連動性 von PonPonPanda (rendousei - Beziehung) ================================================================================ Kapitel 1: 異名 ------------- Titel: 異名 ( imyou -> Kosename) Teil: OneShot Band: Nightmare / Naitomea / ナイトメア Autor: -Kabuki_Keks- Pairing: Ruka x Ni~ya Disclaimer: Wie immer halt... *seufz* Die Jungs gehören nicht mir T_T und ich verdiene hiermit (leider) auch kein Geld. xP Kommentar: Naja... nach den vielen lieben Kommis bei der letzten... sagen wir so.. ich will mehr xDD Ich hoffe einfach, dass es euch gefällt ^.~ Have fun ^____^ ~Kosenamen~ „Schaaaatz~?“ Oh mein Gott. Ni~ya verdrehte die Augen und sah im nächsten Augeblick auch schon einen unglaublich breit grinsenden Ruka auf sich zu kommen. „Du weißt genau, dass ich das nicht leiden kann.“, knurrte er leise, was dem Drummer jedoch nur ein noch breiteres Grinsen entlockte. Ach verdammt! Er hätte den Kerl einfach nicht sofort an sich heran lassen sollen. Das... das war einfach nicht gut für Rukas Ego. Oder eher gesagt... es war einfach zu gut für sein Ego. Er war einfach nur scheiße selbstgefällig. Nun gut, das war nicht unbedingt etwas Neues. Aber seit er und Ni~ya zusammen waren... war es nach Meinung des Bassisten glatt noch schlimmer geworden als zuvor. Er musste sich wirklich mal etwas dagegen einfallen lassen.. irgendetwas was Rukas Ego wieder in den Keller brächte. Aus seinen fiesen Gedanken wurde er nun von eben jener Person gerissen. „Liebling,“, ein erneutes Knurren von Seiten des ‚Lieblings’, „ach komm schon... du stehst doch drauf.“, hauchte Ruka dem Kleineren ins Ohr und biss zaghaft hinein. Und im nächsten Augenblick hatte er eine Hand im Gesicht. „Noch einmal und ich verspreche dir, dass es doller weh tut.“, kam es leise, jedoch durchaus bedrohlich von Ni~ya. Hatte er nicht schon mehrfach erwähnt, dass er diese Kosenamen-scheiße einfach nicht ausstehen konnte? Er meinte doch noch sich daran zu erinnern. „Ni~ya... sei nicht so...“, hauchte Ruka leise in das Ohr, das sich immer noch nahe an seinen Lippen befand und schlang seine Arme um die Schultern des auf dem Sessel Sitzenden. „Wie bin ich denn?“, wollte Ni~ya mit immer noch leicht gereiztem Unterton erfahren, doch man merkte eindeutig, dass er langsam milde gestimmt wurde. Dieser Kerl bekam ihn aber auch immer weich. „So zickig...“, kam es leise von dem Drummer, ehe er seine Lippen über den weißen Hals des Jüngeren wandern ließ. Ein Schnauben war von Ni~ya zu hören, während er entschlossen geradeaus starrte. „Ni~ya-chan...“, ein leises Hauchen, dass den Bassisten nur allzu deutlich erschaudern ließ. Ach verdammt... wieso konnte er bei diesem Kerl nicht hart bleiben? Okay, er wurde hart... aber... Ach verdammt... das hatte mit diesem Thema hier gerade so gar nichts zu tun! In diesem kleinen Moment, in dem er nicht richtig aufpasste, geschah es dann auch schon, dass Ruka seinen Kopf zur Seite drehte und seine Lippen auf die des Blonden drückte. Schach matt. Ni~ya seufzte leise – auch wenn er das eigentlich so gar nicht wollte – und entspannte sich in der halben Umarmung, in der er sich immer noch befand. Wie gesagt... Ruka wusste einfach, welche Knöpfchen er drücken musste. Verdammte Scheiße aber auch. Nach einiger Zeit jedoch begann sich der Blonde leicht in den Armen Rukas zu winden und versuchte sich scheinbar aus dem Kuss zu entziehen. „Es wird unbequem...“, nuschelte er an den Lippen des Älteren als Erklärung, hauchte jedoch noch einen kleinen Kuss hinterher, ehe er sich dann tatsächlich aus der Umarmung befreite und aufstand. Doch schneller, als er gucken konnte war Ruka auch schon wieder bei ihm, ließ augenblicklich seine schlanken Arme um den schmalen Körper wandern und schmiegte sich an Ni~yas Rücken. „Rukaa...“, ein Quengeln. „Ich hab dich den ganzen Tag noch nicht gesehen und du quengelst hier nur rum.“, maulte der Drummer und biss den Kleineren – wie zur Strafe – leicht in den Nacken, was diesen jedoch nur wohlig erschaudern ließ. „Kann ich was dafür, wenn du Yomi bei seinen Kindereien helfen musst?“ Ruka schmunzelte an Ni~yas Nacken, gluckste schließlich leise. „Wenn du wüsstest, was das mal wieder für Kindereien sind...“ Ni~ya rollte mit den Augen. „Ich bin mir sicher, ich würde mich nicht mehr in seine Nähe trauen.“ „Richtig.“ „Hach Ruka... Jetzt lass mich los!“ „Nope.“, gab der Angesprochene so überhaupt nicht beeindruckt von sich, schob lieber seine Finger unter das schwarze Oberteil des Jüngeren und liebkoste die weiche Haut am Bauch, während seine Lippen Ni~yas Nacken weiterhin verwöhnten. Mit Genugtuung spürte er den Blonden in seinen Armen leicht zittern. Er hatte schnell bemerkt, dass diese beiden Stellen bei Ni~ya extrem empfindlich waren. Einfach nur praktisch so etwas zu wissen. „Ach übrigens, Schnuckelbärchen. Ich hab für heute Abend..“, weiter kam Ruka nicht, denn im nächsten Augenblick hörte man von ihm nur noch ein schmerzhaftes Aufstöhnen, nachdem Ni~ya ihm den Ellenbogen in den Magen gerammt hatte. Mit einem Wimmern krümmte sich der Drummer zusammen. „Wofür war der denn?“, fragte er mit tränenden Augen einen sichtlich angepissten Ni~ya, der jedoch so gar nicht auf sein Rumgeheule einstieg. „Ja, wofür wohl, Schnuckelbärchen?!“, fauchte er geladen, ließ seine Fingerknöchel krachen und blitzte Ruka an. Dieser schluckte zunächst nur, richtete sich immer noch mit Schmerzen im Bauch wieder auf und hob eine Hand, scheinbar in der Hoffnung, den wütenden Ni~ya irgendwie abwehren zu können. Okay, er hätte nicht gedacht, dass er seinen Schatz damit wirklich so auf die Palme bringen könnte, aber dieser stand nun offensichtlich ziemlich angepisst vor ihm und schien zu überlegen, wo er zu erst hinschlagen sollte. Doch dann wand sich Ni~ya einfach ab, würdigte den nun verwirrten Drummer keines weiteren Blickes und stapfte in die Küche. Ruka ließ sich erst einmal mit einem Ächzen auf den zuvor von Ni~ya belegten Sessel fallen und rieb sich seinen immer noch schmerzenden Bauch. Mann, konnte der Kerl fest zulangen. Hätte er gar nicht von ihm erwartet, vor allem auch nicht, dass er ihn mit ein paar kleinen Namen so sehr in Rage versetzen konnte. Als Ruka schließlich wieder einigermaßen schmerzfrei aufstehen konnte, machte er sich auf den Weg zur Küche, um mit seinem immer noch wütendem Freund zu reden. Ni~ya konnte aber auch eine Zicke sein. Manchmal fragte er sich schon, wieso er es mit ihm aushielt... wie er sich überhaupt in diese kleine Diva hatte verlieben können. Er seufzte leise, fuhr sich mit den Fingern durch die braunen Haare, als er sich in den Türrahmen lehnte. „Ni~ya?“, der Bassist werkelte an einem Topf auf dem Herd herum, Ruka konnte nicht wirklich sehen, was er da tat. Ein Brummen jedoch zeugte davon, dass der Blonde hörte. Zögerlich trat Ruka näher, behielt seine Finger jedoch lieber erst mal bei sich, auch wenn es ihn in diesen juckte, seinen Freund einfach zu berühren. Aber das hätte sicher wieder mit Schmerzen für ihn geendet. Wie gesagt, er kannte Ni~ya langsam. „Ich...“, Ruka wusste noch nicht wirklich, worauf er hinaus wollte, „... tut mir leid, das gerade... ich weiß, dass du das nicht ausstehen kannst, wenn ich dich so nenne.“, oh Mann, war das schwer gewesen! Er hasste Entschuldigungen einfach, aber noch mehr hasste er es, seinen Freund als beleidigte Leberwurst durch die Gegend laufen zu sehen. Ni~ya wandte ihm seinen Blick zu, musterte Ruka kurz und eingehend, ehe sich sein Gesicht merklich wieder ein klein wenig aufhellte. Er lächelte sogar leicht, drehte sich dann jedoch wieder zu seinem Topf, in dem sich Milch befand, wie Ruka nun erkennen konnte. Er zog eine Augenbraue hoch, legte seinen Kopf schon wieder vertrauensvoll auf der Schulter des Jüngeren ab und sah interessiert in den Topf. „Was wird das?“ „Wonach sieht’s denn aus?“, man hörte Ni~yas Stimme die leichte Belustigung deutlich an. „Öhm... heiße Milch?“, der Drummer wusste wirklich nicht, was das werden sollte, wurde aber nun, da Ni~ya ihn nicht gleich wegscheuchte, obwohl er sich an ihn lehnte, wieder ein wenig sicherer. Er schlang seine Arme erneut um die Taille des Kleineren. „Kakao...“, gab der Blonde knapp von sich und spürte schon beinahe, wie Ruka begann zu grinsen. „Kakao?“, der neckende Unterton in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ni~ya grummelte leise, ließ sich jedoch von einem kleinen Kuss auf die Wange vorerst wieder besänftigen. Auch wenn es alles andere als einfach war, schaffte Ni~ya es irgendwie mit Ruka, der an seinem Rücken hing, sich den Kakao fertig zu machen und schließlich den Weg zurück ins Wohnzimmer anzutreten. Erst dort ließ Ruka ihn kurz los, jedoch nur um ihn im nächsten Augenblick schon wieder an seine Brust zu ziehen, nachdem er sich auf dem Sofa niedergelassen hatte. „Pass doch auf!“, zischte Ni~ya, dem etwas des heißen Getränkes über die Hand geschwappt war. Anklagend hielt er sie Ruka vor die Nase. „Sieh dir an, was du getan hast!“, maunzte er leise, kam jedoch nicht dazu noch weiter herumzujammern, da der Drummer sich einfach die Hand seines Freundes geschnappt hatte und begann diese zärtlich abzulecken. Ni~ya blickte ihn mit großen Augen an. „Ähm... okay...“, gab er geistreich von sich, grinste dann jedoch breit und entzog Ruka seine Hand wieder, um ihm einen kurzen, jedoch zärtlichen Schmatz auf den Mundwinkel zu drücken. Dann wandte er sich einfach wieder seinem Kakao zu, pustete leicht und begann in kleinen Schlucken zu trinken, tat beinahe so, als fiele ihm nicht auf, dass Ruka die ganze Zeit dabei war, seinen Bauch zu streicheln oder kleine Küsschen auf seinen Hals zu setzen. Doch in Wahrheit genoss er in vollen Zügen. „Ni~ya?“, ein leises Flüstern von Ruka, nahe am Ohr des Bassisten. „Hm?“, Ni~ya stellte seine leere Tasse auf den kleinen Tisch vor der Couch, lehnte sich dann wieder an seinen Freund und seufzte sogar leise, als dieser sogleich seine Arme wieder um ihn schlang. „Wieso darf ich dich nicht Schatz nennen?“ Ni~yas Augen verengten sich ein wenig und sofort war nichts mehr von der eben noch da gewesenen Entspannung zu spüren. „Wieso solltest du?“, murrte Ni~ya leise. „Und was ist mit Liebling?“ Ein Brummen. „Hasi?“ Ein bedrohliches Knurren und der Drummer lachte leise, drückte einen entschuldigenden Kuss auf Ni~yas Mundwinkel. „Okay... ernsthaft... Baby?“ Keine Reaktion. Ruka stockte. „Wirklich?“ „Das hört sich nicht so weichei-mäßig an!“, verteidigte sich Ni~ya sogleich, bekam noch ein leises Lachen zu hören, ehe er dann doch glatt einen Kuss auf die Lippen gedrückt bekam. Als Ruka ihn wieder trennen wollte, drehte Ni~ya sein Gesicht einfach dem des Älteren weiter nach, hielt den Kuss noch eine Weile aufrecht und löste ihn dann nur ganz langsam. „Ich liebe dich.“, flüsterte er leise, lächelte leicht an Rukas Lippen, drückte seine noch einmal kurz auf diese. „Ich weiß...“, ein selbstgefälliges Grinsen umspielte den Mund des Drummers und im nächsten Augenblick japste er nur leise auf vor Schmerz, da Ni~ya ihm nicht gerade gefühlvoll auf den Oberschenkel gehauen hatte. „Sei nicht so verdammt eingebildet!“, fauchte der Bassist ein wenig verzweifelt, erhielt dafür noch ein Grinsen und wurde auch schon auf den Rücken befördert, Ruka über ihm. „Ich liebe dich, Babe.“, grinste Ruka und drückte dem immer noch grummelnden Ni~ya sanft seine Lippen auf, begann einen zärtlichen Kuss, in dem der Blonde glatt vergaß, dass er eigentlich hatte zubeißen wollen. ~owari~ ----------------------------------------------------------------------- Tja, was soll ich sagen? Es kam einfach über mich ^^“ Ich hoffe, dass es euch gefällt und dass ihr Lust auf mehr von den zwei ‚Turteltauben’ habt xD“ Wenn dem so sein sollte, schreibt doch einfach nen Kommi ^.~ Ich möchte eigentlich hieraus so ne kleine OS-Sammlung machen. Bis zum Nächsten dann (?) -neko- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)