Dunkle Zeiten von Spirit- (Vampire:die Maskerade) ================================================================================ Kapitel 5: Geschäfte-ein gefährliches Unterfangen ------------------------------------------------- Geschäfte-ein gefährliches Unterfangen Samuel ging durch den Matsch und die Modder, die in seiner Kanalisation üblich war. Er wollte zu einem Treffen mit einem Kainskind das Informationen kaufen wollte. Noch wusste er nicht genau worum es ging es hieß nur das Info´s gebraucht werden und da ist er genau der Richtige für, denn Samuel konnte alles, was mit Informationen zu tun hatte, Organisieren. Er hatte schon viele Dinge rausgefunden, die besser Geheim geblieben wären und sie dann an den meistbietensten verkauft. Dies war ein äusserst Lukratives Geschäfft und er liebte es, in der dreckigen Wäsche der anderen zu wühlen, bis er etwas, was sich lohnt zu verkaufen, fand. Was ihm an dem Geschäft heute Nacht nur stöhrte war, das er weder das Ziel seines Lauschangriffes kannte, noch wusste er, wer sein Auftraggeber war. Da war der Gullideckel zu dem er wollte, er kletterte die Leiter hoch, hob den Deckel leicht an und spähte durch die kleine Lücke nach draussen. Der Park lag im dunkeln, na wenigstens musste er sich so nicht Verdunkeln, er hasste es nämlich sich auf diese Art und Weise zu verstecken, leider ist es Aufgrund seiner Hässlichkeit oftmals die Einziege möglichkeit um sich unter den Sterblichen zu bewegen. Er kletterte aus dem Gulli und wante sich nach Links. Da war die vereinbarte Baumgruppe, an die er sich mit seinem Geschäftspartner treffen wollte, aber noch war er nicht zu sehen. Er stellte sich in die Baumgruppe und lehnte sich an einem Baum. Am ende des Parks betrat eine schwarz gekleidete gestallt den Park und kam zügigen Schrittes auf Samuel zu. Das musste er sein, mal schauen was für Info´s der Fremde haben wollte. Der Fremde blieb zwei meter vor Samuel stehen. "Einen schönen guten abend Samuel" "Nabend, sie wollen also Informationen haben? Dann müssen sie mir nur noch sagen über wen und was genau sie wollen, dann kann ich ihnen sagen was sie das kosten wird." Der Fremde lachte kurz auf. "Sie haben mich falsch verstanden. Ich sagte das ich mich mit ihnen treffen möchte und das es um ihren Handel geht, aber nie das ich etwas von ihnen kaufen wolle.Es geht eher darum das sie bei jemanden zu weit gegraben haben und er mich jetzt dafür bezahlt um sie aus dem Weg zu räumen." Der Assamit zog einen Pflog und war im nächsten Augenblick auch schon hinter Samuel, packte ihn am Nacken und stieß ihm die Hölzerne Waffe von hinten in sein Herz sodas der Nosferatu sofort Paralysiert wurde und unfähig war, sich der Dinge, die jetzt mit ihm geschehen würden, zu erwehren, aber immer noch in der lage zu sein alles mitzubekommen, was um ihn herum geschiet. "Entschuldige bitte mein schlechtes Benehmen; ich habe mich noch gar nicht Vorgestellt."sagte der Assamit wärend er den gepfählten Schulterte. "Ich bin Varit." Varit ging zu einem Wagen, der am Rand des Parks geparkt hatte, öffnete den Kofferraum und legte Samuel hinein. Stieg selbst vorne auf der Fahrerseite ein und startete den Motor. Er fuhr ca.20-25 Minuten duch die Stadt um etwaige verfolger abzuhängen aber so das er nicht weiter auffällig ist im Strassenverkehr. Er hielt bei einem grossen Herrenhaus, stieg aus und ging durch den Vorgarten auf die Eingangstür zu. Varit nutzte den Türklopfer um im Haus auf sich aufmerksam zu machen und es dauerte nur ein paar Sekunden bis er von drinnen eine Stimme vernahm die im sagte das wer kommt um ihm aufzumachen. Es öffnete ein kleiner Mann mitte 60 die Tür und sah den Assamiten an. "Ah der Killer ist zurück. Kommen sie rein." Der Diener machte Varit Platz und lies ihn ins Haus. Hinter ihm schloss er wieder die Tür. "Nun werter Killer, ist die Zielperson Elimeniert?" "Er wir nie wieder etwas an Informationen über euren Herren oder über sonnst wen verkaufen können!" antwortete der Assamit. "Ausgezeichnet! Mein Herr ist grade nicht daheim aber er hat mich beauftragt ihnen ihren Lohn auszuhändigen. Wenn sie kurz warten würden." Der Bedienstete ging in einen Nebenraum und kam wenige Augenblicke später, mit einem großen Aluminiumkoffer, wieder und reichte diesen dem Assamiten.Der diesen entgegenmahn und ihn auf eine Komode im Raum ablegte und ihn öffnete um den Inhalt zu Überprüfen. Zehn Phiolen mit Blut. Er Öffnete jede und roch dran um sich zu vergewissern das es auch die Korrekte Vitae war und zählte anschliessend noch das Geld. 150 000 Dollar waren ebenfalls Korrekt, zufrieden schloss er den Koffer wieder und lächelte den kleinen Mann an. "Sagen sie ihrem Herren das ich gerne jederzeit wieder Geschäfte mit ihm mache." Varit nahm den Koffer und verließ das Haus.Setzt sich in seinen Wagen und fuhr in seine Zuflucht. Eine kleine Einzimmer Wohnung mit abgedunkelten Fenstern. Er zeichnete mit weißer Kreide einen Kreis auf dem Boden. Stellte die zehn Phiolen in die mitte des Kreises, positionierte zehn schwarze Kerzen genau auf der Linie des Kreises und enzündete diese. Er setzte sich im Schneidersitz vor den Kreis und ließ sich in eine Art Trace fallen in der er anfieng eine Litanei in einer alten und fremden Sprache zu rezitieren. Nach und nach erloschen die Kerzen wie von Geisterhand und immer wenn eine Kerze ihr Feuer verlor verschwand auch eine Phiole mit dem Blut, welches er für den Auftrag erhalten hatte. Am Ende der Litanei, mit erlöschen der letzten Kerze und dem verschwinden der gesamten Vitae, öffnete er wieder die Augen und kam aus seiner Trance. Nachdem er in dieser Nacht alle seine Pflichten erfüllt hatte. Er hat seinen Auftrag beendet und die bezahlung, das Blut, nach Alamut gesendet. konnte er sich jetzt dem Vergnügen hingeben. Er ging hinunter zu seinem Wagen, öffnete den Kofferraum und Schulterte den gepfälten Nosferatu. In seiner Wohnung angekommen setzte er sich auf sein Bett und sorgte dafür das egal was passieren würde kein laut diese Wohnung verlassen würde. Er schlug seine Fänge in Samuel und begann sein Blut zu Trinken. Es war immer wieder köstlich Kainskinderblut zu trinken auch wenn dieser hier nicht ganz so Mächtig im Blut war wie er selbst, ist es ein Genuss. Varit trank bis zum letzten schluck. Jetzt wurde es ein wenig schwieriger den er musste gegen den willen des Nosferatu die Seele seiner Beute aus dessen Körper reissen und sie zerstöhren, also saugte Varit den letzten Tropfen Vitae aus den gepfählten Körper und merkte wie sich langsam aber sicher die Seele des Nosferatu löste und in ihn überging. Erst Kribbelte es nur in seinem Hals, dann wurde es Kalt. Seine Nackenhärchen stellten sich auf und der ganze Körper des Assamiten fing an zu beben. Nach wenigen Sekunden beruigte sich der Körper wieder und der Körper von Samuel verwandelte sich langsam in Asche. Asche die im Munde des Assamiten bitter schmeckte. Er wusste, er hatte es gschafft, die Diablerie war geglückt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)