One shot Sammlung von AkephalosXx ================================================================================ Kapitel 1: Kurz vor der Wende (Peace Maker) ------------------------------------------- Seufzend lehnte sich Shinpachi gegen die Wand des Dojos, es war Nacht und somit niemand in der Trainingshalle. Er dachte darüber nach wie es jetzt weiter gehen sollte. Ich seh es ja kommen, wenn ich es dir sage dann wird das alles zerstört. So oft wie du nach Shimbara gehst... Du bist ja nicht gerade der hellste und denkst einfach nicht nach, vielleicht sollte ich mir dich zum Vorbild nehmen. Ich wünschte ich könnte es, du, wenn du wüsstest was ich für dich empfinde. Ein Gefühl weit über die Freundschaft hinaus. Du würdest mir wahrscheinlich nicht glauben, es für einen Scherz halten. Ich habe Angst es dir zu sagen, aber ich weiß das ich es bald muss. Irgendetwas wird passieren... Es ist für uns alle zurzeit nicht leicht, nach dem Tod von Yamanami ist es sehr still geworden in der Shinsengumi. Und nun ist auch noch Heisuke fort, wir sind alleine... du und ich. Es gibt Momente da wünsche ich mir, ich könnte mich einfach gegen deine starke Brust lehnen, alles vergessen. Aber das geht nicht, in Wahrheit fürchte ich mich... vor deiner Reaktion und vor deinen Worten. Bald ist es sowieso zu spät, dann kann ich es nicht mehr. Ha, was bin ich doch für ein Feigling, durch meine Hand sind so viele Menschen gestorben und so viele Herzen gebrochen worden und ich habe nicht einmal Angst empfunden. Aber wenn ich nur daran denke das dir jemand weh tut, und das dieser jemand ich sein könnte mit meinen dummen Worten so kurz vor der entscheidenden Schlacht. Wir haben den Auftrag bekommen die Mitglieder der Kaiserlichen Grabwache in eine Falle zu locken, bald ist es soweit... Vielleicht überlebe ich es ja nicht, ich weiß nicht warum, aber ich habe so ein merkwürdiges Gefühl bei dieser Sache. Vielleicht liegt es ja an dir oder ..... Nein, es tut mir Leid aber ich kann es dir einfach nicht sagen.... noch nicht... Sano aber... Ich liebe dich. ____________________ ich hoffe es hat euch gefallen ^^ über Kritik würde ich mich freuen Kapitel 2: Eifersucht (Naruto) ------------------------------ Hoffe ihr habt Spass __ Es war recht warm an diesem Herbst morgen. Weinend saß der kleine Junge da. Das Gesicht in die Hände vergraben, hatte er sich hinter einer Mauer zusammen gekauert. Er saß dort schon seit Stunden und kämpfte gegen die Tränen. Doch diesen Kampf sollte er nicht gewinnen, immer wieder schluchzte er. Es war noch gar nicht lange her, da hatte er mit ein paar Freunden Verstecken gespielt. Doch dann war er gekommen. Er hatte mit spielen wollen. Wütend und Traurig schlug Kankuro gegen die Wand. Immer war es das Selbe. Tauchte sein kleiner Bruder auf, spielten die anderen nicht mehr mit ihm. Er hasste ihn! Aber warum wollte er ihn dann beschützen? Hatte er Angst? Der Engel seines Vaters.... Gaara war schuld am Tot seiner, ihrer Mutter. Und dennoch durfte er nicht gemein zu ihm sein. Sein Vater bevorzugte ihn, er bekam alles was er sich wünschte. Kankuro hob seinen Kopf. Vor ihm kniete seine große Schwester. Sie lächelte ihn an, reichte ihm ihre Hand und zog ihn hoch. Die anderen Kinder fürchteten sich vor Gaara. Temari und Kankuro wussten das, auch sie wurden immer öfter gemieden. Schweigend gingen sie nebeneinander her. Kankuro wollte seinen Vater stolz machen. Ihm zeigen, dass er genauso stark sein konnte wie Gaara! Er würde sich viel mühe geben und irgendwann ein großer Shinobi sein. Das hatte er sich fest vorgenommen. Doch bis dahin würde ertragen müssen. Er würde es schaffen! Warte nur Gaara. Ich zahl es dir tausendmal zurück. __ Naja, ist mal wieder sehr kurz.... Ich hab einfach kein Talent für lange Geschichten..... Hier sind die drei Sabakuno Geschwister noch kleine Kinder. Kankuro ist hier 6, Gaara 4 und Tamari 8 Jahre alt. Nicht nur Gaara musste leiden, sondern auch seine beiden Geschwister..... Kapitel 3: Was Geschieht? (Tsubasa Chronicle) --------------------------------------------- Hier mal was zu Tsubasa Chronicle .... FyexKurogane ___ „Fürchtest du dich?“ „Nein!“ „Dann komm weiter....“ Langsam tasteten sich die beiden Männer durch die Dunkelheit. Fye fragte sich wohin Kuropon ihn bringen wollte. Sie waren zwar noch nicht sehr lange unterwegs, dennoch war er bereits müde. Kurogane war am Abend, als die beiden Kinder und Mokona bereits schliefen, zu ihm gekommen und hatte ihn ohne ein Wort der Erklärung mit sich gezogen. Jetzt irrten sie durch die Nacht ohne ein wirkliches Ziel. Nach einiger Zeit blieb Kurogane plötzlich stehen. Fye hätte ihn beinahe umgerannt... „Was ist?“ Verwundert musterte der blonde Magier seinen Freund. „Ich.....“ Dieser starrte auf den Boden und hatte die Hände zu Fäusten geballt. Fye grinste: „Es muss dir doch nicht peinlich sein.... Kurotan?“ „Was heißt hier peinlich?!“ Brauste der Schwertkämpfer wütend auf. Fye musste lachen. „Hier ist es.“ „Wo sind wir?“ „Dort, wo dich niemand finden wird.“ „Was soll das?“ Kurogane hielt Fye seinen Arm entgegen. „Du hast bereits seit Tagen nichts mehr gegessen.“ Der Blick des Schwarzhaarigen war ernst. „Nur wegen so etwas?“ Fye legte sich die Hand an die Schläfe. Nicht schon wieder, er hatte keine Lust sich zu streiten. „Die Bewohner dieser Welt.... sie jagen Vampire! Das hast du doch auch mitbekommen!“ Fye nickte. Er fühlte sich seit sie hier waren wie auf einem Silbertablett. Jederzeit konnte jemand seine Natur entdecken.... und so lange sie die Feder noch nicht gefunden hatten... „Warum?“ „Es ist zu deinem Schutz.“ „Zu meinem Schutz?“ „Niemand darf dich verletzen.“ Es fiel Fye immer noch sehr Schwer. Seit er zu einem Vampir geworden war, hatte sich viel verändert. Kurogane.... Fye trank begierig. Er spürte wie sein Freund bei der Berührung zusammen zuckte. „Was redest du da bloß?“ „Ich könnte mir nie verzeihen...“ „Mach dir keine Sorgen.“ „Doch, ich mache mir sorgen!“ Schweigend kehrten sie zum Lager zurück. Fye war in Gedanken versunken. Er fühlte sich wie ein Verräter. Immer das selbe. Warum musste er in solchen Situationen nur immer an seinen Bruder denken? Es passte einfach nicht! Er spürte wie Kurogane seine Hand auf seine Schulter legte. Fye konnte ein seufzen nicht unterdrücken. „Das ist nutzlos.“ „Nein!“ „Warum willst du mich unbedingt beschützen?“ „Weil.... weil ich dein Freund bin. Vertrau mir!“ __ Das wars ..... ich mag offene enden irgendwie Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)