Missverständnis von _Yuki_ (Aoi x Yumehito) ================================================================================ Kapitel 1: wirre Gefühle ------------------------ Lachend lief Aoi zusammen mit Yumehito über den Schulhof. Es war ein sonniger, wolkenfreier Sommertag und ein warmer Wind strich ihnen über die Haut. Aoi der wesentlich kleiner als der andere war hatte unglaublich gute Laune. Es war ein schöner Tag und er war mit seinem besten Freund zusammen und sie erzählten sich Witze. Aoi fing an beim laufen fröhlich auf und ab zu hüpfen, wobei er Yumehito etwas mitriss, da er an dessen Arm hing. Er lächelte so breit, dass man in seinen Grübchen hätte versinken können. Er drehte sich gerade zu seinem Freund um, als eine etwas stärkere Windböe aufkam und seine Harre flogen wie bei einem Model elegant nach hinten. Das süße Lächeln, was er dabei hatte machte es einem schwer ihn nicht als sexy zu betrachten. Es war wirklich kein Wunder, dass er an der Schule sowohl bei Frauen, als auch bei Männern gut ankam. Yumehito lächelte zurück und musste zugeben, dass ihn der Anblick eben auch gefesselt hatte. Er hatte da einen wirklich gut aussehenden besten Freund und der sah nicht nur gut aus, er hatte auch noch einen tollen Charakter, der meistens bei so gut aussehenden Menschen fehlte. „Ich find das voll doof!“, kam es auf einmal von Aoi der von seiner Uhr aufsah. Das holte Yumehito in die Realität zurück und er sah den anderen fragend an. Der hatte einen Schmollmund gezogen und sprach gespielt beleidigt weiter. „Es klingelt gleich und dann müssen wir uns trennen. Warum hast du auch die blöde Sport AG gewählt? Ich will doch noch nicht das du gehst.“, sagte er schniefend und warf sich dem anderen theatralisch an den Hals. Der streichelte dem anderen beruhigend über den Rücken und ging somit auf das kleine Spiel ein. „Ich will dich doch auch noch nicht verlassen. Du weißt doch, dass du alles für mich bist und dass ich nie freiwillig gehen würde, aber ich muss. Der böse AG Lehrer wird mich ausschimpfen und länger da lassen, wenn ich zu spät komme. Ich werde mich auch beeilen so schnell wie möglich zu dir zurück zu kommen!“, mit den letzten Worten sah er dem kleineren in die Augen, in denen schon die Tränen standen und kurz darauf mussten sie beide laut los lachen. Nun liefen Aoi wirklich Tränen über das Gesicht, aber vor lachen. Er liebte so etwas und fand es lustig, dass der andere aber auch immer darauf einging und total übertrieb. „Ich warte auf dich. Ich kann ja so lange Hausaufgaben machen, also beeil dich bitte wirklich…Ja?!“, sagte Aoi als er sich wieder gefasst hatte. „Natürlich und wenn es dir zu lange dauert, dann komm einfach rein und schleif mich aus der Sporthalle.“, sagte Yumehito mit einem Grinsen. Aoi nickte zufrieden und beide wussten, dass er das durchaus machen würde. Es klingelte zur nächsten Stunde und die beiden Freunde mussten sich verabschieden. Es kam wieder eine Windböe auf die Aoi über das Gesicht strich und er genoss noch einige Sekunden die wärmenden Sonnenstrahlen, die seine Haut zart streichelten und ging dann gut gelaunt und lächelnd in das Schulgebäude. Er würde warten und dann würden sie zusammen nach Hause gehen, nur um sich nach dem Mittagessen zu treffen und wie immer irgendetwas zu machen, was sie meist spontan entschieden. Unterdessen wurde Yumehito vom Lehrer hart ran genommen. Da Ferien gewesen waren, hatte er keinen Sport gemacht, weil er dazu zu faul war und nun war seine Kondition erheblich gesunken und zur Strafe musste er extra Runden laufen. Der Lehrer war eigentlich ein netter Mensch, mit dem man sich gut unterhalten konnte, aber im Unterricht war er knallhart und forderte äußerste Disziplin. Nach den zwei Stunden Unterricht fühlte er sich wie tot, als wäre er Stundenlang einen Marathon gelaufen. Er wollte sich gerade auf den Weg in die Umkleidekabine machen und schnell duschen, da wurde er von dem Lehrer zurück gehalten. „Du bist noch nicht entlassen, wir werden noch etwas üben!“, war der Kommentar zu dem fragenden Gesichtsausdruck seitens Yumehito. Genervt schlurfte er dem anderen hinterher, zurück in die große Halle in der es recht dunkel war und in der die stickige Luft stand. Er hatte keine Lust darauf, aber so schlecht, wie er heute gewesen war, würde ein bisschen extra Training nicht schaden. Er wurde also noch etwas malträtiert, bis er sich vollkommen fertig in die Umkleide schleppte. Alle anderen waren schon weg…kein Wunder. Es roch noch nach Duschgel und er freute sich schon riesig auf eine heiße Dusche. Er hatte solchen Muskelkater. Der Lehrer folgte ihm um sich ebenfalls zu duschen, wie immer. Es war zwar heute etwas merkwürdig, da sie ganz allein waren, aber wie ja schon erwähnt wurde, war er als Mensch ganz nett. Aoi wurde es nun zu bunt! Fast alle aus der AG waren schon heraus gekommen und er wartete immer noch auf seinen besten Freund. Er hielt es nicht mehr aus und schlüpfte schnell durch die Eingangstür. Nun stand er in dem dunklen Flur, indem man schon den typischen Sporthallengeruch wahrnahm. Zögerlich lief er weiter gerade aus, bis zur Umkleide, aus der gerade die letzten Personen zu kommen schienen. „Entschuldigt bitte…wisst ihr, wo Yumehito ist?“, fragte Aoi schüchtern. „Er war heute so schlecht, dass der Lehrer ihn noch etwas da behält. Ich mach dir mal den Stopper in die Tür, dann kannst du wenn du keine Lust hast weiter zu warten einfach rein gehen. Die haben sicher nichts dagegen.“, sagte ein Mitschüler und ließ den Stopper herunter. Aoi nickte und bedankte sich. Dann verbeugte er sich noch zum Abschied. Sollte er wirklich dort hinein gehen. Yumehito hatte es ihm ja angeboten und wäre es irgendwer gewesen, dann hätte Aoi auch nicht gezögert und wäre schon längst in die Halle gestürmt, aber es war halt Yumehito… Es war ihm peinlich da jetzt einfach hinein zu gehen. Hätte ja auch sein können, dass der andere sich gerade umzog oder so… Er wollte lieber noch etwas warten. Seufzend lehnte er sich an die kühle Wand gegenüber der Tür und starrte diese an. Es war blöd, dass er gerade so zurückhaltend war, aber er wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er seinen Freund unter der Dusche überraschte. Er war immerhin schon seit einer Weile heimlich in ihn verliebt. Der Anblick wäre sicher nicht schlecht, aber er würde sich sicher verraten. Er musste also warten… Ein paar Minuten später war er so ungeduldig, dass sich seine Laune extrem verschlechterte und er rückte seine Bedenken und seine Schüchternheit damit in den Hintergrund. Sollte der andere halt nackt da stehen, er hielt es nicht mehr aus zu warten, was er mehr hasste, als alles andere und er machte die Tür auf. Doch immer noch sichtlich nervös betrat er den Raum. Er konnte die Sporttasche von Yumehito sehen. Er lief ein stück weiter. „Yume?“, gab er leise von sich, so dass es außer ihm sicher niemand hätte hören können. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und lief weiter. Wenn er in die Halle wollte dann musste er durch die Dusche, da die andere Tür meist verschlossen war. Als er der Tür zu den Duschräumen immer näher kam, da beschleunigte sich sein Herzschlag. Er wurde leicht rot und hoffte, dass der andere noch in der Halle war. Seine Gedanken wurden unterbrochen, als er plötzlich ein lautes Stöhnen hörte, dass eindeutig von Yumehito stammen musste. Seine Augen weiteten sich und er dachte er habe sich verhört, doch dann kam noch ein Stöhnen an sein Ohr und er musste schlucken. Was war das? Was ging da ab? Verunsichert, aber dennoch neugierig legte er die eiskalt gewordene Hand auf die Türklinke und öffnete die Tür. Was er nun sah ließ ihm die Kinnlade herunter klappen. Er sah den breiten Rücken des Lehrers, der seine Hände auf Yumehitos Schultern gelegt hatte. Ihre Körper schienen eng an einander geschmiegt zu sein und er konnte kurz das Profil von seinem Freund sehen, dessen nasse Haare ihm ins Gesicht fielen. Er hatte die Augenbrauen zusammen gezogen, als er wieder ein Stöhnen von sich gab. Er hatte diesen Eindruck innerhalb kurzer Zeit aufgenommen, da er sich nach dem anfänglichen Schock sofort umgedreht hatte. Leise und unbemerkt schloss er die Tür wieder. Dicke, salzige Tränen liefen ihm über das Gesicht. Sein Körper fing an zu zittern und schon nach kurzem gaben seine Beine nach und er sackte zusammen und kniete nun auf dem Boden. Er musste mehrere Schluchzer unterdrücken. Der Tränenfluss wurde immer stärker. Seine große Liebe trieb es da drinnen gerade mit dem AG Lehrer. Er konnte es nicht fassen. Mit einem Ruck stand er auf und lief los, hinaus ins Freie und weiter, bis zu sich nach Hause. Dort angekommen warf er sich in sein federweiches, warmes, gut riechendes Bett und weinte in das Kissen. Nun konnte er das Schluchzen nicht mehr unterdrücken und er ließ allem freien lauf. Er hatte das Gefühl Millionen von Nadeln würden in sein Herz stechen. Es war kalt und schwer. Wieso hatte er das mit ansehen müssen. Hätte er doch nur weiter gewartet. Er fasste sich an die schmerzende Brust. Er hatte ja eh nicht viel erwartet, da er noch nicht einmal genau wusste, auf welches Geschlecht der andere stand, aber das zu sehen tat unglaublich weh. Er hatte sich nie getraut den anderen nach seinen Neigungen zu fragen, weil er Angst hatte, er müsste dann auch über seine sprechen, aber nun wusste er worauf der andere wohl offensichtlich stand. Er erstickte schon fast an seinen Tränen. Er bekam kaum noch Luft und sein kleiner zierlicher Körper zuckte beim ungleichmäßigen aus und einatmen. Von dieser Sache würde er sich so schnell nicht wieder erholen. Als Yumehito nach draußen trat und nirgends einen kleinen Aoi entdeckte, da machte er sich Sorgen und er war etwas verwirrt. Er hatte gedacht von dem anderen gleich eine Standpauke zu bekommen, weil es so lange gedauert hatte. Aber keiner war mehr da. Er verabschiedete sich noch von dem Lehrer und fischte dann in seiner Tasche nach dem Handy. Er tippte schnell die Nummer ein, die er auch im Schlaf noch auswendig konnte. Schließlich benutze er sie ja täglich. Es tutete…eine Weile später ging die Mailbox an. Nun stieg Panik in ihm hoch. Normalerweise ging der kleine immer an sein Handy. Wo war er und warum konnte er ihn nicht erreichen. Er versuchte sich zu beruhigen, indem er ein paar Mal tief ein und ausatmete. Dann tippte er die Festnetznummer ein. Es wurde schon nach dem zweiten klingeln abgenommen. „Moshi, moshi…“, kam es von der anderen Seite und ihm war sofort klar, dass er mit Aois Mutter sprach. „Ist Aoi da…?“, fragte er unsicher. „Ach Yumehito…Ja der ist gerade hereingekommen, ist aber wie ein Wirbelwind in sein Zimmer gerannt, ohne etwas zu sagen und er hat glaube ich abgeschlossen, soll ich ihn dir trotzdem Mal versuchen zu geben?“, fragte sie fröhlich. „Nein danke… ich komme kurz vorbei.“, antwortete er höflich. „Ok, bis gleich.“, kam es zurück und es wurde aufgelegt. Wieso war der kleine nach Hause gegangen und das ohne ihn? Und warum hatte er sich eingeschlossen? Weil er so keine Antwort auf seine Fragen erhalten konnte, machte er sich auf den Weg zu Aoi um ihn dann selbst zu fragen. Als er dort angekommen war, hatte ihn Aois Mutter schon herzlich empfangen und er lief direkt nach oben zu dem ihm sehr bekannten Zimmer. Vorsichtig, aber bestimmt klopfte er an die Tür. Er lauscht angespannt auf eine Antwort. Nichts. Er klopfte noch einmal und als wieder keine Antwort kam, da drückte er langsam die Türklinke herunter. Es war immer noch abgeschlossen. Er klopfte also noch einmal. „Hey Aoi ich bins!“, rief er und hoffte, dass er nun eine Reaktion bekam. Nichts. Er blieb ratlos vor der Tür stehen. Er überhörte das Handyklingeln und erst auch das Klopfen an der Tür, bis er Yumehitos Stimme hörte. Er zuckte unwillkürlich zusammen und vergrub sich noch mehr unter seiner Bettdecke. Gerade ihn wollte er jetzt nicht sehen. Er seufzte und versuchte gegen die wieder hochkommenden Tränen vergeblich anzukämpfen. Es trat Stille ein und er konnte nur noch das rauschen der Bäume vor seinem Zimmerfenster hören. Ein Ast schlug sachte gegen den Balkon und verursachte ein leises Klappern. Ein warmer Windhauch wehte von Aoi unbemerkt herein und mit ihm kam auch Yumehito herein geklettert, so, wie in ihren Kindertagen. Er sah sich um und entdeckte das gewünschte Objekt im Bett. Erst hatte er ihn übersehen, weil er in die Decke eingewickelt war, aber Aoi war da. Leise schlich er sich zum Bett und setzte sich auf die Bettkante. Als Aoi ein Gewicht neben sich spürte, da zuckte er erschrocken zusammen und schmiss die Bettdecke von sich weg um zu sehen wer oder was da war. Als er mit seinem Tränennassen, geröteten Gesicht in das besorgte von Yumehito blickte, da erschauderte er. Die Bilder kamen zurück, wie er unter der Dusche gestanden hatte. Er fing wieder an zu weinen, konnte es nicht steuern. Er fragte sich erst gar nicht, wie der andere hier herein gekommen war, so durch den Wind war er gerade. Yumehito sah ihn besorgt an. „Was hast du?“, fragte er und versuchte den Blick des kleineren wieder einzufangen, der ihm nicht in die Augen sehen konnte. „Hey, was ist?“, versuchte er es noch einmal, nachdem er ignoriert wurde. Als nun wieder keine Antwort kam, da nahm er den anderen zärtlich in den Arm um ihn zu trösten und zu seiner großen Verwunderung wurde er weggeschubst. Aoi hielt das nicht aus. Die Umarmung hatte eine Sicherung in ihm durchbrennen lassen und er schrie den anderen an, was er kurz danach aber sofort wieder bereute. „Was fällt dir ein mich in die Arme zu nehmen, wenn du vorher noch ein anderer dort hattest? Wie kannst du mir das antun? Und wieso verdammt noch mal lässt du mich nicht einfach alleine?“, während er redete sah er dem anderen nicht in die Augen und weitere Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen und das Kinn hinunter, doch dann sah er ihm mit einem trotzigen Blick direkt in die Augen und war verwirrt. Sein bester Freund starrte ihn verständnislos an und wollte sichtlich etwas fragen. „Tu doch nicht so unschuldig. Ich hab dich mit deinem AG Lehrer unter der Dusche gesehen. Schien dir ja sehr gefallen zu haben, wie er dich vernascht hat, so wie du gestöhnt hast.“, redete er daraufhin mit Sarkasmus in der Stimme weiter. Die Tränen liefen unaufhörlich weiter. „Du hast mich unter der Dusche gesehen…“, gab Yumehito leicht verwirrt wieder. „Ja allerdings!“, sagte Aoi verletzt. „Es war nicht so wie es ausgesehen hat! Er hatte mir den Rücken massiert! Ich hatte Verspannungen nach dem Training und ich hatte ihn gebeten mich zu massieren. Du hast da was missverstanden! Und gestöhnt hab ich so, weil es verdammt weh tat. Glaub mir da war nichts.“, versuchte er den kleineren zu beruhigen, der bei diesen Worten immer größere Augen bekam und zum Schluss rot anlief und auf den Boden sah. „Aber sag Mal…wieso nimmt dich der Gedanke so mit, dass ich mit ihm…“, fragte Yumehito neugierig und sah, wie Aoi noch ein ganzes Stück mehr rot anlief. Er konnte nicht antworten. Was sollte er auch dazu sagen? Ich liebe dich seit langem und war bei dem Gedanken verletzt und eifersüchtig? Nein dass konnte er nicht! Doch dann kam genau die Frage. „Warst du etwa eifersüchtig?“, diese Frage stellte er mit Vorsicht und hoffte mehr auf eine bestimmte Antwort, als dass er sie erwartete. Als sein gegenüber ihm nur verlegen und mit hoch rotem Kopf in die Augen sah, wusste er, dass er Recht gehabt hatte. Hatte er aber wirklich dass Glück, dass der kleinere ihn auch liebte? Wie lange hatte er sich schon danach gesehnt, aber war es wirklich so, oder interpretierte er da nur etwas hinein, weil er es so wollte? Er brauchte jetzt Klarheit und auch auf die Gefahr hin damit ihre jahrelange Freundschaft zu zerstören, stellte er die ihm so wichtige Frage und sein Herz raste dabei. „Magst du mich?“, er wurde leicht rot und blickte den kleineren erwartungsvoll an. Aoi war nun wirklich verdammt rot und auch wenn sein Herz fast vor Aufregung platzte, so schnell, wie es schlug, nickte er als Antwort und hoffte, dass das nicht das Ende ihrer Freundschaft war. „Du magst mich also so…richtig?“, hakte Yumehito vorsichtshalber noch einmal nach und er erhielt wieder ein Nicken. Nun lächelte er glücklich und beugte sich leicht vor. Aoi wusste gar nicht wie ihm geschah. Er spürte auf einmal Yumehitos weiche warme Lippen auf seinen. Er hatte die Augen weit aufgerissen und starrte den anderen an. Der übte auf die Lippen Druck aus und legte seine Hand in Aois Nacken. Nun wurde sein Blick ruhiger und er schloss seine Augen leicht und erwiderte den Kuss. Er dachte, sie würden den Kuss nun intensivieren, da unterbrach Yumehito ihn und sah Aoi verführerisch an. „Ich liebe dich auch!“, sagte er und lächelte. Aoi wurde schwindelig. Er hätte nie gedacht, dass er von dem anderen jemals diese Worte zu hören bekommen würde. Diese zauberten nun ein Lächeln auf seinen Mund und die Grübchen wurden immer tiefer. Tränen der Erleichterung liefen ihm die Wangen hinunter. „Ja ich liebe dich!“, sagte er nun lachte leicht und lehnte seine Stirn an die des anderen. Beide lachten so erleichtert eine Weile weiter. Dann küssten sie sich wieder… In der Zwischenzeit wunderte sich Aois Mutter, was los war. Sie hatte noch mitbekommen, wie Yumehito nach draußen in den Garten gelaufen war und als sie vorhin versucht hatte die Tür zu öffnen, da war sie immer noch verschlossen. Sie saß vor einem Tee und fragte sich, wann sie den beiden wohl endlich den Tee und das Gebäck nach oben bringen konnte. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)