Wiedersehen nach einen Jahr von -Tani ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Huhu Dies ist eine FF für Reiiel aus dem takari Zirkel ich hoffe sie gefällt dir, es ist leider nicht so eine Weihnachtliche FF geworden, ich hoffe du bist darüber nicht so sehr enttäuscht, naja und Gefühle hätte ich auch rein bringen sollen. Ich hoffe sie gefällt dir trotzdem. Viel Spaß beim lesen. „Endlich wieder nach Hause endlich ich freue mich ja so“ sagte Kari und sah aus dem Fenster. „Kari willst du nicht endlich mal packen?“ fragte sie jemand „Ja mache ich.“ sagte Kari und fing an ihre Sachen zupacken. Momentan befand sie sich in Italien auf ein Austauschjahr, eigentlich müsste sie erst im Januar zurück, doch sie wollte Weihnachten bei ihrer Familie sein, die Familie die so vor ein Jahr in Japan zurück gelassen hatte. Klar war es schön in Italien, sie hatte neue Freunde gefunden und auch eine super nette Gastfamilie die Mutter heißt Maria und ihre zwei Gastschwestern heißen Nina und Gina. Dennoch vermisst sie ihre eigene Familie sehr, besonders zur Weihnachtszeit, also beschloss sie zwei Tage vor Heiligabend zurück zu fliegen, natürlich wusste es nur ihr Bruder den Rest wollte sie Überraschen besonders ihren besten Freund T.K. der für sie mehr war als nur ein Freund. Nachdem sie ihre Sachen so gut wie es ging gepackt hatte ging sie in die Küche. „Was gibt es eigentlich zu essen?“ fragte sie Maria. „Dein Lieblingsessen, Pizza da du ja nur noch heute hier bist.“ sagte sie und lächelte Kari an. „Kann ich dir helfen?“ fragte Kari sie, „Nein danke, aber das mache ich schon pack ruhig weiter oder unternimm noch was mit Nina und Gina.“ sagte sie. Kari nickte und verlies die Küche wieder, gepackt hatte sie schon also ging sie zu ihren zwei Gastschwestern und fragte sie ob sie mit ihr was unternehmen wollen. Beide stimmten zu, sie zogen sich an und fragte Maria noch wie lange es dauern würde. Eine Stunde haben die drei Zeit und gingen raus, es war natürlich schon Winter und so gingen sie in die Stadt. Sie gingen von Geschäft zu Geschäft, Kari holte natürlich noch ein paar Mitbringsel für ihre Familie und für den Rest ihrer Freunde. Nachdem dieses erledigt war ging es zurück nach Hause. Dort saßen alle vier zusammen, nachdem sie fertig waren, räumten Gina und Kari ab. Als dieses erledigt war, dauerte es nicht mehr lange dann würden sie zum Flughafen fahren. Schnell packte Kari ihre Koffer fertig und verstaute alles. Als dieses erledigt war, ging es auch schon fast los, sie nahm ihre Koffer und gingen zum Auto. Von ihren neuen Freunde hatte sie sich schon gestern Abend verabschiedet ihre Gastfamilie hatte eine kleine Party gemacht, es war wirklich schön gewesen. Einige wollten sie gerne besuchen in Japan oder mit ihr weiter Kontakt halten, darüber freute sie sich sehr. Nach weniger als einer Stunde waren sie am Flughafen, ihr Flieger würde in einer Stunde gehen, und dann würde der größte teil ihrer Reise passieren der lange Flug nach Japan immerhin sind es von Italien nach Japan bestimmt so 8 oder 9 Stunden. (Ist jetzt so grob geschätzt ob es stimmt weis ich leider nicht >.<) Die vier vertrieben sich die Zeit in dem sie über alles redeten was in dem Jahr so passiert war. Sie bekam sogar ein Fotoalbum wo alle Fotos und Erinnerungen an Italien, ihren Freunden und natürlich ihrer Gastfamilie, Kari freute sich sehr drüber und dann kamen die schlimmsten Minuten für sie, die Minuten die sie in Japan auch durch stehen musste, der Abschied. Doch dieser Abschied war vielleicht für immer. Kari versprach sich zumelden Emailkontakt zuhalten, und vielleicht später noch mal nach Italien zukommen. Es war ein tränen reicher abschied und das sogar für immer. Nachdem es doch geschehen war ging sie zu ihren Flieger sie drehte sich ein paar mal um und winkte ihnen zu. Doch dann war sie im Flieger im Flieger nach Japan, wo sie bald ihr Bruder abholen würde und sie zurück nach Hause bringen würde, auf diesen Moment freute sie sich sehr sogar. Der Flug verging für Kari recht langsam, sie aß etwas hört Musik und sah sich noch einmal das Album an was sie bekommen hatte, sie vermisste die Zeit es war keines Wegs eine schlechte Zeit sondern eine tolle Zeit. Doch die war nun vorbei und schließlich wollte sie T.K. noch etwas sagen, aber erstmal wollte sie zu ihrer Familie. Diesem Ziel kam sie immer näher und näher, sie war schon fast wieder zuhause. Nach einer halben Stunde später war es endlich soweit, sie hatte wieder festen Boden unter den Füßen sie war wieder in Japan, ihrer Heimat. Schnell suchte sie ihre Koffer und fing dann ihren Bruder zusuchen. //So schwer kann das nicht sein, meinen Bruder wieder zu finden, er kann sich doch nicht so sehr verändert haben oder etwas doch// dachte sie und seufzte. Doch plötzlich spürte sie zwei Arme um sich „Willkommen zuhause Schwesterherz“ keine fragte das war Tai, Kari drehte sich um und umarmte ihn dabei liefen ihr Tränen runter. „Tai, ich habe dich so vermisst“ konnte sie grade noch so raus bringen und drückte ihn fester und fester. „Ich dich auch es ist schön dich wieder zusehen“ sagte er. Nach einiger Zeit der Umarmung lösten die beiden sich und sahen sich an. „Wow Kari du hast dich vielleicht verändert, du….du bist viel erwaschener geworden.“ sagte Tai und lächelte. „Danke…“ konnte sie nur sagen. „Wollen wir gehen, ich will endlich nach Hause“ „Klar, Mama und Papa wissen nichts sie werden sich bestimmt sehr freuen“ sagte Tai und beide gingen zusammen zum Auto. Noch wollte Kari nicht groß erzählen wie es in Italien war, schließlich wollten es ihre Eltern auch wissen und alles doppelt und dreifach erzählen hatte sie auch keine lust. Zwar löcherte Tai sie mit fragen wie es dort war, ob sie einen Freund dort gefunden hätte und natürlich viele andere Fragen, doch sie schweig. Nach einer halben Stunde Autofahrt kamen die beiden endlich an. Sie stiegen aus und Tai nahm Kari die Koffer ab. Karis freunde war rissen groß, als Tai endlich die Tür öffnete hatte sie ein großes strahlen im Gesicht. „Bin wieder da“ sagte er und stellte die Koffer im Flur ab. Die zwei zogen sich die Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer. Dort saßen ihre Eltern, als sie Kari erblickten konnten sie ihren Augen nicht trauen, sofort ging es mit der Umarmung los. Als dieses endlich vorbei war setzen alle sich und Kari fing an zureden was sie alles in Italien gemacht hatte, wie die Schule war, wie ihre Freunde dort waren, wie die Familie war und natürlich vieles mehr. „Bitte seit mir nicht böse, aber ich möchte gerne ins Bett, ich bin sehr müde.“ sagte sie und umarmte alle noch mal, dann verschwand sie in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett wo sie sofort einschlief. Am nächsten Morgen wachte sie auf, sie stand auf und ging in die Küche, dort war ihrer Mutter schon am arbeiten. „Morgen“ sagte sie. „Du hast du was dagegen wenn ich heute noch mal weg gehe für so ein paar Stunden.“ fragte Kari ihrer Mutter. „Aber Kari du bist gestern erst angekommen möchtest du schon wieder gehen?“ fragte sie worauf Kari nickte. „Wenn es sein muss aber sei nicht so lange Weg ja“ darauf nickte sie ging ins Bad und machte sich dort fertig, dann ging sie in ihr Zimmer wo sie sich umzog, dann war sie auch schon weg. Natürlich hatte sie ein kleines Geschenk für T.K. dabei, und dort ging sie hin, zu ihm nach Hause. Dort angekommen klingelte sie an der Tür. Als sie rein kam, kam seine Mutter entgegen. „Kari?“ fragte sie verwirrt und sah sie an. „Hallo, ist T.K. da?“ fragte Kari worauf die Mutter nickte und sie rein lies. „Ich dachte du bist noch in Italien“ „Ja, eigentlich aber ich wollte Weihnachten bei meiner Familie sein, also bin ich einen Monat früher gekommen.“ Die Mutter nickte und deutet auf T.K.s Zimmer „Sei leise er schläft noch“ Kari nickte und ging in sein Zimmer rein. Er war noch am Schlafen Kari ging zu seinen Bett und setzte sich davor. „T.K. aufwachen“ sagte sie in normaler Tonlage, wovon T.K. komischerweise wach wurde. Er sah Kari an und gähnte dann etwas, eigentlich wollte er sich wieder umdrehen, aber als er merkte das Kari vor im war wurde er hellwach. „W-W-Was machst du denn hier?“ fragte er und reib sich die Augen um sicher zugehen das es kein Traum war. „Dich besuchen was sonst“ sagte sie und lächelte. „A-Aber du warst oder bist doch in Italien?“ fragte er weiter und dachte er sei noch immer am Schlafen. „Ich war dort, ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten ich wollte zu meiner Familie und zu dir.“ Sagte sie etwas verlegen und wurde etwas rot. „Oh Kari ich habe dich so vermisst“ sagte er und viel ihr regelrecht um den Hals. „Ich dich auch T.K. sehr sogar“ sagte sie und erwiderte die Umarmung. Als die beiden die Umarmung lösten ging T.K. erstmal ins Bad und zog sich dort um. Als er wieder kam sahs Kari auf seinem Bett. „Kaum zuglauben“ sagte er. „Was denn? Das ich hier bin?“ er nickte „Ja, ich meine ein Jahr ohne dich war die höhle. Und jetzt wo man nicht mit dir rechnet bist du da“ sagte er und lächelte, er setze sich zu ihr hin und nahm sie in den Arm. „Ich habe dich so sehr vermisst“ sagte er noch einmal. „Ich dich auch ich habe dich auch sehr doll vermisst“ erwiderte sie. Als sie dieses sagte merkte sie erst wie sehr ihr Herz schlug, sie wusste schon lange das sie mehr für ihn empfand als nur Freundschaft, aber sie wusste nie wie sie es ihm sagen sollte, zumal wollte sie auch nicht das ihre Freundschaft zerbrach. „Kari….ich muss dir was sagen“ als T.K. dieses sagte kamen in ihr schlimme Gedanken hoch //Oh nein jetzt sagt er mir das er eine Freundin hat, das….das wäre so schlimm für mich.// dachte sie und sah ihn unsicher an. „Was gibt es denn?“ fragte sie und es kam ihr vor als ob sie einen Kloß im Hals hätte. „Ich….Ich weis nicht wie ich es dir sagen soll, ich möchte einfach nicht das unsere Freundschaft kaputt geht.“ sagte T.K. weiter, die Nervosität stieg in Kari immer höher und höher. „Ich….Ich….“ fing er an beendete aber wieder den Satz. „Kari du bist mir sehr wichtig, es war das schlimmste für mich als du weg warst, ich konnte nicht ohne dich, ich will nie wieder ohne dich sein, du weist gar nicht wie ich für dich empfinde, aber du bist das wichtigste in meinen Leben, außerdem ist Weihnachten das fest der Liebe und ich will noch viele Weihnachtestfeste mit dir erleben, aber nicht als beste Freunde sondern als DIE Freundin. Ich liebe dich, ich liebe dich über alles auf dieser Welt.“ Jetzt war es draußen, T.K. fühlte sich schon viel besser, auch wenn er Angst hatte Kari zu verlieren, aber es war ihm wichtig, sie als feste Freundin zuhaben, sie vielleicht später zuheiraten und mit ihr Kinder zubekommen das war sein Wunsch. „T…..T.K. ich…ich liebe dich auch“ konnte sie nur sagen, sie war hin und weg von dem was er sagte, klar es war nicht grade so romantisch aber er liebte sie und sie liebte ihn, das war doch das beste überhaupt. Ehe sie weiter sprechen konnte küsste T.K. sie schon. Sie lies sich aufs Bett fallen und genoss einfach den Kuss den sie erwiderte und freute sich auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm. Zwar war noch nicht Weihnachten aber ein Tag davor und das war ihr bestes Weihnachtsgeschenk überhaupt das sie ihren T.K. als Freund hatte und sie sich sogar liebten. Was die beiden allerdings in der Zeit nicht merkten, das es langsam anfing zu schneien und es somit weiße Weihnachten geben würde. 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