Take me as your prisoner von Pan_ (- One-Shot Sammlung -) ================================================================================ Kapitel 4: Bella Italia - Eiskalte Überraschungen ------------------------------------------------- „Nichts da! Entweder ihr esst es, oder ihr lasst es bleiben.“ „Aber Axel…“, jammerte Marluxia. „Es gab gestern schon welche und vorgestern und die Tage davor.“ Schnaubend stellt der Rothaarige ein riesiges Tablett mit 13 Semmeln vor die Organisationsmitglieder hin. Demyx beißt herzhaft in eines der Semmeln, woraufhin um seinen Mund lauter Krümel kleben. „If koffe germ wieeffaa… Wollft iha Eiff?“ „NEIN!“, schreien alle Mitglieder der Organisation 13 entsetzt, während sie sich rasch ein paar Semmeln auf den Teller laden. „Oh Axel. Deine Semmeln sind exquisit.“, lobt Larxene seine Arbeit. Alle Mitglieder stimmen ihr mit heftigem Kopfnicken zu. Axel weiß warum sie so auf Demyx Angebot reagieren. Wie von selbst rutschen Bilder in seine Gedanken, Erinnerungen…. Wieder einmal hatte sich Xaldin damals in den Kopf gesetzt, den Sitz zu wechseln. Fast schien es mir so, als würde er das immer dann machen, wenn es Probleme gegeben hatte. Ich sage nur: Bella Italia. Und natürlich konnte wieder einmal niemand auch nur ein Wort italienisch, weshalb Xemnas, unser Sprachwunder, sich die Mühe machte, es allen 13 Mitgliedern beizubringen. „Scusi heißt Entschuldigung. Sprecht mir alle nach und schreibt es auf einen Zettel.“ „Scusi.“, sangen alle im Chor. „Grazie ist gleich danke.“ „Grazie.“ Plötzlich sprang Demyx von seinem Stuhl auf, kniete vor Axel nieder, welcher nur ein recht belämmertes Gesicht machte. „Ti amo. Sei tutto per me. Per te vorrei morire, Axel“ „Was?“ „beatifici me.“ Dieser Satz hört sich irgendwie…Axel schüttelte den Kopf. Sonst war er doch auch nicht so versaut. Xemnas nickte anerkennend den breit grinsenden Demyx zu, wandte seine Aufmerksamkeit dann jedoch wieder auf die anderen 11 Mitglieder, die erstaunt zu Demyx sahen. „Ich bin überrascht, dass du so gut Italienisch beherrscht Demyx. Würdest du das bitte für uns alle übersetzen?“ Lachend setzte sich Demyx wieder auf seinen Stuhl und nahm Axels Hand fest in die seine. Alle im Stuhlkreis waren mucksmäuschenstill, während Demyx nur Axel ansah niemanden sonst. Dieser erwiderte überrascht seinen Blick, der vor Liebe nur so überquellen zu schien. Ein Schnäuzen kam von rechts, vermutlich Larxene. „Ich liebe dich. Du bist alles für mich. Für dich würde ich sterben, Axel. Du machst mich glücklich.“ Eine Hitzewelle überrannte Axel, als Demyx’s Hände über seine Wangen strichen. Xemnas hatte Tränen in den Augen und riss der protestierenden Larxene das Taschentuch aus der Hand, um selbst zu schnäuzen. „Das war wirklich rührend Demyx.“, schwärmte er. „Und dein Satzbau war auch ganz gut. Wirklich bravo.“ „Was für ein Gesülze.“, murrte Xaldin, der sich erhob und aus dem Zimmer ging. „Ich kotz gleich.“ Niemand sonst außer Xaldin, verließ den Raum. Larxene packte ein zweites Taschentuch aus. „Das war so süß Demyx.“ „Ach das.“, grinste er verlegen. „Haha… na ja.“ Noch nie zuvor hatte Axel erlebt, wie Larxene Demyx’ Hände nahm. „Ach Demyx. Das war wunderbar.“ Plötzlich kehrte Unruhe ein, als Saix versehentlich auf Xigbars Fuß gestiegen war. Der eine beschimpfte den Anderen, das mit Absicht gemacht zu haben und der andere lies sich diesen Vorwurf wiederum nicht bieten. „Na warte!“, schrie Saix, welcher einen Stuhl auf seinen Rücken schulterte, um ihn Xigbar überzuziehen. Dieser rannte hinter Xemnas, der sich rasch bücken musste, um nicht den nächsten fliegenden Stuhl gegen den Kopf zu bekommen. „Was…!“, schrie er, was bald in ein Kreischen überging, als Saix, auf seinen Schoß sprang – in Angriffsstellung verstand sich. „Oh Dio mio!“ Bald war kein einziger Stuhl mehr übrig und alle Organisationsmitglieder saßen auf den Boden. „Leute. Ich gehe in’s Zimmer. Italienisch lernen bringt nichts mehr.“, verkündete Axel gereizt den Anderen. Demyx sprang sofort auf. Axel packte Demyx an den Armen und zog ihn nach draußen, den Flur entlang, in ihr Zimmer hoch. Wütend warf er den verwirrten Demyx auf’s Bett. „Warum bist du auf einmal so?“ Ohne ein Wort zu sagen, entledigte sich Axel seines schwarzen Umhanges, bis er nur noch in Boxershorts dastand. „Axel!“, kreischte Demyx erschrocken, als Axel auf das Bett sprang und begann ihn auszuziehen. „Stimmt was mit deinen Hormonen nicht?“ Panisch versuchte Demyx, sich aus Axels festem Griff zu befreien. „Axel was soll das?“ Demyx spielte dieses Spiel nicht mit. „AXEL! Verdammt. Was ist nur in dich gefahren?“ „Nichts.“, knurrte der Rothaarige. Mit einem eindrucksvollen Wasserstrahl, katapultierte Demyx Axel gegen die Wand. „Sorry, aber das musste einfach sein.“ Die Wanduhr tickte, weshalb Demyx halb wahnsinnig wurde. Und Axel. Er saß, den Kopf gesenkt, gegen die Wand gelehnt. Was… Vorsichtig näherte sich Demyx ihm. „Axel…? Hab ich dir…“ Entsetzt stockte Demyx, als er die Tränen bemerkte die Axels Wangen hinunterliefen. Oh je. „Ich…“, begann Axel, doch er kam nicht weiter. „hm?“ „Ach verflucht…Es kommt mir nicht über die Lippen.“, flüsterte er rau, mit einer kleinen Spur Selbsthass, sowie Demyx glaubte. „Ich liebe dich?“, startete Demyx einen Versuch, ihm auf die Sprünge zu helfen. „Meinst du das?“ Wütend biss Axel sich auf die Lippen, was Demyx als „Ja.“, interpretierte. Verlegen rückte Axel von Demyx ab, wurde ganz still, während Demyx seinen Kopf auf Axels Oberschenkel legte, um ihn von unten zu betrachten. Er hatte umwerfend schöne Smaragdaugen. „Weißt du.“, begann Demyx. „Du brauchst es mir nicht zu sagen. Mir ist klar, dass du eher ein stillerer Typ bist und ich das Großmaul. Und wenn es dich so fertig macht, weil ich so oft sage was ich fühle, dann zieh mir ruhig einen auf den Deckel Kumpel.“ Seufzend strich Axel mit seinen Handflächen über Demyx Nacken. „Ich fand das, was du heute zu mir gesagt hast, wahnsinnig ….“ „Ja?“ …. Axel räusperte sich: „schön.“ Die Sonne strahlte heiß auf Rom herab, wo die Organisation – natürlich auf Xemnas Geheiß – dabei war, an einer Touristentour teilzunehmen. Fröhlich pfeifend hing Demyx sich bei Axel ein, der desinteressiert in die Wolken starrte. Es musste schon ein seltsamer Anblick sein: 11 schlechtgelaunte schwarze Kuttenträger in der brutalsten Hitze – fluchend, in den Blicken den Tod höchst Persönlich versteckt - von welchen einer mit der Sonne um die Wette strahlen zu schien. „Herrlicher Tag.“, seufzte Demyx unbekümmert, während die bunt gekleideten Passanten ihnen misstrauische Blicke zuwarfen. Seine tiefgründigen Meeresaugen schienen heute besonders intensiv und vor purer Lebensfreude zu leuchten. „Xemnas?“, rief Marluxia aus der letzten Reihe. „Ich will ein Eis!“ Offenbar hatte er Xemnas gerade unterbrochen, da er so ein angesäuertes Gesicht machte. „Ja Xemnas. Ich will auch ein Eis!“, maulte der sonst so ruhige Vexen, auf dessen Stirn sich bereits Schweißtropfen bildeten. Axel starrte Demyx nach, der ohne zu Fragen einfach auf gut Glück losgerannt war, um sich ein Eis, von einem Stand zu besorgen. Nachdem alle mit je fünf Kugeln Eis in einer Tüte versorgt waren, schien die schlechte Laune etwas verflogen zu sein. „Aaah. Ist das köstlich.“, sagte Demyx, auf dessen Gesicht überall sein Eis war, nur nicht in seinem Mund. „Willst du auch mal Axel?“ Grinsend hielt er ihm die Tüte hin. Gerade wollte Axel ablehnen … Platsch… Das Eis landete auf seinen Schuhe. „Du… DU! Du hast mir meine Schuhe ruiniert.“, schrie er zornig und schlug den jammernden Demyx mit der Faust auf den Kopf. „Aua…“ Anstrengend. Ja. Das war wohl das richtige Wort, um diesen Tag zu beschreiben. Niemand außer Xemnas, Saix, Lexaeus und Xigbar waren noch wach und das auch nur, um den Abwasch zu erledigen. Axel schlief bereits zusammengerollt, wie ein Murmeltier, in seinem Bett, während Demyx kichernd an seinem Schreibtisch saß und etwas aufschrieb. Wie vom Blitz getroffen brauste dieser aus dem Zimmer, zu Xaldin, der sich seinen schmerzenden Kopf rieb, in der Hoffnung dieses Pochen zu vertreiben. Sonnenstich. Wunderbar. Mit wild rudernden Armen und von Begeisterung getrieben, stürmte Demyx auf ihn zu. „Xemnas Xemnas Xemnas!“ Der Kerl war wohl nie müde, was? „WAS?!“ „Ich habe eine Idee. Ich habe eine Idee! Du wirst begeistert sein.“, was wirklich nie der Fall war, wenn Demyx eine seiner bekloppten Ideen hatte. „Fass dich kurz.“ „Also…“ Stolz präsentierte er Xemnas eine Karte, die vor allem die verschiedensten Eissorten zur Schau stellte. „Und? Was sagst du dazu?“ „Hast du die gemalt?“ „Öh…Ja.“, grinste Demyx, klopfte sich auf die Schultern. „Gut geworden nicht?“ „Für deine Verhältnisse? Ja.“ Xigbar lallte schlaftrunken: „Lass mich raten. Du willst jetz dein eigenes Geschäft eröffnen…“ Doch weiter kam Xigbar nicht, da er mit voller Wucht mit dem Kopf gegen den Tisch knallte und das Holz voll rotzte. Saix pennte bereits auf dem Boden, mit Lexaeus Füßen im Gesicht. Das würde ein böses Erwachen geben. „Und? Darf ich? Darf ich? Ach komm schon Xemnas! Bitte.“ Da Xemnas sich der Macht dieser riesigen, glasigen, vorwurfsvollen Augen nicht entziehen konnte, stimmte er letzt endlich zu. Demyx war glücklich. Jetzt konnte er beruhigt zu Axel unter die Bettdecke schlüpfen und morgen? Ja. Morgen würde er seinen Plan verwirklichen. Morgen. Die Vögel zwitscherten und Demyx war eine fleißige Biene und baute mitten in Rom einen Stand aus Holzbrettern auf. Die Blicke der Passanten störten ihm nicht in geringsten. „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Klipp Klapp. Klipp Klapp….“, sang er jauchzend vor sich hin. „Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach. Klipp Klapp. Klipp Klapp.“ „Was machst du hier Demyx?“ Saix stand mit ein paar Einkaufstüten hinter ihm. „Ich baue einen Stand. Das sieht man doch.“ „…Sieht … erbärmlich aus dieses Holzgestell.“ „Pfff! Mach’s du mal nach.“ Beleidigt griff Demyx nach dem Hammer und schlug einen Nagel ein. „Miete dir doch einfach ’ne Einrichtung, anstatt so ein Trauerspiel zu erschaffen.“ Saix schüttelte hoffnungslos den Kopf. „Du entehrst uns. Kann man ja nicht mit ansehen. Soll ich was für dich Mieten?“ Empört klammerte Demyx sich an sein selbst errichtetes Dingensbumens. [Zeit vergeht…] Demyx war gerade wie immer gut gelaunt dabei, die Stühle in einer Fußgängerzone zu ordnen. Eine gut aussehende Italienerin ging auf ihn zu, mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, lobte sie diese hübsche kleine Eisdiele. Sie fragte, ob geöffnet sei und Demyx eine Bestellung aufnehmen würde. Demyx sofort Feuer und Flamme, drückte ihr eine Speißekarte in die Hand und grinste wie ein Breitmaulfrosch. Unsicher wanderte der Kopf der Frau zu Demyx dem Breitmaulfrosch. Dieses Grinsen brachte sie vollkommen aus der Fassung. „Und? Wissen sie schon was sie bestellen?“ „Äh… Nein.“ „Wissen sie jetzt schon was sie bestellen?“ „Warten sie doch kurz.“ „Und jetzt?“ „Einen kleinen Moment nur. Ich muss mir schließlich ihre Gerichte durchlesen.“ „Und jetzt?“ Gereizt knallte die Frau die Eiskarte auf den Tisch. „Geben sie mir … einfach… das erste.“ „Sehr schön. Sehr schön.“, trällerte Demyx. Sein erster Gast, jubelte er innerlich. Sein erster Gast. Er hatte tatsächlich einen Gast. Saix hatte ja so recht gehabt. Dieser Ort war perfekt und lag so schön zentral. Frisch angezogen leistete Axel den Anderen Gesellschaft, die wie immer nichts anderes zu tun hatten, als sich entweder in die Haare zu kriegen, oder vor Langeweile zu krepieren. „Sagt Mal…habt ihr Demyx gesehen?“ Gleichzeitig schüttelten alle den Kopf und machten dort weiter, wo sie unterbrochen wurden. Löcher in die Decke starren. Von außen hin sah die Organisation vielleicht interessant aus, aber bei solch einem Bild, war diese Vermutung schnell wieder verworfen. „Hey Leute.“ Saix war zurückgekommen und stellte die Einkaufstüten am Tresen neben dem Kühlschrank ab. „Ich weiß schon was wir heute machen. Wir werden Demyx besuchen. Er hat eine Eisdiele errichtet.“, verkündete er, während er Xigbar eine Semmel zuwarf. Also machten sich alle zwölf Mitglieder auf den Weg zu Demyx Eisdiele, in der tote Hose zu sein schien. „Heeey!“ Wie ein bekloppter Winkte Demyx ihnen allen zu. „Wollt ihr ein Eis?“ Murmelnd nahmen sie alle seine Einladung an und setzten sich. Axel bekam einen Eisbecher namens: Lieb mich oder neck mich, während Larxene einen Don´t Worry be Happy bekam und Xaldin: Hochmut kommt vor dem Fall. Xemnas beanspruchte etwas Besonderes und bekam einen monströsen Fruchtbecher mit Namen: Und sein Ego ein Wolkenkratzer. „Demyx!“, schrie die Nr I. „Haben diese Namen zufällig Etwas mit den Personen hier zu tun?“ „Wie kommst du den darauf, Xemnas? Fühlst du dich angesprochen?“ Demyx beugte sich besorgt über den Tisch zu Xemnas, der vor Schreck vom Stuhl fiel. Ein ersticktes zugleich gluckerndes Geräusch war an dem Tisch zu hören, an dem Marluxia, Larxene und Vexen saßen. „Großer Gott.“, fuhr Marluxia hoch. „Larxene ist K.O gegangen.“ Nachdem die sechs Krankenwagen elf bewusstlose Personen abgeholt hatten, warf Demyx seine Kochmütze auf den Boden und trampelte sie platt. „Was zur Hölle hast du in das Eis getan, Demyx?“ Axel war noch übrig geblieben. Anscheinend hatte er nichts von Demyx selbst kreiertem Eis gekostet. „Ist doch nicht so wichtig.“ Am Boden zerstört schlurfte Demyx weg von der Eisdiele. Er bahnte sich einen Weg an den Passanten vorbei und Axel folgte ihm unauffällig, ohne ein Wort zu sagen. Demyx lies sich auf einer Bank, vor einem Springbrunnen, nieder. Still formte er undefinierbare Gestalten aus Wasser. Axel stand nur da und beobachtete ihn. „Axel…“ Mit tränenden Augen sah Demyx zu ihm hoch. „Du bist …“ „Kein Thema.“, antwortete Axel und setzte sich neben Demyx, schlang so fest seine Arme um diesen, als wolle er ihn zusammenhalten. Verzweifelt klammerte er sich, wie ein kleines Kind, an Axel, welcher das Gefühl hatte, Demyx um jeden Preis vor solchen Aktionen schützen zu wollen. Warum ich nichts sagen konnte in diesem Moment? Vermutlich gab es nichts zu sagen. Er ist und bleibt ein Kindskopf, dagegen konnte ich und kann ich nichts ändern. Aber das war doch das, was ich so an ihm mochte. Ich weiß, dass ich bis jetzt nicht unbedingt von den schönsten Erlebnissen erzählt habe, aber das nächste Erlebnis mit dem Mann den ich liebe, wird ein wunderbares Erlebnis sein. „Axel?“ Demyx lehnt, eingewickelt in einer Decke, an Axels Schulter. Beide haben es sich am Sofa gemütlich gemacht, um sich einen Film anzusehen. „hm?“ Doch Demyx ist schon eingeschlafen. Verstohlen schaut Axel sich im Wohnzimmer um, ob auch niemand da ist, und drückt Demyx einen Kuss auf die Stirn. Den Arm um ihn gelegt, versucht Axel sich auf den Film zu konzentrieren, was ihm natürlich misslingt. Leise murmelt Demyx seinen Namen im Schlaf, was Axel dazu bringt nur noch fester seine Arme um Demyx zu legen. „Ich werde dich beschützen.“ Sein Flüstern ist unheimlich laut in dieser beruhigenden Stille, die um sie herrscht. Bedacht Demyx nicht zu wecken, hebt er ihn kurz hoch, um sich unter ihn zu legen. Mit einem stummen Lächeln auf dem Gesicht, beschließt auch Axel seine Augen zuzumachen. Und… bis zum Morgengrauen würden seine Arme da bleiben wo sie nun auch sind. Schützend wie ein Käfig um Demyx gelegt, der sich schlummernd an ihn kuschelt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)