Twilight-Horrific being of the dark night von _Kim_Namjoon_RM ================================================================================ Kapitel 1: Liebe auf den ersten Biß ----------------------------------- Nie hätte ich daran geglaubt das mein Leben sich je so hätte ändern können. Schon die ganze Woche war in der Schule nur ein Thema 'Isabella Swan'. Langsam aber sicher ging es mir schon auf die Nerven. Doch diese Menschen waren meiner Meinung nach alle gleich. Ein kurzer Blick aus dem Fenster zeigte mir das es wieder eine Nacht war, wieder eine Nacht in der ich nicht schlafen konnte. Wie sehr sehnte ich mich danach endlich zuschlafen? Ein menschliches Leben zuführen? Doch dieser Wunsch würde nie wahr werden. Es war nur Träumerei, diese nützte mir recht wenig. Ein leises Seuftzen entwich meiner Kehle, leicht lehnte ich meinen Kopf gegen die Fensterscheibe, leichte Regentropfen plätscherten wieder hinab. Forks war das perfekte Wetter für mich und meiner Famile. Wir waren keine Menschen. Nein, wir waren Vampire, ich selbst bezeichnete mich als Monster. Ich hatte Menschen damals getötet als diese spanische Grippe herum ging. Ich konnte mich kaum noch an diese Zeit erinnern, aber es waren ja auch schon mehr als 100 Jahre vergangen. Meine Mutter hatte geahnt was Carlisle wirklich war und bat ihn mein Leben zuretten da ihres besiegelt war. Ich verzog mein Gesicht, an dieses Feuer das mein Körper damals zum brennen brachte wollte ich mich auch nicht erinnern. Ich schloss meine Augen, dass sich mein Leben bald komplett ändern würde, wusste ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht. Mein Blick schweifte in meinen Zimmer umher bis ich schliesslich meine Musikanlage fand. Mit schnellen eleganten Schritten begab ich mich zu der Anlage und drückte auf den Knopf. Sofort erklang Debussy ich liebte diese Band. Und sie beruhigte mich auf eine Art. Die Nacht über dachte ich wie immer nach. Meine Geschwister gingen jagen doch ohne mich. Ich hatte abgelehnt, ich lehnte mich zurück auf meinen Sofa und schwelgte in Gedanken. Und so schnell konnte es gehen, eher ich mich versah, war der Morgen angebrochen. Ich fuhr durch mein Haar und erhob mich langsam, es war Montag und soweit ich wusste würde heute diese neue Isabella Swan kommen. Doch was interessierten mich diese Menschen? Meine Famile sowie ich wurden als Außenseiter anerkannt, wenn diese Menschen doch nur wüssten wie gefährlich wir für sie waren und vorallem warum wie dies alles taten. Zu ihren Schutz. Ich nahm meine Schultasche und meine Autoschlüssel für meinen silbernden Volvo. Ich liebte schnelle Autos. Alice tänzelte in meinen Zimmer und grinste mich. "Können wir los?" fragte mich die kleine Zierliche. Ich nickte nur und ging mit ihr sowie Jasper herunter. Alle hier in dieser Famile hatten ihren Partner, Alice hatte ihren Jasper. Rosalie hatte ihren Emmett, Esme ihren Carlisle und ich? Ich hatte Niemanden und wenn ich ehrlich war hatte ich keinen Wunsch danach. Ich hätte die eine oder Andere haben können, doch bisher war die Richtige einfach noch nicht dabei. Ich ging mit den Beiden in die Garage wo alle Autos standen, durch Alices Gabe waren wir ziemlich reich. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr mit meiner Geschwindigkeit von 180km/h los. Schnell kam ich also bei der Schule an, der Parkplatz war noch so gut wie leer. Aber um diese Uhrzeit war das auch nicht wirklich ein Wunder. Ich stieg aus und lehnte mich elegant an meinen Wagen, während meine Geschwister schonmal hinein gingen in das Gebäude. Ich blieb hier stehen, nach und nach fühlte sich der Parkplatz, von weiten hörte ich ein Motor der ziemlich laut war und dazu komische Geräusche gab. Ich zog elegant eine Augenbraue hoch. Langsam schüttelte ich meinen Kopf, dann sah ich das alte Modell das gerade auf den Parkplatz fuhr. Und die Person die in diesem Wagen saß kannte ich nicht. Langsam stieg das Mädchen aus. Sie hatte lange braune Haare und braune Augen. Und..sie wirkte wie ein Engel auf mich. Sowas hatte ich noch nie gespürt, der Wind fegte durch ihr Haar ich wollte mich gerade umdrehen als mir dieser Duft in die Nase fuhr, ich blieb wie versteinert stehen. Links und rechts ballte ich meine Hände zu Fäusten. Ich atmete nicht mehr, automatisch wurden meine Augen noch dunkler, so schwarz wie die Nacht! Ich schluckte langsam drehte ich mich um, und ja tatsächlich kam diese Geruch von diesem Mädchen, ein tiefes animalisches Knurren entwich meiner Kehle. Das Monster in mir wollte heraus, dass Gift in meinen Speichel wurde mehr und mehr, mein Verstand war dabei sich auszuschalten als ich eine Hand auf meine Schulter spürte, Alice..Ich schüttelte meinen Kopf, und ohne das Mädchen noch einmal anzusehen begab ich mich mit Alice in das Gebäude. Immernoch nicht war ich bei klaren Verstand. Noch nie, in all den Jahren war mir soetwas passiert. Die ersten Stunden vergingen wie im Fluge, immernoch hatte ich diesen Duft in der Nase, ich musste mit mir ringen mich nicht auf diesen wehrlosen Menschen zustürzen und ihr Blut in mir aufzunehmen. Ich hasste mich selbst, ich hasste dieses Monster, dieses Leben! Ich sehnte mich danach auch ein Mensch zusein. Doch wie immer nur ein Traum. Ich begab mich in die Cafeteria mit meiner Famile setze ich mich an den Tisch, wie immer hatten wir zur Tarnung ein Tablett voller Essen dort stehen. Mein Blick war finster, Emmett versuchte mich mit seinen 'Scherzen' aufzuheitern, doch auch ihn schenkte ich ihn nur einen finsteren Blick. Eher mein Blick wem anders gallt, Isabella. Ich hörte Jessicas Geanken „Oh Gott diese Bella..nunja wenn ich durch sie an Mike heran komme“ ich rollte mit den Augen, Angelas Gedanken hingehen waren anders. „Das ist bestimmt blöd wenn sie keinen zum reden hat, soll ich sie vielleicht ansprechen?“. Ich seuftze leise auf. Dieses Mädchen war nicht sowie Jessica und Co. Doch, als ich zu Bella -ich hatte vorhin mitbekommen das sie so genannt werden wollte- schaute, war nichts! Kein einziger Gedanke. Ich zog eine Augenbraue hoch und runzelte irritiert meine Stirn. WIE konnte das sein? Ich konnte nicht hören. Dachte dieses Mädchen denn an nichts? Unmöglich man dachte doch immer an etwas. Langsam wandte ich meinen Blick ab und knurrte leise auf, ich zerbröselte voller Wut- auf mich selbst- meinen Muffin. „Wir sehen uns später“, meinte ich nur zu meinen Geschwistern. Ich ging mit schnellen aber dennoch eleganten Schritten aus der Cafeteria und ließ mich draußen auf einer der Treppen nieder. Wie sollte ich das nur aushalten? Meine Hand fuhr durch mein zersaustes Haar, langsam erhob ich mich. Zum Glück hatte ich keine Unterrichtstunde mit ihr. Ich setze mich in Bewegung und nahm in der Mitte des Raumes platz. Meinen Schreibblock hatte ich schon rausgenommen. Nach und nach kamen die Schüler ich lehnte mich zurück und ahnte nichts schlimmes als SIE in den Raum trat. Sofort verspannte sich mein Körper, ich sah ihren Blick der mir galt, fragend. Ich wandte meinen Blick ab und Mr.Banner forderte sie auch noch auf sich neben MICH zusetzen. Neben das Monster. Ich schaute sie an, mein Blick war eiskalt wie die Nacht eines kalten Winters. Die ganze Zeit musterten sie meine pechschwarzen Augen, von Kopf bis Fuß. Und ich musste sagen sie war..schön. Ich stellte mir vor wie ich sie packte, ihren Kopf an die Seite neigte und meine Zähne in ihren Hals bohrte und ihr Blut meinen Körper mit frischer neuer Ernergie fühlte. Ich knurrte leise auf und leckte mir- ohne es zu bemerken- über meine Lippen. Ich wollte sie in diesen Moment packen und ihr das Blut aus dem Leib saugen..als ich das Gesicht meines 'Vaters' vor mir sah. Carlisle..Nein ich durfte nicht schon wieder solch ein Monster wie damals werden. Ich wollte es auch nicht, ich hörte die Schulklingel und stürmte aus dem Raum, in diesem Moment war es mir egal ob mich Jemand gesehen hatte oder nicht. Ich nahm in meinen Auto platz und schaltete mit zittriger Hand Debussy an, ich lehnte mich in meinen Wagen zurück und..nach und nach entspannte sich mein Körper und ich 'atmete' wieder weiter. Nach einer halben Stunde hatte ich mich wieder gefangen. Danach ging ich zu meiner letzen Stunde.. Schließlich fuhren wir nach Hause und die ganze Zeit sah mich Alice besorgt an doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. Eine Woche sind seit diesem Tag vergangen, eine Woche wo ich erstmal ordentlich gejagt hatte. Ich fuhr in die Schule, meine Augen waren wieder golden. Ich ging in Bio, meine erste Stunde und sah sie bereits dort sitzen. Ich zog eine Augenbraue hoch WAS machte sie so früh hier? Ich ließ mich neben ihr nieder. "Hallo" ertönte meine Stimme musikalisch an, ich unterhielt mich mit ihr etwas und ihre Stimme glich die eines Engels für mich jedenfalls. Mr.Banner kam ins Klassenzimmer und ich ließ mich auf meinen Stuhl zurück sinken. "Hört ihr mir Mal bitte zu? Ich habe heute mit ein paar Leuten meiner Bekanntschaft gesprochen und ich habe etwas für euch. Wir werden diese Woche in die Wildnis fahren für 5 Tage! Und das Ganze geht heute Abend noch los" er verteilte die Zettel, ich musste aufpassen das meine Kinnlade nicht runter fiel....5 Tage, Wildniss, Bella? Passte das zusammen? Sicherlich nicht ich konnte es nicht fassen, meine Augen waren leicht geweitet während ich mir den Zettel anschaute, doch vielleicht konnte ich so meine Selbstbeherrschung ausbessern? Nun hieß es 5 Tage..freie Mutternatur.... Kapitel 2: Die Wildnis ruft --------------------------- Ich ließ alles nochmal in meinen Kopf abspielen. ICH sollte auf diese Klassenfahrt? Meine Augenbraue zog ich weit hinauf. Es war viel zugefährlich wenn ein Monster wie ich auf solch eine Fahrt mit kommen würde. Vorallem für die Neue Isabella war es sehr gefärhlich. Wirklich Lust hatte ich nicht, doch vielleicht war sie der Schlüssel zu meiner Selbstberrschung? Ich durfte sie doch dafür nicht benutzen...Ich schwelgte einen Moment lang in Gedanken eher ich auf sah. "Ihr habt den heutigen Tag frei, wir treffen uns um 20 Uhr an der Schule und denkt an die Zettel" meinte Mr.Banner und wedelte mit den Zettel. Leicht rollte ich meine Augen und flüchtig las ich diesen Text. Ein leises seuftzen entwich meiner Kehle. Das konnte nun wirklich etwas werden. Ich erhob mich langsam und ging mit eleganten Schritten aus dem Klassenraum auf direkten Wege zu meinen Volvo, welchen ich aufschloss und mich hinein setze. Bellas Blick lag auf mir, ich knurrte leise und knallte meine Wagentür zu, ehe ich den Motor einschaltete- welcher wie ein Panther aufschnurrte- . Und schon fuhr ich los. Wie immer mit meiner Geschwindigkeit. Die Bäume und Landschaften verschwammen nur so bei meinen Tempo. Nach fünf Minuten Fahrt parkte ich draußen. Wütend auf mich selbst immernoch ging ich in das Haus und knallte den Zettel auf den Wohnzimmer Tisch. Esmes besorgter Blick lag auf mir, ich schüttelte nur mein Kopf. "Alles in Ordnung" meinte ich und lächelte kurz schief. Nein nichts stimmte. Dieser Ausflug würde die Hölle werden, ich war am hin und her überlegen die ganze Sache nicht einfach sein zulassen. Carlisle kam auf mich zu und legte eine Hand auf meine Schulter, ich blickte ihn an. Ich nahm all sein Vertrauen was er mir gab, in mir auf. Und nickte. "Danke" murmelte ich leise, und bekam ein Nicken von ihn. Ich sah zu wie sie meinen Zettel unterschrieben, eher ich ihn nahm und nach oben ging um meine Tasche zupacken. Eher als Tarnung. Immerhin brauchte ich sowas nicht, doch es würde wohl auffallen wenn ich ganz ohne Sachen kommen würde. Ich setzte mich auf mein Sofa und schloss meine Augen, es klopfte an der Tür und Alice tänzelte hinein. Ich schaute sie an. "Edward, du schaffst das sicherlich" meinte die kleine Zierliche zu mir. Ich verzog meinen Mund, man konnte es nicht deuten ob es ein Lächeln oder doch eher ein Grinsen war. Ich erhob mich nach zehn Minuten, die Uhr zeigte mir kurz nach 19 Uhr an. Ein leises seuftzen konnte ich mir hier bei nicht verkneifen. Ich begab mich dann auch schon zu meinen Schrank und zog eine kleine Reisetasche hervor, wo ich ein paar Hosen, Hemde und co einpackte. Danach noch eine Isomatte und das Zelt. Wie gut das wir eins hatten, auch wenn es nur zur Tarnung diente. Ich hasste diese Tarnung so sehr, doch was sollte ich dagegen ausrichten? Nichts. Eine weitere halbe Stunde verging eher ich mit Carlisle und Esme losfuhr. Sie taten wirklich so viel für mich und ich war ihnen dankbar. Ich war dankbar das Carlisle mich so gelehrt hatte. Zudem bewunderte ich ihn wegen seiner Beherrschung. Meine Wenigkeit hatte selbst schon zwei Mal Medizin studiert. Jedoch hatte ich noch nie als ein Arzt praktiziert. Wir kamen an. Und sofort richteten sich ein paar Leute zu mir um meiner Famile, eher sie tuschelnd davon gingen. Nun ich war daran ja schon längst gewöhnt. "Machs gut mein Sohn, ich weiß das du es schaffen wirst" sagte mein Vater zu mir, seine Hand ruhte auf meiner linken Schulter. Ich lächelte schief und nickte, na wenn er dies glaubte. Ich war mir selbst nicht so sicher. Esme wünschte mir viel 'Spaß' immerhin wollten wir menschlich wirken, ich umarmte Beide kurz eher ich zu dem Bus ging. Ich gab dem Lehrer unseren Zettel ab und begab mich dann auch schon in den Bus. Ich nahm ein bisschen weiter Hinten platz, jedoch nicht soweit Hinten. Dort wo der Hinterausgang war. Meine Tasche legte ich neben mir hin. Denn ich saß immer alleine. Entspannt und nichts ahnend lehnte ich mich nachhinten und schloss meine Augen. Doch, keine Minute war vergangen da erklang mein Name. "Edward? Könntest du bitte deine Tasche wegnehmen? Miss Swan hat noch keinen Platz und der Rest ist belegt" ich riss meine Augen auf und sah mich um. Tatsächlich war hier alles voll, warum um Himmelswillen hatte er denn kein zweiten Bus bestellt? Nur wiederwillig nahm ich meine Tasche weg. Und rückte soweit es ging weg als sie sich neben mich setzte. Ihre Rehbraunen Augen ruhten auf die meinen. Ich wich ihren Blick flüchtig aus. Nein auf keinen Fall wollte ich sie ansehen. Die Fahrt über saß ich verspannt in meinen Sitz, meine linke Hand hatte ich zur Faust geballt, die Rechte lag auf meinen Knie. Eines war ich mir klar, ich würde gleich erstmal wenn die Anderen schliefen jagen gehen. Mein Kiefer hatte ich fest aufeinander gebißen. Ich musste mich beherrschen, die Atmung stellte ich ein. Nach einer Stunde voller Qual- jedenfalls für mich- kammen wir dann auch schon an. Und nachdem sie sich endlich Mal erhoben hatte nahm ich meine Tasche und stieg aus, ich sah wie das braunhaarige Mädchen das ebend noch neben mir saß stolperte und zu fallen drohte, mit einer flüchtigen Bewegung stand ich neben ihr und meine Hand griff nach ihren Arm. Locker zog ich sie hoch, "Du solltest aufpassen wohin du trittst" zischte ich und lockerten meinen Griff eher ich von ihr wegging. Wir wanderten durch den Wald, wobe ich etwas auf Bella achtete, doch waurm nur? Warum löste sie solch einen Beschützer Instinkt in mir aus? Das durfte doch nicht wahr sein. Was intersssierte mich so ein Mensch? Ich knurrte und..dennoch konnte ich nicht aufhören sie zu mustern und auf sie Acht zugeben. Nun ja, wir kamen dann auch an. Und es wunderte mich das Bella nicht mehr gestolpert war denn immerhin schien es so als zoge sie die Gefahren magisch an. Gefahrenmagnet. Dieses Wort passte in der Tat zu ihr. Wir versammelten uns um das Lagerfeuer welches Mr.Banner machte. Ich setze mich mit Abstand zu den Anderen. Er begann zureden das wir Morgen durch gehen würden was wir alles machten, denn heute schliefen die Meisten schon ein, zudem war es ja auch schon relativ spät. Nach und nach begaben die Meisten sich in ihr Zelt, denn das aufbauen war wirklich schnell gewessen. Ich selbst blieb noch eine Weile sitzen. Die Nacht war angebrochen und es war Zeit das ich meinen Durst stillte. Ich rannte in den Wald, der Wind sauste durch mein Haar. Derweil nahm ich Fährte auf. Ein paar Rehe, ich pirschte mich wie eine Raubkatze an und rannte los, mit einen Hechtsprung landete ich auf das Tier, sofort bohrte ich meine Eckzähne in das Fell des Tieres, dass Blut ron meiner Kehle hinab. Nachdem ich diesen Vorgang noch drei Mal wiederholt hatte ließ ich es bleiben, meine Augen hatten wieder den zarten Goldton angenommen. Es waren nur noch wenige Stunden bis zum Morgengrauen. Daher begab ich mich in mein Zelt und legte meinen Hände hinter meinen Kopf, als ich meine Augen schloss. Sah ich Bella..ich sah tatsächlich Bella vor meinen gestlichen Augen. Ich riss meine Augen auf und setze mich auf, meine Zeigefinger glitten jeweils rechts und links an meinen Schläfen, welche ich massierte. Mein Kopf fühlte sich an als würde er explodieren..und die restliche Nacht hatte ich nur ein Thema oder eher eine Person. Isabella Swan... Erster Tag Der Morgen brach herein und ich schlich mich aus meinen Zelt. Schlafen konnte ich ja so oder so nicht, und hätte ich so oder so nicht. Denn die ganze Zeit bekam ich diese Bella nicht aus meinen Kopf. Ich seuftze leise auf, dass konnte ja vielleicht noch etwas werden. Außerdem hatten ein paar Jungen heute Nacht die Mädchen Streiche gespielt und ich fragte mich wirklich ob ich hier im Kindergarten gelandert war. Am meisten jedoch störten mich diese Gedanken von Jessica. Immer wieder ging diese um Bella und waren nicht gerade nett. Mr.Banner kam heraus und sah mich überrascht an weil ich hier schon saß, er wünschte mir einen Guten Morgen, was ich ihn höflich ebenfalls wünschte. Nach und nach kamen die Anderen dann auch schon aus ihren Zelten und setzen sich ans Lagerfeuer. Ein paar aßen, ich selbst tat nur so wie immer eigentlich. Und als keiner hin sah - und meine Bewegungen waren so oder so für das menschliche Auge sogut wie unsichtbar- . Mr.Banner teilte uns ein Zettel aus mit Informationen und Texten mit Lücken die wir ausfühlen sollten, zu zweit in den Wald. Ich zog elegant meine Augenbraue hoch. Dazu brauchte ich gewiss keinen Partner. Doch die Anderen suchten sich schnell ihren 'Liebling' ich sah wie die braunhaarige alleine da saß. Denn Jessica hatte sich Mike geschnappt, wie sollte es auch anders sein? Ich seuftze leise auf und wollte alleine in den Wald als Mr.Banners Stimme hinter mir ertönnte. Ich rollte mit meinen Augen. "Ja in Ordnung" meinte ich noch bevor er lossprechen wollte. Bella stolperte mehr oder weniger auf mich zu und..zusammen ging ich mit ihr hinein und hoffte das ich das Monster in mir besänftigen könnte. Nach einer Weile war ich derjenige der die Stimme erhob. "Ich habe mich noch nicht vorgestellt, mein Name lautet Edward Cullen" ich lächelte sie schief an. "Mein Name lautet Bella..Bella Swan" ich lächelte und nickte. "Ich weiß, dass sprach sich herum" ich musste schmunzeln. Ich wollte sie nicht unterbrechen denn das wäre ziemlich unhöflich gewesen. Und das war nicht meine Art. Ich ging mit ihr weiter, nach einer halben Stunde meinte sie ihre menschlichen Bedürfnisse nachzugehen. Ich nickte und ließ mich solange auf einen Baumstamm nieder. Doch, irgendwie kam mir die Zeit zulange vor, selbst für einen Menschen. Ich seuftze und erhob mich. Eher ich dann auch schon selbst nach sah, ich hörte ein 'Kreischen' und rannte los. Bella. War mein Gedanke und siehe an, sie hang einen Abhang herunter schnell ergriff ich ihre Hand und zog sie hoch..dicht an meine Brust. Oh Gott..ihr Duft..alles in mir kam hoch, dass Monster ich neigte meinen Kopf leicht..bereit sie zubeißen doch da sah ich wieder Carlisles Gesicht vor mir. "NEIN!" schrie ich und mit schnellen Schritten entfernte ich mich von ihr. Ich hielt mir den Kopf, kämpfte mit meinen Verlangen. Bis ich mich endlich unter Kontrolle hatte. Bella sah mich mit geweiteten Augen an.. ich wandte mein Blick ab. "Bella es-" doch da kam Mr.Banner und in diesen Moment war ich so froh ihn zu sehen. Ich lockerte mich wieder und unterhielt mich mit ihn..doch immer im hinter Gedanken Bella. Beinahe hätte ich meine Kontrolle verloren wenn ich es nicht geschafft hätte würde ich diese Zeit hier noch aushalten?..... Kapitel 3: Im Blutrausch ------------------------ Dieses Mädchen, sie brachte mich einfach nur um den Verstand. Noch nie, noch nie in all diesen Jahrunderten hatte ich solch ein starkes Bedürfnis sie zu töten..ihr Blut zuschmecken. Doch nein ich konnte und wollte es nicht, ich wollte doch kein Monster mehr sein. Und dieses Mädchen wirkte so anders als all die Anderen. Denn ich konnte ihre Gedanken nicht lesen ....nichts... pure Leere. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Dann ging ich auch schon los, ich brauchte einfach mehr Abstand. Doch diese Bella zog mich einfach nur magisch an, was machte sie mit meinen Verstand? Es war so als hätte ich nie im Leben einen Verstand gehabt. Ein leises Seufzen entwich meiner Kehle, 'bleib ruhig Edward' redete ich mir innerlich zu. Nachdenklich begab ich mich mit Mr.Banner und Isabella Swan zum Lager zurück. Und wie nicht anders zu erwarten war, waren wir die Ersten. Ich ließ mich leise auf eine der Bänke nieder. Mein Blick schweifte nachdenklich umher, bis ich wieder Bella in meinen Blickfeld hatte. Ich ballte meine Hände zu Fäusten, deutlich sah man die Sehnen hervortreten. Ich wandte mein Blick ab, presste meinen Kiefer fest zusammen. Wie wäre es wohl ihr Blut zuschmecken? NEIN?! ich durfte nicht, ich durfte nicht an solche Sachen denken. Ich murrte leise auf, nach und nach kamen die Anderen Mitschüler dann auch schon wieder. Was mich etwas ablenkte, es waren Mike Newtons Gedanken »Dieser verdammte Cullen! Er soll sich fernhalten von Bella!«. Ich rollte nur mit meinen Augen, wie kindisch konnte man denn bitte sein? Als ob er mir Befehle geben könnte, eher könnte ich ihn Befehle erteilen, wenn sie alle doch nur wüssten WAS meine Famile und ich waren. Aber daran glaubte kein Mensch mehr heutzutage. Ich schüttelte nur meinen Kopf. Normal? Nunja, die Zeit hatte sich ja doch ziemlich verändert. Nachdenklich strich ich mir über mein Kinn. Und schon wieder, kaum schloss ich meine Augen sah ich Bella vor meinen geistlichen Augen. Voller Wut sprang ich auf und ging im Kreis umher, einige sahen mich dumm an, doch interessierte mich dies? Nein. Ich redete mir innerlich zu, bis ich mich dann auch schon endlich beruhigte... Die Zeit bis zum Abend verging, viele hatten herum gealbert, wie kindisch und naiv doch nur diese Menschen waren, ich beobachtete sie, doch für mich gab es nur ein Mensch der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Bella. Wie sie es schaffte wusste ich selbst nicht, wahrscheinlich würde ich es auch nie erfahren. Denn aus diesem Mädchen wurde ich ja nicht schlau. „Edward Cullen starrt dich an Bella...“ Hörte ich Angelas zierliche Stimme sagen, elegant zog ich eine Augenbraue hoch. Mein Blick kreuzte sich mit Rehbraunen Augen. Ich sah ihr erstemal in diesen Moment tief in die Augen, hörte wie ihr Herz bis zum Hals hüpfte... und wie sich auf ihre Wangen ein zarter Hauch rosa bildete. Ich musste schmunzeln, Kopfschüttelnd wandte ich mich von ihr ab. Dann nahm ich Mr.Banner war. „So meine Damen und Herren, die Natur ruft uns. Jeder von Ihnen wird sich bitte eine Taschenlampe nehmen. Und dann werden wir auch schon los gehen also bitte.“ Ich seufzte leise auf. Was sollte ich mit einer Taschenlampe? Ich lachte innerlich auf, meine Augen waren sehr scharf ich konnte sehr gut Nachts sehen, aber das brauchte und sollte ja niemand wissen, daher nahm ich mir eine Taschenlampe. Mike leuchtete sich damit ins Gesicht und lachte. Ich zog nur eine Augenbraue hoch, den Kommentar dazu verkniff ich mir an dieser Stelle. Ich ging einfach mit den Anderen mit. Doch..Moment Mal wo war Bella? Ich seufzte, dieses Mädchen zog die Gefahr anscheind magisch an. Ich drehte mich um, die Anderen bemerkten mein Verschwinden garnicht. Sofort begab ich mich mit schnellen, aber dennoch eleganten Schritten los. Auf der Suche nach Bella. „WaaAahh“ Hörte ich eine vertraute Stimme schreien, ich strich durch mein Haar und rollte mit meinen Augen. Wieso war mir das nicht klar? Man sollte für Isabella Swan am besten einen Weg bauen wo auch Kleinkinder her konnten. Seufzend machte ich mich auf den Weg, ihr Duft roch ich deutlich. Dieser Duft er war wie eine verdammte Droge für mich. Ich knurrte animalisch auf und schlug mit meiner Faust gegen ein Baum dieser bekam ein Knick, meine Hand hatte nartürlich kein bisschen abbekommen, immerhin war meine Haut wie Marmor. Ich suchte sie, nein Moment Mal ich brauchte sie nicht suchen ich roch sie deutlich. Ich begab mich mit einen sauberen Hechtsprung zu ihr..doch dann der Schock für mich. Blut. Ihr Blut. Oh nein...ich knurrte leise auf, in Moment kämpfte ich innerlich mit mir. Das Monster wollte raus, wollte Bellas Blut schmecken. Doch..ich wollte es nicht. Ich fasste mir am Kopf, knurrte laut vor mich her. Verdammt musste dieses Mädchen sich denn auch noch so verletzen? Selbst die Luft anzuhalten brachte mir reingarnichts! Ich zischte leise auf, in meiner Kehle entfachte ein Feuer, es war so als ob man mir ein glühendes Bügeleisen in den Hals schob, mein Giftspeichel nahm auch zu. Tief knurrte ich auf, Bella sah mich mit aufgerissenen Augen an, hatte sie Angst? War sie erschrocken? Verdammt ich konnte ihre Emotionen nicht deuten. „E-edward?“ Fragte sie mit zittriger Stimme ich knurrte, nein im Moment war ich nicht der Edward den man vielleicht kannte. Das Monster es war herraus, meine Augen waren sowie die Dunkle Nacht, ohne Licht. Ich sah sie an, meine vampirischen Sinne waren erwacht. Ich wollte sie töten. Ich knurrte, drückte sie auf den Boden, meine Hand lag um ihren Hals, ihre zierlchen kleinen Arme umfasste meine starken Handgelenke, als ob ihr das helfen würde. Ich neigte mein Kopf leicht, Bellas Herz klopfte wie wild, dennoch hielt sie still...gerade als ich sie beißen wollte klingelte mein Handy, von nächsten Augenblick an ging alles schnell ich sprang auf und rannte ein Stück von ihr weg. Bella sah mich nun ängstlich an, dass arme Geschöpf auf den Boden sah mich nun ängstlich an, ich wandte mein Blick ab, verständlich. Ich zog mein Handy hervor, ich hasste mich nur noch mehr in diesen Moment als ich es schon tat. Ich nahm ab. „Edward? Oh zum Glück! Geht es dir gut, was ist mit Bella? Ich hatte eine Vision!“ Hörte ich Alices besorgte Stimme, ich holte tief Luft ich konnte noch nicht reden. „Edward! Nun antworte doch endlich, alles okay?!“ Alice wurde immer panischer. Dann nach einer Weile antworte ich endlich, „E-es geht schon, ich konnte mich zurück halten. Ich meld mich später bei dir.“ Ich legte auf ohne sie ausreden zulassen, mein Blick wanderte zu Bella, diese wie versteinert auf den Boden lag. Es war meine Schuld, dass sie solch eine Angst hatte. „I-ich habe geahnt, dass du anders bist Edward...“ nuschelte Bella, ich zog elegant eine Augenbraue hoch. Sie hatte was? Ich ging auf sie zu „bitte habe keine Angst..ich bin wieder..normall.“ Ich kniete mich neben ihr nieder, zur Sicherheit hielt ich meine Luft an. Es war so schwer mich zukontrollieren in ihrer Nähe, dennoch zog sie mich immer wieder an. Das war doch auch nicht mehr normall. „Bist du verletz?“ Fragte ich sie besorgt, auf ihren Satz, sie würde ahnen das ich anders war, ging ich nicht ein. Ich seufzte leise auf, warum denn auch? Ich hatte ihr einen Schrecken eingejagt der sich gewaschen hatte, ich Monstrum. Ich Seuftze leise auf und dachte nach. Bis endlich Bellas Antwort kam. „Nein..schon gut mir gehts gut ich fall öfters hin.“ Nun musste ich leicht schmunzeln. Doch sah ich an ihrer Hand Blut, zwar keine große Wunde aber dennoch, ich nahm vorsichtig ihre Hand in die meine, verdammt...ich hielt meine Luft an. Dann riss ich ein Stück meines Hemdes ab und wickelte es um ihre verletze Stelle. „So sollte es erstmal gehen, im Lager sollten sie es nochmal sauber machen.“. Sie sah mich an, gerade als ich ihr hoch helfen wollte redete sie los. „Was bist du Edward? Du bist kein Mensch, sag es mir doch einfach ich werde es auch keinen Anderen sagen!“. Ich strich durch mein Haar und schüttelte nur mein Kopf. „Bella, es würde dir auch keiner glauben. Es gibt Dinge..Dinge die dich nichts angehen.“ Und somit war für mich dieses Thema beendet. Doch ich ahnte das es Bella nicht dabei belassen würde, doch fürs Erste hielt sie ihren Mund. Mit einer schnellen Bewegung packte ich Bella und hob sie auf mein Rücken. „Halt dich fest.“ Mit diesen Worten rannte ich dann auch schon los. Der Wind sauste nur so durch unser Haar, Bellas Griff hätte wahrscheinlich einen Menschen erwürgt, doch mir machte dies rein garnichts aus. Nach wenigen Minuten kam ich im Lager an, ich legte Bella auf eine Bank. „Mach- das- nie- wieder!“ Zischte sie. Ich zuckte nur mit meinen Schultern, „Alltag Bella.“ Antworte ich nur und sah mir ihre Wunde nochmal an, ich holte aus meinen Zelt eine Tasche mit einen erste Hilfekasten, diesen hatte mir Carlisle für den Fall der Fälle eingepackt. Ich begab mich wieder zu ihr und begann ihre Wunde zureinigen. „Vorsicht das kann nun vielleicht etwas brennen.“ Warnte ich sie vor, doch Bella war sehr tapfer. Ich verpasste ihr zu guter letzt noch ein Verband. Dann kamen die Anderen und ich erklärte ihn was passiert war, Bella bestätigte meine Aussage. Dann sollten wir schlafen ich ging gerade zu mein Zelt als Bella mich am Arm festhielt, ich sah zu ihren Arm und dann in ihr Gesicht, schnell ließ sie mich los. „Wieso willst du nicht mit mir reden?“ Ich seufzte, dieses Mädchen war so hartnäckig. „Weil du nun schlafen sollst“ Ich grinste sie an und mit diesen Worten verschwand ich auch schon in mein Zelt. Diese Nacht war das einzigste Thema Mal wieder... Bella Swan. Zweiter Tag Nachdem ich die ganze Nacht über dieses Mädchen mir Gedanken gemacht hatte. Bekam ich mit, wie der Morgen einbrach leises Vogelzwitscher erklang. Ich bekam nicht mit das es Bella in diesen Zeitpunkt immer schlechter ging. Ich erhob mich langsam aus mein Zelt, nachdem ein paar Andere auch schon wach wurden. Doch an diesen Morgen war etwas anders, ich sah mich um...viele hatten sich um Bellas Zelt versammelt. Ich zog eine Augenbraue hoch. Und begab mich dort hin doch auf den Weg dahin blieb ich stehen. »Arme Bella..was hat sie denn nur? So hohes Fieber...“. Ich riss meine Augen auf und quetschte mich in die Mitte, und da sah ich sie. Sie glich einer Leiche. „Leute nun entfernt euch.“ Die meisten verschwanden dann auch schon. Doch ich nicht. Ich konnte nicht, meine Füße trugen mich nicht weiter. „Das Gleiche gilt auch für Sie Mr.Cullen.“ Ich schüttelte mein Kopf, und beugte mich nieder. Ich legte meine kalte Hand auf ihre Stirn und riss meine Augen auf, ich spürte sogar wie sie glühte. „Sie braucht Ärztliche Behandlung.“ Hauchte ich, und dann fiehl mein Blick auf den Verband, ein dicker roter Auschlag hatte sich bemerkbar gemacht. Schnell nahm ich ihr den Verband ab. Und...schockte. Ich hatte nicht genau drauf geachtet, irendein Insektenstich hatte sich ordentlich entzündet ich nahm Bella auf meine Arme. „Ich bringe Bella ins Krankenhaus, ich kenne mich hier aus.“ Mir war es egal was Mr.Banner oder die Anderen denken würden, viel wichtiger war nun Bellas Leben. Nachdem ich ausser Sichtweite war, rannte ich auch schon los. Und es dauerte nicht lange, „Bitte halte durch, hörst du Bella?“ Ich kannte diesen Menschen zwar kaum, dennoch machte ich mir sehr große Sorgen um sie. Ich kam im Krankenhaus an, und stürmte in das Zimmer meines Vaters. „DU MUSST SIE RETTEN?!“ Schrie ich. Er starrte mich perplex an, ehe er mir Bella abnahm und sie in ein Behandlungszimmer trug. „Was ist geschehen Edward, versuche bitte ruhig zubleiben.“ Carlisles ruhige Art... wie sehr wünschte ich auch nur so zusein? Ich schüttelte mein Kopf das war nicht wichtig, sondern Bella. Ich erzählte ihn alles schnell, AUCH das ich sie fast getötet hätte. „Ich...ich habe kein Stich gesehen, ich dachte nur sie habe sich was aufgeschrammt.“ Murmelte ich und besorgt blickte ich zu Bella. Carlisle fasste mir an die Schulter, „Dich trifft keine Schuld Edward, geh raus lenk dich bitte ab.“. Ablenken? ABLENKEN? Ich knurrte, warf nochmal ein Blick zu Bella, „Edward bitte...“. Erklang Carlisles Stimme, dieses Mal einwenig strenger. Ich nickte nur und ging raus, ich wandte mein Blick ab und ging raus, ich nahm auf eine Bank Platz. Fühlte es sich so komisch an...so voller Sorge wenn man auf eine Person wartete..die man mochte?. Ich war mir sicher, dass ich sie mochte und nun machte ich mir so viele Vorwürfe, ich versuchte Carlisles Gedanken zulesen doch er verbarg sie mir ich knurrte auf und legte mein Gesicht in meine Hände. Ich stellte mir in diesen Moment nur eine Frage, wird Bella wieder Gesund?.... Kapitel 4: Die Hoffnung stirbt zuletzt -------------------------------------- Die Sorge um Bella wuchs von Minute zu Minute. Würde sie es schaffen? Wie schlimm war diese Verletzung? Ich hatte keine Ahnung, hinzu kam das Carlisle seine Gedanken einfach zu gut verbarg vor mir. Ich ballte meine Hand erneut wieder zur Faust und schlug diese gegen die Parkbank, ein kleiner Junge sah mich ängstlich an und rannte davon. Ich seufzte und strich durch mein Haar 'klasse gemacht Edward' dachte ich mir nur, doch viel wichtiger war nun Bella. Die Uhr tickte...und immer noch fragte ich mich was mit ihr war. Ich hielt es kaum noch aus, tiefste Sorge machte sich in mir bemerkbar. Ich beschloss auf und ab zu gehen, hin und her. Doch meine Gedanken, kreisten sich dennoch nur noch um sie. Dann endlich, wie viel Zeit war vergangen? Eine Stunde? Oder doch gar der halbe Tag? Carlisle kam zu mir, ich ging auf ihn zu er legte mir eine Hand auf die Schulter. „Sie wird wieder. Ich konnte sie noch rechtzeitig behandeln sie braucht nur viel Ruhe, ich habe Chef Swan schon Bescheid gegeben. Es handelte sich um irgendeinen Insektenstich, doch welches Tier genau wissen wir noch nicht. Du kannst zu ihr, aber nicht lange sie braucht viel Ruhe Edward.“ Ich nickte nur und ging langsam wieder in das Gebäude mein Vater war gleich hinter mir. Anstatt den Aufzug zunehmen gingen wir natürlich zu Fuß hoch, immerhin waren wir keine Menschen. Carlisle führte mich zu der Intensivstation und ich musste mir sterile Kleidung überziehen, was auch kein Wunder war. Carlisle hielt mich noch Mal fest und blickte mich ernst an. „Nicht lange Edward, höchstens 10 Minuten“. Ich nickte wieder und trat hinein. Und diesen Anblick würde ich nie wieder vergessen, ich knurrte leise auf. Wie schwach sie doch nur dort lag, an zig Geräten angeschlossen die sie versorgten. Ich strich durch mein Haar, dieser Anblick...er schmerzte sehr. Ich zog den kleinen Hocker heran und ließ mich darauf nieder, meine Hände hatte ich im Schoß zusammen gefaltet. Ich machte mir Sorgen um Bella. „Was machst du denn nur?“ Flüsterte ich ihn und strich ihr dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich seufzte leise auf. Und schaute zu den Geräten. Dann wieder zu Bella, „es tut mir so leid Bella. Vergeb mir irgendwann wenn du Mal kannst.“ Hauchte ich zärtlich. Ich hörte Carlisles Räuspern hinter mir und nickte „Ich komme gleich.“ Ich sah nochmal zu Bella, sanft strich ich mit meiner Hand über ihre Schulter und deckte sie zu. „Erhol dich gut.“ Ich drehte mich um und ging zu meinen Vater der auf mich wartete... Nach einer Weile beschloss ich wieder zurück zu den Anderen zufahren. Denn bei Bella durfte ich ja nicht bleiben, auch wenn ich es gerne wollte aber ich musste nun Mal auf Carlisle hören in dieser Hinsicht, denn es ging um das Wohl Bellas und das war mir sehr wichtig. Gedankenverloren begab ich mich zu meinem Volvo und ließ mich auf die Fahrerseite nieder, ich schlug auf das Lenkrad. „Verdammt!“ Zischte ich sauer. Es war meine Schuld das sie nun dort lag...so hilflos..so allein. Ich war ein verdammtes egoistisches Monster! Ein Monster das Niemand brauchte. Ich startete den Motor, dieser schnurrte wie ein Panther auf, sofort trat ich das Gaspedal durch und raste los, ich war froh das Alice mir meinen Wagen gebracht hatte. Obwohl es auch nicht schlimm gewesen wäre zu Fuß zu rennen, denn immerhin war ich sehr schnell. Nun, trotz meiner Geschwindigkeit von ca. 180km/h kam ich erst nach ca. einer Stunde an. Ich stellte den Motor ab und schloss ab. Langsam begab ich mich zu den Anderen, Mr.Banner eilte zu mir und fragte was los war. Ich erzählte ihn was mit Bella war. Er nickte. Ich ebenso und verschwand in mein Zelt. Der Tag war vergangen, wie schnell die Zeit doch nur verging. Während die Anderen noch mit Mr.Banner eine Erkundungstour machten, blieb ich hier. Ich konnte mich so order so auf nichts anderes konzentrieren. Ich strich mir durch mein Haar und seufzte leise auf. Bella...wird es ihr gut gehen? Ich konnte Carlisle vertrauen er war immerhin ein sehr guter Arzt und würde sich gut um Bella kümmern...Da konnte ich mir absolut sicher sein, in Carlisles Händen war Bella sicher. Nicht sowie bei mir. »Bella ist wahrscheinlich wegen diesem Cullen krank, wer weiß was er mit ihr gemacht hat...« hörte ich Mikes Gedanken ich knurrte leise auf, meine Finger krallten sich in den Stoff des Zeltes. Ich hasste diesen Jungen. Er war so...kindisch und naiv er gehörte in den Kindergarten. Nun ja, die Nacht brach hinein und die Meisten schliefen ein. Auch endlich die Letzten. Ich seufzte leise auf, wie gerne würde ich nun schlafen. Doch ich musste nun an Bella glauben und hoffen, aber wie hieß es so schön? Die Hoffnung starb zuletzt. Dritter Tag Die Nacht war vergangen und der nächste Morgen brach hinein. Ich sollte eigentlich jagen, doch konnte ich es nicht. Ich musste dauernd an Bella denken, hatte diese Bilder vor den Augen wie sie an diesen zig Geräten hing. Ich schüttelte mein Kopf und setze mich leicht auf, als ich hörte wie mein Handy klingelte ich zog es hervor und sah die Nummer von Carlisle..Hoffentlich war alles okay mit Bella, keine Sekunde zögernd nahm ich ab. „Edward? Ich habe eine gute Nachricht für dich, Bella ist aufgewacht. Und sie möchte dich sehen.“. Würde mein Herz nun noch schlagen würde es sicherlich Freudensprünge machen. Ich lächelte sanft auf, da fiel mir ein Carlisle wartete immer noch auf eine Antwort ich hörte ihn schmunzeln am anderen Ende der Leitung. „Ich komme sofort vorbei, bis gleich ich bring einige Sachen von ihr mit.“ Ich legte auf und ließ mein Handy wieder in meine Hosentasche gleiten. Dann öffnete ich mein Zelt und trat hinaus. „Mr.Cullen? Ich habe sie grad telefonieren hören sie wollen zu Miss.Swan?“ Ich nickte, und mich aufhalten könnte keiner. Mr.Banner stimmte mir zu das ich fahren sollte und ich holte schnell Bellas Tasche diese legte ich in meinen Kofferraum, ehe ich dann auch schon los fuhr. Ich schaltete das Radio an und Debussy erklang. Nach einer Weile kam ich endlich an. Ich grinste leicht und freute mich...irgendwie, dass sie wieder wach war und es ihr den Umständen entsprechend ging. Nachdem ich Bellas Tasche nahm begab ich mich nach oben, ich fragte eine der Schwestern wo Miss.Swan lag und setze sofort mein schiefes Lächeln auf »Oh Gott ist der süß...aber zu jung, schade eigentlich.« Dachte sich die Krankenschwester, na wenn sie wüsste WIE alt ich wirklich war. Sie sagte mir Bella lege auf Zimmer 221. Ein kurzes Nicken von mir folgte und schon begab ich mich zu dem Zimmer. Ich klopfte höflich wie ich doch war an. „H-herein...“ Ertönte eine schwache Stimme. Bellas. Ich trat hinein und in ihren Schoko-braunen Augen sah ich, dass sie glücklich war mich zusehen. „Guten Morgen ich habe dir ein paar Sachen mitgebracht.“ Sie lächelte schwach, nun gut wenigstens hatte sie nun mehr Farbe im Gesicht. Sie bot mir an mich auf den Stuhl zusetzen, ich zog ihn heran und ließ mich nieder. Die Tasche stellte ich vor meinen Füßen ab. „Wie geht es dir Bella?“ Fragte ich sie besorgt. Sie seufzte leise auf, „Also wenn diese dämliche Kanüle nicht in meinen Arm wäre, würde es mir sicherlich gut gehen“. Elegant zog ich eine Augenbraue hoch und schüttelte meinen Kopf, dennoch musste ich leicht schmunzeln. „Kannst du mir bitte aufstehen helfen? Ich möchte gerne ins Badezimmer.“ Ich schluckte, „Bist du dir sicher das ICH dir helfen soll? Vielleicht sollte ich lieber eine Kr-“ doch ihr Blick sagte alles, also gab ich seufzend auf. Langsam trat ich zu ihren Bett heran und reichte ihr meine Hand ich legte die Andere sicherheitshalber auf ihren zarten Rücken und begleitete sie ins Badezimmer. „Ich ehm...warte draußen, ruf mich wenn du fertig bist.“ Sie nickte und ich begab mich vor die Tür und schaute aus dem Fenster. Und was war? Es regnete natürlich. Mal wieder. Aber dieses Wetter war für Forks ja normal. Nach zwanzig Minuten öffnete sich die Badezimmertür und dann ging alles sehr schnell. Bella stolperte -was nicht anders zu erwarten war- ich streckte ihr meine Arme hin und dort landete sie dann auch schon. Ich spürte deutlich ihr Herz das heftig und wild pochte. „Ups..“ Nuschelte sie leise und blickte zu mir hoch. Auf meinen Lippen bildete sich ein schiefes Lächeln. Ich führte Bella wieder vorsichtig zurück zu ihren Bett und deckte sie zu. „Ich packe deine Sachen eben in den Schrank und keine Sorge ich schau dir nichts weg.“ Ein Grinsen umspielte meine Lippen. Ich packte ihre Sachen schnell in den Schrank und legte ihr Buch auf die Nachtkommode. Dann schaute ich zu ihr und zog den Stuhl wieder heran. „Bella...es tut mir wirklich Leid. Ich meine ich hätte genauer hin sehen müssen. Verzeih mir, wenn du irgendwann kannst.“ Sie rollte mit den Augen, auch das stand ihr. Sie war allgemein für mich...wunderschön wenn ich ehrlich war. „Mach dir doch bitte keine Vorwürfe Edward, sowas passiert mir halt oft. Jedenfalls gut ich wurde bisher noch nie gestochen von solch einem Vieh aber ich stolpere oft. Und..nun beantworte mir endlich, WAS bist du Edward?“ Das war meine Chance. „Was bin ich? Bella ich weiß ja nicht was du gesehen hast, aber ich glaube du hattest starke Halluzinationen.“ Sie durfte nicht erfahren was für ein Monster ich doch nur war. „Nein..nein habe ich nicht!“ Meinte sie total ernst. Dieses Mädchen war unglaublich, hatte kaum Kraft und wollte sich noch mit mir 'streiten'. Ich schüttelte nur meinen Kopf. „Bella? Ruh dich erst mal gut aus ja?“ Ich seufzte, dieses Mädchen würde gewiss nicht locker lassen. Ich strich kurz über ihren Arm als ein Klopfen erklang, Charlie. Ich hörte deutlich seine besorgten Gedanken, Bella ließ ein leises 'herein' los. Charlie kam herein geeilt und sah sie besorgt an. „Oh Gott Bella! Wie geht’s dir? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht“. Ich seufzte, „Also Bella ich muss nun auch wieder los, sollte etwas sein, hier meine Nummer.“ Ich schrieb sie schnell auf einen Zettel und legte sie auf Bellas Nachtkommode, dabei beugte ich mich leicht über sie. Ich grinste nochmal. „Bis dann, gute Besserung. Guten Tag Chef Swan.“ Begrüßte ich ihren Vater und verschwand zur Tür. »Dieser Junge ist ganz nett...aber bei Bella ist viel zu jung für einen Freund!«. Ich schüttelte nur meinen Kopf und wollte gerade runter als mich mein Vater festhielt und mich bat mit ihm zukommen. Ich zog nur eine Augenbraue hoch und folgte ihm in sein Zimmer. Ich lehnte mich an die Wand, während sich Carlisle in seinem Chefsessel nieder ließ. „Du scheinst Bella zu mögen was?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. Aber ja...es stimmte doch ich durfte nicht. „Edward...hör auf dein Herz, du wirst ihr nicht schaden wenn du Mal an dich glaubst“ er hatte sich erhoben und kam zu mir und seine Hand lag wieder auf meiner Schulter. An mich glauben? Oh ja und wie ich das sollte, „Ich muss los“ lenkte ich ab und nahm seine Hand von meiner Schulter, meine Hand legte sich auf die Türklinke. „Ihr passt gut zusammen.“ Carlisles Worte klangen ernst und entschlossen. Wie konnte er nur...an MICH glauben? Ich knurrte, „man sieht sich Carlisle.“ Mit diesen Worten verschwand ich zu meinen Auto. Nein..nein ich würde sicherlich nicht mit Bella zusammen passen, ein Monster wie ich? Was bitte dachte er sich dabei, nachdem ich in meinen Wagen saß drehte ich das Radio und fuhr los und wiede der Gedanke, Isabella Swan. Das war doch nicht mehr normall oder? Ich fuhr weiter in voller Gedanken als ich etwas am Waldrand sah, blitzschnell hielt ich an. Ich risss meine Augen auf und stieg aus...eine Leiche von ein Kind ich sah am Hals zwei Wunden..zwei kleine Löcher und ein seltsamer neuer Geruch. Vampir. Kam es mir sofort im Sinne, schnell zuckte ich mein Handy ich wählte die Kurzwahl von meinen Vater bis seine Stimme erklang. „Carlisle komm sofort her, es gibt..Probleme.“ Ich legte auf nachdem er meinte er würde konmmen und ich ihn die Addresse durch gegeben hatte. Ich knurrte auf, WAS wenn Bella in Gefahr war. Ich musste sie schützen, egal wer es war ich würde Bella mit meinen Leben schützen... Kapitel 5: Neue Sorgen neuer Feind ---------------------------------- Ich konnte nur beten, beten dass es nicht so sein würde. Doch alles deutete darauf hin, dass ein fremder Vampir hier war. Und allem Anschein nach trank er kein Tierblut sowie unsere Familie. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf, egal was passieren würde, ich würde Bella beschützen. Mit meinen Leben. Dessen war ich mir sicher, ihr durfte nichts passieren. Nach einer Weile kam Carlisle und sah sichtlich geschockt aus. „Sowie es aussieht, werden wir diesen Vampir nicht los.“ Meinte ich nur, Carlisle nickte. Er wusste dass Bella in Gefahr schwebte, ihr Duft hing ja immer noch in der Luft. Ich seufzte leise auf, seit dieses Mädchen hier war gab es mehr und mehr Probleme. Das war doch nicht mehr normal oder? Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf. Carlisle untersuchte die Leiche, „Sie ist noch frisch...“ murmelte er Gedanken verloren vor sich her. Ich nickte. „Was ist nun mit Bella? Es ist doch offensichtlich, dass er sie will...Ich hatte im Zeltlager schon so ein komisches Gefühl. Ich hätte wirklich viel eher reagieren sollen!“ zischte ich leise auf. „Edward. Dich trifft keine Schuld also lass gut sein ja? Am Besten du gehst nun zu Bella, kümmer dich um sie. Und beunruhige sie nicht, in diesem Zustand ist das nicht optimal.“ Carlisle sah mich ernst an. Ich verstand ihn natürlich denn immerhin ging es hier um Bellas Gesundheit und die war sehr wichtig. Ich nahm meine Schlüssel und steckte diese in das Zündschloss, eher ich auch schon los fuhr. Ich seufzte leise auf, war es wirklich meine Schuld das Bella in solch eine Gefahr schwebte. Ich drückte das Gaspedal durch und nach ein paar Minuten Fahrt, dank meines tollen Fahrstils kam ich auch schon an. Sofort stieg ich aus und rannte in das Gebäude, jedoch rannte ich nicht schneller wie ein Mensch. Immerhin sollte ja keiner wissen WAS ich nun mal wirklich war. Ein verdammtes Monster, das Alle einfach nur in Gefahr brachte. Ich schüttelte meinen Kopf. Dann kam ich auch schon an Bellas Zimmer an, ihr Vater war nicht mehr da. Ich seufzte leise auf, welch ein Glück ich klopfte an und...bekam keine Antwort panisch öffnete ich die Tür und atmete erleichtert auf als ich Bella schlafen sah. Ich musste schmunzeln und schloss leise die Tür hinter mir. Ich begab mich ohne ein Geräusch von mir zu geben zu Bella. Und ließ mich auf den Stuhl der neben ihrem Bett stand nieder. Ich schaute sie an und strich ihr sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, „schlaf nur, ich werde über dich wachen.“ Hauchte ich leise und begann leise zu summen. Bella glich nun wirklich einem Engel wenn sie so schlief. Die Minuten vergingen...sowie die Stunden und eher ich mich versah war die Nacht angebrochen. Bella rührte sich etwas und murmelte leise...„Edward...“ leicht geschockt riss ich meine Augen auf und ballte meine Hände zu Fäusten. So weit sollte es doch gar nicht kommen, ich war doch viel zu gefährlich für Bella. Doch dann drehte sie sich um und sah mich genauso erschrocken an wie ich sie „ich ehm wollte nur nochmal nach dir sehen, ich bin noch nicht lange hier.“ Naja gut für mich war es schließlich auch nicht lange...Doch Bella lächelte mich einfach nur sanft an, was ich mit einen schiefen Lächeln erwiderte. Bella war wirklich etwas besonderes, ich wollte sie zwar für mich behalten doch konnte ich nicht schon wieder so egoistisch sein. Und sie als 'mein' deuten. Ich unterhielt mich mit ihr, sie erzählte mir was sie in Forks machte, doch nachdem sie ihre letzte Infusion bekam trat sie wieder weg. Ich schmunzelte und beugte mich über sie. „Schlaf wundervoller Engel“ hauchte ich leise in ihr Ohr. Die Nachtschwester räusperte sich, ich knurrte innerlich. Äußerlich jedoch wirkte ich freundlich. Ich sah Bella noch einmal an und drehte mich um, ich begab mich raus gerade als ich in meinen Wagen einsteigen wollte hielt mich Carlisle fest. „Edward? Du solltest jagen gehen. Du gefährdest Bella nur so.“ Ich seufzte und stimmte schließlich zu, wahrscheinlich war es wirklich besser auch wenn ich Bella ungerne alleine ließ. Doch es ging um ihr Wohlsein und zu diesem Zeitpunkt ahnte ich ja noch nicht was geschehen würde... Während dieser dämliche Vampir aus dieser Cullen Familie davon fuhr lachte ich nur dreckig auf. Ließ er nun sein armes Menschenmädchen alleine? Allen Anschein nach ja, na sollte er doch nur. So war hiermit meine Chance gekommen. Vampire und Menschen? Zusammen leben? Tze, diese abscheulichen Geschöpfe sollten nicht mit uns zusammen leben. Sie hatten nicht verdient zu leben und wenn nur als kleiner Snack für zwischendurch. Auch dieser komische Arzt verließ das Krankenhaus, ich schlich mich in das Krankenhaus, natürlich sah mich keiner. Und dank meiner besonderen Fähigkeit wusste ich schon genau was ich vor haben würde. Nachdem ich das Zimmer dieses naiven Menschenmädchens erreicht hatte ging ich auf sie zu. Was fand er nur an ihr? Gut, ihr Duft war herrlich aber der Rest? Ansichtssache. Ich grinste und zog an ihren Haaren, sie öffnete ihre braunen Augen und wollte losschreien als ich ihr meine Hand auf den Mund legte. „Nana, wir wollen doch hier kein Krach machen. Schau mir nun genau in die Augen Bella, Edward ist dein Feind. Er ist nicht das was du denkst, er ist böse. Die gesamte Cullen Familie ist böse, sie wollen dich Bella, dich und dein Blut vor allem. Edward interessiert sich kein Stück für dich. Aber ich dagegen schon. So ein liebes Mädchen wie du, hat mich verdient. Also präge dir genau ein, Edward Cullen ist dein Feind! Er hasst dich abgöttisch, er hält es kaum in deiner Nähe aus. Sprich mir nach, Edward Cullen ist mein Feind.“ Sie sah mir genau in die Augen, meine Fähigkeit war es Menschen zu hypnotisieren und ihre Gefühle zu beeinflussen. „Edward Cullen ist mein Feind....“ Wiederholte Bella wie in Trance. Ich grinste sie an, „genau und wenn ich sage schlafe wirst du nun schlafen und dich an nichts erinnern, nur das er dein Feind ist.“ Sie nickte ich legte meine Hand auf ihre Augen und schloss diese. Dann drehte ich mich um und nahm meinen Weg, ich lachte. Dieser Cullen würde noch sehen wie das alles Enden würde, denn Hauptsächlich wollte ich nur spielen. Bellas Blut würde mein werden, zu mehr war sie so oder so nichts zugebrauchen, mit einen letzen Grinsen auf den Lippen verschwand ich in die dunkle Nacht... Vierter Tag Die ganze Nacht war ich jagen, und ich musste zugeben Carlilse hatte Recht gehabt es hatte wirklich sehr gut getan. Ich fuhr Nachhause und zog mich erst mal um. Gleich würde ich sofort zu Bella fahren, bei Mr.Banner hatte ich mich auch schon abgemeldet. Denn ich wollte nur noch bei Bella sein ich musste sie beschützen. Ich wollte gerade los gehen als ich Alice nachdenklich auf den Sofa fand. „Alice? Alles klar mit dir?“ Ich sah sie leicht fragend an. Sie sah mich an, „Ich weiß nicht Edward, ich hatte eine Vision sie handelte von Bella..doch ich konnte nur sie sehen, nichts weiter das hatte ich noch nie, alles war so verschwommen und in Nebel getaucht.“. Leicht zog ich eine Augenbraue hoch, mein Gefühl das etwas ganz und gar nicht stimmte wurde auch immer mehr und mehr. „Ich werde nun zu Bella fahren und nach ihr sehen, ich werde dir Bescheid geben.“ Alice nickte als Antwort, schnell machte ich mich auf den Weg zu meinen Auto und schon fuhr ich los. Nach einer viertel Stunde kam ich an und eilte ins Krankenhaus, Carlisle stand Kopfschüttelnd vor Bellas Zimmer. „Carlisle! Was ist mit Bella? Hat sich ihr Zustand wieder verschlechtert?“ Ich sah ihn panisch an, die Sorge stand mir ins Gesicht geschrieben. „Nein...nein ihr Zustand ist normal, aber Bella ist so aufgelöst ich wollte sie untersuchen und sie schrie nur herum. Ich weiß nicht was sie hat. Irgendetwas ist komisch“. Ich riss meine Augen auf und nickte nur, ich wollte es selbst sehen was mit ihr war. Ich öffnete die Tür, „Hey Bella ich bi-“ doch ich konnte noch nicht einmal ausreden da schrie sie mich auch schon an und zitterte am ganzen Leib. „RAUS! ICH WILL DICH NICHT SEHEN GEH WEG! ICH HABE MICH IN DIR GETÄUSCHT, MONSTER!“ Schrie sie mich an. Ich wich ein Schritt zurück, mein Gesichtsausdruck wurde traurig ich wollte die Hand nach ihr austrecken doch sie wich nur zurück. „Bella...ich hab doch nichts gemacht.“ Sie lachte bitter auf. „Nichts gemacht? Träum weiter Edward, du...bist mein Fein du und deine Familie ebenso. GEH!“ schrie sie mich wieder an. Ich knurrte leise auf, WAS war in sie gefahren? „Wie du wünscht.“ Presste ich mit zusammen gebissenen Zähnen hervor ich begab mich aus dem Zimmer und knallte die Tür. Anscheinend stiegen ihr die Medikamente zu Kopf. Carlisle sah mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf. Ich steckte meine Hände in meine Tasche, vielleicht sollte sie sich ja erst mal 'auspinnen'. Gerade als ich raus gehen wollte, sah ich ein Stück Stoff auf den Boden liegen ich beugte mich runter und hob es auf, dieser seltsame Duft stieg mir nun schon wieder in die Nase. Ich ballte meine Hand wo das Stück Stoff lag, zur Faust und knurrte wütend auf. Es waren nicht die Medikamente es war dieser Vampir. Was hatte er mit Bella gemacht? Was wollte er nur bezwecken damit? Fragen...lauter Fragen taumelten sich in meinen Kopf, verlangten nach einer Antwort die ich nicht hatte. Was sollte ich denn nun nur mit Bella machen? Ich begab mich raus, und wollte mich in meinen Wagen setzen als ich ein lautes Lachen hörte. Ich drehte mich um. „Komm raus, was hast du mit Bella gemacht?“ Zischte ich wütend. Doch die Lache verklang. Und er war weg. Ich ballte meine Hand wütend zur Faust und schlug gegen einen Baum der da stand. Dieser knickte um, mir war es regelrecht egal. Denn meine Wut war das schlimmste. Ich fuhr Nachhause. Alice sah mich an, „Irgendein Vampir war bei Bella...und hat ihr klar gemacht das wir ihre Feinde sein und nun wenn sich einer von uns ihr nähert dreht sie komplett durch, ich weiß nicht was ich machen soll.“ Ich strich durch mein Haar, man sah mir deutlich an das ich fertig war, Alice tänzelte zu mir und strich mir über die Schulter. „Wir werden diesen Vampir finden und irgendwie werden wir Bella auch klar machen, dass wir ihr nichts tun. Und..auch das du sie anscheinend sehr magst was Bruder?“ Sie grinste mich nun an, eindeutig versuchte sie mich aufzuheitern, doch das würde wohl nun Niemand außer Bella schaffen. „Lass gut sein Alice, ich bin oben wenn was ist ruf mich.“ Ich begab mich hoch nachdem ich mich sanft von ihr löste und setze mich auf mein Sofa. Ich schaltete meine Anlage an und ließ Debussy erklingen ich lehnte mich nachhinten und schloss meine Augen. Der Klang der Musik half wirklich sehr, doch dann klopfte es an meiner Tür genervt rollte ich mit den Augen, „WAS?“ Fragte ich genervt Alice kam herein, „Carlisle hat grad angerufen Bella ist abgehauen!“. Ich sprang sofort auf, „Sie ist WAS? In diesem Zustand, oh nein wir müssen los!“, Alice wollte mit, „bitte nimm mich mit ich will helfen.“ Ich knurrte, „okay dann lass uns nun los“. Mit diesen Worten verschwanden Alice und ich. In der Hoffnung Bella zu finden bevor es zu spät sein würde... Kapitel 6: Wettlauf mit der Zeit -------------------------------- Die Sorge um Bella wuchs von Minute zu Minute mehr. Nicht nur ich machte mir tierische Sorgen um Bella, nein auch Alice machte sich Sorgen. Zwar kannte sie Bella nicht sowie ich, dennoch wusste Alice das ich Bella mag. Alle -bis auf Rose- wünschten mir ja das ich glücklich werden sollte. Doch wenn Bellas Gesundheit sich verschlechtern würde, würde ich sicherlich nicht glücklich sein. „Verdammt! Die Zeit rennt uns davon!“ Zischte ich sauer und massierte meine Schläfen, wir hatten gar keine Spur von Bella und auch Alice sah nichts, bisher hatte sie jedenfalls keine Visionen. Ich schüttelte mein Kopf, Alice legte mir die Hand auf die Schulter, „Wir werden sie sicherlich finden Edward.“ Hauchte sie mir zu, ich lächelte kurz, „Ich will es auch Mal hoffen, der Gedanke das dieser Vampir sich zu nahe in ihrer Nähe aufhalten würde, gefällt mir ganz und garnicht.“ Ein Knurren entwich meiner Kehle. Ich trat das Gaspedal durch, mein Volvo gab alles was in ihn steckte, doch nun waren wir schon den ganzen Tag unterwegs und immernoch hatten wir keine Spur von Bella. Meine Sorgen hielten es nicht mehr aus, auch Alice sah man deutlich an das sie sich sorgte um Bella als auch um mich. Denn ich leidete unter Bellas Verschwinden doch schon ziemlich. Ich seufzte und parkte am Waldrand. Mit meinen Händen strich über mein Gesicht, „Ich weiß nicht wo wir noch suchen sollen Alice, ich habe keine Ahnung. Und es ist kalt draußen, was wenn sie gestolpert ist und dort irgendwo im Wald liegt? Sie könnte erfrieren.“ Wieder machte ich mir Vorwürfe, hätte ich sie nicht alleine gelassen wäre das alles nicht passiert, auch wenn sie hysterisch rumschrie als sie mich sah, hätte ich dort bleiben sollen und keineswegs gehen sollen. Doch ich hatte es getan ich hatte Bella im Stich gelassen, mich hätte dieser Vampir nehmen sollen, und nicht dieses unschuldige Mädchen. Ich knurrte vor mich her, Alice wandte sich derweil zu mir. „Ich weiß Edward...ich weiß. Ich ruf die Anderen an das sie auch suchen sollen, auch wenn Rose nicht gerade begeistert davon sein wird.“ Ich seufzte Alice hatte Recht die Anderen würden sicherlich gut zur Hilfe kommen. Wobei, Rosalie war doch sicherlich froh das Bella weg war, mein Griff um das Lenkrad wurde von Sekunde zu Sekunde immer fester. All meine Wut drohte herraus zuplatzen, und auch das Monster es wollte sich austoben. Wenn ich diesen Vampir in meine Hände bekommen würde, würde ich ihn sicherlich töten. Nach zehn Minuten wandte sich Alice wieder zu mir „Carlisle hat Rose überzeugt...sie werden sich aufteilen und uns benachrichten wenn sie Bella gefunden haben.“ Meinerseits kam nur ein Nicken. Und schon schaltete ich den Motor aus und rannte mit Alice los in den Wald in der Hoffnung Bella zufinden. Dieses dumme kleine Mädchen, ach ja wie leicht es doch nur war Menschen zuhypnosieren. Wirklich lächerlich, aber sie fiehlen jedes Mal aufs Neue herein. Dieses dumme Geschöpf war abgehauen und ich folgte ihr, natürlich bekam ich auch mit das ihr Freund, ich vermutete Mal das es ihr Freund war, sie überall suchte. Pech nur das sie nicht mehr lange machen würde, der Geschmack auf ihr Blut war mir vergangen, ich fande Interesse an diesen Spiel hier. Ich lachte nur und verfolgte dieses naive Menschenmädchen. Die Nacht brach herein und dieses dumme und anscheinend tollpatschige Mädchen rannte noch in den Wald. Nach dem 10ten Mal hinfallen hatte ich aufgehört zuzählen, dass war selbst für einen Menschen nicht mehr normal. Ich rannte ihr hinter her und amüsierte mich wirklich köstlich. Mit einen schnellen Sprung befande ich mich auf den Ast eines Baumes. Ich schaute zu ihr herunter und rollte nur mit meinen Augen. Dann landete ich genau neben ihr, Zeit meine Hypnose zurück zunehmen um sie und die Cullens ein bisschen zu verwirren alle würden denken sie würde durch drehen, mein Plan war so genial. Ich sah wie sie sich zu mir umdrehte und mich nur anstarrte, ich legte meine Hand auf ihre Stirn und drückte ihr Gesicht so hoch das sie mich ansehen musste. „Edward Cullen ist dein Freund. Nicht länger dein Feind, hörst du? Wenn ich sage du öffnest wieder die Augen, wirst du diese Worte wieder holen. Edward Cullen ist mein Freund und nicht mein Feind.“ Ich sagte ihr noch sie solle die Augen öffnen langsam brabbelte sie den Satz hervor und erst dann realisierte sie mich und kreischte los, ich lachte nur und schupste sie einen Abhang runter, „Einen nicht guten Flug wünsche ich“. Mit einen bösen Lachen verschwand ich und mein Spiel würde bald weiter gehen, doch erstmal würde ich mich zurück ziehen um die Verwirrung länger beizubehalten. Immernoch suchte ich verzweifelt nach Bella, bis ich Alices Schreien hörte. Ich rannte los, würde mein Herz noch schlagen würde es sicherlich so wild hüpfen das es weh tuen würde. Ich kam an und...ich war geschockt. „NUN STEH HIER NICHT SO RUM HILF MIR.“ Schrie Alice, sofort sprang ich den Abhang herunter, Bella war in einen Fluß gestolpert sie war völlig unterkühlt und das schlimmste sie atmetete nicht mehr, ich kniete mich neben Bella. Ich wusste nicht ob ich es schaffen würde aber ich musste es riskieren Alice nickte mir zu, ich beugte mich zu Bella und öffnete ihren Mund mit meinen Fingern leicht, dann senkte ich den Kopf und legte meine Lippen auf ihren, ich machte eine Herzmassage und pustete bei wieder 'Leben' in ihre Lungen, „Bitte Bella atme wieder, tue es für Charlie..deine Mum...für mich.“ Ich setze mein Tuen fort und dann fing Bella an heftig zuhusten ich hob sie leicht hoch und sie spuckte das Wasser aus, verwirrt blinzelte sie mich an, sie wollte was sagen doch ich legte nur meinen Zeigefinger auf ihre Lippen. „Schhh~t nichts sagen ruh dich aus“ hauchte ich sanft. Dann fiehl sie mir um den Hals und ich riss nur meine Augen auf eher ich sie an mich drückte. Sie weinte leise. Meine Hand strich ihren Rücken auf und ab, „schh~t ich bin hier Bella...ich bin hier bei dir hörst du?“ Sie nickte. Ich wiegte sie vor und zurück und strich weiterhin über ihren Rücken. Ich drückte Bella leicht von mir, sie war durchfroren und all ihre Kleidung war nass. Ich zog schnell meine Jacke aus und legte sie ihr über, „Alice deine Jacke bitte auch noch.“ Sie nickte und gab mir ihre Jacke, ich hängte auch diese um Bella und hob sie wie ein Baby auf meine Arme. „Wir bringen dich nun erstmal ins Krankenhaus Bella.“ Heftig schüttelte sie den Kopf und schlang schwach ihre dünnen Arme um meinen Nacken. „-bitte nicht, nicht ins Krankenhaus.“ Wimmerte sie leise. Ich Seuftze und sah zu Alice, „ruf Carlisle an und sag er soll Zuhause sein Behandlungsraum dort fertig machen für Bella.“ Ich sah das Bella zufrieden war und sich leicht an mich kuschelte, ich Seuftze ihre Lippen auf meinen...hätten eigentlich das Monster in mir wecken müssen doch es passierte zum Glück nicht, wahrscheinlich weil ich damit beschäftigt war ihr Leben zuretten, hätte ich mich nur auf sie kontzentriert hätte ich für nichts garantieren können. Doch dann riss mich Alice aus den Gedanken, „aber Edward, sollte sie nicht lieber in ein Kr-“ ich schnitt ihr das Wort ab, „Nein Alice, Bella möchte nicht ins Krankenhaus also wird Carlisle sie Zuhause bei uns behandeln.“ Damit war für mich das Thema erledigt, außerdem sollte sie bei uns sein, denn dort konnte ich sie beschützen. Und das war für mich das Wichtigste. Diesen kleinen Engel in meinen Armen zuschützen, sei es mit mein Leben. Ich rannte los, Bella bekam so halb nichts mit. Als wir wenige Minuten später ankamen legte ich sie auf die Rückbank und deckte sie mit einer Wohldecke zu. Ich strich über ihre Wange, „mach dir keine Sorgen Bella ich bin bei dir. Du bist nun in Sicherheit. Schlaf was.“ Ich setze mich hinter das Steuer und trat das Gaspedal wieder durch. Erst war Stille auf der Fahrt bis ich Alices Gedanken hörte. »Du liebst sie Edward oder? Mir kannst du es doch sagen.«. Alice grienste mich an, ich rollte mit den Augen. „Wer weiß...“. Ich musste zugeben...ja Alice hatte Recht. Ich hatte mich in Bella verliebt, doch erstmal musste Bella gesund werden. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir an, ich trug Bella in unser Haus. Carlisle rief mich hoch. Ich nickte nur und legte Bella auf die Liege. Ich zog ihr die Jacken aus, „vielleicht sollte ich nun lieber gehen Bella...ich werde draußen wa-“ doch Bella ließ mich nicht ausreden, sie krallte sich in mein Arm. „NEIN! Bitte...bitte nicht.“. Sie war leicht hysterisch. Ich Seuftze und nickte, dann zog ich ihre Bluse aus und mein Blick wanderte weg, immerhin wollte ich nichts sehen was mich nichts anging. Es war reinste Sache der Höflichkeit. Ich reichte Bella eine Art Op-Hemd und dieses zog sie sich an, ich half ihr ihre Hose ausziehen. „Alice mach Bella doch bitte ein warmes Bad bereit in Ordnung?“ Alice nickte und tänzelte ins Badezimmer, dann kam Carlisle. „Bella du bist ganz unterkühlt, schau her.“ Er leuchtete in ihre Augen. Messte ihre Vitalzeichen und tastete ihren Bauch ab. „Mhm..soweit ist alles okay, nur dein Blutdruck ist niedrig und deine Temperatur ist einwenig zu niedrig ich spritze dir nun etwas und dann kannst du erstmal ein heißes Bad nehmen. Außerdem brauchst du viel Ruhe.“ Erklärte ihr Carlisle während er eine Spritze aufzog. Bella nickte nur und fixierte mit ihren braunen Augen die Spitze ich nahm ihre Hand in meine und strich mit meinen Daumen über ihren Handrücken. „Keine Sorge Bella drück zu ja? Keine Angst.“ Ich lächelte sie schief an, Carlsile injenzierte das Mittel intravenös und ich hob Bella auf meine Arme. Alice kam her und meinte das, dass Bad fertig sei, ich nickte. „Alice wird sich nun um dich kümmern Bella ja?“ Ich wollte sie gerade an Alices weiter geben als sie sich an mich schmiegte und ihren Kopfschüttelte, wäre ich ein Mensch wäre ich nun knall rot. „Aber..Bella ich..“ leicht räusperte ich mich. Sie sah mich nur an, „es ist okay Edward bitte...“ murmelte sie. Ich seufzte und nickte, Alice grinste und ich funkelte sie kurz an. Dann verschwand ich mit Bella ins Badezimmer und während ich die Tür anstarrte zog sich Bella aus und stieg in die Wanne, ein Glück das Alice viel Schaum reingemacht hatte ansonsten hätte ich es nicht ausgehalten. Ich setze mich an den Rand, „kannst du mir die Haare waschen? Das Wasser ist schön warm.“ Ich hörte ein wohliges Seufzen von ihr, ich nickte unsicher. Hoffentlich würde ich ihr nicht wehtuen. Ich griff somit also zum Shampoo und machte etwas auf meine Hand, ihre Haare waren schon nass, dann verteilte ich das Shampoo in ihren braunen Haaren und massierte es ein sie schmiegte sich leicht gegen mein Hand und ich musste schmunzeln. „Augen zu Bella“ murmelte ich und wusch ihr das Shampoo herraus. „So fertig, ich hole dir Mal was zum anziehen ich denke Alice wird was halbwegs gescheites haben und dann kannst du bei mir schlafen.“ Sie sah mich lächelnd an, ich ging raus. Alice grinste mich an und zog mich in ihr Zimmer, „Also ich habe da was hiiier“ sie hielt mir ein sehr...sehr enges Top entgegen. Ich zog elegant eine Augenbraue hoch, „Oh klar Alice, Bella hat eine Unterkühlung und zieht dann so...ein Teil an.“ Ich schüttelte meinen Kopf, „Teil? Das ist kein Teil...“ schmollte sie beleidgt ich strich mir durchs Gesicht. „Ich geb ihr was von mir..das ist ja die reinste Katastrophe.“ Murmelte ich und Alice sah mich empört an ich grinste, sie streckte mir die Zunge raus. Dann begab ich mich in mein Zimmer und suchte Bella was raus, wahrscheinlich würde ein T-Shirt von mir, ihr wie ein Nachthemd passen aber immerhin besser als Alices Kleidung. Also nahm ich ein schwarzes T-Shirt und eine Shorts von mir, mit diesen Sachen begab ich mich zurück in das Bad, ich legte die Sachen auf den Toilettendeckel und blickte Bella an. „Ich ehm..habe dir etwas von mir mitgebracht, dass kannst du gerne anziehen ach ja und hier das Handtuch.“ Ich reichte ihr das Handtuch und sagte ihr sie solle mich rufen. Nach kurzer Zeit tat sie das auch, ich ging zu ihr und musterte sie, sie sah sehr süß aus. Aber das tat sie so oder so auch ich nahm sie auf mein Arm, sie schmiegte ihren Kopf an meine Brust, ich strich ihr einige nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht und begab mich mit ihr in meinen Zimmer. Dort legte ich sie auf mein Sofa, nachdem ich es ausgebreitet hatte. Ich bezog schnell noch Bettzeug und deckte Bella gut zu. Ich kniete mich vor ihr und strich ihr durch die Haare. „Nun schlaf aber, immerhin war es ein anstrengender Tag für dich.“ Ich wollte mich eigentlich auf ein Stuhl sitzen doch Bella hielt mich fest, „bitte nicht...bleib hier, leg dich zu mir es ist...doch genug Platz.“ Ich wollte eigentlich nein sagen..ja EIGENTLICH doch als ich in ihre Rehbraunen Augen blickte konnte ich nicht anders und antworte mit einen Ja. Dann ließ ich mich hinter sie nieder, jedoch achtete ich dadrauf das sie warm eingepackt war, denn immerhin war ich nur ein Eisglotz. Ich strich durch ihr Haar, „Edward? Ich...mag dich sehr“ hauchte sie und schnell drehte sie sich um und hauchte mir ein Kuss auf die Wange, „danke Edward“. Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlief ein. Ich lag perplext hinter sie und meine Hand lag auf meiner Wange, ich lächelte schief und Glücklich. Und Morgen stand eins fest, ich würde Bella meine Liebe gestehen. Ich schloss meine Augen auch wenn ich nicht schlafen konnte, so wollte ich wenigstens es genießen. Und so schlimm war ihr Duft nun auch nicht mehr. Ich lächelte vor mich her und hörte von ihr immer ein leises Edward und ihr Herz das ruhig imd selben Tackt schlug. Meine Bella. Meine wunderschöner Engel. Kapitel 7: Eine Liebe gegen Jede Vernunft ----------------------------------------- Die ganze Nacht hielt ich Bella, in meinen Armen. Immer noch fande ich, dass sie einen Engel glich, einen wunderschönen Engel, der dies alles nicht verdient hatte. Sie sollte ein normales Leben, leben. Und nicht solch eines mit so vielen Gefahren. Erst dieser Angriff von dem fremden Vampir, und nun musste ich mich natürlich noch einmischen. Mit Sicherheit wusste Bella was ich war, die Wahrheit konnte ich ihr wohl länger nicht leugnen, auch wenn mir dies viel lieber wäre. Die Wahrheit war zu gefährlich für Bella, immerhin hatten wir noch diesen ‚Vertrag’ mit den Wölfen. Zu ihrem Schutz sollte sie von all diesen Dingen nichts wissen, doch nur durch mich war es soweit gekommen. Eindeutig hätte ich mehr auf dieses Geschöpf aufpassen sollen. „Mein kleiner Gefahrenmagnet“ hauchte ich leise und strich ihr behutsam eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr. Die ganze Nacht, behielt ich sie somit weiterhin in meinen aufmerksamen Augen, der Morgen war herein gebrochen, der Himmel war bewölkt, üblich für Forks. Dennoch das ideale Wetter für uns, Vampire. Jedoch hasste ich dieses Leben, wie sehr sehnte ich mich danach ein Mensch zu sein? Zu schlafen….zu träumen? Doch dies waren nur Träume, Träume die man mir nicht erfüllen konnte. Aber nun wollte ich sicherlich nicht darüber nachdenken, sondern nur war mein einziger Gedanke, Bella. Wie immer, langsam regte sich die Brünette in meinen Arm, ein kurzes Schmunzeln konnte ich mir dabei nicht verkneifen. „Edward….“ nuschelte sie halb verschlafen, „ich bin hier, ich lasse dich nicht alleine Bella“ versicherte ich ihr und drückte sie an mich heran. Niemals hätte ich gedacht, dass ich Mal die Liebe finden würde. Nach so vielen Jahren, war es wohl auch kein Wunder mehr. Vor allem da Bella auch ein Mensch war, dennoch ein besonderer, einzigartiger Mensch. Ja, Bella war anders wie die Anderen. Und das machte sie auch gleich so besonderes, jedenfalls für mich. Die Braunhaarige öffnete ihre Augen, ihre rehbraunen Augen, trafen auf die meinen, goldenen. „Morgen“ nuschelte sie verschlafen. Ich lächelte und ließ von ihr ab, als ich sah wie sich eine leichte röte auf ihren Wangen gebildet hatte. „Wie lange habe ich geschlafen?“ Lautete ihre Frage, ich drehte mich zu ihr um, „ich weiß nicht genau, dennoch war es nicht gerade wenig. Doch Bella, diesen Schlaf hattest du bitter nötig“ antworte ich ihr und schenkte ihr ein schiefes Lächeln. Heute war ein besonderer Tag, ich wollte Bella gestehen welch Gefühle ich für sie hatte. Natürlich war ich einwenig nervös. Kurz ertönte ein Klopfen an der Tür, mein Kopf schellte zu dieser Richtung, Esme, meine Mutter trat hinein. Auf ihren Armen ein Tablett mit Essen. „Ich habe dir einwenig zu essen gemacht, guten Appetit Bella“ Dankbar lächelte ich Esme an, sie war wirklich eine fürsorgliche Mutter. Ihr Schicksal war wirklich schlimm, nachdem Bella sich bedankt hatte, verließ meine Mutter auch schon das Zimmer. Wieder schweifte mein Blick zu dem jungen Mädchen, welche gerade ein Brötchen aß. Gedanken verloren starrte ich sie an, ‚tue ich wirklich das Richtige?’ Fragte ich mich innerlich, doch wie oft hatte ich mir diese Frage nun schon gestellt? Oft genug. Sicherlich war es immer das Gleiche, ich war zu gefährlich, ein Monster, das nach ihrem Blut dürstete, nur mit der falschesten Bewegung könnte ich sie töten. Kopfschüttelnd erhob ich mich und schritt zu einen der Fenster, meine Hände stütze ich auf der Fensterbank ab, schweigend ließ ich meinen Blick nach draußen schweifen. „Hast du etwas, Edward?“ Fragte mich Bella, seufzend drehte ich mich zu ihr um, „nein alles okay, iss erstmal. Ich habe heute noch etwas mit dir vor“ erklärte ich ihr, wobei sie leicht ihr Gesicht verzog. Ein schmunzeln ließ ich mir nicht entgehen. „Nichts schlimmes Bella“ antworte ich nur und lachte leicht, aus meinen Schrank nahm ich mir frische Sachen und ging in das Badezimmer, ich zog mir eine schwarze Jeans und ein hellblaues Hemd an. Ich erblickte den Spiegel und krallte mich leicht im Waschbecken fest, „Monster“ knurrte ich mich selbst an und zwang mich, den Blick abzuwenden. Was mir nur mühsam gelang. ‚Beruhige dich Edward’ sprach ich mir innerlich zu, um mich selbst zu besänftigen. Nach einer knappen halben Stunde, begab ich mich zurück in mein Zimmer Bella hatte sich schon umgezogen. „Ich bin noch kurz im Badezimmer“ ich nickte nur und sah ihr zu wie sie in das Badezimmer verschwand. Derweil ließ ich mich auf mein Sofa nieder, eindeutig roch man noch deutlich Bellas, unwiderstehlichen Duft. Solch einen Duft hatte ich wirklich noch nie gerochen. Alice platze in mein Zimmer, „ich habe gesehen was du vorhast.“ Kicherte mich die schwarzhaarige an. Deutlich rollte ich mit meinen Augen. „Und damit ihr Beide heute Abend schick ausseht, fahren wir nun shoppen“ ich wollte gerade widersprechen als Alice mich ernst ansah. Elegant hob ich eine Augenbraue hoch, seufze und nickte nur. „Aber nicht lange, Bella brauch nur Ruhe“ grummelte ich als Antwort, sofort klatschte die elfenhafte Vampirin in die Hände. Zehn Minuten später machten wir uns auf den Weg zu meinen silbernen Volvo, Bella schien nicht ganz begeistert zu sein, was nur verständlich war. „Tut mir leid, sie war nicht auf zu halten“ seufze ich der Brünette ins Ohr. Und das stimmte wirklich. Soweit Alice wieder von ihrer Shoppingsucht besessen war, galt bei ihr kein ‚nein’. Widerstand war Zwecklos. Gentlemanlike öffnete ich Bella die Beifahrertür, „und ich muss hinten sitzen?“ Alice sah mich schmollend an, „scheint wohl so“ antworte ich mit einen grinsen auf den Lippen, murrend ließ sich die kleine Vampirin hinten nieder. Ich selbst nahm natürlich hinter dem Steuer platz, nachdem ich den Motor gestartet hatte, welcher wie ein Panther aufschnurrte, drückte ich das Gaspedal durch. Flüchtig bekam ich mit wie sich Bella in ihrem Sitz förmlich festkrallte. Amüsant hob ich eine Augenbraue hoch, „dir ist schon klar, dass dir in meiner Nähe nichts passiert?“ Ich blickte sie fragend an. Und schon wieder falsch, ICH war die Gefahr. „SCHAU AUF DIE STRAßE!“ Schrie Bella panisch und knabberte nervös an ihrer Lippe herum, eine Angewohnheit von ihr wenn sie nervös war, wie ich schon merkte. Um ihr den Gefallen zu tun, wandte ich meinen Blick ab und schaute auf die Straße und ‚achtete’ auf den Verkehr, wobei dies ja eigentlich nicht nötig war. Immerhin waren meine Sinne viel ausgeprägter als die eines Mensches. Nach einer Fahrt von ca.45 Minuten, erreichten wir Seattle. Seufzend suchte ich nach einen Parkplatz eher ich einen fande, und einparkte. Sofort stieg ich aus und hielt Bella die Tür auf, Alice schien jetzt schon ganz in ihrem Element zu sein. ‚Ich hoffe nur das Alice sich in Bellas Nähe benimmt’ doch dies würde wohl eher negativ ausfallen. Wie dem auch sei, zusammen mit den beiden Frauen machte ich mich auf den Weg in das große Einkaufszentrum. Alice rannte von einen Kleiderständer zum Anderen, ‚ich ahne schlimmes’ meldete sich meine innerliche Stimme. „Ist…sie immer so?“ Fragte mich Bella und blickte mich entgeistert an. Doch ich konnte nur nicken, „wenn sie shoppen geht, sowieo.“ Antworte ich dann und hörte wie die Braunhaarige neben mir seufzte. Und nachdem Alice ihren Arm voller Kleider hatte, packte sie Bella am Arm und schleifte sie zur nächsten Kabine. Wieder bemerkte ich wie mich einige Menschen ansahen, doch es war nur normal für sie, immerhin zog ich sie mit meinem Aussehen, meiner Stimme und selbst meinen Duft an. Innerlich knurrte ich, ballte meine Hände zu Fäusten, doch ich wurde abgelenkt, durch Alice. Denn als ich aus meinen Gedanken ‚erwachte’ hatte ich im Arm lauter Sachen. „Oh nein…“ wollte ich protestieren, doch es würde sowieso nichts nützen, genauso gut hätte ich mit einer Wand reden können, wäre zum gleichen Ergebnis gekommen. Also machte ich mich auf den Weg in die Kabine und probierte den Anzog an, als ob ich nicht genug hätte, wobei man bei Alice ja sowieo nicht genug haben konnte. Ihrer Meinung nach. Eine Stunde und eine atemlose Bella später. Alice hatte zich Tüten in der Hand, sowie ich, Bella hatte nur eine Kleine, wir wollten sie nicht überfordern da sie noch einwenig Ruhe brauchte. Bella fande dies wohl nicht so, doch sie hatte auch einen ziemlichen Dickkopf wie mir auffiel. Nach einigen Minuten kamen wir an und verstauten Alices Einkäufe in meinen Wagen, „demnächst nehmen wir einfach einen größeren Wagen“ meinte Alice zu mir, als ich die Taschen in den Kofferraum drückte. „ich habe eine bessere Idee, du gehst mit Jasper alleine shoppen“ murmelte ich, „ja da stimmte ich zu“ hörte ich Bella zu stimmen und lachte leicht. Alice schmollte. Nachdem alle in meinen Wagen saßen fuhr ich nach Hause, immer wieder versuchte ich Alices Gedanken zu lesen, denn ich wollte wissen was sie mit Bella vorhatte. »Vergiss es Edward« hörte ich stattdessen immer nur. Also gab ich es mit der Zeit auf und wir kamen an. Den Kofferraum öffnete ich schnell und Alice schnappte sich eine bestimmte Tüte und den Arm von Bella eher die Beiden verschwanden, wobei es bei Bella eher unfreiwillig war. Verwirrt blickte ich ihnen hinter her, eher ich mir die Anderen Sachen, bzw Tüten schnappte und diese nach oben trug. Aus einen der Taschen zog ich mir meinen neuen Anzug. ‚Als ob Bella darauf stehen würde’ dachte ich mir innerlich und seufze und zog mich um, Alice kam herein und fummelte an meinen Kragen herum. „Wenn ich ein Mensch wäre, hättest du mich nun sicherlich erwürgt.“ Grummelte ich, „nun komm runter Bella ist gleich soweit, sie sieht so hinreizend aus.“ Schwärmte meine Schwester, ich nickte und eilte die Treppen herunter, wobei ich mich an das Geländer lehnte. Zehn Minuten später, horchte ich auf und sah nach oben. Und da war sie, mein Mund klappte auf. Bella hatte ein schönes Kleid an, natürlich in Alices Stil. Dennoch sie sah…wunderschön aus. Wobei es wirklich egal war, was sie trug, sie sah immer so für mich aus. Doch nun, nun trug sie ein dunkelblaues, und vielleicht einwenig knappes Kleid. Dazu hatte sie eine Hochsteckfriseur und eine dünne Strickjacke. »Ich sagte doch, sie sieht hinreizend aus« hörte ich Alice, gut da hatte sie Recht. Lächelnd schaute ich Bella an, diese kam schüchtern herunter. Deutlich sah man wie sich ihre Wangen gerötet hatten, doch ich lächelte sie einfach nur an, nachdem sie fast unten war, ergriff ich ihre Hand und half ihr herunter. Denn Bella war immerhin die Tollpatschigkeit in Person. „Du siehst wunderschön aus, Bella.“ Brachte ich nach einiger Zeit endlich heraus, doch das brachte sie nur noch mehr in Verlegenheit, was ich wiederum schön und niedlich fande. Schief lächelnd führte ich Bella zu meinem Auto, hielt ihr die Beifahrertür auf und fuhr mit ihr los. In ein schickes Restaurant. Ja, dank Alice hatten wir noch einen schönen Tisch im Besten Restaurant bekommen. Geld spielte für mich keine Rolle, auch wenn Bella dies anders sah. Doch aus Streitereien waren wir Beiden nicht aus. Nach einer viertel Stunde kam ich an und öffnete diesem wunderbaren Engel die Beifahrertür. Sofort schlang ich meinen Arm um ihre, für mich, zerbrechliche Teile. Dann führte ich sie auch schon in das noble Restaurant. Bellas Mund klappte auf, „Scht“ ich legte ihr meinen Finger auf die Lippe und grinste, danach trat ich mit ihr herein. Der Kellner, nahm unsere Jacken ab und führte uns zu unserem Sitzplatz. Einen Tisch am Fenster, in der Mitte stand eine Kerze die uns einwenig Licht gab, zudem waren rings rum noch ein paar Blütenblätter verstreut. Natürlich zog ich den Stuhl hervor und ließ Bella platz nehmen. Danach setze ich mich ihr gegenüber, ich bestellte zwei Colas, auch wenn ich nichts trinken und Essen würde, so könnte Bella es haben und zudem machte ich es aus Tarnung. Immerhin sollte man ja nicht wissen, WAS für ein Monster ich doch nur war. Bella bestellte sich eher widerwillig etwas, da sie die Preise sah, dabei verdrehte ich nur meine Augen. „Bella, bitte.“ Murmele ich und schüttelte mein Kopf, immerhin hatte ICH sie eingeladen. Das Essen kam und Bella begann zu Essen, wobei ihr Magen leicht knurrte und ich schmunzeln musste. Wir unterhielten uns einwenig, doch die meiste Zeit musterte ich dieses schöne aber dennoch zerbrechliche Geschöpf vor meinen Augen. Ca, eine halbe Stunde später hatte ich bezahlt und führte Bella zu meinem Auto. Der Augenblick kam immer näher, an dem ihr meine Liebe gestehen würde. Im Wagen angekommen, drehte ich zunächst die Heizung auf, auch das Radio, dass leise im Hintergrund lief. Und schon fuhr oder eher raste ich los. Wenige Minuten später kam ich an, parkte meinen Wagen am Waldrand und griff nach Bellas Hand. „Du vertraust mir?“ Ich grinste, bekam als Antwort ein nicken, sie war Ahnungslos. Schnell half ich ihr auf mein Rücken, „gut festhalten Bella“ doch aus Sicherheit hielt ich sie auch noch fest, eher ich los rannte. Der Wind fegte durch mein Haar, wie sehr liebte ich dieses Gefühl? Immer schneller rannte ich, liebte es wie der Wind weiterhin durch unsere Haare fegte. Lange dauerte es nicht, da kamen wir auch schon an. Seufzend ließ ich Bella von meinen Rücken runter, sie selbst schwankte und wirkte noch blasser als sonst, schnell zog ich sie an meine Seite und lächelte. Der Wind, fegte mir ihren Duft genau in die Nase, so dass ich mich einen Moment lang komplett nicht rührte. Auch die Atmung hatte ich eingestellt. „Mach das nie wieder, ohne mich vor zu warnen“ zischte sie. Ich lachte leicht, nickte dann aber nur. Ihren Duft standzuhalten war schon schwer, aber dennoch musste ich es einfach schaffen. Derweil war es abends, spät abends. Das helle Mondlicht schien auf uns herab. Seufzend griff ich nach Bellas Hand und drückte diese leicht, „Bella, gefällt es dir hier?“ Fragte ich sie und musterte sie noch einwenig, „Es ist wunderschön hier“ brachte sie hervor, „ja, an diesem Ort bin ich wenn ich Mal für mich alleine sein will. Ich habe ihn Mal entdeckt und die Lichtung ist wirklich schön.“ Bella lächelte mich leicht an, sowie ich sie. ‚Jetzt oder nie’ dachte ihr mir und sammelte innerlich noch einwenig Mut zusammen, wieder griff ich nach ihrer Hand, strich mit meinen Daumen über ihren warmen Handrücken. „Der Grund warum ich dich hier her geholt habe Bella ist, dass ich dir etwas gestehen muss.“ Deutlich hörte ich wie ihr Herz wild und unregelmäßig gegen ihren Brustkorb schlug. Dabei musste ich leicht schmunzeln, Bellas Reaktionen waren manchmal, nunja wirklich speziell. Leicht lächelnd ließ ich mich in der Wiese nieder und drückte Bella sanft, aber dennoch bestimmend zu mir herunter. Leicht drehte ich mich zu ihr hin, meine Hände streckte ich nach ihrem Gesicht aus, und drückte dieses so, dass sie mich ansehen musste. Tief blickte ich ihr in ihre rehbraunen Augen, auf meinen Lippen hatte sich ein breites grinsen gebildet, „eigentlich sollte ich dies hier nicht tun, ich bin einfach viel zu gefährlich für dich Bella, ich bin ein Monster“ kurz senkte ich mein Blick, sah dann das sie etwas sagen wollte, schnell legte ich meinen Zeigefinger auf ihren Lippen, „Scht“ ich grinste leicht. „Dennoch, kann ich nicht anders. Bella, du bist für mich etwas ganz besondere, du bist wunderschön, wie ein Engel. Der Grund warum ich dich hier her geholt habe ist….“ Ich machte eine kleine Pause, eher ich weiter redete „dass ich dir dringend etwas gestehen muss.“ Beendete ich den Satz. „Wenn mein Herz schlagen würde, so würde es einzig und allein für dich schlagen, Isabella Swan.“ Sie wurde immer roter, auch ihr Herz überschlug sich wild, leicht runzelte ich meine Stirn. „Ich habe mich in dich verliebt. Du raubst mir all meine Sinne, dass was noch nie Jemand geschafft hatte, ich gehöre einzig und allein dir. Will dich niemals verlieren.“ Wisperte ich leicht, Bella riss geschockt die Augen auf. Schweigen. Einige Sekunden, oder doch Minuten? Später, brachte sie endlich etwas heraus, „du hast mein Herz schon längst in besitz ergriffen Edward“ ich lächelte, holte tief Luft und….kam ihr näher…und näher. Bis meine Eiskalten Lippen die ihren warmem Lippen berührten und wir uns küssten…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)