Prolog
Prolog:
Im Sommer des Jahres der Drachen da enstand diese Geschichte! Es ist nicht nur eine Geschichte sondern ein Teil meines Lebens!
Ich die Satan genannt werde werde euch diese Geschichte erzählen die mir sehr viel bedeutet und auch zeigt wie man Schätze findet und hütet!
Um zu verstehen was ich hier schreibe erzähle ich die Geschichte und auch meine Gedanken dazu die ich hier habe wenn ich schreibe.
Viele werden sie nicht gleich verstehen aber ich denke ihr werdet wissen was ich meine.
Der Sommer der niemals enden sollte wenn es nach mir ging. Eine andere Welt die längst vergessen zu drohen. Wo sich die grenzen zwischen dem Wirklichen und der Fantasy. Die Tore die mit uns verschmelzen ohne das wir wissen was es heißt dieses zu sein!
Taucht mit mir ein in meine Geschichte!
„Wer einmal ein Gespenst gesehen hat,
wird nie mehr der sein, der kein Gespenst gesehen hat.
Kardinal John Henry Newman, 1870
Drachschatz 1
Dunkelheit, Gegenwart
Drachenschatz 1 (Sommer)
Ein Blitz flackerte über die Hügel von Saint-Clair, in der Ferne grollte ein Donner, nun schon lauter. Lilli Orlean sah zum Himmel, wo die Wolken sich drohend auftürmten, Schwarz vor Purpur über den Land. Sie zog den Kopf zwischen die Schultern und ging weiter.
Sie war unterwegs, in die Buchhandlung, um sich wieder ein neues Buch zu holen, das sie immer mit freude lass.
Das Donnern wurde noch was lauter, und jetzt fielen die ersten Regentropfen.
Es war früh Nachmittag, doch es herschte eine Stimmung, als wäre es bereits die Nacht angebrochen.
In der kleinen Stadt, die sie durchwanderte, bereitet sich die Menschen auf das bevorstehende Unwetter vor, schlossen Fenster und Türen, zogen sich in die Häuser zurück. Sie fühlte, wie es wartete, wie es beobachtet und sich wappnete für das Kommende.
Denn nicht nur das aufziehende Gewitter bereitete ihr Unbehagen. Noch was anders lag in der Luft, und diese Etwas jagte ihr mehr Angst ein als alles, was ihr in den achtzehn Jahren ihres Lebens begegnet war.
Das alte Böse, was in einer anderen Welt lauerte, erwachte erneut.
Es bedurfte nur ein wenig, um es frei zu setzten, und sie war die diesmal endscheidet wie es ausgeht!
Ein Blitz schlag in den Fluss, ein Donnergrollen über der Heide, ein Feuerfunke in den Ginsterbüschen auf dem Hügel, und die Dunkelheit würde abermals aufsteigen und den Srand, die Stadt und sie selber einhüllen.
Sie hatte immer gewusst, das es eines Tages geschehen würde. Eine Wahrsagerin sagte ihr einmal das sie zu was höherne in einer andern Welt bestimmt ist und sich entscheiden muss!
Warum es jetzt kam, wusste sie noch nicht, doch es gab niemanden, der es aufhalten konnte.
So beginnt ihre Reise die nie endet!
