Closer von -chAOsBoRn- (I will fuck you like an animal) ================================================================================ Prolog: -------- Es war einfach unglaublich gewesen. Der heutige Auftritt war bombastisch verlaufen, die Band hatte beinahe mehr Spaß als die Fans und alle zusammen feierten, als wäre es das letzte Mal, als würden Rukis Worte wahr werden. „Sterbt! Sterbt! Seid ihr bereit zu sterben? Lasst uns heute alle zusammen sterben!“ Ja, sie waren erschöpft, doch Aoi hatte seinen toten Punkt bereits wieder überwunden, spürte die Kraft durch seinen trainierten Körper fließen, als sie die ersten Noten des letzten Liedes der Encore spielten. Gerade hatte er am meisten Spaß, dessen war er sich sicher. Doch nicht nur wegen des Konzertes, nein, es war jemand anderes daran Schuld. Sie trieben es häufig und das nicht gerade zu sanft, doch seit einiger Zeit war er oben, hatte es endlich geschafft seine Dominanz durchzusetzen und der Blonde hatte sich ihm nun kompromisslos untergeordnet. Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf die Züge des Gitarristen, während seine Finger über die Saiten und den Hals der Gitarre glitten, flüssig und fehlerfrei auch dieses Lied beendeten, ehe er seine geliebte schwarze Schönheit einem Staff anvertraute, noch dem üblichen Reden des Vocals scheinbar zuhörte, jedoch vor seinem inneren Auge schon an einem ganz anderen Ort war und sich gerade noch mehr vergnügte als in den letzten 2 Stunden. Endlich war Ruki fertig, sie nahmen sich alle an der Hand und sprangen, die Fans taten es ihnen gleich und alle applaudierten. Geschlaucht von der Anstrengung des Konzerts stolperten die 5 Gazettos von den Brettern, die ihre Welt darstellten, doch Aoi ließ sich zurückfallen, grinste Kai nur an, als dieser fragend eine Augenbraue hochzog. Uruha, der neben Reita herlief, sah ihn kurz an, schlug seinem besten Freund noch einmal auf die Schulter und der Bassist schüttelte lachend den Kopf. Er würde es nie verstehen, dass die beiden nach den schweißtreibendsten Konzerten noch ihrem kleinen ‚Hobby’ nachgingen. Doch es war nicht seine Angelegenheit und solange es den Gitarristen gefiel sollten die beiden doch tun und lassen was sie wollten. Und genau das taten diese nämlich auch. Kaum waren die anderen 3 etwas weiter vorne, legte der Schwarzhaarige einen Arm um den Größeren, zog ihn zu sich, woraufhin dieser sich sofort an den anderen schmiegte und vorfreudig lächelte. „Ich habe mir heute etwas ganz besonderes für dich ausgedacht… Ich habe dich beobachtet… Deine Blicke haben mir sehr deutlich gemacht, was du dachtest. Ich werde es dir heute so hart besorgen, dass du denkst die Welt würde um dich herum einstürzen.“, raunte Aoi verrucht, spürte wie der Jüngere dabei erschauderte und sich näher an ihn drängte. Ein kurzer Blick in das Gesicht des Blonden und der Kleinere wusste genau, dass ihm diese Vorstellung mehr als nur zusagte. „Zu mir oder zu dir?“, fragte Uruha leise und sah erwartungsvoll in die Augen des anderen, ehe er stockte, da dieser den Kopf schüttelte. „Weder noch mein Hübscher, für das, was ich heute mit dir vorhabe kenne ich den perfekten Ort…“ Das Lächeln des Schwarzhaarigen hätte nicht selbstzufriedener sein können und sein Spielgefährte sah ihn etwas misstrauisch an. Was würde ihn heute bloß erwarten? Kapitel 1: I will fuck you like an animal ----------------------------------------- Es war dunkel, das sanfte Licht flackerte unbeständig und das Klirren von Ketten ertönte gelegentlich, ebenso wie leise Schritte. Man konnte nicht genau ausmachen, wo man sich befand, doch all das erinnerte an ein Kellergewölbe, an eine Art Folterkammer, jedoch nicht um Menschen zum Reden zu bekommen, sondern um Lust auszuleben, sich gegenseitig hinzugeben und zu ‚verwöhnen’. Uruhas Brust hob und senkte sich aufgeregt, ein dünner Schweißfilm lag auf seiner weißen Haut und ließ sie verführerisch glitzern, die sanften Muskelpartien warfen weiche Schatten auf den perfekten Körper, der nur leicht bekleidet an die kalte Wand gedrängt war, von schweren eisernen Ketten dort gehalten wurden. Seine Augen waren mit einem dünnen, schwarzen Tuch bedeckt, sodass er durchaus in der Lage war Schemen zu erkennen, jedoch nicht mehr. Als sich ein Schauer der Erregung durch seinen Körper grub, bäumte der Blonde sich leicht auf, was die Ketten klirren ließ und sie ihm zeigten, dass er sich nicht mehr als einige Millimeter bewegen konnte. „Fürchtest du dich etwa?“, erklang die kalte Stimme des Schwarzhaarigen und Uruha zuckte kaum merklich zusammen, ehe er sich etwas entspannte. „Nein, ich vertraue dir noch immer, das weißt du doch…“, erwiderte er mit vor Erregung belegter Stimme, drängte sich gegen die Finger, die scheinbar gelangweilt begonnen hatten über seinen Bauch zu streicheln, den Bauchnabel umkreisten und dann ruckartig in diesen tauchten, was den Gitarristen aufkeuchen ließ. Es war ein so berauschendes Gefühl von Aoi angefasst zu werden, jeder Zentimeter seiner Haut kribbelte und drohte in Flammen aufzugehen und auch als der Kleinere ihm seine Finger entzog, sehnte sich Uruha nach den Berührungen, leckte sich über die vollen Lippen. Jedes Mal, wenn er den anderen an oder in sich spüren durfte, explodierte ein Feuerwerk in seinem Kopf und jeder rationale Gedanken wurde ausgeschaltet, sein Denken verlangsamt und sein Trieb hervorgehoben, welcher ihm befahl sich gehen zu lassen, alles mitzumachen was Aoi sich für ihn ausdenken würde. Und er hatte es noch nie bereut. Langsam entfernte sich Aoi wieder von dem gefesseltem Körper, beobachtete wie sein Opfer sich vor Anspannung auf die Lippen biss, lachte leise auf. Er war vor einem Tisch stehen geblieben, zog die Schublade unter dessen Platte raus und betrachtete kurz die Auswahl an Toys, die sich dort sammelten, doch noch hatte er keine Lust sich bereits in dieser Art und Weise an seiner blonden Schönheit zu vergehen. Er hatte es noch nicht verdient und diesmal würde es ein hartes Stück Arbeit werden ihn davon zu überzeugen, dass Uruha kommen dürfte. Sein Blick glitt wieder zu dem Jüngeren, der versuchte von den kalten Steinen in seinem Rücken wegzurutschen, deswegen seinen wunderbaren Körper graziös wie eine Schlange bewegte und sich wand um der stechenden Kälte zu entkommen. Und sofort kam dem Kleineren seine erste Idee, er wand sich um, ging zu einem Holzschrank und öffnete ihn. Es war ein verborgener Kühlschrank und es war so Allerlei Dinge in diesem, sodass die Wahl, mit was er Uruha nun foltern würde, erschwert wurde. Jedoch zuckte er dann einfach mit den Schultern, griff in den erleuchteten Kühler und zog die Schokosauce hervor, begab sich dann wieder zu dem anderen. Ungeduldig nestelte er an den Fußketten herum, löste diese und umgriff die Hüfte harsch, zog den Unterleib zu sich und so von der Wand weg, was dem Jüngeren ein überraschtes Fiepen entlockte. “Was…?“, keuchte er, hing nun eher, als dass er stand und Aoi gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hintern, der in einer engen Lederpants steckte. „Schön so stehen bleiben, hörst du?“, wies er den Blonden an, küsste ihn auf den Bauch und löste sich dann ein bisschen von ihm, um seinen Gegenüber zu betrachten. Die Finger hatte er krampfhaft mit den Ketten verwoben, damit sie nicht in die Haut seiner Handgelenke schnitten und jeder Muskel in den Armen des Gitarristen war angespannt, das Gesicht leicht verzerrt vor Anstrengung und freudiger Erwartung, die Sehnen am Hals standen leicht hervor und die Brust hob und senkte sich verdächtig schnell. Die Bauchmuskulatur war ebenfalls gut sichtbar, und die dunklen Augen des Schwarzhaarigen folgten der Sektrinne, die unter der leichten Bekleidung verschwand und ihn dazu einlud sie mit der Zunge nachzufahren. Dass Uruha bereits hart war, dafür musste er nicht einmal hinsehen, doch es war immer ein Anblick für die Götter. Erregt strichen vorwitzige Finger über den Bund der Pants, zogen ihn hervor, ließen ihn los, sodass er auf den Bauch zurückschnellte und dort mit einem Klatschen mit der Haut kollidierte, was ein leises Wimmern hervorbrachte. Wieder schlichen die Finger zu dem Bund, zogen ihn erneut vor und das Gesicht des Älteren näherte sich Uruha, seine Lippen legten sich zärtlich auf die erhitzte Haut, kosten sanft über die zwirbelnde Stelle, seine Zunge umspielte die Muskeln liebevoll, ehe Aoi sich wieder ein paar Zentimeter zurück zog, in die ‚Hose’ schielte und zufrieden nickte. Uruhas Glied presste sich steif zwischen seinen Unterleib und das harte Material der Pants, die feinen Äderchen standen gut sichtbar heraus und die empfindliche Spitze war kurz davor, über den Bund herauszuragen. Alles in allem mehr als nur viel versprechend, dass es wieder einfach war die Stimme des Blonden zum Zerbrechen zu bringen, ihn wimmern und winseln zu lassen, ehe er ihn hart nehmen würde. Wieder einmal löste sich Aoi schweren Herzens von dem Objekt seiner Begierde, jedoch blieb er nah an dem zierlichen Körper stehen, öffnete nun die Kappe der Flasche und drehte sie um, beobachtete amüsiert, wie sich etwas von der braunen Sauce sammelte, ehe der erste Tropfen auf die sahneweiße Haut fiel, Uruha zusammenzuckte, als er die kalte, zähflüssige Masse auf seinem Oberkörper spürte. Kaum hatte er sich wieder entspannt, drückte der andere fest zu und ein Strahl der süßen Sünde verteilte sich auf der Brust des Größeren, begann langsam nach unten zu laufen. Das leise Keuchen des Jüngeren hatte seine Wirkung nicht verfehlt und sofort legten sich die Lippen des Schwarzhaarigen auf den wunderschönen Körper, küssten sich von einem der Schlüsselbeine zu der schokoladigen Masse, die sich bereits auf den oberen Bauchbereich verflüchtigt hatte und begann diese energisch wegzulecken, verteilte sie wieder etwas weiter oben, sodass er sich gelegentlich an den Brustwarzen des Blonden festsaugen konnte, was diesem immer heiserer werdendes Keuchen entlockte. „Aoi~“, entkam es den Lippen des Größeren, während er sich immer weiter an ihn drückte, versuchte noch mehr Berührungen einzufangen. Wie gerne hätte er seine Hände in die Haare des anderen vergraben, ihn dort hin gedrückt, wo er ihn am meisten brauchte. Doch er konnte sich ja kaum bewegen, also konnte er schon froh sein, irgendwie zusätzliche Berührungen zu erhaschen, die er so dringend nötig hatte. Der Ältere leckte und küsste derweil weiter über die sich nur langsam erwärmende Masse, die den empfindlichen Körper unter sich dazu trieb, sich noch ein wenig mehr zu winden, zu versuchen der unangenehmen Kälte zu entkommen. Langsam, wie in Zeitlupe begann Aoi sein Hemd aufzuknöpfen, entblößte immer mehr der eigenen blassen Haut, streifte es langsam von den Schultern, ehe er seine Arme um die Taille des Größeren legte, ihn an sich zog und dieser unterdrückt aufstöhnte. Es tat so unglaublich gut ihn an sich zu spüren, alles begann zu kribbeln und seine feinen Körperhärchen stellten sich auf, als das dunkle, leise Lachen des Schwarzhaarigen erklang. Die geschickten Finger des Gitarristen schoben sich unter den Bund der Lederpants, zog sie langsam herab, ehe er sie losließ und sie über die straffen Schenkel rutschte, ihr mit den Augen folgte, ehe sich eine Hand zwischen die Beine stahl, sie nachdrücklich auseinander schob, und genau die prall geschwollene Erektion betrachtete, sich über die Lippen leckte und mit den Fingerspitzen über das empfindliche Körperteil strich. Erneut kam ein sinnliches Stöhnen über die Lippen des Blonden und er drängt sich der Hand entgegen, die sich sofort zurück zog, jedoch im nächsten Augenblick an der Hüfte des anderen wieder auftauchte, seine kurzen Nägel in die helle Haut trieb und Uruha vor Lust zusammen zuckte. „Masochist~“, hauchte er belustigt und ein erneuter Schauer grub sich durch den Körper vor sich, ehe ein atemloses Keuchen antwortete. „Willst du wissen, wie viel du aushältst Schönheit? Ich habe dir schon ein paar Mal gezeigt, dass noch mehr geht… Und heute bin ich bereit dich an deine persönliche Grenze zu führen, wenn du magst…. Stell dir vor du kannst vor Geilheit und Schmerz nicht einmal mehr Bewegungen ausführen, du bist gelähmt vor Erregung und lässt alles mit dir machen, was mir in den Sinn kommt, ich könnte dich mit verschiedenstem Spielzeug füllen und du würdest nur noch stöhnen und nach Luft schnappen, während du dich so fest in die Ketten krallst, dass du denkst sie zerspringen gleich, so wie du gleich zerspringst, weil du nicht weißt, wie du deiner Lust sonst Platz schaffen kannst, ehe du so hart kommst, dass du kurz davor bist das Bewusstsein zu verlieren… Doch bevor das passiert werde ich dich ein zweites Mal so hart ran nehmen, dass du ohnmächtig unter mir zusammen brichst….“, schnurrte Aoi mit vor Erregung zitternder Stimme, ehe er seine Lippen auf die des Blonden legte und ihn harsch küsste, seinen Unterleib an dem des anderen rieb und dieser gepeinigt aufstöhnte. Die Bilder vor seinen geschlossenen Augen trugen den Rest dazu bei. „Aoi… Bitte… Tu einfach irgendwas, peitsch mich aus und fick mich wieder mit dem Griff der Peitsche…“, wieder stöhnte der Jüngere erregt auf, als er sich an dieses Mal erinnerte, „Ich brauche es doch~“ Die Worte des Blonden zeichneten ein Lächeln auf die Lippen des Gitarristen und er löste sich von dem bebenden Körper, strich mit der Hand über dessen Seite und schlug ihm auf den Hintern, sodass es laut knallte und Uruha gepeinigt aufkeuchte, sich auf die glänzende Unterlippe biss und den Namen des Schwarzhaarigen wimmerte. Genannter lachte nur wieder leise und nahm die Schokoladensauce zur Hand, ging vor seinem Gegenüber in die Hocke und grinste überlegen, als er sah, wie dieser demütig die Beine weiter öffnete um ihm mehr Spielraum zu lassen. „Du bist ein billiges Flittchen. Kaum schenkt man dir ein paar Streicheleinheiten bist du willig wie eine räudige Katze, würdest dir deine Beine am liebsten ausreißen, damit man ohne Probleme von wo auch immer an deinen gierigen Arsch kommt, der alles und jeden aufnimmt, solang es hart und nicht zu klein ist~“, sagte der Ältere und träufelte etwas von der Sauce auf die Spitze der prallen Erektion, beobachtete amüsiert, wie sich bei jedem weiteren Tropfen der kalten Flüssigkeit ein Schauer durch den gepeinigten Körper grub. Einer von Aois langen Fingern glitt über einen der vor Anspannung und Lust zitternden Oberschenkeln, umkreiste die Hoden des anderen geschickt, zwickte sanft in die Sehne, fuhr sie nach und kam so auf den Damm des Größeren, worauf hin sich dieser wieder kurz verspannte und atemlos nach Luft japste. Geduldig steigerte der Schwarzhaarige den Druck, den der Finger auf die empfindliche Körperstelle des Blonden ausübte, lauschte eine Weile den wohligen Seufzern und dem Klirren der Ketten, wenn der Jüngere versuchte der kalten Sauce zu entkommen. Ganz ohne Hast schob Aoi seinen Finger immer weiter nach hinten, schob ihn bald schon zwischen die festen Backen, woraufhin ein leises Keuchen von den Lippen des Stehenden tropfte. „Du bist so empfindlich….“, flüsterte der Schwarzhaarige, betrachtete den schönen Körper vor sich und leckte einmal harsch über die Eichel, grinste, als er das ungestüme Stöhnen hörte. „Hmmm, Schokolade~“, raunte der Kleinere noch und berührte den Eingang des anderen, wartete nicht weiter, sondern schob seinen Finger bis zum Anschlag mit einem heftigen Ruck in den heißen Körper. Überrascht stöhnte Uruha schmerzverzerrt auf, verspannte sich um die dünne Gliedmaße und kerkerte sie in sich ein. Leises Lachen war hörbar, ebenso wie hektisches Atmen und gelegentliches Wimmern, da der Ältere seinen Finger sofort begann zu bewegen, ihn aus dem verkrampften Unterleib zog, sobald es ging und ihn erbarmungslos zurück in die heiße Enge seines Gegenübers drängte, seinen Winkel immer wieder veränderte und nach ein paar Versuchen schlussendlich auch den gesuchten Punkt in dem Blonden fand, was dieser augenblicklich mit einem atemlosen Keuchen, das zu einem gepeinigtem Stöhnen wurde, quittiere. „Mehr~“, keuchte Uruha, befeuchtete seine Lippen mit der Zunge und spreizte seine Beine noch ein bisschen, legte den Kopf in den Nacken, „Gib mir mehr Aoi~!“ Das musste man dem Dominanterem nicht zwei Mal sagen und schon drängte er einen weiteren seiner langen Finger durch den leicht pulsierenden Muskelring, musste sich auf die Unterlippe beißen um ein Stöhnen zu unterdrucken, da sich der Jüngere eng um die beiden Fremdkörper in sich zusammenzog und lustvoll keuchte. Jedoch wartete er auch diesmal nicht weiter und spreizte die Finger etwas, drehte und wendete sie in der berauschenden Enge, zog sie ein Stück zurück, um sie in wieder zurück in den anderen zu rammen. Das beständige Stöhnen und Keuchen des Jüngeren hallte von den hohen Wänden wieder, die Ketten schnitten ihm in die Haut an den Handgelenken, doch es kümmerte ihn gerade wenig, da der Kleinere dabei war ihn Richtung Klippe zu treiben und das nur mit seinen Worten und 2 Fingern. Zitternd verkrampfe sich der Blonde immer wieder um diese, was Aoi dazu veranlasste noch einen weiteren Finger in ihn gleiten zu lassen. Er schob ihn so tief es ging, drückte alle 3 dann auseinander und hielt still. „Wenn es dir so gefällt, dann solltest du auch etwas dafür tun~“, befahl der Schwarzhaarige rau, „Los Uruha… Beweg dich…“ Es dauerte einige Augenblicke, bis der Größere den Sinn der Worte begriff und begann dann so gut es ihm möglich war seine Hüfte zu bewegen und seinen Unterleib gegen die Finger zu pressen, was in seiner aktuellen Lage nicht ganz einfach war. Doch der Leadgitarrist wollte seinen Spielgefährten nicht enttäuschen und vor allem wollte er weiter Befriedigung und wenn es hieß, dass er sie sich erarbeiten musste, dann würde er es tun, solange Aoi bereit war es ihm zu besorgen und ihn am Ende mit sich zu belohnen. Mit vor Erregung glühenden Augen betrachtete der Hockende, wie sich Uruha immer wieder selbst auf seine Finger pfählte, dass seine Bewegungen immer ruckartiger wurden und plötzlich bewegte auch der Schwarzhaarige seine Hand wieder, rammte sich in dem Rhythmus des anderen in dessen Körper und brachte ihn so dazu, seinen Namen zu schreien, den Kopf vor Lust hin und her zu werfen, ehe seine Knie nachgaben und er kraftlos von der Decke baumelte, die Beine jedoch noch immer gespreizt hielt und seine Härte sichtbar pulsierte. Langsam zog der Kleinere seine Finger zurück, was dem Blonden ein missmutiges Keuchen entlockte, doch da das Konzert heute seinen Zoll forderte, wollte der langhaarige seinem Partner nicht noch mehr zumuten, umgriff ihn an der Taille und hob ihn so ein Stück an, löste die Ketten und der perfekte Körper lag nun ganz in seinen Armen, trug ihn zu dem Tisch, an dem er vorhin kurz stand und legte den kraftlosen Mann auf der Platte ab, streichelte über den flachen Bauch und die sich schnell hebend und senkende Brust, hauchte ihm einen Kuss auf. „Wirst du es für mich aushalten?“, flüsterte Aoi leise gegen die vollen Lippen und der Jüngere nickte schwach, schlug die flatternden Lider auf und sah ihn mit einem Verlangen an, dass Aoi sich am liebsten sofort in den willigen Körper stoßen wollte. Doch der Ältere konnte sich zusammenreißen, ging nun um den Tisch herum, sodass er vor dem Kopf des Größeren stand, dessen Arme mit den Fingerspitzen nachfuhr, die Handgelenke umgriff und sie zu sich zog, kurz die geschundene Haut betrachtete und dann die gepolsterten Fesseln, welche an dem Tisch befestigt waren, um sie legte und festzurrte, sodass Uruha schmerzerfüllt aufkeuchte und leise wimmerte. Doch der Schwarzhaarige schenkte ihm keinerlei Beachtung, ging nun zu der entgegen gesetzten Seite des Tisches, kniete sich auf die hölzerne Platte und nahm eines der unendlich langen Beine, küsste den Knöchel, ehe er nach oben griff und eine der, an der Decke angebrachten, Fußfesseln an dem Bein befestigte, wiederholte die Prozedur mit dem anderen, sodass der Blonde gefesselt und mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm lag. Grob zerrte Aoi dessen Hintern an die Tischkante und schlug ihm auf eine der angespannten Backen, was ein weiteres, diesmal jedoch lauteres Wimmern der Kehle des Gefesselten entlockte. Zufrieden musterte der Kleinere sein Werk, schritt langsam um den Tisch, sodass er sein Opfer aus jedem Winkel betrachten konnte. „Du bist so schön… Und mit jeder Sekunde, die du mir länger ausgeliefert bist, wirst du schöner…“, hauchte er faszinier, strich mit den Fingern über die Augenbinde und schob sie ein wenig hoch, sah prüfend in die vor Lust geweiteten Iriden des Jüngeren, küsste ihn zärtlich auf die flatternden Lider. Wortlos hatte dieser das ganze über sich ergehen lassen, stöhnte nur gelegentlich vor Pein und Sehnsucht nach Erlösung auf, während sich sein Muskelring schubartig verkrampfte und wieder lockerte. Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Rhythmusgitarristen, als er sich eine Weile das Spiel des Muskels angesehen hatte und er ging wieder zu der unscheinbaren Schublade, zog sie auf und streichelte gedankenverloren über die Toys. „Wie oft haben wir schon Sex gehabt? Wie lange treiben wir es jetzt schon miteinander und jedes Mal inspirierst du mich zu neuen Spielchen… Und du spielst sie mit… Egal womit ich zu dir komme, du würdest alles mitmachen, solange ich dich nur nicht hängen lasse… Deswegen möchte ich es dieses Mal wissen Kouyou… Bleibst du bei mir, egal wie ich mit dir umgehe?“, sinnierte der Stehende und schenkte seinem Partner einen fragenden Blick, worauf hin dieser den Kopf in den Nacken warf und seine Hüfte anhob. „Solange du mich.. erlöst… Irgendwann… ist es mir… egal~“, stöhnte er, versuchte die gestreckten Beine noch weiter zu spreizen. Alles was er als Antwort bekam war ein leises Lachen, während Aoi sich eines der Spielzeuge ungesehen nahm und dann zwischen die weit gespreizten Schenkel trat. „Du bist ein billiges Flittchen… Mit wem machst du es noch? Von wem lässt du dich noch so richtig zureiten, dass du nicht weißt, wo oben und unten ist?“ wollte der Kleinere wissen, legte den Schalter um und versenkte den Vibrator mit einem harschen Stoß in dem Liegenden. Dieser bäumte sich auf und ein lautloser Schrei entwich den feucht glänzenden Lippen, ehe der Körper zurück auf die Tischplatte fiel und Uruha rasselnd Luft einsog, diese dann mit einem dunklen Stöhnen wieder entließ. Die Erektion des Quälenden drückte sich bereits hart gegen dessen Hose, weshalb er sich dieser entledigte, kurz sein Glied in die Hand nahm und es hart pumpte, gedämpft aufstöhnte, während er sich vorstellte, er würde bereits in dem anderen stecken, ehe er wieder von sich abließ und tief durchatmete, um sich zu beruhigen. Aoi kannte den Größeren und dessen Körper gut und hatte das Spielzeug zielgenau an dessen Prostata platziert, ehe er wieder zu dem schönen Kopf ging und auf den Tisch stieg, sich kraftvoll auf den Brustkorb des Liegenden sinken ließ und seine Finger in den hellen Strähnen vergrub, das Gesicht so zu sich zog und seine eigene, prall geschwollene Männlichkeit gegen die Lippen drückte und sofort Einlass gewährt bekam. Mit einem rauen Stöhnen stieß sich der Schwarzhaarige in den Mund seines Opfers, zog dessen Kopf näher an sich, bis er dessen Nase an seinem Unterleib spürte und der Würgereflex seine Eichel stimulierte, ehe er sich zurück zog und erneut in die warme Höhle stieß. Uruha rieb mit einer Zunge so gut es ging gegen den Schaft des Dominanteren, stöhnte immer wieder gedämpft auf. Nach wenigen Augenblicken verdrehte der Blonde die Augen und wimmerte gequält auf. Ein letztes Mal schob der Gitarrist sein Glied in den Mund, zog sich dann mit einem Murren zurück und stieg von dem Blonden, schnippte ihm leicht verärgert gegen den Schaft, woraufhin ein schmerzerfülltes Stöhnen aus der Kehle des Größeren kam, bevor er erleichtert, aber auch leidend aufkeuchte, da der Langhaarige die Vibrationen auf eine niedrigere Stufe stellte, ehe er zu einem Kasten ging, der an der Wand hing und an dessen Harken verschiedene Ringe befestigt waren. Mit geübtem Blick wählte er einen der Cockrings aus und ging zu dem Gefesselten zurück, legte seine Hand leicht um dessen Glied, streichelte es sanft, während er seine Lippen auf die des anderen drückte, ehe er mit einer flüssigen Bewegung den Ring über die geschwollene Härte schob und ihn schnell befestigte. „Jetzt brauchst du dich nicht mehr zurück halten Schönheit… Und ich mich auch nicht mehr…“, flüsterte Aoi zufrieden, stellte mit einem Mal die Vibrationen wieder auf die höchste Stufe und Uruha schrie erneut vor Lust auf, wölbte sich dem Spielzeug entgegen, doch bevor er wirklich spürte was passierte, hatte der Schwarzhaarige den künstlichen Penis ein Stück weit herausgezogen und einen weiteren in die inzwischen feuchte Enge getrieben und war gerade dabei beide ganz in dem Liegenden zu versenken, welcher verlangend wimmerte und seine Hüfte der Hand entgegen schob. „Kleine Nutte~“, lachte der Ältere amüsiert und betrachtete mit gebannten Blicken, wie die Toys immer weiter in den schlanken Körper verschwanden, bis nur noch die breiten Endstücke hervorragten und das anhaltende Stöhnen des Gefesselten zu hören war. „Das gefällt dir nicht wahr? Und ich weiß, dass es nur noch besser wird…. Du kannst es ja gar nicht mehr aushalten. Dein Schwanz ist hart, zuckt, pulsiert und du bist so empfindlich, dass ich dich am liebsten den ganzen Tag vögeln würde, nur um dein verruchtes, devot klingendes Stöhnen zu hören, weißt du das?“, fragte Aoi mit einem Grinsen auf den Lippen, strich mit einem Finger über den Schaft zu der Eichel und malte mit sanftem Druck Kreise auf diese, sodass sich Uruha aufbäumte, erregt gurgelte, ehe er wieder schwer atmend und stöhnend auf der Tischplatte zum Liegen kam. Das brachte den Schwarzhaarigen auf eine Idee und er wand sich von dem Jüngeren ab, ging zu dem Köcher, welcher neben der Tür stand und mit Peitschen und Federn gefüllt war. Schnell hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte und ging zurück zu seinem Partner, streichelte ihn über den Hintern und spielte am Ende der Vibratoren rum, wobei er den zweiten anschaltete und vergnügt zusah, wie der zierliche Mann immer wieder von erregenden Schauern überrollt wurde, sich um die Fremdkörper in sich zusammen zog und kehlig stöhnte, den Kopf so gut es ging in den Nacken warf, sich grazil wand und räkelte. Aois Zunge glitt über seine trockenen Lippen, während sich zwei Finger zusätzlich in die heiße Enge schoben und die vibrierenden Gegenstände so gut es ging auseinander drückten, was nur noch lauteres Stöhnen und gequältes Wimmern zur Folge hatte. Nach nur wenigen Sekunden zog der Kleinere seine Finger wieder zurück, ließ seine Hand klatschend auf die festen, angespannten Backen treffen, was der Blonde mit einem heiseren ‚AOI!’ quittierte. „Was ist los Uruha? Hältst du deine Geilheit nicht mehr aus? Hast du das Gefühl, du würdest jeden Moment zerbersten, wenn du nicht sofort kommen darfst?“, raunte der Dominante eher rhetorisch, erhielt ein hektisches Nicken von Seiten des anderen, ehe er leise lachte und dann weiter sprach, „Ich werde es gleich steigern, bis ins unermessliche. Du wirst weinen vor Schmerz und Begierde, aber du wirst es mir danken, wenn du aus deiner Ohnmacht aufwachst…“ Uruhas Antwort bestand lediglich aus einem erregten Stöhnen, was den Schwarzhaarigen dazu animierte ihm endlich das zu geben, was er versprach. Kurz wägte er ab, womit er anfangen sollte, schließlich hatten beide Reihenfolgen ihre Reize, doch nachdem er aus den Augenwinkeln das ungeduldige Ruckeln des anderen gesehen hatte, nahm er die Feder in die rechte Hand und strich damit über die Oberschenkel des Größeren, bis hin zu dessen Männlichkeit, ließ die weichen Seiten seines Folterinstruments über den gehärteten Penis streifen und grinste immer diabolischer, während er die Reaktion des vor ihm liegenden Körpers abwartete, die eindeutiger und obszöner nicht hätte sein können. Die Hüfte schnellte ein Stück nach oben, der Rücken wurde durchgestreckt und der Kopf drängte sich in den Nacken, sodass der Hals freigelegt wurde, während ein wimmerndes Stöhnen über die vollen Lippen glitt, dass erneut abertausende Stromschläge durch den schlanken Körper jagte, die sich mit einem Schauer gepaart in den Lenden des Älteren entluden. Elegant wanderte die Feder weiter, begann die prallen Hoden zu reizen und zu umschmeicheln, stupste mit der biegsamen Spitze immer wieder gegen die empfindliche Haut, kitzelte den Damm und umspielte den Anfang der Spalte, während sich der Brustkorb hektischer hob und senkte. „Oh Gott…“, keuchte Uruha, sah mit lustverhangenen Augen zu seinem Gespielen, befeuchtete sich die Lippen, ließ die Lider genüsslich sinken und konzentrierte sich darauf, was die feinen Fasern der Feder in ihm auslösten, gab sich ganz seinen Bedürfnissen und der Behandlung hin, die ihm der Gitarrist zuteil haben ließ. Doch nach einer Weile war Aoi dem überdrüssig, drehte die Feder um und kratzte sanft mit der Hornspitze über die Innenseiten der Oberschenkel, ehe er sie einfach fallen ließ, mit der Peitsche ausholte und sie mit einem leisen Zischen auf die helle Haut traf, worauf hin ein überraschtes Stöhnen hörbar war, dann ein erregtes Wimmern, weil der Hieb nicht gerade sanft war und einen roten Striemen hinterlassen hatte. „So gefällt mir das schon viel besser…“, hauchte der Kleinere und strich lasziv mit der Spitze über die weiche Haut, schob die Gerte schroff der Lange nach gegen die Wurzel und zog sie nur langsam wieder zurück, koste derweilen ein wenig die Bauchdecke, streichelte dann die schier endlosen Beine entlang, schlug gelegentlich zu und ließ die Haut seines Opfers ein wenig zwirbeln, genoss die unterdrückten Seufzer und das Stöhnen, da die beiden Spielzeuge in dem Blonden immer noch auf höchster Stufe liefen. Doch das störte den Schwarzhaarigen nicht, ganz im Gegenteil, er ging einen Schritt zurück, zeichnete die Umrisse der Genitalien mit der Peitsche nach, pisakte das harte Glied und strich über den Damm und die Ritze des Blonden, tippte die Vibratoren an und führte das schmale Anfangsstück zusätzlich ein, lenkte es geschickt zwischen den beiden Spielzeugen hindurch und suchte nach dem süßen Punkt in ihm. Als sich der Liegende wieder verspannte und sich so gut es ging auf der Tischplatte hin und her wand, während er stöhnend mehr forderte, was ihm auch nur zu gerne gegeben wurde. Wiederholend schabte die Peitsche über den Lustpunkt des Leadgitarristen und dieser krallte sich so gut es ihm möglich war in seine Handfesseln, zerrte daran, wollte er sich doch nur noch den Cockring abziehen und endlich über die Klippe springen, was dieser ihm erfolgreich verbot. Aber auch daran verlor der Langhaarige bald die Lust und ließ die Peitsche achtlos zu Boden fallen, umgriff die bereits dunkelrote Erektion und begann sie hauchzart zu streicheln, während er bei sich selbst ebenfalls Hand anlegte, sich schon nach wenigen Malen auf und ab einfach zwischen die gespreizten Beine gleiten ließ und erregt gegen den flachen Bauch zu stöhnen. „Aoi~!“, quengelte Uruha bald, begann sich an dem anderen zu reiben, was dieser sofort unterband, den schönen Körper unter sich mit seinem Gewicht auf den Tisch presste und herrisch zischte: „Lass das! Du bekommst deine Befriedigung von mir und holst sie dir nur, wenn ich es dir erlaube!“ Um seine Worte zu untermalen, täuschte er einen Stoß aus der Hüfte an, was den Jüngeren erneut ein obszönes Stöhnen entlockte, jedoch hielt er sich an die Worte des Dominanten, drehte das Gesicht zur Seite und entblößte seinen Hals als Zeichen seiner Unterwürfigkeit, was den Schwarzhaarigen besänftigte. Dieser löste sich nun wieder von seinem Opfer, ging erneut um den Tisch herum, nur um sich wieder auf dessen Brust zu setzten, ihm das Atmen so zu erschweren und setzte fort, womit er vorhin aufhören musste und schändete den Mund des Unterliegenden, stieß sich tief in die feuchte Wärme und stöhnte erleichtert auf, nahm sich immer heftiger, was er braucht, starrte fasziniert auf die glänzenden Lippen, die sich eng um sein pralles Glied gelegt hatten und ihn um den Verstand lutschten. Das kehlige Stöhnen des Rhythmusgitarristen wurde lauter, überschlug sich fast, während der Blonde Schluckbewegungen vortäuschte und ihn so tief in seinen Mund vorstießen ließ, dass Aoi gar nicht wissen wollte, wie tief er genau in die gierige Mundhöhle stieß. Immer wieder stöhnte er den Namen des Größeren, krallte sich fester in die hellen Strähnen und lenkte den Kopf hektischer. Die beiden braunen Augen, die den Langhaarigen genau dabei beobachteten, wie er harsch an seinen eigenen Brustwarzen zupfte, sie fahrig umkreiste und darüber kratzte, bemerkte der Ältere nicht, hatte dieser seine Lider doch geschlossen, um sich nur auf die gewünschten Eindrücke zu konzentrierte, die von seiner Körpermitte kamen und ein stärker und wärmer werdendes Gefühl durch seinen Körper drückte, bis es ihn schließlich ganz ausfüllte, er sich ein letztes Mal tief in den Mund schob und sich mit einem langgezogenem Stöhnen in Uruha verströmte, seinen Rücken dabei beinahe unmenschlich verkrümmte und erst nach ein paar Sekunden, in denen der Langhaarige seinen Orgasmus genossen hatte, seine zittrigen Finger aus den Haaren des Liegenden zurück zog und dieser das Glied langsam aus seinem Mund gleiten ließ, den Kopf mit einem unterdrückten Wimmern auf den Tisch legte und die sämige Flüssigkeit schluckte. „Aoi~ Bitte!“, stöhnte der Blonde nach wenigen Augenblicken, sah flehend zu dem Dominanten und dieser verstand seinen Partner sofort, glitt mit noch immer leicht zitternden Beinen von ihm und auch von dem Möbelstück, hauchte einen Kuss auf die nun leicht bitteren Lippen, verwischte die glänzende Schweißschicht des Jüngeren und ging zwischen dessen gespreizte Beine, küsste die Hoden und saugte sich am Damm fest, während Aoi gleichzeitig an den Toys spielte, sie in dem angespannten Körper drehte, was gequältes Keuchen zur Folge hatte. „Bitte! Erlös mich!“, bettelte Uruha unterwürfig, stöhnte gepeinigt auf, als der andere sich wieder von ihm löste und mit dem Finger gegen den geröteten Damm rieb, woraufhin sich der Liegende erneut aufbäumte und ein erregter, leiser Schrei über die sinnlichen Lippen kam. Wie in Zeitlupe zog Aoi nun eines der Spielzeuge aus der feuchten Enge, bei jedem Zentimeter stöhnte der Gefesselte auf, biss sich auf die Unterlippe, um im nächsten Moment gequält den Kopf in den Nacken zu werfen und die Beine noch ein wenig weiter zu spreizen, so seine Hüfte automatisch mit anzuheben. Mit einem leisen Schmatzgeräusch entzog der Gitarrist dem Jüngeren den ersten Fremdkörper, schaltete ihn aus, warf ihn dann unachtsam auf den Boden, ehe er den Verbleibenden ebenfalls zwischen die Finger nahm, ihn mit einem Ruck fast ganz aus dem, vor Lust bebenden, Körper zog, um ihn dann zurück in diesen zu treiben und unbarmherzig gegen die Prostata zu drücken, sodass Uruha sogar seine Finger mit in sich aufnahm und sich Besitz ergreifend um ihn verengte, willig stöhnte. Das rhythmische Zusammenziehen erregte den Langhaarigen erneut und mit ein wenig Hilfe seiner Hand härtete er sein Glied aufs Neue, löste die Finger dann aber wieder von der abstehenden Männlichkeit und gab dem Liegenden einen Klaps auf den Hintern. „Entspann dich, sonst wird es schwer dich zu ficken!“, wies der ehemals Gepiercte seinen Gegenüber zurecht, welcher gehorchte, da er ja auch nicht mehr länger warten wollte. Mit einer flüssigen Bewegung hatte Aoi nun auch das letzte Sexspielzeug aus dem Größeren entfernt, ließ es ebenso achtlos fallen und bewunderte einen Augenblick lang, wie sich der Muskelring des Gefesselten zusammenzog und wieder weitete. Ein weiteres Mal leckte der Schwarzhaarige sich über die Lippen, presste seine Eichel dann gegen den pulsierenden Eingang und versank mit einem harten Stoß in dem schmalen Körper vor sich, warf überwältigt den Kopf in den Nacken und beide Männer stöhnten kehlig auf, waren einige Sekunden außer Stande sich zu bewegen. Komplett vor Lust und süßem Schmerz vernebelt, begann dann Uruha sich gegen seinen Partner zu drängen, woraufhin sich dieser wieder fing und begann sich in seinen schönen Gegenüber zu rammen, was dem überreizten Gitarristen ungehaltenes Stöhnen entlockte, während die Nägel des anderen sich immer tiefer in seine Haut auf der Hüfte schoben. „Mehr!“, forderte der Blonde atemlos, zog sich hart um das Glied in sich zusammen, was dem Älteren ein überraschtes Keuchen entlockte. „Mehr?“, keuchte dieser, funkelte zu dem Mann vor sich herunter und erhöhte sein Tempo, „Besser so?“ Doch alles was er als Antwort bekam war abgehacktes Stöhnen und blondierte Haare, die vor Ekstase nur so flogen. Doch er spürte mit jedem weiteren Stoß, wie sich der Größere immer mehr um ihn verengte und er nach wenigen Minuten nur noch schwer flüssig in die heiße Enge stoßen konnte. Mit fahrigen Bewegungen machte sich der Dominante daran den Cockring von dem Größeren zu lösen, zog ihn nach ein paar missglückten Versuchen von dem schon leicht verfärbten Glied und umfasste es sanft, begann es vorsichtig zu pumpen und dem sich so devot Darbietenden noch den letzten Rest an Selbstbeherrschung zu stehlen, sodass er sich nach wenigen Sekunden hart und mit einem gurgelnden Schrei in der Hand des Schwarzhaarigen ergoss, sich hart um ihn zusammenzog und so auch ihn erneut über die Klippe riss. Mit dem Namen seines Partners kam Aoi tief in diesem, presste sich so weit er konnte in den noch immer zitternden Körper und wartete mit flatternden Lidern und zitternden Knien, dass dieser sich langsam entspannte, als Uruha einfach bewusstlos in sich zusammen brach. Epilog: -------- Vorsichtig entzog sich der Kleinere ihm, begann seine Fesseln zu lösen und nahm den völlig entkräfteten Körper auf die Arme, trug ihn in den Nebenraum und legte Uruha auf dem Bett ab, nahm den Lappen aus dem Eimer mit Wasser, den er in weiser Voraussicht schon vor Beginn ihres Spiels dort platziert hatte und begann langsam die Überreste ihres Aktes zu entfernen, wischte den Schweißfilm von der Brust des Bewusstlosen und wusch den Lappen aus, legte ihn dann auf die Stirn des Blonden und legte sich neben ihn, betrachtete ihn eine Weile, ehe er wegdöste, da die Strapazen des heutigen Tages und der darauf folgenden Nacht auch bei ihm nicht spurlos vorbeigegangen waren. Als Aoi das nächste Mal die Lider aufschlug, blinzelte er verwirrt, brauchte eine Weile um zu begreifen, wo er war und warum er sich so gut fühlte. Doch dann fiel es ihm ein und ein Lächeln schlich sich auf die vollen Lippen, als der Schwarzhaarige an sich herunter sah und bemerkte, dass der Grund seiner Gefühle sich an ihn gekuschelt hatte und mit einem zufriedenem Schmatzen und einer niedlichen Schnute versuchte vor der Kälte um sich herum zu ihm zu flüchten. Leise lachte der Ältere, fischte dann etwas umständlich nach der Decke und breitete sie über die beiden nackten Körper aus. ‚Also hatte sich die Investition für die neue Kellereinrichtung mehr als nur gelohnt.’, dachte der Hausbesitzer zufrieden, ehe er wieder einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)