victim for the diamond of Love von Prinz_Opium (KibaxKankuro mit OC's) ================================================================================ Kapitel 7: Vergess mich! – Will ich aber nicht! ----------------------------------------------- Das Letzte kapitel! Bis jetzt --------------------------------------------------------- Kapitel 7: Vergess mich! – Will ich aber nicht! „Das war gerade ein Witz!“, sagte Marilyn schockiert. „Nein!“, zischte Kiba wütend und befreite sich aus Marilyns griff. Er zog den Ring runter und legte ihn in Marilyns Hand. „Es tut mir Leid, aber ich muss erstmal wider klar denken können“, sagte Kiba und öffnete seine Zimmertür, als Zeichen das der Rothaarige nun gehen soll. Dieser erhob sich vom Bett und ging zu Kiba. Marilyn nahm Kibas Gesicht und drehte ihn zu sich. „Bevor ich gehe…und dich vergessen soll, will dir nur sagen…das Jess nur meine beste Freundinn ist. Ich kenne ihre Gefühle nicht, doch mir wird es schwer fallen dich zu vergessen.“, sagte er ruhiger als sonst und gab Kiba einen letzten Kuss bevor er das Haus der Inuzukas verlies. Kiba lag noch wach in seinem Bett als sein Wecker klingelte. Müde schaltete er ihn aus, richtete sich für die Schule und ging zum Frühstück. Mit gesenkten Blick ging er zum Bahnhof. Plötzlich wurde er von eine Person in den Armgenommen. „Ich hab doch…“, wollte er gerade losbrüllen als er sich herumdrehte und sah wer es war. „Kankuro!“ – „Was wolltest du?“, grinste er Ältere. „Nicht wichtig!“, sagte Kiba und lächelte etwas. Als die zwei den Zug betraten wurde der Inuzuka von Naruto geschnappt. „Der gehört immer noch mir! Bekommst du nicht!“, sagte er und streckte Kankuro die Zunge raus. „Langsam wird er gemein!“, dachte Kankuro, doch grinste er plötzlich. „Wenn du Kiba für dich beanspruchst…muss ich dich wohl oder üble auch in Beschlag nehmen!“, lachte der Sunabuko und legte seine Arme um Kibas Hals. „Außerdem Hat Kiba mir noch was versprochen!“, grinste Kankuro und zog Kiba ein Stück von Naruto weg. Der Jüngere wurde etwas rot, als er sich wider daran erinnerte, was Kankuro meinte. „Stimmt ja…“, säuselte Kiba und musste etwas lächeln. Kiba schloss kurz seine Augen, als er plötzlich seine Arme um Kankuros Hals legte, ihn zu sich sog und auf die Lippen küsste. Als sie sich lösten war kankuro ziemlich verwirrt, da der Inuzuka ziemlich flot war. „Danke, für alles!“, sagte kiba in Kankuros Ohr. Kankuro legte seine Arme um seine Kibas Hüften um ihn näher an sich zu bringen. „EH! Ihr Turteltauben! Wir sind an der Schule!“, sagten Naruto und Shino zeitgleich. „Ich würde euch gerade am liebsten Töten!“, knurrte Kiba und zog Kankuro aus dem Zug. „Eigentlich bist du ziemlich lästig!“, meinte Kiba lächeln. „Warum?“ – „Ich mag dich zu sehr! Da kann ich mich voll schlecht konzentrieren!“, sagte Kiba und lies sich wider von Kankuro umarmen. Plötzlich zog Naruto Kiba aus der Umarmung, mit dem Kommentar: „Komm schon!“ In der Pause wartete Kiba an der Tür von Kankuros Klassenzimmer. Kaum trat die erwartete Person aus dem Raum, wurde er schon von Kiba zu sich gezogen und auf die Lippen geküsst. Einige Schülerinnen und Schuler drehten sich leicht geschockt zu den zwei. Es war kein Geheimnis das der 9. Klässer einen Hang zur Homosexualität hatte, doch bei dem Klassensprecher der 10, war es neu. Die Zwei hörten zwar das Getuschel um sich, wobei es Kiba wenig störte, er war es schon gewöhn, doch Kankuro wurde es etwas unangenehm. Der Ältere wollte Kiba gerade etwas wegdrücken, als dieser plötzlich mit seiner Zunge bettelte. Kankuro wurde etwas rot um die Nase, öffnete aber leicht seinen Mund. Wild schob Kiba seine Zunge in Kankuros Hals, drückte sich noch mal dichter an ihn und schien sichtlich seinen Spaß zu haben. Nach einigen Minuten lösten sie sich, wobei Kiba nur grinsend sagte: „Sorry, konnte einfach nicht anders!“ Kankuro sagte nichts, er sah nur leicht rot im Gesicht zur Seite. Dach lachte Kiba los. „Warum lachst du jetzt?“, fachte Kankuro sauer. „Du siehst einfach zu niedlich aus!“, lachte er weiter und hielt sich den Bauch. Kankuro zog den kleineren unter seinen Arm und verpasste dem Lachsack eine saftige Kopfnuss. Noch leicht sauer zog Kankuro Kiba auf den Pausenhof. Kankuro zog Kiba um eine Ecke, auf einen leeren Teil des Hofes. „Ich hab dir ja gesagt dass ich mich, nicht konzentrieren kann! Was meinst du warum ich schon vor deinem Klassenzimmer stand!“, nörgelte Kiba und löste sich von Kankuro. „Das ist dein Problem wenn du nicht aufpasst!“, meinte Kankuro frech grinsend. Plötzlich drückte Kiba Kankuro gegen die Schulwand. „Keine Sorge, ich kümmer mich darum dass DU dich auch schlecht auf deine Arbeit Fixieren kannst!“, flüsterte Kiba in Kankuros Ohr und Kicherte böse. Kiba küsste Kankuros Hals, lies dabei seine Zunge nachfahren. Kankuro musste kurz keuchen. „He! Kiba Ich hab tierischen Hunger! Kannst du das da auf später verschieben?“, fragte Naruo und zeigte auf Kankuro. „Mach mal die Fliege! Ich komm ja gleich nach, außerdem, bis du sonst mein nächstes Opfer! Und wir haben nachher Sport!“, sagte Kiba mit leicht sauern Unterton. Naruto kann sich vorstellen was Kiba meinte. Eilig verschwand der Blonde um die Ecke, wobei Kankuro schon ein schlechtes Gefühl bekam. „Wieso gefällt mir die Drohung nicht?“, fragte Kankuro, als Kiba sich wider Ihm widmete. „Keine sorge es wird dir gefallen!“, grinste Kiba diabolisch. Kiba küsste Kankuro zärtlich auf die Lippen, was dem Älteren wirklich gefiel, doch plötzlich hob der dunkelbrünette Kankuros Hemd etwas hoch und lies die eiskalte Hand nachfahren. Der größere zuckte kurz zusammen, zog dabei die Luft scharf ein. Kiba lies sich so eine Gelegenheit nicht entgehen und lies seine Zunge in Kankuros Mund raum fahren. Kankuros Gänsehaut breite sich über fast seinen ganzen Körper aus. Plötzlich zog Kiba etwas an seiner Hose herum und lies seine andere Hand hineinrutschen. „AHH!“, schrei Kankuro geschockt und stieß den Kleiner weg. Dieser landete unsanft auf dem Boden. „Hehe! Ich muss was Futter! Hab nachher Sport, man sieht sich heute Abend Kanky-chan!“, rief Kiba, streckte dabei dem Älteren die Zunge frech heraus und verschwand um die Ecke. Kankuro lehnte noch geschockt an der Schulwand, als die Schulglocke ertönte. Immer noch leicht rot rannte Kankuro in sein Klassenzimmer und setzte sich schnell auf seinen Platz. „Ich hasse den Kleinen!“, knurrte Kankuro. Lee und Neji lagen schon lachen auf den Boden und versuchten sich halbwegs zusammen zu reisen. „Man Kankuro, du hast auch so ein Glück! Will der Lehre noch am Ende der Stunde deine Hausaufgaben sehen und musst auch noch an TenTen vorbeilaufen!“, lachte Neji und rollte sich vor Lachen. „Sie hätte es ja nicht so rumbrüllen müssen!“, sagte Kankuro leicht rot. „Na Kanky! Hast immer noch schöne Gedanken oder bist wider runtergekommen?“, fragte die Brünette hinter ihm. „Na was hat Asuma noch gemeint?“, fragte Lee, wischte sich noch eine kleiner Träne weg und versuchte nicht mehr zu lachen. „Er hat leicht rot gesagt: >TenTen, es muss dich gar nicht Interessiren was Kankuro denkt! Das ist sein Bier, nicht deins!<“, sagte das Mädchen in einer tieferen Stimmlage. Da nahm sie Kankuro von hinten in den Arm, drückte ihn etwas ans sich und lachte dann: „Ich kann ja nichts dafür wenn der Kleine da gute Laune hat!“, dabei zeigte sie zwischen Kankuros Beine. „Lass das TenTen!“, grinste er und schob ihre Hand auf die Seite. „Gute Laune? Da bin ich froh das ich mich aus dem Staub gemacht habe!“, sagte Naruto, wobei Kiba schon auf dem Boden lag und sich Todlachte. „Ihr habt es gehört, oder?“, sagte Kankuro leicht geschockt. „Ja.“, sagte Naruto kurz und trocken. „Meine Action hat ja 1 A geklappt!“, lachte Kiba und richtete sich wider auf. Kankuro zog Kiba zu sich auf den Schoss. „Ich würde dir echt zu gerne die Mise Laune verderben, weiß aber nicht wie!“, knurrte der Ältere die Grinse backe an. „Ich weiß zumindest wie ich dir gute Laune machen kann!“, lachte Kiba. Als der Zug endlich kam, Stiegen alle ein. Abwechslungsweise saß Kiba bei Kankuro, wobei Naruto Giftig rüber sah. Kankuro sah leicht besorg zu dem Blonden, wobei Kiba nichts mitbekam, da er Telefonierte. „Wir haben morgen ja keine Schule! Ich wird bei Kankuro schon nicht verhunger! ..... Wir haben ein Telefon! Bestell dir halt ne Pizza oder sonst was!“, sagte Kiba in das Telefon und kratzte sich am Hinterkopf. „Ja keine Sorge! Zur Not kann ich mich ja verteidigen! Bye Mom!“, lachte Kiba. „Und was hat sie gesagt?“, wollte Kankuro auf Grund des letzten Satzes wissen. „Sie hat gesagt wenn du was tust was MIR gegen den Strich geht, wüsste ich ja was ich machen kann!“, grinste der Jünger. „Außerdem hat sie keine Lust zu Kochen! Ich sollte es übernehmen!“, fügte er noch hinzu. Kiba, Kankuro und Lee gingen durch den Park um schneller an das Haus der Sunabukos zu kommen. „Hey Lee!“, lachte Gaara und lief an den Zwei vorbei. „Bruderherz! Du hast das Haus für dich und Kiba! Mom und Dad, sind bei Freunde, die kommen vor Morgen nicht! Temari ist bei Shikamaru! Wenn es gut läuft ist sie am Sonntag wider da!“, lachte Gaara leicht pervers und verschwand mit Lee. „Hört sich toll an!“, grinste Kiba fies. „Du bist genauso schlimm wie Gaara!“, kommentierte Kankuro kurz und öffnete die Tür. „Toll Freie Zimmer wahl!“, lachte Kiba laut, drehte sich zu Kankuro um und setzte wider so ein perverses Grinsen auf. Kankuro zog seinem Liebling eins mit der Faust über die Rübe und sagte nur:„ Du Sau! Ich will erst was essen!“ Kiba blies seine Backen auf und schmollte. Nach dem Essen zog Kankuro Kiba mit, wobei der Kleinere nur grinste. „Hier ist mein Zimmer!“, sagte Kankuro und öffnete die dazugehörige Tür. Kiba schloss die Tür indem er sich gegen diese lehnte. Kankuro Küsste ihn zaghaft. Kiba legte seine Arme um Kankuro, drückte ihn näher an sich, bettelte etwas mit der Zunge und lies den leichten Kuss in einen leidenschaftlichen Zungenkuss übergehen. Kiba schob Kankuros Hemd ein Stück hoch. „Jetzt bekommst du den Rest von vorher!“, hauchte Kiba als er den Kuss löste und Kankuro auf sein Bett drängte. ~*~ ♥ …|3 ~*~ Kiba atmete noch schwer als er sich etwas aufrichtete. Erschöpft lies er sich zu Kankuro fallen, der immer noch hinter ihm saß. „Was…hast du mit mir gemacht? Alles dreht sich noch!“, hauchte Kiba ziemlich erledigt. Kankuro nahm seine Decke und deckte sich mit seinem Liebsten zu. „Ich will nicht mehr weg…“, hauchte Kiba. „Ich wird dich vorerst nicht loslassen!“, lächelte Kankuro zufrieden und drückte Kiba etwas mehr an sich. Der Sunabuko lies sich mit Kiba auf sein Kissen fallen. Die beiden schliefen ruhig ein. Die Wochen vergingen: Als Kiba mit Kankuro Händchenhalten in den Zug einstieg, wurde er wider von Naruto geschnappt! „Ist mir egal ob ihr zusammen seit! Der Gehört mir!“, fauchte Naruto. „Du wirst dich daran gewöhnen, Kanky!“, lachte Kiba und lies sich mit ziehen. An der Schule lies Naruto ihn wider los, damit er mit Kankuro zusammen in das Gebäude gehen konnte. Am Schul Tor stand ein Rothaariger junge, der scheinbar auf jemanden wartete. Er trug die Uniform der Schule. Als sich Kiba und Kankuro ihm näherten drehte er sich zu den zwei und grinste die zwei breit an. Kiba sah zu dem Jungen und zwang sich dazu keinen Schlaganfall zu bekommen. Dabei stotterte er nur: „Marilyn?“ – „Hey Kiba! Lange nicht gesehen!“ Ende? ----------------------------------------------- Muhahaha! Offizell ist die Story abgeschlossen! Doch das Ende würde nach nem zweiten teil schreien! (Wozu ICH viel zu faul bin) Ich könnte noch nen Adult teil schreiben müsst nur sagen ob ihr einenn wollt, währe auch ein extra Kapitel! So im großen und ganzen bin ich zufrieden mit dem FF, doch ich konnte leider Marilyns und Jessicas Verganeheit nicht so einbauen wie ich es geplannt hatte! Ich hoffe es hat euch dennnoch spaß gemacht meinen Ff zu lesen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)