Twilight-Horrific being of the dark night von _Kim_Namjoon_RM ================================================================================ Kapitel 7: Eine Liebe gegen Jede Vernunft ----------------------------------------- Die ganze Nacht hielt ich Bella, in meinen Armen. Immer noch fande ich, dass sie einen Engel glich, einen wunderschönen Engel, der dies alles nicht verdient hatte. Sie sollte ein normales Leben, leben. Und nicht solch eines mit so vielen Gefahren. Erst dieser Angriff von dem fremden Vampir, und nun musste ich mich natürlich noch einmischen. Mit Sicherheit wusste Bella was ich war, die Wahrheit konnte ich ihr wohl länger nicht leugnen, auch wenn mir dies viel lieber wäre. Die Wahrheit war zu gefährlich für Bella, immerhin hatten wir noch diesen ‚Vertrag’ mit den Wölfen. Zu ihrem Schutz sollte sie von all diesen Dingen nichts wissen, doch nur durch mich war es soweit gekommen. Eindeutig hätte ich mehr auf dieses Geschöpf aufpassen sollen. „Mein kleiner Gefahrenmagnet“ hauchte ich leise und strich ihr behutsam eine Haarsträhne hinter ihrem Ohr. Die ganze Nacht, behielt ich sie somit weiterhin in meinen aufmerksamen Augen, der Morgen war herein gebrochen, der Himmel war bewölkt, üblich für Forks. Dennoch das ideale Wetter für uns, Vampire. Jedoch hasste ich dieses Leben, wie sehr sehnte ich mich danach ein Mensch zu sein? Zu schlafen….zu träumen? Doch dies waren nur Träume, Träume die man mir nicht erfüllen konnte. Aber nun wollte ich sicherlich nicht darüber nachdenken, sondern nur war mein einziger Gedanke, Bella. Wie immer, langsam regte sich die Brünette in meinen Arm, ein kurzes Schmunzeln konnte ich mir dabei nicht verkneifen. „Edward….“ nuschelte sie halb verschlafen, „ich bin hier, ich lasse dich nicht alleine Bella“ versicherte ich ihr und drückte sie an mich heran. Niemals hätte ich gedacht, dass ich Mal die Liebe finden würde. Nach so vielen Jahren, war es wohl auch kein Wunder mehr. Vor allem da Bella auch ein Mensch war, dennoch ein besonderer, einzigartiger Mensch. Ja, Bella war anders wie die Anderen. Und das machte sie auch gleich so besonderes, jedenfalls für mich. Die Braunhaarige öffnete ihre Augen, ihre rehbraunen Augen, trafen auf die meinen, goldenen. „Morgen“ nuschelte sie verschlafen. Ich lächelte und ließ von ihr ab, als ich sah wie sich eine leichte röte auf ihren Wangen gebildet hatte. „Wie lange habe ich geschlafen?“ Lautete ihre Frage, ich drehte mich zu ihr um, „ich weiß nicht genau, dennoch war es nicht gerade wenig. Doch Bella, diesen Schlaf hattest du bitter nötig“ antworte ich ihr und schenkte ihr ein schiefes Lächeln. Heute war ein besonderer Tag, ich wollte Bella gestehen welch Gefühle ich für sie hatte. Natürlich war ich einwenig nervös. Kurz ertönte ein Klopfen an der Tür, mein Kopf schellte zu dieser Richtung, Esme, meine Mutter trat hinein. Auf ihren Armen ein Tablett mit Essen. „Ich habe dir einwenig zu essen gemacht, guten Appetit Bella“ Dankbar lächelte ich Esme an, sie war wirklich eine fürsorgliche Mutter. Ihr Schicksal war wirklich schlimm, nachdem Bella sich bedankt hatte, verließ meine Mutter auch schon das Zimmer. Wieder schweifte mein Blick zu dem jungen Mädchen, welche gerade ein Brötchen aß. Gedanken verloren starrte ich sie an, ‚tue ich wirklich das Richtige?’ Fragte ich mich innerlich, doch wie oft hatte ich mir diese Frage nun schon gestellt? Oft genug. Sicherlich war es immer das Gleiche, ich war zu gefährlich, ein Monster, das nach ihrem Blut dürstete, nur mit der falschesten Bewegung könnte ich sie töten. Kopfschüttelnd erhob ich mich und schritt zu einen der Fenster, meine Hände stütze ich auf der Fensterbank ab, schweigend ließ ich meinen Blick nach draußen schweifen. „Hast du etwas, Edward?“ Fragte mich Bella, seufzend drehte ich mich zu ihr um, „nein alles okay, iss erstmal. Ich habe heute noch etwas mit dir vor“ erklärte ich ihr, wobei sie leicht ihr Gesicht verzog. Ein schmunzeln ließ ich mir nicht entgehen. „Nichts schlimmes Bella“ antworte ich nur und lachte leicht, aus meinen Schrank nahm ich mir frische Sachen und ging in das Badezimmer, ich zog mir eine schwarze Jeans und ein hellblaues Hemd an. Ich erblickte den Spiegel und krallte mich leicht im Waschbecken fest, „Monster“ knurrte ich mich selbst an und zwang mich, den Blick abzuwenden. Was mir nur mühsam gelang. ‚Beruhige dich Edward’ sprach ich mir innerlich zu, um mich selbst zu besänftigen. Nach einer knappen halben Stunde, begab ich mich zurück in mein Zimmer Bella hatte sich schon umgezogen. „Ich bin noch kurz im Badezimmer“ ich nickte nur und sah ihr zu wie sie in das Badezimmer verschwand. Derweil ließ ich mich auf mein Sofa nieder, eindeutig roch man noch deutlich Bellas, unwiderstehlichen Duft. Solch einen Duft hatte ich wirklich noch nie gerochen. Alice platze in mein Zimmer, „ich habe gesehen was du vorhast.“ Kicherte mich die schwarzhaarige an. Deutlich rollte ich mit meinen Augen. „Und damit ihr Beide heute Abend schick ausseht, fahren wir nun shoppen“ ich wollte gerade widersprechen als Alice mich ernst ansah. Elegant hob ich eine Augenbraue hoch, seufze und nickte nur. „Aber nicht lange, Bella brauch nur Ruhe“ grummelte ich als Antwort, sofort klatschte die elfenhafte Vampirin in die Hände. Zehn Minuten später machten wir uns auf den Weg zu meinen silbernen Volvo, Bella schien nicht ganz begeistert zu sein, was nur verständlich war. „Tut mir leid, sie war nicht auf zu halten“ seufze ich der Brünette ins Ohr. Und das stimmte wirklich. Soweit Alice wieder von ihrer Shoppingsucht besessen war, galt bei ihr kein ‚nein’. Widerstand war Zwecklos. Gentlemanlike öffnete ich Bella die Beifahrertür, „und ich muss hinten sitzen?“ Alice sah mich schmollend an, „scheint wohl so“ antworte ich mit einen grinsen auf den Lippen, murrend ließ sich die kleine Vampirin hinten nieder. Ich selbst nahm natürlich hinter dem Steuer platz, nachdem ich den Motor gestartet hatte, welcher wie ein Panther aufschnurrte, drückte ich das Gaspedal durch. Flüchtig bekam ich mit wie sich Bella in ihrem Sitz förmlich festkrallte. Amüsant hob ich eine Augenbraue hoch, „dir ist schon klar, dass dir in meiner Nähe nichts passiert?“ Ich blickte sie fragend an. Und schon wieder falsch, ICH war die Gefahr. „SCHAU AUF DIE STRAßE!“ Schrie Bella panisch und knabberte nervös an ihrer Lippe herum, eine Angewohnheit von ihr wenn sie nervös war, wie ich schon merkte. Um ihr den Gefallen zu tun, wandte ich meinen Blick ab und schaute auf die Straße und ‚achtete’ auf den Verkehr, wobei dies ja eigentlich nicht nötig war. Immerhin waren meine Sinne viel ausgeprägter als die eines Mensches. Nach einer Fahrt von ca.45 Minuten, erreichten wir Seattle. Seufzend suchte ich nach einen Parkplatz eher ich einen fande, und einparkte. Sofort stieg ich aus und hielt Bella die Tür auf, Alice schien jetzt schon ganz in ihrem Element zu sein. ‚Ich hoffe nur das Alice sich in Bellas Nähe benimmt’ doch dies würde wohl eher negativ ausfallen. Wie dem auch sei, zusammen mit den beiden Frauen machte ich mich auf den Weg in das große Einkaufszentrum. Alice rannte von einen Kleiderständer zum Anderen, ‚ich ahne schlimmes’ meldete sich meine innerliche Stimme. „Ist…sie immer so?“ Fragte mich Bella und blickte mich entgeistert an. Doch ich konnte nur nicken, „wenn sie shoppen geht, sowieo.“ Antworte ich dann und hörte wie die Braunhaarige neben mir seufzte. Und nachdem Alice ihren Arm voller Kleider hatte, packte sie Bella am Arm und schleifte sie zur nächsten Kabine. Wieder bemerkte ich wie mich einige Menschen ansahen, doch es war nur normal für sie, immerhin zog ich sie mit meinem Aussehen, meiner Stimme und selbst meinen Duft an. Innerlich knurrte ich, ballte meine Hände zu Fäusten, doch ich wurde abgelenkt, durch Alice. Denn als ich aus meinen Gedanken ‚erwachte’ hatte ich im Arm lauter Sachen. „Oh nein…“ wollte ich protestieren, doch es würde sowieso nichts nützen, genauso gut hätte ich mit einer Wand reden können, wäre zum gleichen Ergebnis gekommen. Also machte ich mich auf den Weg in die Kabine und probierte den Anzog an, als ob ich nicht genug hätte, wobei man bei Alice ja sowieo nicht genug haben konnte. Ihrer Meinung nach. Eine Stunde und eine atemlose Bella später. Alice hatte zich Tüten in der Hand, sowie ich, Bella hatte nur eine Kleine, wir wollten sie nicht überfordern da sie noch einwenig Ruhe brauchte. Bella fande dies wohl nicht so, doch sie hatte auch einen ziemlichen Dickkopf wie mir auffiel. Nach einigen Minuten kamen wir an und verstauten Alices Einkäufe in meinen Wagen, „demnächst nehmen wir einfach einen größeren Wagen“ meinte Alice zu mir, als ich die Taschen in den Kofferraum drückte. „ich habe eine bessere Idee, du gehst mit Jasper alleine shoppen“ murmelte ich, „ja da stimmte ich zu“ hörte ich Bella zu stimmen und lachte leicht. Alice schmollte. Nachdem alle in meinen Wagen saßen fuhr ich nach Hause, immer wieder versuchte ich Alices Gedanken zu lesen, denn ich wollte wissen was sie mit Bella vorhatte. »Vergiss es Edward« hörte ich stattdessen immer nur. Also gab ich es mit der Zeit auf und wir kamen an. Den Kofferraum öffnete ich schnell und Alice schnappte sich eine bestimmte Tüte und den Arm von Bella eher die Beiden verschwanden, wobei es bei Bella eher unfreiwillig war. Verwirrt blickte ich ihnen hinter her, eher ich mir die Anderen Sachen, bzw Tüten schnappte und diese nach oben trug. Aus einen der Taschen zog ich mir meinen neuen Anzug. ‚Als ob Bella darauf stehen würde’ dachte ich mir innerlich und seufze und zog mich um, Alice kam herein und fummelte an meinen Kragen herum. „Wenn ich ein Mensch wäre, hättest du mich nun sicherlich erwürgt.“ Grummelte ich, „nun komm runter Bella ist gleich soweit, sie sieht so hinreizend aus.“ Schwärmte meine Schwester, ich nickte und eilte die Treppen herunter, wobei ich mich an das Geländer lehnte. Zehn Minuten später, horchte ich auf und sah nach oben. Und da war sie, mein Mund klappte auf. Bella hatte ein schönes Kleid an, natürlich in Alices Stil. Dennoch sie sah…wunderschön aus. Wobei es wirklich egal war, was sie trug, sie sah immer so für mich aus. Doch nun, nun trug sie ein dunkelblaues, und vielleicht einwenig knappes Kleid. Dazu hatte sie eine Hochsteckfriseur und eine dünne Strickjacke. »Ich sagte doch, sie sieht hinreizend aus« hörte ich Alice, gut da hatte sie Recht. Lächelnd schaute ich Bella an, diese kam schüchtern herunter. Deutlich sah man wie sich ihre Wangen gerötet hatten, doch ich lächelte sie einfach nur an, nachdem sie fast unten war, ergriff ich ihre Hand und half ihr herunter. Denn Bella war immerhin die Tollpatschigkeit in Person. „Du siehst wunderschön aus, Bella.“ Brachte ich nach einiger Zeit endlich heraus, doch das brachte sie nur noch mehr in Verlegenheit, was ich wiederum schön und niedlich fande. Schief lächelnd führte ich Bella zu meinem Auto, hielt ihr die Beifahrertür auf und fuhr mit ihr los. In ein schickes Restaurant. Ja, dank Alice hatten wir noch einen schönen Tisch im Besten Restaurant bekommen. Geld spielte für mich keine Rolle, auch wenn Bella dies anders sah. Doch aus Streitereien waren wir Beiden nicht aus. Nach einer viertel Stunde kam ich an und öffnete diesem wunderbaren Engel die Beifahrertür. Sofort schlang ich meinen Arm um ihre, für mich, zerbrechliche Teile. Dann führte ich sie auch schon in das noble Restaurant. Bellas Mund klappte auf, „Scht“ ich legte ihr meinen Finger auf die Lippe und grinste, danach trat ich mit ihr herein. Der Kellner, nahm unsere Jacken ab und führte uns zu unserem Sitzplatz. Einen Tisch am Fenster, in der Mitte stand eine Kerze die uns einwenig Licht gab, zudem waren rings rum noch ein paar Blütenblätter verstreut. Natürlich zog ich den Stuhl hervor und ließ Bella platz nehmen. Danach setze ich mich ihr gegenüber, ich bestellte zwei Colas, auch wenn ich nichts trinken und Essen würde, so könnte Bella es haben und zudem machte ich es aus Tarnung. Immerhin sollte man ja nicht wissen, WAS für ein Monster ich doch nur war. Bella bestellte sich eher widerwillig etwas, da sie die Preise sah, dabei verdrehte ich nur meine Augen. „Bella, bitte.“ Murmele ich und schüttelte mein Kopf, immerhin hatte ICH sie eingeladen. Das Essen kam und Bella begann zu Essen, wobei ihr Magen leicht knurrte und ich schmunzeln musste. Wir unterhielten uns einwenig, doch die meiste Zeit musterte ich dieses schöne aber dennoch zerbrechliche Geschöpf vor meinen Augen. Ca, eine halbe Stunde später hatte ich bezahlt und führte Bella zu meinem Auto. Der Augenblick kam immer näher, an dem ihr meine Liebe gestehen würde. Im Wagen angekommen, drehte ich zunächst die Heizung auf, auch das Radio, dass leise im Hintergrund lief. Und schon fuhr oder eher raste ich los. Wenige Minuten später kam ich an, parkte meinen Wagen am Waldrand und griff nach Bellas Hand. „Du vertraust mir?“ Ich grinste, bekam als Antwort ein nicken, sie war Ahnungslos. Schnell half ich ihr auf mein Rücken, „gut festhalten Bella“ doch aus Sicherheit hielt ich sie auch noch fest, eher ich los rannte. Der Wind fegte durch mein Haar, wie sehr liebte ich dieses Gefühl? Immer schneller rannte ich, liebte es wie der Wind weiterhin durch unsere Haare fegte. Lange dauerte es nicht, da kamen wir auch schon an. Seufzend ließ ich Bella von meinen Rücken runter, sie selbst schwankte und wirkte noch blasser als sonst, schnell zog ich sie an meine Seite und lächelte. Der Wind, fegte mir ihren Duft genau in die Nase, so dass ich mich einen Moment lang komplett nicht rührte. Auch die Atmung hatte ich eingestellt. „Mach das nie wieder, ohne mich vor zu warnen“ zischte sie. Ich lachte leicht, nickte dann aber nur. Ihren Duft standzuhalten war schon schwer, aber dennoch musste ich es einfach schaffen. Derweil war es abends, spät abends. Das helle Mondlicht schien auf uns herab. Seufzend griff ich nach Bellas Hand und drückte diese leicht, „Bella, gefällt es dir hier?“ Fragte ich sie und musterte sie noch einwenig, „Es ist wunderschön hier“ brachte sie hervor, „ja, an diesem Ort bin ich wenn ich Mal für mich alleine sein will. Ich habe ihn Mal entdeckt und die Lichtung ist wirklich schön.“ Bella lächelte mich leicht an, sowie ich sie. ‚Jetzt oder nie’ dachte ihr mir und sammelte innerlich noch einwenig Mut zusammen, wieder griff ich nach ihrer Hand, strich mit meinen Daumen über ihren warmen Handrücken. „Der Grund warum ich dich hier her geholt habe Bella ist, dass ich dir etwas gestehen muss.“ Deutlich hörte ich wie ihr Herz wild und unregelmäßig gegen ihren Brustkorb schlug. Dabei musste ich leicht schmunzeln, Bellas Reaktionen waren manchmal, nunja wirklich speziell. Leicht lächelnd ließ ich mich in der Wiese nieder und drückte Bella sanft, aber dennoch bestimmend zu mir herunter. Leicht drehte ich mich zu ihr hin, meine Hände streckte ich nach ihrem Gesicht aus, und drückte dieses so, dass sie mich ansehen musste. Tief blickte ich ihr in ihre rehbraunen Augen, auf meinen Lippen hatte sich ein breites grinsen gebildet, „eigentlich sollte ich dies hier nicht tun, ich bin einfach viel zu gefährlich für dich Bella, ich bin ein Monster“ kurz senkte ich mein Blick, sah dann das sie etwas sagen wollte, schnell legte ich meinen Zeigefinger auf ihren Lippen, „Scht“ ich grinste leicht. „Dennoch, kann ich nicht anders. Bella, du bist für mich etwas ganz besondere, du bist wunderschön, wie ein Engel. Der Grund warum ich dich hier her geholt habe ist….“ Ich machte eine kleine Pause, eher ich weiter redete „dass ich dir dringend etwas gestehen muss.“ Beendete ich den Satz. „Wenn mein Herz schlagen würde, so würde es einzig und allein für dich schlagen, Isabella Swan.“ Sie wurde immer roter, auch ihr Herz überschlug sich wild, leicht runzelte ich meine Stirn. „Ich habe mich in dich verliebt. Du raubst mir all meine Sinne, dass was noch nie Jemand geschafft hatte, ich gehöre einzig und allein dir. Will dich niemals verlieren.“ Wisperte ich leicht, Bella riss geschockt die Augen auf. Schweigen. Einige Sekunden, oder doch Minuten? Später, brachte sie endlich etwas heraus, „du hast mein Herz schon längst in besitz ergriffen Edward“ ich lächelte, holte tief Luft und….kam ihr näher…und näher. Bis meine Eiskalten Lippen die ihren warmem Lippen berührten und wir uns küssten…. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)