Vier Brüder von -Sylar ================================================================================ Kapitel 1: Adoptiert? --------------------- Am Anfang war es Dunkel.... “Ich soll was???” rief ich, ich konnte es nicht fassen was mir Gabriel da vor schlägt. Gabe mein bester Freund, zumindest wurden wir es nach längerem Kämpfen, wollte dass seine Mütter auch mich Adoptierte damit wir mehr Zeit mit einander verbringen könnten. “Dann wären wir Brüder, dass weißt du schon, oder?” Ich sah mein Gabe zweifelnd an. “Das macht es doch so.. aufregender..” grinst er mich so gefährlich an und schob mit seinem Finger mein Kinn höher das ich ihn genau in seinen unwiderstehlichen Augen sah. “Ich lege ein gutes Wort für dich ein, ok?” grinste er. Das konnte ja noch was werden, dachte ich. . Gabriel Gray, ehemaliger Sohn eines Uhrmacher hatte vor kurzen erfahren das diese Personen die er Jahrelang als seine Eltern angesehen hatte nicht seine Leiblichen Eltern waren. Durch eine Explosion die Elle in Level 5 ausgelöst hatte wurde auch Sylar getroffen und ihn in einem Komatösen Zustand fallenlassen. Ich selber kam kurz danach als ich Sylar gefolgt war, er wollte dass alleine durch ziehen. Er meinte er habe noch ein Rechnung zu begleichen, genau an diesem Tag hatte ich so ein Seltsames Gefühl. Ich konnte ihn nicht allein lassen!!! Ich weiß noch ganz genau wie ich die von der Sicherheit darum gebettelt hatte zu Sylar, zu meinen Sylar zu dürfen. Ich konnte es einfach nicht ertragen nicht bei ihm zu sein. Doch Noah Bennet hat eingewilligt das ich zu ihm dörfe, wo mich heute noch Gabe damit aufzog das ich es ohne ihn keine Fünf Minuten aushalten würde und sogar freiwillig in seiner Zelle gehe. Er mag vielleicht recht haben aber auch nur weil ich… nun ja… ich Liebe ihn nun mal… Nun war ich ganz allein in Sylars Zelle und wusste nicht recht ein noch aus, was sollte ich tun? Ich hatte ihn schon einmal hier raus geholt, aber dieses mal war es anderes… langsam streifte ich zu Sylars Bett wo er so Leblos da lag. Ich legte mich einfach auf ihn, auf seinem Warmen Körper und schlief kurz darauf ein. Kurz darauf, ich zuckte zusammen als Peters Mum die Zelle betrat. . Peters Mutter konnte es einfach nicht mehr an sehen, was ihre Söhne veranstaltete und verspürte so ein unglaubliches verlangen zu den Mann zu gehen die die halbe Menschheit auslöschen will auf Grund ihrer Begabungen. Sie löste den tropf von Sylars Körper und er wachte langsam wieder auf. “Gabriel…” “Sylar..” knurrte der Angesprochene. “Meine Söhne haben genug mist gebaut… doch du..” fing sie erneut an. “ich werde dir alles geben was ein Sohn von seiner Mutter wünscht, Geborgenheit, Sicherheit, Führung. Meine Söhne haben mich enttäuscht doch mit dir werde ich neu beginnen und dieses mal alles Richtig machen.” sprach sie mit sanfter stimme, als sie Sylar über den Arm schlich um ihn damit zu zeigen das sie nichts böses von ihm will. “Du bist nicht meine MUTTER!” fauchte er. Sie kam ganz dicht an ihm rann und sachte in seinem Ohr: “Doch, ich bin es…” Sylar riss erschrocken und verwird seine Augen auf. Was sagte sie da? Sie seih seine Mutter? Wie jetzt? Dachten wir beide, da ich noch immer da war. Ich hatte mich nur an die Seite von Sylar gekauert da ich nicht wusste was sie vorhatte. “Es tut mir leid…” fing sie an zu schluchzen, “ich war verzweifelt… ich hätte dich niemals zur Adaption frei geben dürfen. Ich habe dich all die Jahre gesucht und ich wollte dich schon aufgeben als ich dich endlich hier wieder gefunden habe.. Mein Gabriel…” die Tränen konnte sie einfach nicht mehr aufhalten zu sehr schien sie der ewige Schmerz sie innerlich aufgefressen zu haben. Doch was sollte er nun tun? Ihr glauben? Und was war das? Es fühlte sich so echt an.. Er wusste schon immer das seine Mutter nicht seine echte sein konnte, in ihm hatte das einfach gehopft. Und jetzt? Er war wirklich Adoptiert…! Ein seltsamer Hüpfer machte sein Herz und sie schien ihm wirklich zu lieben oder warum würde sie so sehr um ihn weinen? Obwohl er doch so grausame Dinge getan hatte… war das Wahre Mutter liebe? . Das war nun einige Wochen her als Gabriel offiziell zu den Petrellis gehörte und ebenfalls mit in ihrem Haus lebte. Urplötzlich hatte Sylar alias Gabriel (Petrelli) zwei Brüder, Peter war allerdings nicht sonderlich begeistert da er bislang Mummys Liebling als Status hatte. Und jetzt mit Gabriel als Bruder? Ich selber verstand mich mit Peter schon immer ganz gut und da er nun Gabriel als Familien Mitglied akzeptieren musste schoss ich ebenfalls in anderen Standpunkte auf. Nun war ich nicht mehr Sylars Freund, nein Gabriels Freund und Peter bekam einen neuen Neffen. Für mich konnte dies eigentlich nur vorteile bringen. Seit Gabriel ein neuen Platz in dieser Welt gefunden hatte, nämlich der eines Sohnes in einer Richtigen Familie hatte er sich als Sylar komplett zurück gezogen und es kehrte auf einmal ein ganz “normales” Leben ein. Dachte ich.. Wie alles noch kommen würde hätte selbst ich nicht geglaubt. Peter der in Moment quasi mein Schwager war gingen zum einkaufen, da ich für das Kind was wir erwarteten ja noch Sachen brachte. Aber das ist eine andere Geschichte…. Kapitel 2: Die Bestien die du erwecktest Teil 1 ----------------------------------------------- Ich schluckte, Gabe wollte das wirklich durch ziehen? Ich dachte er machte nur Witze, als er sagte er will das ich von den Petrellis Adoptierte werde. Doch mit einem Grinsen auf den Lippen ging er zu seiner Mutter ins Büro und kündigte mich an: “Rino Ikari wünscht von der Familie Petrellis Adoptiert zu werden…” Ich zuckte zusammen als ich an der Tür um die Ecke linste. Genau da als Gabriel geendet hatte sah seine Mutter mich an und ich erschrak. “Ist das Wahr Rino?” fragte sie mich etwas skeptisch. Ich richtete mich auf und schritt zu Gabe an seine Seite und sprach kurz zu ihm: “ Das wirst du büssen.” fauchte ich ihn entgegen. “Ja, so ist es, Mrs Petrelli.” “Seit wann diese Höfflichkeitsfloskeln, du bist mit meinem Sohn zusammen und das schon sehr lange.. Und dann möchtest du noch Adoptiert werden?” meinte sie. Wo bei sie recht hat, ich war wirklich schon lange mit Gabriel zusammen dabei ich eher mich in Sylar verliebt habe als in Gabriel.. Aber für mich ist das Latte solange ich bei ihm sein kann. “Ich möchte zu einer Familie gehören die nicht darauf aus sind mich ins Bett zu bekommen oder auf Grund was ich bin…” Sie nickte, sie verstand wohl zu gut was ich meinte, ich habe alles über mich schon Sylar erzählt, er weiß alles über mich.. Fasst alles… Doch das würde er noch schnell genug erfahren. “Ihr könnt dann aber nicht mehr zusammen sein, ist dir das bewusst? Ihr seit dann Geschwister, also Brüder und kein Liebes Paar…” gab sie zu bedenken. Bei genau diesen Worten schmerzte mein Inneres… wir wären dann nicht mehr ein Paar aber immer noch bei einander.. Das ist alles was ich brauche. . Ein Feuer Ball flog direkt über meinem Kopf und prallte vor mir an der Wand ab. Sylar war mir ganz dicht auf den Fersen, also noch ein Gang schneller werden. Ab und zu sah ich nach hintern und fetze an den Wänden entlang immer auf allen Vier Pfoten, auf dieser weise bin ich einfach viel schneller., aber dennoch nicht schnell genug um Sylar ganz abzuschütteln. Ich musste über zahlreiche Hindernisse rüber hüpfen um Sylar es nicht al zugleich zumachen. Zu meinem glück war ich zu schnell für seine Telekinese, aber unsichtbare Messer konnte er noch schießen die immer wieder haarscharf, in wahrsten Sinne des Wortes an mir vor bei schossen. Ich verlor jedes mal etwas Haare meines Fells. Aber nicht mit mir, du musst dich schon etwas mehr anstrengen. “Kannst du etwas nicht mehr?” rief ich zu den hinter mir spöttisch. Dabei war ich ebenfalls halb aus der Puste. Denn wir jagten uns ja schon durchs gesamte Haus und das war Riesig. Auf einmal Klierte es, es war also passiert. Wie beide blieben wie eine Person stehen sahen zu der stelle wo es gekliert hatte. Es war eine Kunst Vase, einer der teuersten in diesem Haus. Wir beide duckten uns und wollten uns auf leisen Sollen davon machen, bis eine laute Frauen Stimme durch den Flur halte. “Müsst ihr immer so herum Toben?!” Wir sahen uns gleich zeitig an, nun war das Spiel beendet. “Hast du gehört, Sylar? Du sollt nicht immer so herum toben.” grinste ich, ich liebt es ihn zunecken und ihn dazu zubringen mich zu jagen. . “Gib mir einen Guten Grund dich bei uns Aufzunehmen..” sprach Mrs Petrelle nach eine Weile als sie lange darüber nachgedacht hatte. Ich war etwas verwirrt, aber stimmt wieso sollten sie denn überhaupt IHN Rino Ikari in dieser Familie, die in Reichtum nur so schwammen aufnähmen? Klar wollen sie eine Sicherheit haben, nicht das sie jemanden ins Haus holten der nur das Geld will. Gabriel hatte an dem Schrank gesessen und die Arme verschränkt als wir uns unterhielten. Dabei, als er die bedenken seiner Mutter hörte reagierte er und trat näher. “Rino könnte sehr nützlich für uns sein..” fing dieser an. Ich hoffte das er das jetzt nicht tun wird, was ich denke. “Und das wäre?” fragte sie. “Nein, tu das nicht..” bat ich in etwas verzweifelt. “In ihm Leben verschiedene Kreaturen und jedes von ihnen hat eigene Fähigkeiten.” erzählte Gabriel. Wieso hat er ihr das erzählt? Mrs Petrelli sah mich auf einmal interessiert an. Gabriel kam zu mir strich über meinen Jungen Körper und flüsterte sanft in mein Ohr: “Los zeig ihr was du kannst…” “Nein, erwecke sie nicht, ich flehe dich an.. du weißt nicht was du da tust…” verzweifelt wie ich war versuchte ich ihn davon zu überzeigen sein vorhaben noch einmal zu überdenken.. Aber nicht bei ihm… er hatte sich es in den Kopf gesetzt diese Bestien in mir frei zu lassen, sie selber auch zu sehen.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)