victim for the diamond of Love von Prinz_Opium (KibaxKankuro mit OC's) ================================================================================ Kapitel 4: Gefühle! ------------------- ------------------------------------- Kapitel 4: Gefühle! Der Himmel hatte sich schon leicht rot gefärbt als Kankuro aus dem Schulgebäude kam. „Ich glaub da wartet jemand auf dich!“, sagte Neji und Zeigte zum Schul Tor. Kankuro sah in die gezeigte Richtung und sah Kiba. „Hey Kiba, hatte deine Klasse nicht schon vor zwei Stunden aus?“ - „Schon, aber ich wollte noch nicht nach Hause! ...“, sagte Kiba leise als Kankuros Klassenkameraden an den zwei vorbeigingen. „Bis Morgen!“, sagte sie schnell noch und gingen in ihre Züge. „Ich wollte lieber mit dir nach Hause gehen, außerdem wollte ich dich noch was Fragen.“, sagte Kiba leise. Kankuro hatte kein gutes Gefühl dabei. Doch Kiba schwieg die ganze Zeit, bis sich die zwei im Zug hinsetzten. „Meintest du das von heute ernst? Dass du versuchst auf mich aufzupassen?“, fragte er leise. „Ich weiß nicht…aber ich denke schon! Aber sag mal, was wollte dieser Marilyn eigentlich noch von dir? Er hat zu mir gesagt du hättest ihm alles genommen!“, erwähnte Kankuro und sah leicht zu Kiba. „Er hatte noch nie viel! Ich war fast alles was er hatte! Ich hab unsere Bruchbude nur verwüstet.“, sagte der Inuzuka trocken. „Und er hat einmal gesagt, dass er mir nichts geben könnte außer sein Herz.“, fügte er noch leise hinzu. Plötzlich liefen einzelne Tränen über seine Wangen. Er lehnte sich an Kankuros Schulter. „Wiso sag man immer solche Dinge und Betrügt dann die Person die man Liebt?“ – „Da fragst du echt was zu viel!“, meinte Kankuro und legte eine Hand auf Kibas Kopf. Kiba schoss die Augen und genoss die Nähe des älteren. „Früher dachte ich immer dass du nur ein Streber wärst, aber ich mag dich!“, sagte Kiba leise als er etwas eindöste. Kankuro sah lächelnd zu ihm. „Na ja, und ich dachte immer du seit genauso ein Typ wie Lee, nur das deine Noten besser waren!“, lachte Kankuro. Kurz vor ihrer Station weckte Kankuro Kiba, wobei er sich ein lachen verkneifen musste als der Inuzuka aufwachte. Er rieb sich verschlafen die Augen und stand auf. „Wills du noch mit zu mir kommen?“, fragte Kiba lächeln. Kankuro wurde etwas rot. „Bei so nem Lächeln...“, dachte er. „…kann ich unmöglich nein sagen!“, grinste er Kiba an. An dem Haus der Inuzukas, hörte Kankuro schon wider das Gebelle der Hunde. Er riss sich zusammen um nicht zu schreien, als einer der Hunde auf ihn zu kam. „Die Beißen dich nicht!“, lachte Kiba in sein Ohr. „Ich hab keine Angst vor Hunde!“, sagte er leicht panisch als Akamaru um ihn herum dackelte. „Komm rein!“, sagte Kiba belustigt als er auch noch sah wie schell Kankuro ihm folgte musste er kurz lachen. „Meine Schwester und meine Mutter sind noch nicht zu Hause!“, grinste Kiba dreckig. Kankuro sah ihn leicht verwirrt an. „Bist du fest gewachsen? Komm schon hoch!“, rief Kiba runter. Kankuro sah hinter sich, da er etwas hecheln hörte. Hinter ihm saßen drei graue Hunde, die ihn gleichzeitig anbellten. „Ähm komme schon!“, sagte Kankuro und hüpfte die Treppe hoch. „Dir macht das echt nichts aus. Ich meine das wir zu mir gegangen sind!“ – „Klar, kein Problem!“, lachte Kankuro leicht nervös. Kiba seufzte und zeigte auf eine Tür, wozu er nur meinte: „Das ist mein Zimmer!“ Er nahm Kankuros Hand und führte ihn durch den Gang. Das Zimmer war recht groß, wobei die größte fläche wohl das Bücherregal einnahm. „Die bist ne Leseratte ne?“ – „Nicht wirklich!“, sagte Kiba und lies sich auf sein Bett fallen. Kankuro setzte sich zu ihm. Und sah zu dem Schreibtisch, dessen Platte schon ziemlich ramponiert war. „Du lässt scheinbar deine Wut an deinem Schreibtisch raus.“, meinte Kankuro, wobei Kiba es nur kurz bejate. Plötzlich spürte er wie Kiba an seinem Shirt Spielte. „Was machst du da?“, fragte Kankuro und wurde leicht rot. „Mir ist nur langweilig!“, kicherte Kiba. „Wenn das so ist…“, meinte Kankuro und fing an mit Kibas haaren zu spielen. „Das ist Langweilig! Ich will Lieber was anders machen!“, sagte Kiba und Zog Kankuro über sich. Kankuro lehnte sich neben Kibas Ohr und hauchte langsam: „Was willst du den machen?“ Kiba musste kichern, wobei Kankuro sich näher an Kibas Hals lehnte um dessen Geruch noch intensiver wahrzunehmen. Kibas Hand legte sich auf Kankuros Hüfte. „Soll ich dir was von früher erzählen?“, fragte Kiba um sich von seinen vorherigen Gedanken abzulenken. „Mhmm… Gerne! Würdest du mir etwas von Marilyn erzählen?“, fragte Kankuro, wobei sich kiba auf seinen Bauch drehte. Der Ältere legte sich zu ihm, wobei er sich etwas auf Kibas Oberkörper lehnte, dabei legte er einen Arm um den Jüngeren. „Ich hab ihn auf einer Party kennengelernt. Er sage, mich hätte man kaum über hören können, so laut wie ich den Typen angeschnauzt hätte. Wir haben uns ziemlich lange unterhalten und ich musste zugeben ich mochte Ihn gleich. Irgendwann bin ich dann gegangen. Als ich über die Straße ging, hab ich den LKW erst zu spät bemerkt und Marilyn hat mich auf die Seite gestoßen. Er hat mir gesagt dass er bemerkt hatte das ich nicht nach Hause wollte und unaufmerksam war.“, Kibas stimme füllte sich mit einer Wärme, die Kankuro gefiel. „Hört sich an als hätte er dir viel bedeutet!“, sagte Kankuro und strich durch seine Haare. „Natürlich war…eher… ist er mir noch wichtig. All die Zeit die wir zusammen hatten…kann ich so schnell nicht vergessen…“, gestand Kiba leise. „Was…hat er den getan, dass du ihn verlässt? Darf ich das wissen?“, fragte Kankuro und lies seine Hand zu Kibas Hüfte wandern. Langsam griff er in die Hosentasche des Jüngern und holte dort den Ring raus. „Ich…ich weiß nicht!“, sagte Kiba lese Als Kanuro seine linke Hand nahm. „Ein schöner Ring hat er dir geschenkt…“, sagte kankuro und schob ihn über seinen Mittelfinger. „Marilyn hat ihn mir in der Nacht geschenkt, als wir abgehauen sind.“ – „Da hatte er ja einen guten Geschmack, er passt zu dir“, hauchte kankuro, wobei Kiba rot wurde. Plötzlich liefen Tränen über seine Wangen. „He jetzt wein doch nicht wegen so nem Typen!“, sagte Kankuro beruhigend und drückte ihn etwas näher an sich. Kiba spürte den warmen Atem von Kankuro, in seinem Nacken wobei sich alle seine Haare leicht aufstellten. Kankuro spürte die Gänsehaut bei Kiba. Mit einem Finger hob er leicht Kibas Jacke an und lies seine Hand nachfahren. Worauf Kiba etwas stöhnte. Kankuro schreckte auf als er das Geräusch von Kiba hörte. Er zog seine Hand zurück und setzte sich auf. „Ähm….ähm….tut mir leid. Ich hab nicht nachgedacht!“, stotterte Kankuro. Und hielt eine Hand vor sein Herz welches gerade fast sein Gerippe zerlegte. „Ich muss gehen! Temari fragt sich sicher schon wo ich bleibe. “, sagte Kankuro schnell und verlies den Inuzuka. „Was war das denn gerade? Hatte ich mich nicht mehr im Griff?“, dachte Kankuro Panisch als er durch die Gassen rannte. Kiba lag noch auf seinem Bett und sah wider den Ring an seinem Finger an. „Er fühlt sich so anders an als Kankuro ihn mir angelegt hatte.“, dachte er leicht verträumt, als ihn plötzlich ein Klopfen aus den Gedanken riss. Er ging zum Fenster und öffnete es. Plötzlich landete Marilyn vor ihm. „Was willst du hier?“, fauchte Kiba leicht sauer. Marilyn setzte sich auf die Fensterbank und sah zum Boden. „Stimmt das, was du diesem Typen gesagt hast? Bedeute ich dir noch was?“, fragte er plötzlich. „Du hast alles gehört, oder?“, fragte er nur leise zurück. „Ich bin auf dem Baum da gesessen und hab euch etwas belauscht. Aber wenn ich ehrlich bin, Ich liebe dich immer noch und bekomm dich nicht aus meinem Kopf! Kannst du mir, wenn du mich schon so kalt verlässt nicht einfach mein Herz wider geben?“, fragte Marilyn und lehnte sich etwas auf Kiba Schulter. Kiba roch kurz an seinem Ex-Freund und als er seinen Herzschlag spürte wusste er warum er ihn geliebt hat. „Aber bevor du mich wider rausschmeist will ich…nur. Noch. Einen. Letzten. Kuss! “, sagte er immer leiser und berühret Kibas Lippen mit seinen Eigenen. Kiba Herzschlag wurde immer schneller und schneller, als er auch noch Marilyns Zunge spürte war es um ihn definitive geschehen. Durch sein erwidern wurde der Kuss immer wilder. Plötzlich spürte Kiba wider die Selbe Lebenslust wie vor noch wenigen Tagen. Zusammen mit Marilyn lies er sich auf sein Bett fallen und lies seinen Ex-Freund einfach machen… -------------------------------------------------------- Gott schmies Hirn vom himme! Ich kann was brauchen! Fall einer schreiben will wie doof ich bin, verteige ich mit: Es giebt wirklich sochle leute, die Ihrem Ex alles verzeihen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)