The Unforgiven von _Halbblutprinz_ ================================================================================ Kapitel 10: Unerwartete Hilfe ----------------------------- The Unforgiven 10. Unerwartete Hilfe Keuchend zog sich Potter zurück, legte sich auf den Rücken und starrte wieder an die Decke. Ein genügsames Lächeln umspielte seine Lippen, als Severus näher zu ihm rückte, seinen Hals küsste und schläfrig schnurrte: „Du bist ja doch nicht ganz Talentfrei, Potter…“ Während Severus eine Decke über ihre Körper zog, seinen Kopf dicht neben Harrys legte und die Augen schloss, blieb der Auror erneut hellwach. Potter traute dem Frieden nicht. Immerhin waren sie gejagte… Früher oder Später, so war sich der Brillenträger sicher, würde man sie entdecken. Sie brauchten einen Plan oder im besten Fall Verbündete. Denn zu Zweit gegen den Rest der Welt hatten sie den Kampf schon verloren bevor er begonnen hatte… Harry hatte das Gefühl er hätte gar nicht wirklich geschlafen, als das Zufallen der Tür ihn weckte. Sein Kopf dröhnte schrecklich und seine Augen brannten… „Bist du immer noch nicht wach, Potter?“, grummelte Snape genervt und blieb am Rand des Bettes stehen. „Ich war schon Unterwegs und du liegst immer noch hier!“ „Noch 10 Minuten…“, murmelte der Auror und drehte sich auf die Seite, die Decke über den Kopf gezogen. „Sind wir wieder im Kindergarten angekommen?“, schnarrte der schlaue Slytherin genervt und zog dem anderen Mann die Decke einfach weg. „Ja ja ja…“, Harry gab es auf, setzte sich aufrecht ins Bett und nahm seine Brille vom Nachtschrank. „Du warst unterwegs?“, fragte er schließlich, als er durch die Brille wieder klar sehen konnte. Snape setzte sich neben Harry aufs Bett, überschlug grazil die Beine und erklärte: „Unser Muggelnachbar, von nebenan, hatte einen Hund.“ „Hatte?“, natürlich verstand Potter was der Vampir getan hatte… Aber wirklich glauben konnte er es dennoch nicht. Snape sparte sich Erklärungen, lediglich ein verschlagenes grinsen zierte seine Lippen. Der Gryffindor schüttelte verstört den Kopf: „Ich kann es nicht fassen… Du hast den Hund des Nachbarn gefressen!“ „Sei nicht so melodramatisch, Potter. Irgendwas muss ich ja essen. Außerdem müssen wir heute sowieso das Hotel wechseln, um unsere Spur zu verwischen.“, Snape erhob sich wieder und schaute den Schwarzhaarigen erwatungsvoll an. Jetzt war es Harry der genervt war. Mit einem Augenrollen stand er auf, zog seine Klamotten an und wusch sich kurz über das Gesicht. Anschließend verließen die Beiden das Zimmer und meldeten sich unten an der Rezeption ab. Als Severus der alten Frau, der das Hotel gehörte, den Schlüssel wiedergab, wurden die beiden Zauberer von ein paar weiblichen Gästen auffällig gemustert. Den Männern entgingen die Blicke und das Getuschel nicht… Schnell verließen sie das Gebäude und als sie um die nächste Ecke gebogen waren, machten sie sich Gedanken: „Hast du deren Blicke gesehen?“, begann Harry. „Ja… Hoffentlich waren das keine Hexen die uns erkannt haben.“, bemerkte Severus unruhig. „Bestimmt nicht.“, meinte der Auror, wusste aber das Severus Recht haben könnte. „Die haben bestimmt nur den Hund vermisst… Oder wir waren gestern zu laut.“, fügte er noch, mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen, zu. Ihr erster Weg führte in ein Geschäft das Taschen verkaufte. Harry besorgte sich eine dunkel Lila Umhängetasche, die er mit einem Zauber ausstattete, der es ihm erlaubte einen kleinen, magischen Lagerraum in die Tasche zu bauen. Von außen sah die Tasche ganz normal aus, doch von Innen war so viel Platz, dass man darin ganze Schränke verstauen könnte. Der Auror ahnte nämlich, dass sie noch länger Unterwegs sein würden. Danach besorgte der Mann sich selbst ein kleines Frühstück. Die Beiden hatten sich auf eine Bank am Straßenrand gesetzt, von wo aus sie die Umgebung gut überblicken konnten. Während Harry aß, hatte Severus die Gegend genau im Blick. Der Vampir hatte die Arme verschränkt und die Beine überschlagen, womit er deutlich signalisierte dass er nicht angesprochen werden wollte. Potter tat gut dran dies auch nicht zu tun. Plötzlich erregten ein Mann und eine Frau Snapes Aufmerksamkeit. Die beiden Personen befragten die Menschen auf der Straße und zeigten ihnen Zettel, als würden sie jemanden suchen. Auf einmal drehte sich die Frau in ihre Richtung, machte große Augen und zeigte auf Harry und Snape. Die beiden zogen Zauberstäbe und rannten auf sie zu. „Auroren!“, Snape packte Harrys Arm und so schnell ihre Beine sie trugen flüchteten die beiden Zauberer. „Wie haben die uns so schnell entdeckt?!“, fragte sich Potter beim laufen. Der Vampir antwortete nicht, ließ aber Harrys Arm nicht eine Sekunde los, als fürchtete er den Mann im Gedrängel der Stadt zu verlieren. Sie wussten, dass die Auroren sie nicht mit Zaubern angreifen durften, da zu viele Muggel auf den Straßen liefen. Allerdings kannten die Beiden sich hier nicht sonderlich gut aus und schneller als ihnen lieb war, gelang es den Auroren sie zu scheuchen. Wenn sie in eine Gasse einbiegen wollten, kam ihnen einer der Gesetzeshüter zuvor und sie mussten in eine andere Richtung rennen. Minutenlang ging diese Verfolgungsjagd gut, bis Harry langsam die Luft ausging… „Ich kann nicht mehr!“, keuchte der junge Mann. Diese Hetzjagd würde noch Ewig dauern… Ihnen blieb keine andere Wahl, als die Stadtgrenze zu überschreiten. So schnell sie konnten rannten sie weg von der Stadt, ins offene Feld. Tatsächlich schien es für einen Moment so, dass sie ihre Verfolger abgehängt hatten… Nach Luft ringend, standen die Männer auf dem Feld und hielten nach den Auroren Ausschau. Jedoch wurde es plötzlich bitterlich kalt… Die Welt um sie herum schien dunkler zu werden. Da fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen: Sie waren genau in eine Falle gelaufen! Severus stieß einen verärgerten laut aus. Sie hatten genau das getan was diese verdammten Auroren von Anfang an geplant hatten! Sie hätten nicht aus der Stadt raus dürfen! Denn hier, auf dem offenen Feld, konnten sie Magie gebrauchen… Und Dementoren hatten frei lauf… Jetzt sahen sich Harry und Snape nämlich einer Hand voll von diesen Dementoren gegenüber. Die Geisterwesen schwebten genau auf Severus zu: Sie trachteten nach ihrem verlorenen Gefangenen… Harry zog seinen Zauberstab, doch schnell hatte sich der Slytherin genau diesen geschnappt und rief, fast starr vor Panik: „Expecto Patronum!!“ Ein, von Licht geformtes, Reh brach aus der Spitze des Zauberstabes. Der Patronus war der schönste den Harry je gesehen hatte… Der schlanke Körper der Hirschkuh bewegte sich graziös und elegant, als es sich in den Kampf gegen die Dementoren stürzte. Dem Gryffindor wurde eines nur zu deutlich klar: Auch wenn Snapes Äußeres nicht gerade schön war, war es sein Innerstes umso mehr… Allerdings hatte der junge Zauberer nicht lange Zeit um darüber nachzudenken. Da Snape den Zauber nicht mit seinem eigenen Zauberstab ausgeführt hatte, war sein Patronus schwach… Potter holte sich seinen Stab zurück und führte ebenfalls den Patronus- Zauber aus. Harrys Hirsch, stolz und stark, brach aus dem Licht geformt hervor. Das Tier kämpfte nun Seite an Seite mit seinem weiblichen Gegenstück. Hirsch und Reh. Stärke und Schönheit. Den Patroni gelang es gemeinsam die Dementoren zu vertreiben. Erleichtert seufzte Harry und auch Severus fiel ein Stein vom Herzen als die Geister flüchteten und auch ihre Patroni sich wieder in Luft auflösten. Aber über ihre Erleichterung hätten sie fast nicht bemerkt, dass nun die Auroren von hinten angriffen. Erschrocken drehten die Beiden sich um und sahen wie die Frau auf sie Zielte. Es wäre zu spät für einen Abwehrzauber gewesen, der Fluch hätte sie voll getroffen… Doch plötzlich schoss eine Gestalt, von der Seite, auf die Auroren zu. Man konnte gerade noch erkennen, dass es sich bei dem Angreifer um einen Mann handelte. Seine Bewegungen waren so schnell, dass man sie kaum mit dem Auge erfassen konnte. Harry schlug vor lauter schreck eine Hand vor den Mund, als der Frau die Kehle aufgerissen wurde. Ihr Blut spritzte auf den Boden und darauf folgte ihr toter Körper. Dem männliche Auror wurde der Kopf verdreht… Genickbruch. Auch er ging leblos zu Boden. Potter glaubte ihm würde die Kehle zugedrückt. Er hatte seine eigenen Kollegen sterben sehen… Er hatte einfach zugesehen wie die „Guten“ ermordet werden. Man würde ihn mitverantwortlich machen… Der fremde Mann bewegte sich nun langsam auf sie zu. Eindeutig ein Vampir… Von seinen spitzen Fangzähnen und von seinen Mundwinkeln tropfte noch das Blut der Frau. Soweit Harry von der Entfernung schätzen konnte, war er fast zwei Köpfte größer als er. Der Fremde hatte ein kantiges, männliches Gesicht und war außerordentlich muskulös. Harry kam sich ziemlich schmächtig vor, wenn er sich mit ihm verglich. Und Severus, der praktisch nur Haut und Knochen war, könnte sich zweimal hinter diesem Bullen von Mann verstecken! Der andere Vampir hatte sie fast erreicht, da stellte sich Snape genau vor Harry und stieß ein bedrohliches Knurren aus, das mehr wie das eines Raubtiers als das eines Menschen klang. Der fremde Blutsauger lachte auf einmal: „Ganz ruhig! Ich werde deinem Menschen nichts tun!“, und hob beschwichtigend die Arme. Deinem Menschen? Potter kam sich vor als wäre er Snapes Haustier… Doch Severus Miene blieb weiterhin steinern und seine Zähne bedrohlich gebleckt. „Wer bist du?“, fragte nun Harry. Der andere Vampir machte einen albernen Knicks und säuselte: „Mein werter Name ist Sanguini.“ Nun musste der Brillenträger schon wieder nach Luft schnappen: Er kannte diesen Mann! Damals in seinem sechsten Schuljahr, da hatte er den Vampir auf der Weihnachtsfeier der Lehrer getroffen. Ein Freund von seinem damaligen Professor Slughorn, hatte ihn mitgebracht. Schon damals war Harry fasziniert von den Blutsaugern gewesen, hatte sich aber nicht getraut Sanguini anzusprechen… Sanguini lächelte milde, als er den erstaunten Blick des Menschen sah: „Wir hatten ja schon einmal das Vergnügen, nicht wahr? Harry Potter.“, er betrachtete den jungen Mann mit seinen schwarzen Augen genau, doch dann want er seinen Blick ganz an Snape: „Und wir auch Severus.“ Der Auror dachte nach: Sanguini hatte sich unter Menschen aufgehalten. Hatte den Schülern und Lehrern der Feier nicht ein Haar gekrümmt… War Sanguini ihr Freund oder ihr Feind? Snape schien jedoch seine Entscheidung schon gefällt zu haben, denn er fauchte wütend: „Was willst du? Lass uns in Ruhe!“ Sanguini blieb angesichts von Severus Drohungen aber ganz ruhig. „Ich bin hier um euch zu helfen. Ich habe von deinem Ausbruch aus Askaban gelesen, Severus. Und ich bin auch informiert über die Vernichtungspläne des Ministeriums. Wie es scheint ist Harry Potter auf unserer Seite. Wir können seinen Einfluss nutzen…“, noch bevor Harry protestieren konnte sprach der Vampir weiter: „… Es bricht ein neues Zeitalter an! Vampire aus ganz England schließen sich zusammen, um gemeinsam gegen das Ministerium zu kämpfen!“ Snape rümpfte die Nase: „Diese unzivilisierten Blutsauger können nicht zusammen arbeiten! Eher fressen sie sich gegenseitig!“ Nun wirkte der bullige Mann beleidigt: „Du bist auch einer von diesen Blutsaugern, Snape! Wie töricht bist du, deine eigene Rasse zu beleidigen?! Und doch, wir können zusammen arbeiten! Uns zwar dann wenn es um unser Überleben geht! Wir werden uns nicht von diesem Zauberer-Pack vernichten lassen…“ Der Slytherin stieß einen Fluch auf der fremden Sprache aus, die Harry schon so oft bei den Vampiren gehört hatte. „Ich bin nicht wie ihr!“, kam es dann von Snape, „Und Harry ist ein Mensch! Wie sollen wir mit euch zusammenarbeiten? Schwachsinn! Ihr könnt das Ministerium nicht angreifen. Damit zettelt ihr einen Krieg gegen die gesamte Zauber-Welt an!“ Sanguini schnaubte böse: „Dann sei es so!“ Snape schüttelte den Kopf, nahm Harrys Hand und wollte ihn zum gehen bewegen, aber der Gryffindor blieb stehen: „Ein Krieg? Hatten wir nicht schon genug mit Voldemort?!“, Harry war wütend, dass die Blutsauger keine andere Möglichkeit zu sehen schienen. Krieg war immer die schlechteste Lösung… Harry hatte eindeutig zu viel im letzten verloren… Er wollte dieses Szenario nicht noch einmal erleben. „Vergleich uns nicht mit ihm!“, knurrte der andere Vampir ihn an und sofort stellte sich Snape wieder zwischen sie und zischte: „Bleib weg von ihm!“ Sanguini ging ein paar Schritte zurück, fuhr sich durch sein dunkelbraunes Haar und seufzte: „Seid nicht so dumm zu glauben, ihr könntet dem Ministerium Ewig entkommen. Ich biete euch Schutz. Entweder ihr folgt mir oder ihr werdet in Askaban landen.“ Erneut machte Snape anstallten einfach zu gehen und wieder hielt Harry ihn zurück. „Inwiefern bietest du uns Schutz?“, fragte der Auror kühl. „Ich bringe euch in den Untergrund. In das Hauptquartier, dass die Vampire sich ausgesucht haben. Dort wird euch niemand finden. Aber seid euch bewusst, dass ihr euch damit entschließt uns zu helfen. Ein zurück gibt es nicht.“, erklärte Sanguini ernst. „Vergiss es.“, grummelte Severus. „Glaubst du ernsthaft wir werden zu einem Ort voller Blutsauger gehen? Das wäre ja reinster Selbstmord! Ein Außenseiter und ein Mensch zum Nachtisch.“ Der Braunhaarige lachte kurz: „Wäre es nicht ziemlich unklug Harry Potter zu töten? Er arbeitet im Ministerium. Er kann uns erklären was dort vor sich geht. Wir brauchen ihn. Und dich, Severus, werden wir ebenso wenig angreifen… Schließlich gehörst du zu Potter. Er wäre bestimmt nicht erfreut und würde uns nicht mehr helfen, wärest du verletzt.“ Für Snape stand fest, dass sie das Angebot nicht annahmen. Aber Potter zögerte… Sanguini hatte Recht damit, dass sie nicht für immer fliehen konnten und diese Vampire konnten ihnen den Schutz bieten den sie so dringend brauchten. Außerdem könnte Harry dort versuchen den androhenden Krieg zu verhindern. Es musste eine Möglichkeit geben die Vampire anders zu retten. „Einverstanden.“, verkündete der Brillenträger laut. „Was?! Bist du wahnsinnig, Potter?!“ Snape traute seinen Ohren nicht. „Das ist viel zu Gefährlich!“ „Keine Sorge, Severus. Ich liebe Gefahr. Uns wird nichts passieren.“, versuchte Harry ihn zu beruhigen. Optimismus.. Snape hasste diesen verdammten leichtsinnigen Optimismus. „Schmink dir das ab, Potter! Ich komm da nicht mit.“, beleidigt verschränkte der Slytherin die Arme. „Na gut.“, grinste der junge Mann, „Dann geh ich eben allein zu den Vampiren.“ Snape grummelte böse vor sich hin… Potter wusste genau, dass der Professor ihn nicht alleine lassen würde. „Nein… Ich gehe mit…“, knurrte er nach kurzem Schmollen. Sanguini musterte den anderen Vampir zufrieden und meinte dann die Beiden sollten ihm folgen. Harry tat dies auch sogleich, warf allerdings noch einen betrübten Blick zu seinen toten Kollegen. Er saß jetzt ganz tief drin… Aus dieser Nummer kam er nicht mehr so schnell raus. Aber jetzt war es erst mal wichtig einen Krieg zu verhindern. Snape trottete, nun mies gelaunt, hinter ihnen her. Aber nach ein paar Metern wartete Harry auf ihn und nahm seine Hand fast liebevoll. Sanft strich er mit seinem Daumen über Snapes Handrücken beugte sich nach vorne und presste seine Lippen auf die vom Slytherin. Spielerisch knabberte er ein wenig an dessen Unterlippe und hauchte dann: „Ich danke dir für dein Vertrauen…“ „Ich vertraue dir nicht, Potter…“, flüsterte der Vampir zurück, „Aber irgendwer muss dir ja immer aus der Klemme helfen, du verdammtes Blag…“ Harry löste sich von dem Professor und lachte laut. Der mutige Gryffindor verschränkte seine Finger mit denen des Slytherins und dann folgten sie dem fremden Vampir gemeinsam ins Ungewisse… Kapitel ende. ^^ Auf diesen Sanguini kam ich, als mir einfiel dass in Halbblutprinz ja tatsächlich mal ein Vampir erwähnt wurde. Ich hab mir also mein Buch geschnappt und direkt mal nachgelesen. Meine Beschreibung von ihm, weicht allerdings ein wenig vom Original ab. So gefiel er mir besser XD Im nächsten Kapitel gibt es wieder ein bisschen mehr Snarry ^^““ War ja diesmal mehr Handlung. X3 Und es wird düster… Jetzt droht ein Krieg auszubrechen *mit Taschenlampe unter Gesicht leuchtet* *drop* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)