Alles nur für ein Mädchen von Ilona_Delagun (Alex) ================================================================================ Kapitel 8: Viele Kinder und eine Insel -------------------------------------- Ich hatte keine Zeit es noch fünf mal zu lesen also wird es vor Rechtschreibfehlern wimmeln. Ihr könnt sie ja mal zählen. Und mir sagen wie viele es wirklich sind. Denn diese Story ist in der Schule entstanden und es ist nicht wirklich einfach wenn einem ständig ein Lehrer über die Schulter schaut. Viel Spaß _____________________________________________________________________________________________________________________ „Und du kannst es ändern?“ „Ich kann es versuchen.“ „Würde die Tequila dabei helfen? Ich meine, kannst du ihm vertraue?“ „So wie ich dir vertraue.“ „Gut dann kann er das Amulett eine Zeit lang tragen. Denn er ist eine reine Seele und so lange sich keine neue Seele findet habe, sollte das Amulett beim Schwert aufbewahrt werden, denke ich. Wie siehst du das.“ Ilona hatte sich ihrem Pferd zugewandt und überprüfte den Sitz des Sattels, da Alex sie grob herausgezogen hatte. „Nun ich habe da wohl kaum ein Wort mit zu reden oder?“ Ilona wandte sich um und sah, dass mehrere Männer ihres Gefolges Alex Schwerter an die Kehle hielten. Der Hund wurde ebenfalls zu Boden gedrückt. Ilona hob kurz die Hand und die Schwerter senkten sich. „Was sucht ihr hier. Ich hatte nicht darum gebeten.“ „Wir dachten, du könntest Unterstützung gebrauchen.“ „Ich brauche keine Unterstützung. Aber wenn ihr schon Mal hier seid, seht mal ob Sakara in der Nähe ist.“ Die Männer zogen die Schwerter zurück und traten zurück. „Alex, du bist mir noch eine Antwort schuldig.“ „Ich bin einverstanden. Doch wo ist das Schwert?“ „An einem sicheren Ort.“ sagte Sakara, die hinter Ilona erschien. „Ilona, Ihr seit wie immer herzlich zu mir eingeladen. Meine Leute habe bereits ein Zimmer für dich herrichten lassen. Doch den Mann kann ich nicht herein bitten. Er ist nicht erwünscht.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, verschwammen die Konturen der Frau und gaben das Tor zur Stadt frei. „Sakara. Ich bürge für den Mann. Schließlich trägt sein Hund das Amulett und ich kann ihn nicht von seinem Herr trennen. Ihr wisst, dass Eure Stadt der einzige Zugang ist.“ bat Ilona. „Aber nur weil Ihr es seid, die für ihn bürgt. Ich kann Euch aber nicht lange beherbergen. Ich habe noch andere Dinge zu erledigen, also sucht euch eure Ziele mit bedacht aus.“ Alex und Ilona ritten in die Stadt. „Wir wollen… oh mein Gott!“ unterbrach sich Ilona. Sie hatte ihren Blick schweifen lassen und war sich der Umgebung bewusst geworden. Die Häuser der Stadt waren eingefallen und die Menschen, die sich diesmal zeigen, wie Alex feststellte, trugen nur noch zerfetzte Kleidung und die meisten hatten Verletzungen. In den Gossen stand der Dreck und es roch widerlich. Nichts war von der düsteren, aber prachtvollen Stadt geblieben. „Sakara, was ist passiert?“ „Nichts.“ „Sakara!“ Ilonas Stimme war mahnend und hatte fast etwas Befehlendes. „Seelenjäger. Leika kümmert sich darum.“ erwiderten alle Menschen wie aus einem Mund. „Ihr hättet uns informieren sollen.“ „Und dann?! Kommt zum Palast. Ich habe nicht die Kraft länger so mit euch zu sprechen.“ Damit verstummten die Stimmen und die Menschen verstreuten sich. Nur der Junge, der bereits Alex zum Palast geführt hatte blieb zurück und winkte ihnen ihm zu folgen. Wortlos führte er sie. Am Hof nahmen ihnen zwei Knaben genauso wortlos die Tiere ab und der Junge führte sie zum Thronsaal. Sie betraten den Saal, der auch ein Bild der Zerstörung bot. „Ilona, wo kann ich euch hin bringen?“ begrüßte sie Sakara. „Ich möchte erst Jane abholen und dann zum Schwert.“ „Das Kind. Glaubst du es hat eine reine Seele? Ich kann es nur hoffen, denn sonst wüsste der Mann, wo er es finden kann.“ „Ich gehe das Risiko ein. Wollen wir aufbrechen?“ „Sind wir schon.“ Ilona und Alex wandten sich um, um den Saal zu verlassen. Sie wurden in die Zimmer geführt, die Sakara für sie hatte herrichten lassen. Sie ruhten sich aus und schliefen den Schlaf, den sie nicht bekommen hatten. Alex wurde von den Stimmen von Kindern geweckt. Er stand auf und schaute auf den Gang, wo einige Kinder entlang tobten. Ein Mädchen blieb stehen und drehte sich zu. Sie sprang ihm um den Hals. „Jane.“ flüsterte er überrascht. „Ich wusste, dass du zurück kommst mich holen. Ramos ist auch hier. Er hat mir die Zeit vertrieben und er hat immer gesagt, dass du zurückkommst.“ „Und hier bin ich. Komm ich muss dir jemanden vorstellen.“ Er zog sie zu sich ins Zimmer und pfiff Tequila zu sich, der am Fuße des Bettes gelegen hatte. Er kam herüber und begrüßte Jane freundlich. „Das ist Tequila. Er wird von jetzt an immer auf dich aufpassen.“ Jane umarmte den Hund und winkte ihn mit sich nach draußen. Tequila schaute kurz zu Alex, bevor er Jane hinterher lief. Die anderen Kinder hatten vor der Tür gewartet und liefen nun mit ihr davon. Ilona lehnte an der Wand gegenüber und schaute Alex an. „Hunger?“ „Wie ein Bär.“ „Komm ich zeig dir die Küche.“ Damit stieß sie sich ab und ging voran. „Alis, wie hast du diesen Körper bekommen?“ „Nenn mich nicht so. Ich heiße schon lange Ilona. Ich hatte mein Leben gegen deines eingetauscht und Sakara gab mir diesen Körper, damit ich das Werk der Wächterin vorführen konnte, denn ich hatte schon damals die Aufgabe dich zu schützen. Und das tue ich noch heute.“ „Wer ist Sakara eigentlich?“ „Sie ist diese Stadt. Sie ist nur etwas, das wir sehen möchten. Eine Illusion erschaffen aus Gedanken. Sie ist die Totenstadt. Alles was der Stadt geschieht, geschieht auch ihr und umgekehrt. Du hast doch den Zustand der Stadt gesehen.“ „Es ist seltsam mit dir zu sprechen, jetzt wo ich weis, wer du bist.“ „Es hat sich nicht viel geändert, nur das ich dir jetzt antworten kann.“ „Nun dann lass uns was essen.“ Sie erreichten die Küche durch einen schmalen Gang. Der Raum war heiß durch die vielen Herden, die hier bannten. Ilona führte Alex in einen Nebenraum, in dem es scheinbar noch wärmer war und Tische standen. Sie setzten sich an einen Tisch und ein Mädchen brachte ihnen etwas zu Essen. Es war ein einfaches Mahl, aber es machte satt. Sie unterhielten sich über unwichtige Dinge. „Wie hast du mich gefunden? Ich bin gleich nach diesem Vorfall verschwunden und habe mich verborgen.“ „So wie ich dich immer gefunden habe. Mit meiner Nase.“ Sie zwinkerte Alex zu und er verstand, dass sie es ihm nicht verraten würde. Er lächelte. „Du bis genauso frech wie früher.“ „Habe ich alles von dir. Du bist schuld.“ erwiderte sie schalkhaft lächelnd. Sie verließen den Essensaal und schlenderten durch die Gänge. „Denkst du nicht das Tequila eifersüchtig wird?“ „Tequila? Nein, der ist mit Jane unterwegs. Ich denke die beiden kommen gut zurecht.“ „Das ist schön. Wenn Jane eine reine Seele hat, wird sie einen Beschützer brauchen. Da du…“ die drehte sich zu Alex um und legte ihre Arme auf seine Schultern. „…mich hast, wird Tequila sicher bei Jane besser aufgehoben.“ „Bist du auf einen Hund eifersüchtig?“ „Ich? Nein.“ „Oh doch, dass bist du.“ stichelte Alex und hob sie auf den Arm. Sie sah ihn eine Zeit lang an. Wie hatte sie dieses Gefühl vermisst. Sie lächelte Alex an und es war etwas Tierisches. „Wer ist Saru?“ Ilonas Lächeln erlosch. „Ich… Ach ist doch egal. Saru ist tot. Es ist egal wer er ist.“ „Ist gut. Ich wollte keine Wunden aufreisen.“ Sie nickte und ließ sich auf den Boden sinken. Sie wandte sich um und ging den Gang weiter. Alex folgte ihr. „Wie meintest du das mit Jane braucht einen Beschützer?“ „Nun wenn sie eine reine Seele ist, wird sie das Schwert bekommen. Doch sie ist noch zu jung, um es sicher zu führen. Sie sollte erst einmal erwachsen werden. Und sie sollte das Kämpfen von dir lernen. Ich kenne niemanden, der bester kämpfen kann als du.“ Alex blieb wie angewurzelt stehen. „Was!?“ Ilona drehte sich zu ihm um. „Wie was?“ „Du glaubst doch nicht allen ernstes, dass ich Jane in eine solche Gefahr laufen lasse. Ich bin für sie verantwortlich.“ „Ja, aber auch sie wird erwachsen. Sie ist schon jetzt stärker als die meisten Mädchen. Ich denke, sie wird eine gute Kämpferin.“ „Nein.“ sagte er wütend. Er wandte sich ab und ging ein paar Schritte den Weg zurück. „Lass uns jetzt nicht streiten. Noch ist nicht raus ob sie die richtige ist.“ „Wie kannst du nur so etwas von mir verlangen?! Sie ist alles, was ich noch lieb habe.“ Ilona trat hinter Alex. „Du wirst es nicht ändern können und wie gesagt, es ist noch nichts entschieden. Wir sind da. Komm.“ Sie strahlte wie ein Kind und zog Alex hinter sich her. Dieser stolperte die ersten Schritte. Dann gewann er das Gleichgewicht zurück. Sie liefen nach draußen auf den Hof. Hier hatten sich auch schon die Kinder eingefunden, die mit Jane getobt hatten. Jane war auch unter den Kindern. „Was sind das alles für Kinder?“ „Mögliche reine Seelen.“ „Alle?“ „Ja, so ist es. Und jetzt geht endlich. Meine Seelen haben genug von euch.“ sagte eine Frau, die aus der Menge getreten war. „Sakara. Ich hoffe du holst uns auch wieder ab.“ „Natürlich Ilona. So wie immer.“ Damit brach die gesamte Gruppe auf. Ilona ging zwischen den Kindern. Als sie aus dem Tor traten fanden sie sich an einem Ort wieder, der Alex kühnste Vorstellungen übertraf. Sie fanden sich am Rand eines lichten Waldes wieder und helle Lichtstahlen durchbrachen das Blätterdach und schafften eine idyllische Atmosphäre. Alex drehte sich um und fand hinter sich eine Klippe, an der sich die Wellen brachen. Die Kinder wurden freundlich von Frauen begrüßt, die aus dem Wald traten. Sie waren alle in sommerliche Kleider gewandte. „Ilona.“ rief eine der Frauen. Ihre Stimme war hell und klar wie ein Frühlingsregen. Sie kam auf Ilona zu und umarmte sie. „So viele Kinder. Das ist wundervoll. Doch sag wer ist das?“ Wandte sie sich zu Alex um. „Alex von Samarin, zu Euren Diensten.“ stellte sich Alex vor und verneigte sich. „Ein Mann. Dein Freund? Oder wer?“ überging die Frau Alex. „Er ist nicht mein Freund. Er begleitet eines der Mädchen und sein Hund hat das Amulett Jades.“ „Wirklich?!“ erwiderte die Frau strahlend. „Wenn das so ist, sind wir zu Diensten, Alex von Samarin. Kommt, kommt.“ lud die Frau ihn ein. „Alex, bleib bei mir. Das ist sicherer, Männer kommen hier nicht so oft her.“ sagte Ilona und wandte sich bei den letzten Worten giftig an die Frau. Diese lächelte noch immer, wandte sich um und führte die Gruppe und den Wald. Hier waren Häuser in den Bäumen gebaut. Sie schienen zwischen den Bäumen zu schweben. Es führten Leitern nach oben und Hängebrücken verbanden die Häuser. Überall tobten Kinder und Alex sah wie immer wieder Frauengesichter in den Fenstern verschwanden. „Wo sind die Männer?“ fragte Alex flüsternd. „Hier gibt es keine. Dies ist eine Insel der Frauen.“ „Und die ganzen Kinder?“ „Sind alles heimatlos. Es sind Mädchen, die getestet wurden. Sie sind hier geblieben und werden sich der Erwählten annehmen. Jede von ihnen ist eine Kriegerin.“ „Das ist fantastisch. Ich meine, wie geht so etwas?“ Sie erreichten eine Leiter und kletterten nach oben. Ilona zeigte auf eine Hütte. „Die ist für dich. Und wenn dir deine Ehre etwas wehrt ist, lass niemanden herein. Nicht einmal mich.“ sagte sie und lief dann eine Brücke entlang. Die Mädchen wurden in mehrere Zimmer aufgeteilt. Ilona ging in ihre Hütte und fast sofort kam eine junge Frau herein. „Ilona. Wie schön dich wieder zu sehen.“ „Laguna. Das du noch hier bist.“ „Wo sollte ich sonst sein?! Ich habe den jungen Mann gesehen, der dich begleitet hat. Ist er dein Freund?“ fragte Laguna nach. Ihre Stimme hatte einen gewissen Sarkasmus. „Nein ist er nicht. Und hör auf so blöd zu grinsen. Er begleitet den Hund. Und er wird wieder gehen, sobald das Amulett beim Schwert ist. Also las deine Finger von ihm.“ „Wenn er nicht dein Freund ist, kann es dir doch egal sein. Und wenn das Mädchen, das auch zu ihm gehört, wird er hier bleiben. Und dann wirst du mich auch nicht mehr von ihm fern halten können. Du weist, dass hier sonst keine Männer her kommen.“ „So lange ich hier bin, wirst du deine Finger von ihm lassen. Er ist kein Frischfleisch. Nur weil hier keine Männer sind. Ihr könnt die Insel nach belieben verlassen und wenn ihr das nicht tut, kann ich nichts daran ändern.“ „Er ist trotzdem sehr attraktiv. Und wenn er mich bittet, werde ich nicht bestimmt nicht nein sagen.“ Ilona setzte sich und Laguna ließ sich aufs Bett fallen. „Erzähl wie war es wieder unterwegs zu sein?“ „So wie immer nur das ich Alex wieder getroffen habe. Das rothaarige Mädchen, das so viel mit dem Hund unterwegs ist, ist wenn du mich fragst sehr viel versprechend. Sie ist von Alex adoptiert. Er wird ihre Ausbildung übernehmen und ich denke so lange wird er hier bleiben. Und Alex ist kein Krüpter mehr, behauptet er. Die Welt sieht noch schlimmer aus als vor ein paar Jahren und es geht noch mehr bergab. Sakara wird sogar schon direkt angegriffen.“ „Nein. Sie hat gar nichts gesagt.“ Laguna war schockiert. Sie setzte sich auf. „Hier ist alles beim Alten. Ich habe fleißig trainiert und wenn du Zeit hast, können wir mal kämpfen.“ „Klar. Ich werde mal bei Alex vorbei schauen.“ „Aber ich darf nicht ran. Ein bisschen egoistisch oder?!“ „Ach sei still.“ Ilona scheuchte Laguna nach draußen und machte sich auf zu Alex Hütte. Sie machte einige Umwege und schaute sich die Gärten an, in denen Frauen in knappen Kleidern wandelten. Ihr wurde von viel zu gewunken und einige kamen sogar zu ihr herauf. Die Umgebung hatte sich nicht viel verändert. Doch Ilona entdeckte mehrere neue Beete und mehrere Mädchen, die mit den Pferden spielten, die auf den Wiesen grasten. Ilona schwang sich in eine Höher gelegene Ebene und lief über die Brücken zu Alex Hütte. Sie klopfte und zu ihrer Erleichterung öffnete Alex und kam heraus. „Was gibt’s?“ „Ich wollte fragen, ob wir spazieren gehen?“ „Natürlich.“ Ilona harkte sich bei ihm unter und sie schlenderten über die Wege und Ilona erzählte etwas über die Insel. Alex hörte ihr interessiert zu und erzählte etwas von seinem Leben, nachdem Ilona ihm das Leben gerettet hatte. Sie fanden sich in einem der Gärten wieder. „Es ist schön dich wieder zu haben.“ flüsterte Alex und umarmte Ilona. „Du hast so viel für mich getan.“ „Nicht sentimental werden, Alex. Ich bin noch immer dein Beschützer.“ „Na und?“ Sanft küsste Alex Ilona. Sie zuckte zurück. „Nein, nicht.“ Alex verzog kurz das Gesicht, lächelte dann aber wieder. „Schon klar.“ sagte er und führte Ilona weiter. Schweigend begleitete Alex Ilona zu ihrer Hütte. „Schlaf gut.“ „Du auch.“ Alex wandte sich um und ging den Weg weiter. Er war nicht weit gekommen und da rief Ilona nach ihm. „Willst du noch rein kommen?“ „Ich denke, dass wäre nicht klug.“ erwiderte Alex. „Das soll auch nicht klug sein.“ Ilona ließ die Tür offen und winkte Alex. Dieser ließ sich doch dazu hinreisen und trat in die Hütte. Mit einem kurzen Blick erfasste er die Einrichtung. Sie war in einem hellen Holz gehalten und schien sehr leicht zu sein. Ihn den meisten Regalen standen Bücher und Ilona saß auf dem Bett und schenkte Wein in zwei Gläser ein. „Setz dich.“ Alex kam der Bitte nach und ließ sich neben Ilona fallen. Sie lehnte sich an ihn und seufzte leise. „Weiß du, wie lange ich darauf gewartet habe, wieder in deiner Nähe zu sein?“ „Ich kann es mir vorstellen.“ Alex massierte ihr leicht den Nacken, was sie entspannte. Sie ließ sich nun doch von ihm küssen und schreckte nicht zurück. „Und weißt du wie lange ich darauf gewartet habe, seid wir zusammen reisen?“ erwiderte Alex. Ilona öffnete die Augen und lächelte. „Ich kann es mir vorstellen.“ Sie lachten und ließen sich zurück fallen. „Morgen werden wir die Mädchen testen. Ich hoffe, du bist dabei, wenn sie die Mädchen zum Schwert führen.“ „Werden wir sehen.“ meinte Alex und drehte sich auf den Bauch, um Ilona ins Gesicht sehen zu können. Er fuhr mit den Fingern ihre Gesichtskonturen nach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)