Twilight-Horrific being of the dark night von _Kim_Namjoon_RM ================================================================================ Kapitel 5: Neue Sorgen neuer Feind ---------------------------------- Ich konnte nur beten, beten dass es nicht so sein würde. Doch alles deutete darauf hin, dass ein fremder Vampir hier war. Und allem Anschein nach trank er kein Tierblut sowie unsere Familie. Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf, egal was passieren würde, ich würde Bella beschützen. Mit meinen Leben. Dessen war ich mir sicher, ihr durfte nichts passieren. Nach einer Weile kam Carlisle und sah sichtlich geschockt aus. „Sowie es aussieht, werden wir diesen Vampir nicht los.“ Meinte ich nur, Carlisle nickte. Er wusste dass Bella in Gefahr schwebte, ihr Duft hing ja immer noch in der Luft. Ich seufzte leise auf, seit dieses Mädchen hier war gab es mehr und mehr Probleme. Das war doch nicht mehr normal oder? Ich schüttelte nur leicht meinen Kopf. Carlisle untersuchte die Leiche, „Sie ist noch frisch...“ murmelte er Gedanken verloren vor sich her. Ich nickte. „Was ist nun mit Bella? Es ist doch offensichtlich, dass er sie will...Ich hatte im Zeltlager schon so ein komisches Gefühl. Ich hätte wirklich viel eher reagieren sollen!“ zischte ich leise auf. „Edward. Dich trifft keine Schuld also lass gut sein ja? Am Besten du gehst nun zu Bella, kümmer dich um sie. Und beunruhige sie nicht, in diesem Zustand ist das nicht optimal.“ Carlisle sah mich ernst an. Ich verstand ihn natürlich denn immerhin ging es hier um Bellas Gesundheit und die war sehr wichtig. Ich nahm meine Schlüssel und steckte diese in das Zündschloss, eher ich auch schon los fuhr. Ich seufzte leise auf, war es wirklich meine Schuld das Bella in solch eine Gefahr schwebte. Ich drückte das Gaspedal durch und nach ein paar Minuten Fahrt, dank meines tollen Fahrstils kam ich auch schon an. Sofort stieg ich aus und rannte in das Gebäude, jedoch rannte ich nicht schneller wie ein Mensch. Immerhin sollte ja keiner wissen WAS ich nun mal wirklich war. Ein verdammtes Monster, das Alle einfach nur in Gefahr brachte. Ich schüttelte meinen Kopf. Dann kam ich auch schon an Bellas Zimmer an, ihr Vater war nicht mehr da. Ich seufzte leise auf, welch ein Glück ich klopfte an und...bekam keine Antwort panisch öffnete ich die Tür und atmete erleichtert auf als ich Bella schlafen sah. Ich musste schmunzeln und schloss leise die Tür hinter mir. Ich begab mich ohne ein Geräusch von mir zu geben zu Bella. Und ließ mich auf den Stuhl der neben ihrem Bett stand nieder. Ich schaute sie an und strich ihr sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, „schlaf nur, ich werde über dich wachen.“ Hauchte ich leise und begann leise zu summen. Bella glich nun wirklich einem Engel wenn sie so schlief. Die Minuten vergingen...sowie die Stunden und eher ich mich versah war die Nacht angebrochen. Bella rührte sich etwas und murmelte leise...„Edward...“ leicht geschockt riss ich meine Augen auf und ballte meine Hände zu Fäusten. So weit sollte es doch gar nicht kommen, ich war doch viel zu gefährlich für Bella. Doch dann drehte sie sich um und sah mich genauso erschrocken an wie ich sie „ich ehm wollte nur nochmal nach dir sehen, ich bin noch nicht lange hier.“ Naja gut für mich war es schließlich auch nicht lange...Doch Bella lächelte mich einfach nur sanft an, was ich mit einen schiefen Lächeln erwiderte. Bella war wirklich etwas besonderes, ich wollte sie zwar für mich behalten doch konnte ich nicht schon wieder so egoistisch sein. Und sie als 'mein' deuten. Ich unterhielt mich mit ihr, sie erzählte mir was sie in Forks machte, doch nachdem sie ihre letzte Infusion bekam trat sie wieder weg. Ich schmunzelte und beugte mich über sie. „Schlaf wundervoller Engel“ hauchte ich leise in ihr Ohr. Die Nachtschwester räusperte sich, ich knurrte innerlich. Äußerlich jedoch wirkte ich freundlich. Ich sah Bella noch einmal an und drehte mich um, ich begab mich raus gerade als ich in meinen Wagen einsteigen wollte hielt mich Carlisle fest. „Edward? Du solltest jagen gehen. Du gefährdest Bella nur so.“ Ich seufzte und stimmte schließlich zu, wahrscheinlich war es wirklich besser auch wenn ich Bella ungerne alleine ließ. Doch es ging um ihr Wohlsein und zu diesem Zeitpunkt ahnte ich ja noch nicht was geschehen würde... Während dieser dämliche Vampir aus dieser Cullen Familie davon fuhr lachte ich nur dreckig auf. Ließ er nun sein armes Menschenmädchen alleine? Allen Anschein nach ja, na sollte er doch nur. So war hiermit meine Chance gekommen. Vampire und Menschen? Zusammen leben? Tze, diese abscheulichen Geschöpfe sollten nicht mit uns zusammen leben. Sie hatten nicht verdient zu leben und wenn nur als kleiner Snack für zwischendurch. Auch dieser komische Arzt verließ das Krankenhaus, ich schlich mich in das Krankenhaus, natürlich sah mich keiner. Und dank meiner besonderen Fähigkeit wusste ich schon genau was ich vor haben würde. Nachdem ich das Zimmer dieses naiven Menschenmädchens erreicht hatte ging ich auf sie zu. Was fand er nur an ihr? Gut, ihr Duft war herrlich aber der Rest? Ansichtssache. Ich grinste und zog an ihren Haaren, sie öffnete ihre braunen Augen und wollte losschreien als ich ihr meine Hand auf den Mund legte. „Nana, wir wollen doch hier kein Krach machen. Schau mir nun genau in die Augen Bella, Edward ist dein Feind. Er ist nicht das was du denkst, er ist böse. Die gesamte Cullen Familie ist böse, sie wollen dich Bella, dich und dein Blut vor allem. Edward interessiert sich kein Stück für dich. Aber ich dagegen schon. So ein liebes Mädchen wie du, hat mich verdient. Also präge dir genau ein, Edward Cullen ist dein Feind! Er hasst dich abgöttisch, er hält es kaum in deiner Nähe aus. Sprich mir nach, Edward Cullen ist mein Feind.“ Sie sah mir genau in die Augen, meine Fähigkeit war es Menschen zu hypnotisieren und ihre Gefühle zu beeinflussen. „Edward Cullen ist mein Feind....“ Wiederholte Bella wie in Trance. Ich grinste sie an, „genau und wenn ich sage schlafe wirst du nun schlafen und dich an nichts erinnern, nur das er dein Feind ist.“ Sie nickte ich legte meine Hand auf ihre Augen und schloss diese. Dann drehte ich mich um und nahm meinen Weg, ich lachte. Dieser Cullen würde noch sehen wie das alles Enden würde, denn Hauptsächlich wollte ich nur spielen. Bellas Blut würde mein werden, zu mehr war sie so oder so nichts zugebrauchen, mit einen letzen Grinsen auf den Lippen verschwand ich in die dunkle Nacht... Vierter Tag Die ganze Nacht war ich jagen, und ich musste zugeben Carlilse hatte Recht gehabt es hatte wirklich sehr gut getan. Ich fuhr Nachhause und zog mich erst mal um. Gleich würde ich sofort zu Bella fahren, bei Mr.Banner hatte ich mich auch schon abgemeldet. Denn ich wollte nur noch bei Bella sein ich musste sie beschützen. Ich wollte gerade los gehen als ich Alice nachdenklich auf den Sofa fand. „Alice? Alles klar mit dir?“ Ich sah sie leicht fragend an. Sie sah mich an, „Ich weiß nicht Edward, ich hatte eine Vision sie handelte von Bella..doch ich konnte nur sie sehen, nichts weiter das hatte ich noch nie, alles war so verschwommen und in Nebel getaucht.“. Leicht zog ich eine Augenbraue hoch, mein Gefühl das etwas ganz und gar nicht stimmte wurde auch immer mehr und mehr. „Ich werde nun zu Bella fahren und nach ihr sehen, ich werde dir Bescheid geben.“ Alice nickte als Antwort, schnell machte ich mich auf den Weg zu meinen Auto und schon fuhr ich los. Nach einer viertel Stunde kam ich an und eilte ins Krankenhaus, Carlisle stand Kopfschüttelnd vor Bellas Zimmer. „Carlisle! Was ist mit Bella? Hat sich ihr Zustand wieder verschlechtert?“ Ich sah ihn panisch an, die Sorge stand mir ins Gesicht geschrieben. „Nein...nein ihr Zustand ist normal, aber Bella ist so aufgelöst ich wollte sie untersuchen und sie schrie nur herum. Ich weiß nicht was sie hat. Irgendetwas ist komisch“. Ich riss meine Augen auf und nickte nur, ich wollte es selbst sehen was mit ihr war. Ich öffnete die Tür, „Hey Bella ich bi-“ doch ich konnte noch nicht einmal ausreden da schrie sie mich auch schon an und zitterte am ganzen Leib. „RAUS! ICH WILL DICH NICHT SEHEN GEH WEG! ICH HABE MICH IN DIR GETÄUSCHT, MONSTER!“ Schrie sie mich an. Ich wich ein Schritt zurück, mein Gesichtsausdruck wurde traurig ich wollte die Hand nach ihr austrecken doch sie wich nur zurück. „Bella...ich hab doch nichts gemacht.“ Sie lachte bitter auf. „Nichts gemacht? Träum weiter Edward, du...bist mein Fein du und deine Familie ebenso. GEH!“ schrie sie mich wieder an. Ich knurrte leise auf, WAS war in sie gefahren? „Wie du wünscht.“ Presste ich mit zusammen gebissenen Zähnen hervor ich begab mich aus dem Zimmer und knallte die Tür. Anscheinend stiegen ihr die Medikamente zu Kopf. Carlisle sah mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf. Ich steckte meine Hände in meine Tasche, vielleicht sollte sie sich ja erst mal 'auspinnen'. Gerade als ich raus gehen wollte, sah ich ein Stück Stoff auf den Boden liegen ich beugte mich runter und hob es auf, dieser seltsame Duft stieg mir nun schon wieder in die Nase. Ich ballte meine Hand wo das Stück Stoff lag, zur Faust und knurrte wütend auf. Es waren nicht die Medikamente es war dieser Vampir. Was hatte er mit Bella gemacht? Was wollte er nur bezwecken damit? Fragen...lauter Fragen taumelten sich in meinen Kopf, verlangten nach einer Antwort die ich nicht hatte. Was sollte ich denn nun nur mit Bella machen? Ich begab mich raus, und wollte mich in meinen Wagen setzen als ich ein lautes Lachen hörte. Ich drehte mich um. „Komm raus, was hast du mit Bella gemacht?“ Zischte ich wütend. Doch die Lache verklang. Und er war weg. Ich ballte meine Hand wütend zur Faust und schlug gegen einen Baum der da stand. Dieser knickte um, mir war es regelrecht egal. Denn meine Wut war das schlimmste. Ich fuhr Nachhause. Alice sah mich an, „Irgendein Vampir war bei Bella...und hat ihr klar gemacht das wir ihre Feinde sein und nun wenn sich einer von uns ihr nähert dreht sie komplett durch, ich weiß nicht was ich machen soll.“ Ich strich durch mein Haar, man sah mir deutlich an das ich fertig war, Alice tänzelte zu mir und strich mir über die Schulter. „Wir werden diesen Vampir finden und irgendwie werden wir Bella auch klar machen, dass wir ihr nichts tun. Und..auch das du sie anscheinend sehr magst was Bruder?“ Sie grinste mich nun an, eindeutig versuchte sie mich aufzuheitern, doch das würde wohl nun Niemand außer Bella schaffen. „Lass gut sein Alice, ich bin oben wenn was ist ruf mich.“ Ich begab mich hoch nachdem ich mich sanft von ihr löste und setze mich auf mein Sofa. Ich schaltete meine Anlage an und ließ Debussy erklingen ich lehnte mich nachhinten und schloss meine Augen. Der Klang der Musik half wirklich sehr, doch dann klopfte es an meiner Tür genervt rollte ich mit den Augen, „WAS?“ Fragte ich genervt Alice kam herein, „Carlisle hat grad angerufen Bella ist abgehauen!“. Ich sprang sofort auf, „Sie ist WAS? In diesem Zustand, oh nein wir müssen los!“, Alice wollte mit, „bitte nimm mich mit ich will helfen.“ Ich knurrte, „okay dann lass uns nun los“. Mit diesen Worten verschwanden Alice und ich. In der Hoffnung Bella zu finden bevor es zu spät sein würde... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)