Photoshop von Pudel ================================================================================ Kapitel 3: Emissary ------------------- Emissary Low tide and high tea The oysters are waiting for me If I'm not there on time I'll send my emissary (Emilie Autumn, Swollow) Von seinem höchstpersönlichen Stellplatz auf dem Rasen bis hin zu Farins Haus sind es exakt zwölf Meter. Hoch zu der Eingangstür mit dem extra großen Rahmen führen dann noch einmal vier Stufen. Rod ist all das so vertraut, wie seine eigenes Heim. Und doch hat er jedes Mal aufs Neue dieses flaue Gefühl im Magen. Eine Aufregung, die von Schmetterlingen getragen wird. Heute sogar mehr, als jemals zuvor. Bedächtig, gleich wenn er genau weiß das die Intensität seiner Bewegung nichts an dem schrillen Läuten ändert, drückt er die Türklingeln und wundert sich kurz darüber, dass sein Leben anscheint nur noch eine Abfolge von Wiederholungen und Dèjá- vu- Erlebnissen ist. Der Moment ist nicht von langer Dauer. Zum einen ist er kein großer Analytiker. Rod nimmt die Sachen immer völlig wie sie liegen, versucht das beste daraus zu machen. Zum anderen öffnet sich die Tür so schnell, dass man meinen könnte, Farin hätte dahinter gewartet und nur so auf ihn gelauert. Ein versteckter Blick zur Uhr. Immerhin noch pünktlich. „Hey…“ Die Situation kann sich einer gewissen Komik nicht entbehren. Trotzdem würde Rod sich nie wagen zu lachen. Der große Blonde steht unschlüssig vor ihm, anscheint schwankend zwischen purer Freude das Rod sein Versprechen einhält und Scham über sein eigenes Verhalten. Allein das ihm jeglicher Elan fehlt, sagt mehr als tausend Worte. Rod selbst sucht nach eben jenen händeringend. „Hey…“ Verdammte Einsilbigkeit. Im Geschäft ist es günstig, verschafft ihm immer Zeit. Auf zwischenmenschlicher Ebene bricht es Rod das Genick. Bildlich gesprochen natürlich. In Ermanglungen an guten Einfällen versucht er sich an ein Lächeln. Es kann von „hier bin ich“ bis zu „ich fühle mich total unwohl und würde am liebsten gleich wieder gehen“ alles bedeuten. Kommunikation ist eben doch einfach nicht so sein Ding. Selbst nonverbaler nicht. „Ähm… willst du nicht reinkommen?“ Farin übernimmt das Ruder. Sein Bewegung sind fahrig, etwas zu hastig. Es ist unklar wie lang der Kapitän das Schiff noch halten kann. Rod fühlt sich schlecht, auf diese eklige Art und Weise, die nur sein Gewissen hervorrufen kann. Der Gittarist ist eindeutig mit der Situation überfordert. Gleich wie banal sie ist. Und Rod macht es ihm auch nicht gerade leichter. Steht er sich doch selbst ihm Weg. „Klar gerne…“ Sinnlose Floskel, aber zumindest geht es voran. Im Hausflur riecht es angenehm nach Orange, Staub gewischt und gesaugt ist es auch. Irgendwie freut es Rod. Ist der Putzwahn doch immer noch besser als die Lethargie. Schweigsam folgt er dem Größeren in dessen Küchen, wo schon ein gedeckter Tisch auf sie wartet. Im vorbeigehen stellt er den viel zu überteuerten Wein auf der Arbeitszeile hab. Den will er sich für den Abend aufheben. Schließlich weiß man nie was noch kommt. „Ist bloß ein Nudelauflauf, ich dachte der ist okay… hatte auch nicht mehr wirklich viel da gehabt…“ Rod nickt nur. Übergeht Farins Unsicherheit einfach, bevor er noch selbst davon erfasst wird. Wünscht sich das Wissen, über die Richtigkeit seines Handelns zurück, das er eben noch bei Bela hatte. Wusste er dort doch ganz genau, was zu tun gewesen war. Lautlos seufzend nimmt er ein Bissen. „Ich… schön das du… also ich… es ist wirklich toll, dass du das hier mit deinen Terminen vereinbaren konntest. Das bedeutet mir sehr viel.“ Die Nudeln ziehen auf einmal Rods ganze Aufmerksamkeit auf sich. Hat er Farin doch nicht erzählt, dass sein „wichtiger und unaufschiebbarer“ Termin der Drummer gewesen ist. Wenn es nach dem Bassisten geht, wird er es auch nie erfahren. Ist er sich doch vollends bewusst, dass Farin Gewalt verabscheut. Egal in welcher Form. Gleich wie gerechtfertigt. Umso wichtiger also, endlich einen vermaledeiten Anfang für das eigentliche Thema zu finden. Doch das ist leicht gesagt. Denn ein „Ach Jan, wie war das nun alles genau? War nicht gerade schlüssig was du bei deinem Nervenzusammenbruch so alles vor dich hingebrabbelt hast“, ist nicht unbedingt das, was man einfühlsam nennt. Einmal mehr übernimmt Farin die Initiative und Rod fragt sich, wozu er überhaupt da ist. Wahrscheinlich wäre ein Wischmopp die bessere Gesellschaft für den Blonden. Aber anscheint hat er auch so seine Qualitäten. Welche das auch immer sein mögen. „Ich… also… verdammt ist das… was möchtest du wissen?“ Das ist aber mal wirklich direkt. Und ein wenig überfordert es Rod auch. Nachdenklich stochert er mit der Gabel auf dem Teller herum. Sortiert seine Gedanken. Einiges hat er sich schon zusammenreimt. Mit Hilfe von Farin. Auch ein wenig durch Bela. Anderes liegt noch im Dunkeln. Völlig. „Wie ist es dazugekommen?“ „Ich… also… ich kann da nur von mir reden. Irgendwie war da schon immer so ein Gefühl gewesen. Eine Ahnung. Was wir zueinander sagen, wie wir miteinander überspringen; es ging immer über diese normalen Männerfreundschaften hinaus. Auf der letzten Tour dann-“ „Du meinst da, wo du eigentlich nichts von Beziehung, Liebe oder gar Sex wissen wolltest, weil deiner Meinung nach 99,9% der Menschheit verlogene Arschlöcher sind, die immer nur irgendetwas von einen wollen und nie ehrlich sein können?“ Ein schiefes Lächeln wird Rod geschenkt, dem er genauso schräg antwortet. Kurz vor dem ersten Konzert hatte Farins damalige Freundin mit ihm Schluss gemacht und das nicht gerade nett. Nur mit des Gitarristen schlimmst- möglichster Drohung, sprich seinen Anwälten, hatte er eine Schlammschlacht verhindern können. Dementsprechend war auch seine Stimmung gewesen. Bela hatte dem gegenüber schon nach ein paar Tagen nur noch Nörgeleien übrig gehabt und war damit fast ein noch größerer Stimmungstöter als Farin gewesen. Rod hielt sich heraus, blieb im Abseits und wartete, bis sich alle wogen glätteten. Was es auch verhältnismäßig schnell wieder tat. Vielleicht war aber genau das der Fehler gewesen. Wie so oft. „Genau. Jedenfalls da… ich weiß nicht, es war wie ein Funken. Nicht das ich jetzt auf einmal aufgewacht bin und gedacht habe; Heute verlieb ich mal in Felse. Das nun wirklich nicht. Also wenn ich Funke sage, meine ich trotzdem irgendwie… na ja so einen schleichenden Prozess. Er war ja auch die ganze Zeit um mich herum und hat versucht mich aufzubauen… Und dann irgendwann… war ne Aftershowparty gewesen… er hatte schon ein paar Drinks intus… also da hat er mich geküsst… So richtig… Und ich… ich… ich hab ihn zurückgeküsst…“ Rod merkt nicht wie er die Gabel fester umfasst, so sehr, dass das kalte Metall ein Abdruck in seiner Handfläche hinterlässt. Hochkonzentriert, als gilt es ein schwierige Matheformel zu lösen, folgt er jedem Wort des Blonden und versucht doch gleichzeitig die Bilder zu verdrängen, die sich vor seinem geistigen Auge auftun. „Eins kam zum anderen… Der Morgen danach… es war relativ nüchtern. Fast schon langweilig unkompliziert. Wir wollten es erst mal darauf beruhen lassen. Wussten aber beide im Prinzip schon worauf es hinauslaufen würde. Wir haben viel gequatscht zu der Zeit… über neue Ziele, Projekt, auch die Vergangenheit… aber nie wirklich über uns… über das was kommen wird… Ich hab oft überlegt, dass genau das zu unserem Verhängnis wurde… Das wir uns auf etwas eingelassen habe, von dem wir selbst nicht wussten, was es nun wirklich werden würde…“ Schweigen legt sich über sie. Verloren starrt Farin auf das Wasser vor sich, erinnert Rod somit auf eine erschreckende Art und Weise an den Abend, als er ihn gefunden hat. Wie schmerzhaft das alles für den Anderen sein muss, kann der Chilene nur erahnen. Geht es hier doch nicht nur um irgendeine Frau, die Farin mal wieder enttäuscht hat, sondern um den Vertrauensbruch einer Konstanze, die schon seit über einem viertel Jahrhundert im Leben des Gitarristen besteht. Noch bevor Rod jedoch Farin irgendwie Trost spenden, ihm versichern kann, dass er immer für ihn da sein und ihn nie so enttäuschen wird, meldet sich das Telefon mit einem dezenten Klingeln. Anders als das Schweigen, hat es definitiv eine störende Note an sich. „Willst du nicht rangehen?“ „Mhmmm…“ „Du musst auch nicht. Ich dachte bloß, falls es was wichtiges ist. Es würde mich nämlich-“ Rod wird von Farins Anrufbeantworteransage unterbrochen, die durch den ganzen Flur, bis in die Küche hallt. Als der Piepton die Aufnahme signalisiert und Rod die Stimme auf der anderen Leitung erkennt, wünscht er sich, dass er so klug gewesen wäre, dass Telefon früher auszustöpseln. Oder wahlweise etwas fester bei Bela zugeschlagen zu haben. „Hi Jan. Das du einen auf Drama machst, dich verkriechst und nicht meldest ist die eine Sache. Das du nun aber schon deinen kleinen Schoßhund auf mich hetzt und nicht den Mumm hast selbst herzukommen, ist was anderes. Wenn du ein Problem mit mir hast, dann komm her und wir regeln das. Wir sind beides erwachsene Männer. Da sollte es doch möglich sein, vernünftig miteinander zu reden. Sollte aber noch mal dein bissiges Hündchen bei mir aufkreuzen, vergesse ich mich. Das kannst du mir glauben. Und dann bleibt es nicht nur bei einer gebrochenen Nase. Ich meld mich dann noch einmal wegen der Krankenhausrechnung. Man hört sich.“ Rod würde am liebsten versinken. In den Boden, ein schwarzes Loch, andere Dimension. Ihm egal. Hauptsache möglichst weit weg von Farin und Hauptsache möglichst schnell. So in Lichtgeschwindigkeit oder so. „Du warst bei Bela?“ Ein Nicken ist alles was der Bassist zu Stande bringt. Er ist heillos überfordert. Nicht nur wegen der Situation. Rod kann Farin nicht einschätzten. Überhaupt nicht. Ist dessen Miene doch unbewegt, die Stimme absolut emotionslos. Schreien, wüten, ja selbst Tränen wären ihm lieber. „Und du hast ihm die Nase gebrochen?“ „Scheint so…“ Wieso nur ist seine Kehle auf einmal so trocken? Kratzt jede einzelne Silbe in seinem Hals? Leise klappernd legt Rod sein Besteck auf dem Tellerrand ab. Hunger hat er jetzt auf jeden Fall keinen mehr. Wenn nicht so gar das, was er schon gegessen hat, jeden Moment auf den gleich Weg, wie es in seinen Magen gekommen ist, wieder herauskommt. Zusätzlich hört Rod wie aus dem Off die Stimme des Drummers in seinem Kopf. Einen schlimmeren Backround könnte es nicht geben. „Wer bist du… sein eifersüchtiger, rächender Lover?“ „… kleinen Schoßhund…“ Sofort verbietet er sich jede weiteren Gedanken in diese Richtung. Verdammter Bela. „Jan?!“ Klingt er tatsächlich so unsagbar hilflos? Zittert er wirklich wie Espenlaub? Die Sekunden dehnen sich schlimmer als Kaugummi, Rod scheinen es Minuten zu sein. Und dann das, womit er nie im Leben rechnet. Wofür er seine heiligen Bassistenhände ins Feuer legen würde, es nicht mehr zu sehen. Zumindest nicht jetzt. Farin grinst. Es ist kein Lächeln. Er zeigt auch nicht die Zähne, wie bei seinem berühmten Markenzeichengrinsen. Es ist ein feiner Schwung der Lippen, fast ein wenig unsicher, aber unheimlich einnehmend. Rod sieht es zum ersten Mal. Und verliebt sich sofort. _-_ Langsam schlendert Rod zur Couch, ein Glas Wein in der einen, den Briefumschlag in der anderen Hand. Farin hat sich so klein wie möglich gemacht, fast zu einer Kugel zusammengerollt und mal wieder wundert sich der Chilene über die eigentliche Gelenkigkeit seines Kollegen. Obwohl Rod das ohnehin gut kann. Sich über Farin wundern. Nach dem kleinen Intermezzo in der Küche ist es Still geworden. Doch nicht beunruhigend still. Sie hatten gemeinsam den Tisch abgedeckt und Rod verwies Farin ins Wohnzimmer, damit er in Ruhe abwaschen konnte. Der Blonde ging der Anweisung erstaunlich zahm nach und auch danach viel nicht ein weiteres Wort über Bela, die Beziehung der beiden zueinander oder Rods Aktion. Farin schien Rods ruhige Art geradezu in sich aufzusaugen, was den Chilenen ebenfalls wieder gelassener werden ließ. Anscheint war er doch zu etwas zu gebrauchen. Und nun sitzen sie hier. Rod mit einer Mission, deren Notwendigkeit nun irgendwie in Frage steht, Farin ungewohnt verträumt. „Ich hab nachgedacht.“ Augen, von denen er immer wieder überrascht ist wie irisierend sie sind, blicken zu ihm herüber, ziehen Rod in ihren Bann. Was er vor hat ist vielleicht nicht richtig. Bei näher Betrachtung ist es das ganz bestimmt nicht. Möglicherweise macht er sogar damit alles nur noch schlimmer. Allein, Rod hat sich entschieden. Und wenn der Chilene sich dann erst einmal zu etwas durchringt, zieht er es auch durch. Ohne wenn und aber. Ob das die Bassistenstelle bei der besten Band der Welt ist, eine Firmengründung oder Schlagzeuger vermöbeln. „So geht es nicht weiter. Erstens leidest nicht nur du unter dieser Situation und zweitens ist das kein Zustand. Ich kann verstehen, dass es für dich nicht einfach ist und auch nur ansatzweise nachempfinden, wie schlimm es sein muss so… so verraten worden zu sein…“ Ein kräftiger Schluck Wein. Zu einer anderen Zeit würde er sich über seine eigene Theatralik lustig machen. Nun aber findet es Rod nicht ein bisschen Lustig. Das Farin ihm nur stumm lauscht und keine Einwände herhebt, bekräftigt ihn jedoch enorm. Zumindest ist es schon einmal der richtige Ansatz. „Aber Fakt ist, dass dieses Kopf in den Sand stecken dir auch nichts nützt. Irgendwann musst du Bela begegnen und wenn es nur wegen der Band ist. Und ich denke es ist nicht nur im meinen Sinn, dass er dich dann nicht so verletzt und vor allen Dingen angreifbar vorfindet.“ Der Kopf des Größeren bewegt sich kaum wahrnehmbar, doch Rod entgeht keine noch so kleine Regung. Er hofft das es, wenn schon nicht der goldene, dann doch ein guter Weg ist auf dem er wandelt. „Was du brauchst ist Zeit… zum nachdenken, verarbeiten, dich selbst wieder finden. Nenn es wie du willst. Und da du, warum auch immer, dieses Mal nicht selbst auf das Näherst kommst, dachte ich, wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg eben zum Propheten…“ Bedächtig schiebt Rod den Kuvert über den Tisch, hin zu Farin, der ihn auch gleich neugierig öffnet. Das Gesicht was er zu sehen bekommt, ist die Überraschung allein schon wert und den Ärger, den es eventuell mit sich zieht. „Das ist… das ist…“ „Eine Reise. Zwei Wochen Madeira. Kein Abenteuerurlaub oder so. Es soll wirklich nur zur Entspannung dienen, zum Nachdenken… was auch immer. Es ist natürlich nur eine Idee. Du musst nicht wenn du willst… ich…“ Ein kurzes Zögern. Dann die Frage, vor der sich Rod so fürchtet. „Für wenn ist die zweite Karte?“ „Ich also… ich dachte… falls du jemanden brauchst… zum reden oder… ich weiß nicht… außerdem soll es da auch einige schöne Riffs zum tauchen geben und…“ Gott, dass letzte mal das er so gestammelt hat, war in der Grundschule gewesen. Und da hatte er Theresa Herbst nach seinem ersten Date gefragt. Wo war seine hochgelobte Genialität bloß hin, wenn er sie mal wirklich brauchte? Erst die so untypisch leise Stimme Farins erlöst ihn. „Da hast du richtig gedacht.“ Dann wieder dieses Lächeln. Halb schüchtern, halb fesselnd. Rod ist gefangen. Und nimmt sich vor, sich sehr, sehr häuslich in diesem Käfig einzurichten und die Türen am besten von Innen zu verriegeln. _________________________________________________________________________________ Das Ende ist zu bähhhhhhhhhhhh *wein* Ich mag es nicht, ich mag es nicht, ich mag es nicht, ich mag es nicht, ich mag es nicht… *mit Kopf gegen Tisch au* Die einzige Verteidigung die ich aufbringen kann ist das es schon vier in der Früh ist, ich die ganze verdammte Nacht an diesem Chapter saß und nun einfach keine Lust mehr habe… Ach ja… wenn sich jemand denkt; hey das riecht ja Verdächtig nach Fortsetzung… stimmt XP Das gute Stück wird dann „Mondsüchtig“ heißen und Farin und Rods Zeit in Madeira beschreiben (das liegt Übrings in Portugal bzw. ist eine Insel und ob es da wirklich Riffs zum tauchen gibt, weiß ich nicht… hab ich mir jetzt einfach als künstlerische Freiheit erlaubt XP) Und wenn ich auch sonst total gegen diese Reviewbettelei bin… von wegen nach so und so viel schreib ich erst weiter oder schneller… auch mich bauen eure Kommentare auf… so schräg und abwegig das klingen mag… ist wirklich so XP Na ja das Püdelchen wird sich jetzt erst mal in ihr Körbchen begeben… Tod fängt immer so schrecklich früh an *gähn* *wegpenn* @Toozmar: *ein glück proviant dagelassen das sie ihr sonst verhungert wäre* hoffe es hat nicht allzu lange gedauert und bela passt immer noch in seiner rolle… ich mag es auch wenn er ein bisschen gemeiner ist *g* *gleich ganzes lunchpaket und decken dalass* @FURT: Rödchen eben ne? – hab ich das jetzt gerade wirklich geschrieben??? Na ja egal ;) freut mich jedenfalls das er dir so schlagfertig gefällt… @cooking_butty: der rod ist eben noch ein höflicher junger mann… der bringt sogar auch gastgeschenke mit… selbst wenn es für ihn allein ist ;) @Vanitas: Find ich auch… also das mit dem Arschloch… kann ich mir persönlich richtig schön vorstellen… und bei rod… wie heißt es so schön; stille wasser sind tief ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)