Süße einer verbotenen Frucht. von Kris18 (Wenn sich Brüder lieben.) ================================================================================ Kapitel 5: Blitz, Donner und die böse verbotene Frucht. ------------------------------------------------------- Heute ist wieder einer dieser besonderen Abenden, der Strom ist ausgefallen, überall stehen Kerzen richtig Romantisch ist das. Mein Bruder hat sich ein heißes Bad ein gelassen und ich geh gleich zu ihm, um mit ihm zu Baden. Es zucken Blitze und es donnert sehr laut. Das erinnert mich immer an damals, als er mir das versprechen gab, das immer wenn es Gewittert ich bei ihm im Bett schlafen dürfte. ~Flash back~ Es regnete stark und ich wartete schon seit 30 Minuten auf meinen Bruder, ängstlich sah ich mich um und mir kamen schon fast die Tränen. Immer wieder frage ich mich wo er wohl blieb da er sonst nie zu spät kam. Er wollte mich doch auch heute abholen, er holte mich doch immer von der Grundschule ab. Ich zog meine Knie an, legte meine Arme darauf und vergrub mein Gesicht zwischen meinen Armen. Er hatte mich vergessen aber ich würde treu auf ihn warten. „TAI!!!!!!“ Als ich diese Stimme hörte schrak ich auf und sah in die Richtung aus der sie kam. „Tai!!!“ Mein Bruder war klitschnass, so schnell er konnte rannte er durch den Regen zu mir. „Tai.“ Keuchend stand er vor mir und riss mich in seine Arme. „Es tut mir so Leid, vergibt mir, dieser blöde, ungerechte Mister Sool hat mich nachsitzen lassen. Vergib mir, bitte!“ Ich lächelte bei seinen Worten, wie konnte ich da noch böse sein. Er nahm mich huckepack und wir gingen zusammen nach Hause. Als wir da waren badeten wir erst mal zusammen und dann kochte er mir mein Lieblingsessen und versprach mir das immer wenn es Gewitterte und ich es wollte, ich bei ihm, im Bett, schlafen dürfte. ~Flash back end~ Summend schlenderte ich zum Bad wo mein Bruder schon, schön wie Gott ihn schuf, in der Wanne saß. Langsam zog ich meine Boxershorts aus und stieg dann zu ihm ins Wasser. „Herrlich!“ Seufzte ich wohlig und sah ihn an. Das Kerzenlicht umschmeichelte seinen Body. Er zog mich zu sich hin und begann meinen Oberkörper, mit einem Waschlappen zu massieren. „Wir sind komisch, nicht war Bruder. Ich meine wer in unserem Alter badet noch zusammen.“ Sagte ich und drehte ihm den Rücken zu. „Niemand aber du bestehst ja drauf. Oder ist es dir unangenehm?“ Fragte er mich. „Nein ganz im Gegenteil, ich liebe es und ich will das es immer so bleibt!“ Er lächelte bei meinen Worten und ich nahm mir den Waschlappen und strich damit über seinen Prachtkörper. Als wir mit Baden fertig waren legte ich mich schon mal in sein Bett während er in sein Tagebuch schrieb, das tat er oft, ich bewunderte ihn auch dafür, so was könnte ich nie tun. Liebes Tagebuch, heute Nacht ist wieder einer der Nächte wo mein Bruder bei mir schläft, hätte ich mir von der Apotheke nicht diese Mittel geholt, dann müsste ich es ihm verwehren. Sein Körper so eng an meinem, würde mich erregen, aber das Mittel verhindert das. Der einzige Nachteil, das ich davon immer so müde werde aber das macht ja nichts morgen ist ja Sonntag. Mein Bruder klappte das Buch zu und packte es weg, danach legte er sich zu mir und zog mich in seine Arme und pustet die Kerze aus. Die anderen Kerzen hatten wir auch ausgemacht, nicht das uns die Wohnung abfackelte. Mitten in der Nacht wurde ich durch ein lautes Donnern wach, das Unwetter wütete. Haru schlief tief und fest, das war in letzter Zeit oft so, nun konnte ihn wohl nichts mehr wecken. Ich roch an seinem Hals und lecke drüber „Bitte wach nicht auf!“ Hauchte ich in sein Ohr und knabberte daran. Dann ließ ich meine Hände in meine Shorts gleiten und umfasste mein Glied, leise stöhnend begann ich es mir in seinen Armen zu machen. Ich stellte mir vor, das es seine Hände waren, die meine Erregung mal Hart mal Sanft massierte. „Fester Bruder, mir kommt’s gleich!“ Flüsterte ich mit erregter Stimme. Meine Hand wurde immer schneller, meine Lust immer größer, voller Erregung rieb ich meinen ganzen Körper an seinem und kam schließlich, unterdrückt, laut Stöhnend zu meinem Höhepunkt. Ja ich war ein Sünder aber ich war glücklich dabei, voll befriedigt sah ich in dein Antlitz und lächelte. Langsam tastet stand ich auf und tastet mich zum Bad vor, um mich von meiner Sünde zu befreien. Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete warst du schon aufgestanden, wahrscheinlich um uns Frühstück zu machen. Ich setzte mich auf und sah an mir runter „Du! Bekommst du den nie genug, ich habe es mir doch erst in der Nacht neben ihm gemacht.“ Ich hatte wieder eine Morgenlatte. Ich ging ins Bad um sie los zu werden und mich zu Duschen. Als ich in die Küche kam lächelte ich fröhlich „Mum! Dad!“ Die zwei saßen am Frühstückstisch und erzählten mit meinem Bruder. „Schön das ihr wieder da seit.“ Sagte ich und setze mich zu ihnen. Sie waren zwar nie lange zu Hause aber ich freute mich jedes mal. Wir Frühstückten zusammen und verbrachten einen schönen Tag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)