Let me smile von RinOkumura (Because I love you so much (GaaNaru)) ================================================================================ Kapitel 1: Let me smile ----------------------- Titel: Let me smile Untertitel: Because I love you so much Manga: Naruto Genre: Romantik, Shonen-ai, Lime Pair: GaaraxNaruto Kapitel: 1/1 Wörter: 1.585 Warning: /// Autor: _Sasuke-sama_ Disclamer: Die Naruto Charas gehören nicht mir und ich verdiene hiermit kein Geld. ______________________________ Let me smile Gaara saß ein seinem Schreibtisch und ging die ganzen Dokumente durch, die vor ihm gestapelt waren. Seine beiden Geschwister Temari und Kankuro saßen etwas abseits und reinigten ihre Waffen. Da klopfte es an der Tür. „Herein“, grummelte Gaara und sah auf. Die Tür wurde geöffnet und ein Ninja trat ein. „Kazekage-sama, besuch für sie“, sagte er und trat zu Seite. „Hallo Gaara“, rief eine Stimme und ein Junge mit blonden Haaren und blauen Augen schneite herein. Gaara, Temari und Kankuro sahen Naruto überrascht an. Sie hatten jeden erwartet, nur den kleinen Tollpatsch nicht. Temari löste sich zuerst aus ihrer Starre. „Naruto“, rief sie und umarmte den kleinen Querkopf. Naruto lachte, nun kam auch Kankuro zu den beiden und die beiden Jungs gaben sich die Hand. „Lange nicht gesehen“, sagte Kankuro. Naruto grinste und nickte. Gaara war ebenfalls aufgestanden und kam zu den dreien. Naruto schaute Gaara an und Gaara blickte zurück. Naruto lächelte und umarmte Gaara. Temari und Kankuro grinsten. Gaara stand da und schaute leicht überrascht. Naruto löste sich uns grinste zufrieden. „Was führt dich hier her?“, fragte Temari. „Achja stimmt“, sagte Naruto und kramte in seiner Tasche. Er holte einen Brief heraus. „Sie hat mir gesagt ich bekäme einen Monat frei und sie sagte ich solle hier her kommen und dir den Brief geben Gaara“, erklärte der Blonde. Gaara nickte und öffnete den Brief. Seine zwei Geschwister stellten sich hinter hin und lasen mit. Sehr geehrter Kazekage, Ich bitte Sie Naruto für eine Weile aufzunehmen. Mir und den anderen ist in letzter Zeit aufgefallen, der er sich merkwürdig verhält. Wir haben versucht mit ihm zu reden, doch er lächelte Winkend ab und meinte, es sei nichts. Egal wir oft wir es versuchten, Naruto verschwieg es vor uns. Dennoch sind uns seine Traurigen Blicke nicht entgangen. Wir sind mit unseren Ideen am Ende und möchten sie bitten, dass Sie sich Naruto mal zu Gemüte führen. Ich hoffe Sie, Temari-san und Kankuro-san können etwas aus ihm heraus bekommen. Ich habe Naruto einen Monat aus dem Dienst entfernt und ihn zu Ihnen geschickt. Bitte kümmern sie sich um ihn und passen ein wenig auf ihn auf. Mit freundlichen Grüßen, Tsunade Senju Die drei sahen von dem Brief zu Naruto, welcher sie unschuldig angrinste. „Was wirst du jetzt machen?“, fragte Temari an ihren kleinen Bruder gewannt. Gaara sah Naruto an und las sich danach den Brief erneut durch. „Ich kümmere mich um ihn“, entschied Gaara und steckte den Brief zurück in den Umschlag. Diesen legte er dann in eine Schublade seines Schreibtisches. „Komm Naruto. Ich zeige dir dein Zimmer, für die Zeit die du bei uns bist“, sagte Gaara und verließ den Raum. Naruto folgte ihm. Sie gingen ein paar Gänge entlang und hielten vor einer großen Eichenholztür. „Hier“, meinte Gaara und öffnete dir Tür. Sie traten in ein großes, mit warmen Farben eingerichtetes Zimmer. Neugierig besah sich Naruto alles. Es gab noch eine weiter Tür, welches zu einem kleinen Bad mit Dusche und Toilette führte. „Du kannst dich in diesen Haus frei bewegen“, sagte Gaara, während er Naruto zusah, wie dieser alle Schränke durchwühlte. Naruto schaute zu ihm und grinste ihn dankend an. Gaara nickte und verschwand mit dem Vorwand, noch einiges zu tun zu haben. Naruto sah ihm nach. Sein Lächeln war verschwunden und in seinen Augen spiegelte sich tiefste Traurigkeit wieder. Naruto ließ sich auf das große Bett nieder, zog die Beine an und legte seinen Kopf darauf. Mit traurigem Blick starrte er auf die Wand, welche sich auf der anderen Seite des Zimmers befand. Er saß eine ganze Weile so da, bis es an seiner Tür klopfte. Sofort verschwand die Traurigkeit und es legte sich ein Grinsen auf seine Lippen. „Ja?“, rief er und sah zur Tür. Diese wurde geöffnet und eine junge Frau trat herein. „Es gibt essen. Bitte folgen sie mir“, sagte die Frau lächelnd. Naruto nickte, stand auf und folgte der jungen Dame. Sie kamen an dem Speisesaal an. An einen reichlich gedeckten Tisch saßen bereits Gaara, Kankuro und Temari. Als Naruto eintrat sahen sie auf. Temari winkte den Blonden zu sich. Dieser nickte und setzt sich zwischen Temari und Kankuro. Gaara saß ihm Gegenüber. „Also dann. Fangt an“, rief Temari und begann zu essen. „Itadakimasu“, sagte Naruto und langte ebenfalls zu. Was Naruto nicht bemerkte war, dass ihn seine drei Freunde die ganze Zeit heimlich beobachteten. //Was meinen sie nur? Er benimmt sich wie immer//, dachte Temari. Der Blonde aß wir immer in seinem ganz normalen ultra Tempo. Er nahm sich immer wieder Nachschlag, sein guter Hunger war also ebenfalls vorhanden. Das einzige was einem Auffiel war, das er etwas blasser war als sonst. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass in letzter Zeit so wenig Sonne in Konoha gab. Nach einer Weile waren alle fertig mit Essen. Naruto war natürlich als erstes fertig, trotz der Menge die er gegessen hatte. „Ich schlage vor. Wir gehen schlafen, Naruto hatte einen anstrengenden Tag“, sagte Temari und stand auf. „Du hast Recht“, stimmte Kankuro zu und erhob sich ebenfalls. Mit einem `Gute Nacht` verließen die beiden älteren Geschwister den Raum. Nur noch Gaara und Naruto saßen am Tisch. Gaara sah zu Naruto herüber, der Blonde aber starrte auf den Tisch. „Gute Nacht“, meinte Gaara bevor er ebenfalls den Saal verließ. Naruto nickte nur Stumm und sah den dreien nach. Ein leises Seufzen verließ seine Lippen. Der Fuchsjunge stand auf und ging zurück zu seinem Zimmer. Ohne sich umzuziehen ließ er sich auf sein Bett nieder. Heute Nacht würde er sicher wieder kein Auge zu bekommen, genauso wie in den letzten paar Nächten. Stunde um Stunde lag Naruto unverändert auf seinem Bett und starrte ins Leere. Es sah aus als wäre er Tod, man sah noch nicht einmal das Heben und Senken der Brust beim Atmen. Doch dann regte sich der Blonde und setzt sich an den Bettrand. Er entschied sich etwas die Beine zu vertreten. So konnte er etwas die Zeit bis zum Sonnenaufgang Tod schlagen. Naruto verließ das Kazekage-Gebäude und lief durch die Straßen. Alles war Dunkel, selbst die Straßenlaternen waren um diese Uhrzeit schon erloschen. Er war aber auch der einzige Mensch, der um diese Uhrzeit noch draußen war. „Was machst du so spät hier draußen und schaust dann noch so belämmert drein?“, fragte eine Stimme, welche Narutos Herz um einiges schneller Schlagen ließ. Naruto sah zu dem Dach der Herberge, vor welcher er stand und erblickte den Kazekage. „Und warum bist du noch draußen?“, kam die Gegenfrage, welche Gaara Lächeln ließ. Der Rothaarige sprang von dem Dach und landete direkt vor Naruto und schaute in die blauen Augen. Naruto wurde Augenblick rot und sah verlegen zur Seite. „Ich schlafe nie“, antwortete Gaara auf die Frage des Fuchsjungen. „Und ich kann halt nicht schlafen“, brummte Naruto und sah nun Gaara wieder an. Diese wunderschönen Augen des Größeren zogen Naruto in ihren Bann. „Naruto?“, fragte Gaara verwundert, als die Traurigkeit aus Narutos Augen wich und sie wieder ihren alten Glanz annahmen. Langsam schien Gaara zu begreifen. Narutos Veränderung musste irgendwas mit ihm zu tun haben. „Naruto. Tsunade hat mir geschrieben, du hast dich verändert, bin ich dieser Grund?“, fragte Gaara einfach frei heraus. Naruto wurde durch diese Frage wieder zurück ins hier und jetzt geholt. Er sah zu Boden und überlegte was er sagen sollte. Dann nickte er zögerlich. „Was hab ich getan?“, fragte der Kazekage eher flüsternd. „Nichts, es ist nur…“, wollte Naruto erklären doch er brach ab und sah weiterhin zu Boden, seine Wangen waren leicht gerötet. Gaara schaute Naruto an. Diese Reaktion kannte er, Temari hatte ihm mal erklärt, wie man erkennt, wenn sich jemand in einen verliebt hatte. Der Rothaarige legte zwei Finger unter Narutos Kinn und hob dessen Gesicht an. Sanft legte Gaara seine Lippen auf die von Naruto. Der Blonde sah Gaara etwas erschrocken an, doch dann Schloss er seine Augen und erwiderte den Kuss. Gaara löste den Kuss und sah Naruto an. „Deswegen?“, fragte der Kazekage. Naruto nickte darauf nur Stumm und wollte sich von Gaara lösen, doch Gaara verhinderte dies indem er seine Arme um Narutos Hüfte legt. „Nicht abhauen“, hauchte der Rothaarige in das Ohr des Kleineren. Naruto nickte leicht und schmiegte sich an Gaara. „Ich… Ich liebe dich“, sagte der Blonde leise und wäre vor Scharm am liebsten im Boden versunken. Gaara lächelte sanft. „Ich dich auch“, erwiderte er glücklich und küsste Naruto erneut. Sanft spielten die Zungen der beiden miteinander. Als sie den Kuss lösten, hob Gaara Naruto auf seine Arme und verschwand mit diesem in einem Sandwirbel. Zusammen mit Naruto tauchte er wieder in dessen Zimmer aus und legte ihn in das große Bett. „Jetzt schlaf“, flüsterte Gaara und gab Naruto einem Kuss auf die Stirn. Als sich der Rothaarige entfernen wollte, hielt Naruto ihn auf. „Bleib bei mir“, sagte der Blonde und sah Gaara fast schon bettelnd an. Gaara lächelte und nickte. Er zog sich bis auf Shirt und Shorts aus und legte sich neben seinen Liebsten. Dann zog er die Decke nach oben und deckte sie beiden zu. Der Fuchsjunge kuschelte sich mit geröteten Wangen an den Größeren, dieser legte seine Arme um den Anderen und zog diesen nah an sich. „Schlaf gut“, wisperte Gaara und streichelte Naruto durchs Haar. „Du auch“, erwiderte Naruto und lächelte. Das erste ehrliche Lächeln seit einer langen Zeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)