Fight for Freedom von phoenix-franzi ================================================================================ Kapitel 5: Von Geschwistern und anderen Lebensformen ---------------------------------------------------- Von Geschwistern und anderen Lebensformen „Worüber redet ihr denn da schon wieder?“, beteiligte sich nun auch endlich Kenny am Gespräch. Die rothaarige sah in kurz an und antwortete dann, immer noch breit grinsend: „Ach, wir überlegen, wie wir euch am besten aufklären.“ Kenny nickte nur kurz und schwieg dann wieder, das gegenüberliegende Sofa nicht aus den Augen lassend. „Also gut passt auf! Mein Bruder heißt Yuriy Iwanov, er ist 19, ein Blader, kann genauso kalt kucken wie der hier neben mir …“, von dem grau-silberhaarigen war ein böses knurren zu hören. Sie ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken und redete einfach weiter: „und hat gleiche Haar- und Augenfarbe wie ich. Na klingelt’s?“ Wieder wurde sie nur fragend angesehen, man konnte praktisch schon den Rauch aus den Ohren der Blader aufsteigen sehen und die Zahnräder ratterten und ratterten, ohne Ergebnis. „Ihr seit echt zu nichts zu gebrauchen.“, kam es resignierend von dem jungen Russen. „Warte mal kurz!“, Kenny hatte seinen Laptop aufgeklappt und durch suchte scheinbar seine Datenbanken. Plötzlich erklang aus dem Laptop die Stimme von Kennys Bitbeast Dizzy: „Hallo Chef. In den Datenbanken ist nur ein Blader verzeichnet, auf den die Beschreibung passt, aber der Name ist nicht Yuriy.“ „Aha, wer ist es?“, fragte der braunhaarige Japaner und auf dem Bildschirm des Laptops erschienen auch schon die Daten einer Person. Ray schaute neugierig auf den Bildschirm: „Nanu ist das nicht Tala?“ „Richtig.“, gab Dizzy knapp zur Antwort. Jetzt wurde auch Tyson hellhörig: „Doch nicht etwa der Typ, gegen den ich die erste Weltmeisterschaft gewonnen hab.“ „Ja genau, jetzt erinnere ich mich wieder. Wie hieß sein Bitbeast noch mal?“, fragte sich nun Max mit dem Zeigefinger am Kinn. „Wolborg, der Schneewolf.“, kam die prompte Antwort von der rothaarigen, die bis jetzt zugehört hatte. Kenny sah sie über den Rand seiner Brille verwirrt an: „Äh, woher weißt du das?“ „Das würde mich ehrlich gesagt auch interessieren.“, kam es Stirn runzelnd von Tyson. Der grau-silberhaarige Russe konnte nur mit den Augen rollen und vergrub sein Gesicht in den Haaren von Yuki: „ Ich pack es nicht.“, flüsterte er mit leichtem Zweifel in der Stimme. „Sagt mal, ihr checkt auch gar nichts oder?“, die rothaarige sah die gegenübersitzenden abschätzend an. Und erneut wurde sie nur fragend angeblickt. Sie seufzte mit geschlossenen Augen, den Atem des jungen Russen immer noch in ihren Haaren spürend, als sie die Augen wieder geöffnet hatte, sagte sie kalt: „Er ist mein Bruder.“ „WAS?“, kam es sofort wie aus einem Mund. Mit allem hatten sie gerechnet, aber doch nicht, dass dieses Mädchen die Schwester eines Typs war den sie mit den Worten gemeingefährlich, arrogant, überheblich, selbstverliebt, brutal und skrupellos beschreiben würden. „Du verarschst uns jetzt, hab ich recht?“, fragte Tyson die Lippen zu einem unsicheren Grinsen verzogen. Die kleine schüttelte nur böse funkelnd den Kopf. Der schwarzhaarige Chinese hatte sich nun wieder gefasst und meinte: „Aber du hast doch gesagt dein Bruder heißt Yuriy und nicht Tala.“ „Das stimmt auch, Tala ist nur sein Spitzname“, verriet das Mädchen grinsend. Max meldete sich auch endlich zu Wort: „Und das sagst uns da wirklich die Wahrheit?“ Yuki’s Gesichtszüge verfinsterten sich von einem Moment zum anderen. Das war ja jetzt wohl nicht der Ernst des Amerikaners oder? Sie konnte es auf den Tod nicht leiden wenn jemand an ihrer Ehrlichkeit zweifelte und vor allem wenn es offensichtlich war dass sie nicht log. Gerade wollte sie den Mund auf machen und den blonde anmotzen was das sollte, als sich Dizzy wieder einschaltete. „Jungs, es ist so gut wie unmöglich, dass sie lügt.“ „Und wie kommst du darauf?“ „Das ist ganz einfach Tyson. Auf Grund der genauen Daten die sie über ihn geliefert hat, der unübersehbaren Ähnlichkeit und zu guter letzt auf Grund der ungewöhnlichen Haarfarbe. Da ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie nicht mit ihm verwandt ist.“, erläutete das Bitbeast sachlich die Fakten. Das Gesicht der rothaarigen hatte sich wieder aufgehellt und sie sah die vier Blader herausfordernd an, bevor sie sich an Dizzy wandte: „Ich danke dir Dizzy, wenigstens jemand mit dem man vernünftig reden kann.“ „Nichts zu danken.“, war die prompte Reaktion. „Ok, jetzt wissen wir wer dein Bruder ist, aber mich würde viel mehr interessieren wer du bist.“, setzte der schwarzhaarige Chinese an, nachdem er sich von seinem mittelschweren Schock erholt hatte. Als Yuki die Neugierde in den goldgelben Katzenaugen des Chinesen sah, lächelte sie freundlich in die Runde: „Was wollt ihr denn wissen?“ Max war der erste der sich nicht mehr halten konnte: „Wie alt bist du denn?“ „17.“ „Und wo kommst du her?“, kam die nächste Frage von Tyson. „Also geboren und aufgewachsen bin ich in Russland. Vor sechs Jahren bin ich dann nach Italien gegangen.“ „Aha, und was hast du nun mit Kai zu tun?“, stellte Ray nun die Frage die allen schon unter den Nägeln gebrannt hatte. „Das ist eigentlich ganz einfach, wir sind zusammen aufgewachsen.“ Und wie schon so oft an diesem Tag fielen den Jungs die Kinnladen runter, bevor allerdings jemand auf die Antwort der kleinen rothaarigen eingehen konnte, klingelte das Telefon. Ray schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn: „Das hab ich ja völlig vergessen.“ Fast im gleichen Moment war er aufgesprungen und aus dem Zimmer gestürmt. „Weiß einer von euch was der jetzt hat?“, fragte Kenny in den Raum. Allgemeines Schulterzucken war die Antwort, da scheinbar niemand wusste was in den schwarzhaarigen Chinesen gefahren war. Kurz darauf kam er mit dem Telefon in der Hand zurück ins Zimmer: „Kai, Mr. Dickenson will dich sprechen.“ Seufzend erhob sich der 19jährige, nahm Ray das Telefon aus der Hand und verschwand aus dem Wohnzimmer. Yuki war ihm bei seinem Weg mit ihren Augen gefolgt und sah nun etwas traurig auf die Stelle wo der grau-silberhaarige verschwunden war. Bevor sie jedoch ihren Gedanken nachhängen konnte, wendete sich Ray wieder ihr zu: „Soll das heißen, dass du auch in der Abtei aufgewachsen bist?“ Das Mädchen sah betrübt zu Boden und erwiderte: „Ja, genau das soll es heißen. Ich bin nur dank Kai, Yuriy und Bryan da raus gekommen.“ Als sie das sagte legte sich ein leichtes, kaum merkliches lächeln auf ihre Lippen. Ray brauchte bloß den Namen Bryan hören und seine goldgelben Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen: „Du willst mir doch nicht ernsthaft weis machen, dass diese beiden jemals an jemand anderen als an sich selbst gedacht haben?“ „Genau.“, pflichtete Tyson seinem Freund bei und auch die andern beiden nickten zustimmend, „Der Kampf zwischen Ray und Bryan ist der beste Beweis dafür.“ Die rothaarige schüttelte, immer noch zu Boden sehend entschieden den Kopf: „Die beiden sind nicht die Menschen für die ihr sie haltet. Sie sind Biovolt nie aus freien Stücken gefolgt, genauso wenig wie Kai. Und Ray, ich weiß dass es Bryan damals sehr schwer gefallen ist in dem Kampf gegen dich so weit gehen zu müssen, aber er hatte keine Wahl.“ „Was heißt hier keine Wahl, er hätte den Kampf beenden können, wenn er wusste dass es so weit kommt.“, der schwarzhaarige sah sie aus wütend funkelnden Augen an. Yuki sah dem jungen Chinesen nun fest in die Augen: „Er hätte dich ohne mit der Wimper zu zucken besiegen können, aber er hat es nicht getan damit ihr die Weltmeisterschaft gewinnen konntet.“ Tyson war aufgesprungen und stemmte die Hände in die Hüften: „Das ist ja wohl lächerlich, der Kampf war nur unentschieden, weil dieser Bryan mit fiesen Tricks gekämpft hat.“ „Tyson hat Recht, du tust ja so als hätten die Demolition Boys absichtlich das Finale verloren.“, auch Max war aufgesprungen und stand nun neben Tyson. „Genau das will ich damit sagen. Die ganze Sache war ein abgekartetes Spiel.“, meinte die 17jährige mit eiskalter Stimme und einem undefinierbaren Blick. Der blauhaarige Japaner wollte gerade los brüllen, als Kai wieder das Wohnzimmer betrat und ihn durchdringen ansah: „Wag es dich sie anzuschreien und du kannst was erleben.“ „Aber… aber Kai, sie versucht uns weiszumachen, dass unser erster Weltmeistertitel ein Fake war.“, versuchte Tyson sich zu rechtfertigen. Der junge Russe, der noch immer im Türrahmen stand, sagte nur gleichgültig, „Das war er auch.“, bevor er sich wieder zu Yuki aufs Sofa setzte, wo sie sich sofort wieder an ihn lehnte. Sie war doch erschöpfter als sie gedacht hatte, weshalb sie sich noch dichter an den grau-silberhaarigen kuschelte und die Augen schloss. Er hatte sie dabei aus dem Augenwinkel beobachtet und begann zu lächeln. „Genauso wie früher.“ kam es ihm in den Kopf. Vorsichtig legte er einen Arm um ihre Schulter, den anderen ließ er unter ihre angewinkelten Beine gleiten und zog sie sachte, aber bestimmt auf seinen Schoß. Die andern sahen erst ihren Teamleader und dann das Mädchen verwundert an, denn die kleine machte keine Anstalten sich zu wehren. Im Gegenteil sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge. Der junge Russe hielt sie mit einer Hand so dass sie nicht runterrutschen konnte und mit der anderen massierte er ihren Haaransatz. „ Das hast du früher auch immer gemacht, wenn ich mal einen Albtraum hatte“, flüsterte die rothaarige. „ Oder wenn du nicht einschlafen konntest.“, bekam sie zur Antwort, worauf sie sich noch etwas näher an ihn schmiegte. Wie sehr sie doch diese Geborgenheit vermisst hatte, das erste Mal seit langer Zeit fühlte sie sich wieder sicher. Tyson und Max standen immer noch da, betrachteten die Szene und dachten darüber nach was ihr Teamleader gerade gesagt hatte. Das konnte doch alles nicht wahr sein, sie hatten noch nie gesehen, dass Kai mit einem Menschen so umgegangen war, und dass ihr erster Weltmeistertitel nur eine Lüge war, wollten sie erst recht nicht glauben. Ray war der erste der wieder das Wort ergriff: „Kai?“ „Hmm?“, war das Signal, dass der Russe ihm zu hörte. „Was ist in letzter Zeit bloß mit dir los? Ich meine du benimmst dich schon seit Monaten so eigenartig. Du redest noch weniger als sowieso schon, du haust immer sofort nach dem Training ab, lässt dich an Wochenenden nie blicken, bist ständig in Gedanken versunken und es ist ein Wunder wenn man dich mal zuhause erreicht. Also was ist los mit dir?“, der schwarzhaarige sah den 19jährigen abwartend an. Dieser seufzte kurz und entgegnete dann: „Ray, es wäre zu kompliziert dir das jetzt zu erklären, außerdem werden wir jeden Moment abgeholt.“ „Was meinst du damit ihr werdet gleich abgeholt?“, wollte Ray nun wissen. „Ich hab Mr. D. gebeten mich und Yuki nach hause zu bringen. Zu fuß steht außer Frage und öffentliche Verkehrsmittel will ich ihr nicht zumuten.“ „Aber ihr hättet doch über Nacht hier bleiben können.“ Der junge Russe schüttelte den Kopf: „Ich erklär dir morgen warum das nicht möglich ist.“ Ray sah zu Boden nickte aber schwach, er verstand den Russen nicht, was war bloß los? Max und Tyson hatten sich mittlerweile wieder gesetzt und waren dem Gespräch aufmerksam gefolgt. Langsam breitete sich eine bedrückende Stille über der WG der Bladebreakers aus, die schließlich von Kenny gebrochen wurde: „Was wollte Mr. D. eigentlich?“ „Die Majestics wollen eine Weile in Japan trainieren und da ihr noch Platz hab, hat Mr. D. gefragt ob ihr sie für eine Zeit aufnehmen würdet?“, gab der grau-silberhaarige monoton zur Antwort. Tyson sah ihn gespannt an und fragte mit kindlicher Vorfreude: „Und was Hast du gesagt?“ „Eure Entscheidung.“, kam es knapp. Der blauhaarige Japaner sah den blonden Amerikaner aus großen Augen an: „Das wird sicher voll lustig. Was sagst du dazu Ray?“ Der schwarzhaarige Chinese sah sich seine vor Freude strahlenden Teamkollegen an und meinte: „Von mir aus, macht was ihr denkt.“ Schreiend und lachend hüpften die beiden vom Sofa und wuselten sich gegenseitig jagend durchs Wohnzimmer. Sie waren so happy über den Besuch ihrer Freunde aus Europa, dass sie alles um sich herum vergaßen, bis es an der Tür klingelte. „Ich mach auf.“ „Nein, ich mach auf.“ Max lief aus dem Zimmer dicht gefolgt von Tyson. Wenige Minuten später kamen die zwei mit Mr. Dickenson im Schlepptau wieder zurück. „Guten Tag Mr. Dickenson. Schön sie zu sehen.“, wurde der dickliche Mann von Ray und Kenny begrüßt. „Es freut mich auch euch mal wieder zu sehen.“, gab dieser mit freundlicher Stimme zurück. „Allerdings tut es mir leid, dass ich nicht länger bleiben kann. Ich habe gleich einen wichtigen Termin und bin nur auf Kai’s Bitten hier.“, setze der etwas dickliche Mann noch hinzu. Kai sah dem Chef der BBA kurz in die Augen und erkannte, dass dieser zum schnellen Aufbruch drängte. Das war ihm nur recht, so hatte er wenigstens bis morgen Ruhe vor den Fragen seiner Teammitglieder. Er wandte sich wieder Yuki zu, die immer noch auf seinem Schoß saß und als er bemerkte, dass sie ruhig und tief atmete, huschte ein sanftes Lächeln über seine Lippen. „Na sieh einer an, das funktioniert noch genauso gut wie früher.“ Die kleine rothaarige war in seinen Armen eingeschlafen. Vorsichtig legte er ihre Hand, mit der sie sich mittlerweile in sein Shirt gekrallt hatte, in den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr: „ Halt dich fest Süße!“ Er hatte Glück, dass sie alles nur am Rande mitbekam, sonst hätte er jetzt für diese Bemerkung mit Sicherheit einige Schläge kassiert. Als er einen leichten Druck in seinem Nacken spürte stand er langsam auf, darauf bedacht sie ja nicht fallen zu lassen, falls sie sich doch nicht richtig festhielt. Ohne die anderen noch einmal anzusehen ging er an Mr. Dickenson vorbei und verließ das Wohnzimmer. Der BBA Vorsitzende verabschiedete sich noch kurz und ließ die restlichen Bladebreakers mit ihren vielen unbeantworteten Fragen allein zurück. ============================ Während der Autofahrt zu Kais Wohnung war Yuki wieder aufgewacht. Nun stand sie etwas außerhalb von Tokio vor einem elegant und gemütlich anmutendem Gebäude, welche den Anschein erweckte, als wäre es ein altes Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert. Etwas verblüfft, solch ein Gebäude in der Nähe Tokios zu sehen, wandte sich das junge Mädchen fragend an Kai: „ Hier wohnst du?“ „ Ja, warum denn nicht? Hauptsache weit weg von dem Kindergarten.“, die letzten Worte hatte er eher zu sich selbst gesagt. Der junge Russe setzte sich langsam in Bewegung, kurz zögerte die rothaarige noch, bevor sie schnell zu ihm aufschloss. Erst in einem der vielen Flure blieb er vor einer Holztür stehen. Einige Zeit rührte Kai sich nicht und sah nur nachdenklich auf den Boden. Yuki betrachtete ihn etwas irritiert, wollte er jetzt da Wurzeln schlagen oder was sollte das? Als der 19jährige den Blick wieder hob, ging er zur Tür und schloss sie auf. Bevor er sie allerdings öffnete um einzutreten, sah er sich noch einmal zu Yuki um. „ Würdest du bitte noch einen Moment hier warten, bis ich dich rufe?“, war seine merkwürdige Bitte. Yuki hatte keine Ahnung was das sollte, aber er hatte diese Bitte in einem sehr ernsten Ton geäußert. Welchen Grund könnte er haben sie nicht gleich in die Wohnung zu lassen, hatte er etwa etwas zu verbergen. Schließlich fragte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht: „ Sag bloß du hast etwas vor mir zu verstecken?“ „ Wer weiß?“, war das einzigste was sie zur Antwort bekam, da war Kai auch schon hinter der Tür verschwunden und ließ sie verwirrt drein blickend auf dem Flur stehen. Sie wollte gerade auf die Tür zu stürmen und dagegen hämmern, als sie auch schon Kais Stimme aus der Wohnung schallen hörte. Er bedeutete ihr einzutreten, was sie auch ohne Umschweife mit wütend blitzenden Augen tat. Was sie jedoch dann sah verschlug ihr die Sprache. Da stand der grau-silberhaarige und zwischen seinen Beinen saß ein brauner Dobermann Welpe, der sie mit neugierigen Augen, wedelndem Schwanz und schief gelegtem Kopf eingehend zu mustern schien. °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° So das war’s erstmal für dieses Mal. Ich entschuldige mich, falls ihr es zu langweilig fandet *selber nich so gut find* Geb mit mühe, dass es nächstes Mal etwas spannender wird. LG eure phoenix Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)