. Noch vor einige Stunden wünschte sie ihn bei sich und nun wünschte sie ihn am liebsten auf den Mond. Wie sollte das weitergehen? Sie fühlte sich jetzt schon wie das reinste kollabierte Nervenbündel und sobald sie sich versuchte auf die anderen zu konzentrieren spürte sie seinen Blick auf sich ruhen. »Gut, dann sind die Besetzungen klar. Los auf, wir haben viel Arbeit vor uns.“, meinte Kalos. Erst da bemerkte Sora, dass sie im Besprechungsraum waren. »Wie…?«, fragte sie verwirrt und sah zu Rosetta. Diese grinste nur und meinte: »Los, du musst mit Leon deinen Part üben.« Ihr entsetztes Gesicht lies ihn beinahe verzweifeln. Wollte sie nicht mit ihm auftreten? Hatte sie vergessen, wie es sich angefühlt hatte, als sie zusammen aufgetreten sind? Leon hoffte es nicht. War er doch nur für sie zurück gekommen. Als der Anruf von Karlos gekommen war hatte er nicht lange gefackelt, sondern seine Sache gepackt und war hier her geflogen. Alles nur um einen Grund zuhaben bei Sora zu sein, da war ich das Geld, die Vorführung, einfach alles egal. Er konnte sie nicht vergessen. Sie hatte ihm gezeigt was Kampfgeist war, sie erinnert ihn an Sophie… und sie hatte ihn dazu gebracht sich in sie zu verlieben. Nun war es in ihrer Abwesenheit, dass jedes Foto von Sophie ihn an Sora erinnerte. Ihr Lächeln, ihr Lachen, ihr starker Geist… alles. Kaum in Amerika angekommen erfuhr er was mit Sora los war. Und es klang nicht nach ihr. Das Kaleido Star brauchte seine Hilfe… und auch Sora brauchte sie. Aber dieser Gesichtsausdruck, als wäre er das Verkehrteste auf der Welt. Nur mit Mühe und Not hielt er sich auf Abstand. Er wollte ihr Zeit geben. Er musste ihr Zeit geben. Allerdings bleib ihn nicht viel davon. Der Vorführung würde in einer Woche sein, bis dahin waren noch die Standartshows angebracht, in denen Sora bereits nicht mehr mit turnte. So blieb ihnen noch etwas mehr Zeit und Leon hoffte, dass Sora nicht mehr so depressiv wirkte. ~*~ Der erste Tag war der Horror für ihn. Sora lies sich nicht anfassen. Er dürfte sie nicht berühren, dabei war es doch das Einzige was er mehr als alles wollte. Ihre Abwesenheit, ihre gekrümmte Haltung… sie war gefangen in ihrem eigenen Körper. Erst mit den nächsten drei Tagen wurde es besser. Sora lächelte hin und wieder, sie traf wieder sie Schaukeln richtig, doch berühren lies sie sich noch immer nicht. Es machte ihn wahnsinnig. Seit vier Tagen konnte er sie nur beobachten, ihr immer nur wieder Anweisungen geben. Er musste erfahren was mit ihr los war. Sofort nach dem Training ging er zu ihr und konnte sie gerade noch am Gehen hindern. Sofort zuckte sie etwas als er sie berührte. Nur für einen Moment konnte er sie wieder spüren, nur für einen Moment. »Was ist los mit dir Sora? Warum lässt du dich nicht anfassen?«, er wusste das er sie damit unter Druck setzte, aber es ging nicht anders. »Ich-….. « So recht fielen ihr dann doch keine Antwort ein. Warum nicht? WARUM NICHT!? Pure Energie, die reinste Energie war durch ihre Glieder geglitten, als Leon sie am Arm berührt hatte. Wie sehr sie sich doch vor Berührungen von ihm gefürchtet hatte, und nur aus dem Grund, weil sie mehr wollte. Sie wusste was ihr gefehlt hatte… sie wusste das ER es war. Leon Oswald hatte ein Teil ihres Daseins in sich aufgenommen. Sie spürte, wie Herz anfing unregelmäßig zu schlagen, sobald er sie ansah und jedes Mal wünschte sie sich, dass er sie wieder im Arm hielt, wie bei ihrer letzten Aufführung. Sie konnte es haben, sie konnte seine Nähe haben. Das Stück war die reinste Seelenspieglung ihrerseits. Nur das in diesem Stück, dass Paar sich glücklich vereint zusammen fanden, bei ihr würde dies nie geschehen. Leon war nicht der Typ der sich in sie verlieben würde, darauf würde sie ihre Seele verwetten. Jetzt war sie nun mal mit ihm in diesem Stück und musste wenigstens Liebe und Heiterkeit vortäuschen so gut es ging. Verzweifelt war sie so schon auch genug, dass brauchte sie nicht spielen. Nun musste sie in seine Arme, sonst würde das Kaleido Star untergehen. ~*~ Der folgende Trainingstag war pure Überwindung. An diesem Tag würde sie das erste mal wieder vollen Körperkontakt mit Leon haben. Das machte ihr keine Angst. Was sie aber vor Furcht erzittern lies ist der Wunsch danach noch mehr zu bekommen, als nur die Aufführungsnähe. »Bist du bereit?«, hörte sie die samtne Stimme Leons. Schon bei dieser Frage erzitterte sie. »J-ja.«, meinte sie etwas unsicher. Nun wurde es ernst. Zusammen mit ihm stieg sie auf das Trampolin. Das erste und letzte was sie spürte war, wie er ihre Hand nahm und sicher in seiner fest hielt. Sie fand sich, sobald sie aufwachte, in einem ihr bekannten Raum wieder. Die Krankenstation hatte sie nun bereits mehr als einmal besucht. Die kahlen Wände, gelegentlich geschmückt mit ein paar Premierenpostern. Blinzelnd sah sie dann aber zur Seite, als sie den sanften Druck einer Hand spürte… einer kräftigen Hand. »Wie geht es dir Sora?«, fragte Leon sie und sah sie besorgt an. Sora dachte nur, dass ihr Herz zerspringen würde, so schnell wie es raste. »Mir geht es gut~.«, krächzte sie, da ihr Rachen etwas trocken war. Sofort hielt Leon ihr ein Glas an die Lippen. Sora glaubte das sie immer noch träumte. Zögerlich trank sie etwas und versuchte sich danach aufzurichten. Ihre Glieder fühlten sich schwer an, sehr schwer so gar. »Vorsicht.«, meinte Leon erneut besorgt und half ihr sich aufzusetzen. Bei allen Göttern, ihr Körper reagierte sofort auf seine Berührungen. »Was… ist passiert?« »Du bist ohnmächtig geworden, kurz nachdem wir unseren ersten Part vollendet hatten.«, meinte Leon und lehnte sich etwas vor. Er wollte um keinen Preis ihre Hand los lassen. Er hatte die Wärme vermisst, die Geborgenheit, die er bei ihr fühlte. Als sie ohnmächtig an seiner Hand zusammensackte, war er in heller Aufruhr gewesen. Er konnte sich nicht erklären was geschehen war. Ihm blieb nur der Verdacht, dass sie es so fruchtbar fand ihn zu berühren das ihr Geist versagte und das lies ihn schmerzlich zusammenfahren. »Sora…. Sag was ist los? Warum fürchtest du dich vor meinen Berührungen? Verabscheust du mich so sehr!?«, fragte er nun etwas verzweifelter und aufgebrachter. Er konnte es einfach nicht verstehen. »Nein ich verabscheue dich doch nicht.«, warf sie sofort ein, was ihn merklich erleichterte. Sie verabscheute ihn nicht. »Was ist es dann Sora?«, er musste es wissen. Er machte sich selbst immer noch Hoffung, sehr große. Er betete, immer wieder. Die Hoffnung eines Tages Sora an seiner Seite zu haben lies ihn alles durchstehen, allerdings war sie lange von seinem Rivalen Yuri verzaubert gewesen, dass hatte er gesehen. Immer wieder. »Ich bin… ich weiß nicht.», meinte sie dann und das kaufte er ihr nicht ab. Sie wollte es ihm sagen, schien aber davor Angst zu haben. »Ist es wegen Yuri? Oder jemand anderem?« »Jemand anderes.«, flüsterte sie. Erneut fiel ein Stein von seinem Herzen und gleichzeitig wurde einer neuer auferlegt. Wer bereitete ihr nur solche Sorgen? Hatte man ihr etwas angetan? Nein das dürfte nicht sein. «Ruh dich erstmal noch etwas aus. Morgen probieren wir es noch mal.» ~*~ Was sollte sie nur machen? Seit einer Woche war Leon nun schon ihr Partner, doch die Kür gelang ihnen immer noch nicht. Was war nur mit ihr los? Es gab niemand besseren als Leon, doch auch selbst er machte Fehler, die sie ihm dann auch noch nachmachen musste. Es war verhext. Sie dankte Kami, dass er ihr eine wenig Ruhe schenkte. Heute hatten sie und Leon nämlich frei bekommen, und so konnte sie etwas von dem Druck loswerden, der sich in ihrem Gehirn und auch in ihrem Körper festgesetzt hatte. Nach einer langen Dusche –die auch endlich die letzten Muskeln entspannte- entschloss sie sich in die Stadt zu gehen. Vielleicht half ein guter Kaffee mit einem Stück Versuchung, um ihr auch noch die letzten Gedanken an Leon zu vertreiben. Für kurze Zeit gefror ihr Körper, als sie schon wieder an Leon denken musste. Was sollte sie nur machen? So konnte das einfach nicht weiter gehen. Sie waren für die Rettung des Kaleido verantwortlich, und wollten es nicht für deren Untergang sein. Nachdenklich stocherte sie also in ihrem Kuchen herum, um irgendeine Lösung zu finden, die ihr Herz und ihren Körper zusammenbrachte. Irgendeine Lösung……… »AH!«, schrie sie auf, als jemand sie so plötzlich von hinten an der Schulter fasste. »Entschuldige Sora.«, sprach die Person, mit ihr einer nur allzu bekannten Stimme, einer Stimme bei der in ihr erneut die wildesten Fantasien in den Kopf schossen. »Leon…«, hauchte sie, als Besagter sich zu ihr an den Tisch nieder lies. »Du bist zur Zeit immer woanders mit deinen Gedanken.«, meinte er nur und bestellte sich einen Kaffee. »Sagst du mir warum?«, fuhr er fort, sobald die Kellnerin sich entfernte. Was sollte sie jetzt tun? Sie konnte ihm doch schlecht sagen, dass er schuld war, dass er daran schuld war, dass sie so abwesend ist. Nur weil sie ihn brauchte, und liebte…. Es war ihm ein Rätsel. So kannte er sie nicht und seine Sorge wurde immer größer. Er wollte sie nicht schon wieder verlieren. Und nicht auch noch mal jemanden den er liebt. Er wollte sie anfassen, sie lachen sehen… sie sollte seine Freundin sein, seine Geliebte. Doch wie sollte er das bewerkstelligen? Er wusste ja noch nicht mal wie es um sie steht. Empfand sie vielleicht doch was für ihn? Bei allen guten Göttern, dass wäre sein Glück. »Wenn du möchtest, dann könne wir woanders hingehen. Wo es ruhiger ist.«, schlug er dann vor, als sie nach fünfzehn Minuten immer noch schwieg. Nur zögerlich kam ihr Nicken, was sein Herz wiederum etwas schneller schlagen lies. Sie würde sich ihm anvertrauen. Schluckend sah sie zu ihm. Er wollte etwas wissen. Er wollte ES wissen. Wie kam sie da nur wieder raus. Sie konnte ihm schlecht sagen: ‚Ja meine Problem ist, ich liebe dich, weiß aber nicht was du sagst. Du bist der best aussehenste und klügste Mann dem ich je begegnet bin. Tut mir leid, dass ich so dämlich war bei den Proben.’ Sicher und dann würde er sie auslachen, sich verabschieden und sagen, dass er besseres zu tun hätte. Sie musste aufseufzen. In so einer Lage war sie noch nie. Nicht mal bei Yuri. »Sora….«, drang es leise und seltsam klingend an ihr Ohr. Hatte er gerade ihren Namen gehaucht? Ja schon fast sehnsüchtig geseufzt? Bei Kami! Sie lief rot an, als sie ihm in die Augen sah. Wie konnte man nur so klare Augen haben?, fragte sie sich und verfiel in leichte Trance. Hilfe! Was sollte er nur machen? Er wollte nicht ihren Namen so sehnsüchtig hauche, aber sie sah so süß und verloren aus, dass sich alles in ihm geregt hat. Und wie sie ihn jetzt ansah! Dies war eindeutig der verführerischte Moment für ihn. Bevor sein Geist es sich noch mal anders überlegen konnte reagierte sein Körper und zog Sora an sich, um ihre Lippen mit den seinen zu verschmelzen. Das Geschenk Gottes wäre nicht annähernd die richtige Bezeichnung für diesen Augenblick. Sein Herz setzte aus, nur um so viel schneller zu schlagen, als je zuvor. Sie schmeckte so süß, so berauschend…. Da wollte sie ihm ihr Problem gerade etwas umschreiben, als sie auch schon auf seinem Schoß saß –oder fast lag, denn immerhin hatte er sie so an sich gezogen, dass ihre Beine teils in der Luft schwebten- und seine Lippen auf ihren spürte. Wie lange hatte sie davon geträumt? Wie oft hatte sie sich ausgemalt wie ihr erster Kuss mit Leon sein könnte? So viele Male. So viele Male kam er in ihren Träumen zu ihr, um ihr zu sagen, dass er sie liebte, bewunderte und begehrte. Und nun? Nun lag sie in seinen Armen und lies sich von ihm küssen, viel zu erstarrt und überrascht um überhaupt zu reagieren. Erst als sie keinen Druck mehr spürte kam sie zur Besinnung und verfluchte sich sofort, die Chance nicht genutzt zu haben, ihn ausgiebig zu küssen. Und jetzt sah er sie so an…so seltsam………… wartend. »Sora… bitte sag etwas.«, hauchte er ihr entgegen und nahm ihre Hand. »Ich… ich bin…«, was sollte sie ihm nur sagen? Das es wunderbar war, das sie ihn so furchtbar liebte? Wenn nicht jetzt wann denn dann? »Leon ich… ich… bitte geh nie wieder.«, kam es flüsternd aus ihrem Mund. Gut es war nicht ganz das was sie ihm sagen wollte und sollte, aber immerhin ein Anfang. Dass er sie daraufhin nochmals küsste bestätigte sie nur. Das sanfte Lächeln was danach auf seine Lippen lag lies ihr Herz springen und die von ihr bisher vermasselte Kür vollführen. »Ich habe mich gefragt, ob ich…. Oder wir es überhaupt mal so weit schaffen.«, flüsterte er und strich über ihre Wange. »Ich werde dich auch nie mehr verlassen, wenn du es so wünschst.« Konnte die Last so leicht von einem genommen werden? Nur wenige Worte und man fühlte sich wie neugeboren? Es musste so sein, denn was sie fühlte war mit nichts zu beschreiben. Es würde alles funktionieren in ihrem Leben…… das sagte ihr, ihr Gefühl und ihr seit kurzem neuer Freund auch. ENDE TBC? Hier mal etwas neues von mir. Ich versuch wiede reinzusteigen und ich hoffe ihr akzeptiert das und helft mir ein wenig. Damit alles andere voran gehen kann... Eure Hana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)