Highschool War von -Colonello- ================================================================================ Kapitel 1: Ein typischer Tag von Naruto --------------------------------------- >Hi, mein Name ist Kitsune und ich bin, wie ihr sehen könnt, ein Fuchs. Warum ich mich euch vorstelle? Na, weil sich das so gehört und ich will euch, bevor Naruto aufwacht, noch schnell erklären, wie es hier auf der Konoha Privatschule abgeht. Auf diese Schule gehen zum Beispiel nur Kinder reicher Eltern. Die meisten von ihnen sind richtige Schnösel, aber zum Glück nicht alle. Bei meinem Herrchen, der dahinten im Bett rumschnacht, würde niemand darauf kommen, dass er steinreich ist. Aber dass er der Sprecher des Westflügels der Schule ist auch nicht. Na ja, egal. Zurück zur Schule. Die ist nämlich in zwei Hälften geteilt. In den Westflügel, der für die Finanzen und Klubs zuständig ist und den Ostflügel, der für Feste und den Schülerrat zuständig ist. Leider stehen die beiden Flügel seit Jahren miteinander im Kriegszustand. Wie eben schon gesagt ist mein Herrchen der Boss des Westflügels. Er mag zwar etwas dumm, launisch, chaotisch und laut sein, aber er hat das Herz am rechtem Fleck und darum lieben ihn alle. Auch wenn ich der Meinung bin, dass ein paar ihn zu sehr lieben. Dieser Lee ist in letzter Zeit ziemlich aufdringlich geworden. Und auf diese Hinata muss ich auch achten. Ist ja nicht auszuhalten, wie sie Naruto immer an schmachtet, aber jetzt sollte ich erst mal Naru wecken, sonst kommt er noch zu spät zu seiner Besprechung. Ich melde mich später noch einmal und bis dahin, tschüss.< //Naruto// Fuck! Hätte Kitsune mich nicht früher wecken können?! Jetzt komm ich schon wieder zu spät zum Unterricht und das heißt im Klartext Nachsitzen. Ich sollte mir bei Gelegenheit echt mal nen Wecker zulegen. Stolpernd rase ich die Gänge des Schulgebäudes entlang zu unserem Klassenzimmer. Dort angekommen stürzte ich sofort hinein. „Entschuldigen sie bitte meine Verspätung, Sen...sei?“ Hä? Wo sind denn alle? Heute ist doch Mittwoch, oder? Da haben... Und da fällt es mir ein. Fuck! Heute ist ja Schulfrei. Kein Wunder das niemand da ist. Hmmm... aber warum hat mich Kitsune dann vorhin geweckt? Das macht er doch sonst nur wenn ich zum Unterricht muss oder sonst einen Termin habe. Er macht doch sonst keine Fehler. In diesem Moment ertönt die Titelmelody meines Lieblingsanimes aus meiner Hosentasche. Wer ruft mich denn um die Zeit schon an? Schnell lasse ich meine Hand in meine Hose gleiten und ziehe mein Handy heraus. „Cioussu?“ „…“ „Ah, Gaara-kun, was gibt’s?“ „…“ „Besprechung? Welche Besprechung denn?“ „…“ „Oh! Die Besprechung! Ich bin gleich da!“ Fuck! Fuck, Fuck, FUCK!!! Ich hab die Besprechung wegen der Gelder für die 200 Jahresfeier der Schule vergessen! Darum hat Kitsune mich vorhin geweckt. Wie ein Irrer rase ich nun zum zweiten Mal durch die Schule bis zu meinem Büro im dritten Stock. „Sorry, ich habe die Besprechung total verpennt, Leute“, entschuldige ich mich bei meinen Leuten, die mir bei der Verwaltung helfen und lasse mich in meinen Bürosessel fallen. „Ist nicht schlimm, Shikamaru ist auch noch nicht da. Wir haben also noch zeit, Uzumaki-sama“, sagt Gaara mit einer leichten Verbeugung. „Gut. Die ganze herum Raserei hat mich völlig erschöpft. Hina-chan? Würdest du mir bitte eine Tasse Kaffe bringen?“, frage ich Hinata die so etwas in der Art wie meine Sekretärin ist. „Natürlich, Uzumaki-sama“, nuschelt sie verlegen und verschwindet aus meinen Büro, aber nicht ohne vorher rot zu werden. Na wenn die mal nicht heiß auf mich ist, weiß ich auch nicht. Aber da muss sie sich hinten anstellen. Verehrerinnen hab ich schon genug, genauso wie Verehrer. Auch wenn ich nicht weiß, wie ich zu denen gekommen bin. Es gibt doch immerhin genug Mädels an der Schule. Seufz, na ja, ich hoffe nur das Shika sich beeilt. Ich habe nämlich nicht Lust den ganzen Tag über im Büro zu hocken und mich wegen der Trottel drüben im Ostflügel zu ärgern. „Haben wir schon die Liste vom Schülerrat mit den Vorschlägen für die 200 Jahresfeier? Dann kann ich die schon mal bearbeiten, bis Shika da ist. Hoffentlich haben die nicht schon wieder so unnötige Vorschläge gemacht. Ich weiß noch wie die Trottel wollten, dass wir ihnen die Gelder für nen Sumo Ringkampf genehmigen. Pah! Als würde hier einer Sumo ringen. Dieser Pseudo-Sprecher von drüben hat ja immer solche Ideen.“ „Es tut mir leid das sagen zu müssen, aber uns liegt die Liste noch nicht vor. Shikamaru ist sie holen gegangen.“ Ach darum ist er noch nicht da. Sonst ist der alte Nörgler immer der erste, der hier ist. Es dauert eine ganze Stunde bis Shika mit der Liste ins Büro schlürft und sie mir reicht. „Hier die Liste, Boss und versuch bitte ruhig zubleiben, während du sie liest“, sagt er dabei und geht einen Schritt zurück. Stirnrunzelnd fange ich an die Liste zu lesen. „Das ist doch nicht deren Ernst, oder?!“, brause ich sofort auf, nachdem ich fertig bin mit Lesen. Diese Liste ist ein Witz! Wie können die drüben glauben, dass ich so einen Schwachsinn genehmigen werde? Na denen werde ich was geigen! Das Spiel kann ich auch spielen! „Gaara-kun, Handy. Hina-chan, die Punkte 1, 3, 6, 10, 12, 17, 19, 24 und 29 gehen in Ordnung, der Rest wird gestrichen. Schreib die Liste neu und bring sie mir dann, damit ich sie unterschreiben kann. Shikamaru, wenn Hinata fertig mit der Liste ist, bring sie zusammen mit dem Original von den Trotteln rüber in das Büro von der alten Tsunade. Die wird sicher wissen wollen, was der Schülerrat für die 200 Jahresfeier geplant hat. Und jetzt alle Mann raus. Ich hab ein paar Worte mit unserem Herrn Ostsprecher zu wechseln“, sage ich gefährlich leise. Hinata schnappt sich schnell die Liste von meinem Schreibtisch und verschwindet so schnell wie möglich zusammen mit Shikamaru aus meinem Büro. Gaara drückt mir dann schnell ein Billighandy in die Hand und macht dann auch das er Land gewinnt. Nachdem ich allein bin, tippe ich schnell eine mir viel zu gut bekannte Nummer in das Handy und halte es mir dann ans Ohr. Nach ein paar Sekunden höre ich wie abgenommen wird und “seine“ Stimme hallo sagt. Ich atme darauf tief ein und brülle dann durch das Handy: „SAGT MAL, WIE KOMMT IHR HIRNVERBRANNTEN IDIOTEN DAZU MIR EINE SOLCHE HIRNRISSIGE VORSCHLAGSLISTE ZU SCHICKEN? ICH GLAUB ES HACKT, ABER GANZ GEWALTIG! NUR ZU EUERER INFO, ICH HABE DIE LISTE BEARBEITET UND IST NUN AUF DEN WEG ZUR DIREKTORIN, IHR WIXXER! UND EUERE GELDER WERDE ICH FÜR DIESE FRECHEIT AUCH NOCH KÜRZEN!“ und schmeiße es danach mit voller Wucht gegen die Wand, wo es in all seine Einzelteile zerspringt. „Gaara! Bring mir die verdammten Ordner vom Ostflügel! Denen kürze ich die Gelder so sehr, dass sie glauben werden wieder in der Steinzeit zu sein! Niemand treibt solch schlechten Scherze mit mir! Nicht mal Sasuke Uchiha!“ >Oje, da haben die vom Schülerrat es mal wieder zu weit getrieben mit Naru. Ich meine, die wissen genau wie mein Herrchen auf solche Späße reagiert. War immerhin nicht das erste Mal und Narutos Handyverbrauch steigt wegen denen auch langsam ins Unermessliche. Das war schon das vierte diesen Monat und wir haben heute erst den zehnten! Na ja, solange er es mir nicht von meinen Leckerli Geld abzieht. Ach ja, ich war übrigens auch im Büro. Mich hat nur niemand bemerkt. Seufz, na ja, egal. Ich hau dann auch mal ab und suche mir ein sicheres Versteck. Naruto wird bestimmt keine gute Laune haben, wenn er nachher wieder zurück auf sein Zimmer kommt. Also bis denne, Leute. Tschüss!< ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Colo: So, das war das erste Kapi meiner… Kitsune: …neuen ff bla, bla. Das will keiner hören, Colo. Schreib lieber etwas über mich. Colo: Ruhe, wenn ich rede hast du zu schweigen! Kitsune: Warum sollte ich? Colo: Weil du sonst als Fuchsstola endest, kapiert? Kitsune: …So, liebe Leserinnen und Leser, ich hoffe euch hat das erste Kapi von –colonello-´s neuer ff gefallen und über Kommis von euch würde er sich sehr freuen! Colo: Ah, er hat es kapiert, dann bleibt mir nur noch zu sage, bis zu nächsten Kapi. Lg -colonello- Kitsune´s PS: Hilfe! Rettet mich bitte vor diesem Irren! Ich bitte euch, rettet mich vor ihm! Kapitel 2: Sasukes kleines Problem ---------------------------------- >Na, was dieser blöde Fuchs kann, das kann ich doch schon lange. Hi, ich bin Hebi, die Hausschlange von Sasuke Uchiha, dem Sprecher des Ostflügels der Konoha Privatschule und Vorsitzendem des Schülerrats. Leider kann ich euch hier jetzt nicht allzu viel erzählen, so wie der dumme Fuchs es getan hat, aber mal überlegen. Irgendetwas werde ich schon finden… ja, ich habs. Ich werde euch etwas über die Wohnheime erzählen. Zuerst werde ich natürlich mit dem Ostwohnheim beginnen. Im Ostflügel wohnen meistens die Kinder von Industriellen sowie Sasuke zum Beispiel. Seiner Familie gehört, unter anderem natürlich, eine der besten Software Firmen ganz Japans. Die Zimmer dort sind allesamt luxuriös eingerichtet und ähneln eher Hotelzimmern als einem typischen Wohnheimzimmern, wie man die aus Mangas oder Animes kennt. Im Westflügelwohnheim sieht es eigentlich genau so aus wie hier im Ostflügel. Es ist nur alles spiegelverkehrt dort und es leben dort fast nur die Kinder von Politikern oder von berühmten Persönlichkeiten. Die Wohnheime wurden in der Mitte natürlich noch einmal getrennt. Auf der linken Seite befinden sich die Zimmer der Mädchen und auf der rechten die der Jungen. So, das war es dann auch fürs erste von mir. Wir sehen uns später noch einmal. Bye.< //Sasuke// Was sollte das denn jetzt? Brüllt mich einfach so an und droht mir dann auch noch mit Kürzungen. Und was sollte das mit der Liste? Die hab ich doch noch nicht mal fertig, wie will er sie dann schon bearbeitet haben? Ich glaub, jetzt dreht er völlig durch. Das kommt davon, dass er immer auf 180 ist. Na ja. Ist ja nicht mein Problem. Seufzend mache ich mich wieder an die Arbeit, denn die Liste für die 200 Jahresfeier schreibt sich ja leider nicht von selbst. Es ist schon fast 13 Uhr als ich endlich meinen Kugelschreiber beiseite lege und mich in meinem Bürosessel zurücklehne. Endlich fertig! Jetzt muss diese verdammte Liste nur noch zu Uzumaki und dann kann ich auch endlich den freien Tag genießen. Mir zu Liebe hab ich sogar auf meine üblichen Scherze, die ich immer mit ihm treibe, verzichtet. Sonst macht er mir so die Hölle heiß, dass ich bestimmt Tage lang keine ruhige Minute mehr haben werde und nach seinem Anruf von vorhin zu schließen, hat er heute keine gute Laune. „Neji, kommst du mal eben?! Ich hab da was für dich!“, rufe ich nach meinem besten Freund und Stellvertreter Neji Hyuga. „Hm, was ist? Ich wollte gerade gehen“, fragt er mich einen Augenblick später, nachdem er in mein Büro geschlürft ist. „Bevor du zu deinen geliebten Videospielen gehst, sei doch bitte so nett und bring diese Liste hinüber zu Uzumakis Büro. Hab sie gerade fertig bekommen“, antworte ich ihm und reiche ihm die Liste über meinen Schreibtisch hinweg, aber da er keinerlei Anstalten macht sie zu nehmen, frage ich ihn: „Was ist?“ „Ähm, Uzumaki hat die Liste doch schon längst, Sasuke. Einer aus Uzumakis Büro hat sie heute Morgen abgeholt.“ „Unsinn, wie sollte das denn gehen, wenn ich die Liste gerade erst fertig geschrieben hab?“ „Aber da lag ne Liste mit Vorschlägen auf Inos Schreibtisch. Wir dachten, dass sei die fertige Liste und haben sie dem Deppen vom Westflügel gegeben“, erklärt er. Eine Liste? Auf Inos Schreibtisch? Wie kann das denn… Oh Nein! „Neji, hatte diese Liste ungefähr 30 Punkte?!“, frage ich Neji entsetzt. „Ähm, ja, wieso?“ „NEIN! Das darf doch nicht wahr sein! Neji, das war die Spaßliste, die wir letzte Woche beim Abendessen bei mir gemacht haben und ihr Idioten gebt sie ihm!“ Mist, Mist, Mist! Jetzt weiß ich auch, was der Anruf vorhin sollte. Klar ist er bei so ner Liste sauer auf uns. Das kann ich ihm noch nicht mal übelnehmen. „Neji, jetzt sitzen wir ganz schön in der Tinte. Uzumaki hat die Liste, die er bekommen hat ernst genommen und ist jetzt stinksauer deswegen“, sage ich und massiere dabei meine Stirn, aber Neji schaut mich nur kopfschüttelnd an. „Na und? Wen juckt das schon? Wir haben die vom Westflügel doch nicht zum ersten Mal auf die Schippe genommen. Ich weiß überhaupt nicht, warum du so ein Theater machst“, sagt er gelassen. „Weißt du noch, was so alles auf dieser Liste stand, Nejilein?“, frage ich ihn dann in einem etwas sehr gereizten Ton. „Nur noch so ganz grob, aber an ein paar derbe Punkte kann ich mich noch erinnern, wieso?“, grinst er mich nun an. „Weil Uzumaki diese Liste der Direktorin zeigen will und was glaubst du, was die alte Tsunade mit uns macht, nachdem sie diese Liste gesehen hat? Du weißt doch genau, dass sie schon seit Tagen auf 180 ist wegen dieser blöden Feier!“ Und sie ist im Moment eh nicht gerade gut auf mich zusprechen. Warum, weiß ich auch nicht. „I…ich glaub, ich gehe mal eben rüber zu Uzumakis Büro und sage denen, dass wir ihnen aus Versehen die falsche Liste gegeben haben.“ „Schön, dass du es auch mal kapierst! Mach dich endlich auf den Weg!“, schreie ich ihn an und er macht sich nun endlich auf den Weg hinüber in den Westflügel. Mit den Nerven am Ende laufe ich in meinem Büro hin und her. Verdammt, wo bleibt er nur? Soweit ist Uzumakis Büro doch nicht weg. Wozu braucht Neji dann bitte eine halbe Stunde?! „Sasuke, Uzumaki ist nicht mehr in seinem Büro! Ich hab fast ewig gebraucht, bis meine Cousine es mir gesagt hat!“, platzt Neji plötzlich in mein Büro hinein. „WAS?! Wo ist er?“ „Ich weiß es nicht und Hinata wollte es mir auch nicht sagen, aber weit kann er ja nicht weg sein. Die nächste Stadt ist über eine Stunde entfernt, also muss er noch irgendwo in der Schule sein.“ „Und warum suchst du ihn dann noch nicht?! Wir müssen ihn finden, sonst bring uns die alte Tsunade noch um!“, schreie ich ihn an und stürme an ihm vorbei. „Ino, Sai, Shino! Geht und sucht Uzumaki! Wir müssen ihn um jeden Preis finden!“, schnauze ich die drei an, die sich bis eben noch sorglos im Schülerratsbüro gelümmelt haben. Hoffentlich finden wir ihn noch rechtzeitig. Ich will nämlich nicht wissen, was die Tsunade mit uns anstellt. >Mein armer Sasuke. Hat er eigentlich nur Idioten in seinem Büro sitzen? Na ja, ist ja jetzt nicht mehr zu ändern. Ich hoffe nur, dass sie Naruto bald finden. Die Direktorin hier ist ja ne echt brutale Braut, die mit bloßer Hand ganze Felsen zertrümmern kann… Ich glaube, ich sollte auch mal beim Suchen helfen, denn wenn das alte Unikum Sasuke die Arme bricht, kann er mich nicht mehr füttern. Also, bis die Tage dann. Bye.< Colo: So, das war es auch schon wieder. Ich hoffe… Hebi: … Colo: …was ist? Hebi: Ich? Nichts, ich guck nur. Colo: Das will ich dir auch geraten haben. Kitsune hat mich beim letzten Kapi schon genug geärgert. Hebi: Also bitte, ich bin doch nicht so dumm und rede dir dazwischen. Colo: Ist auch besser für dich. So, und jetzt noch einmal. Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen Und über Kommis von euch würde ich mich sehr freuen Lg -colonello- Kapitel 3: Ein Abend mit Überrschungen (Teil 1) ----------------------------------------------- >Hi Leute, hier ist wieder euer Kitsune! Na, wie geht’s euch? Gut, hoffe ich doch. Also mir geht es prächtig. Das liegt wohl daran, dass ich mit Naruto heute in die Stadt fahre. Heute ist nämlich Freitag. Da fahren die meisten Kids hier in die Stadt, um sich etwas zu amüsieren. Naru bleibt dann meistens das ganze Wochenende dort, um sich etwas von seiner stressigen Arbeit zu erholen, was er auch dringend nötig hat. Diese Idiotien vom Ostflügel haben ihn diese Woche mehr als genug Nerven gekostet, aber wenigstens hat er seine Rache bekommen. Wegen dieser bescheuerten Liste, die sie ihm geschickt hatten, hat die Direktorin sie zur Strafe alle Toiletten der Schule putzen lassen und zwar von Hand. Na ja, ich mache mich jetzt besser auf den Weg zurück in Narutos Zimmer, sonst fährt er noch ohne mich ab. Bis später dann. Bye!< //Naruto// Ahh! Endlich Wochenende. Jetzt kann ich mich wieder etwas entspannen. Das hab ich auch dringend nötig. Dieser blöde Uchiha bringt mich irgendwann noch mal ins Grab, aber die nächsten zwei Tage habe ich zum Glück meine Ruhe vor ihn. Gedanken verloren schau ich aus dem Fenster meiner Limo und kraule dabei Kitsune, der es sich auf meinem Schoss gemütlich gemacht hat. Es dauert eine ganze Weile, bis der Wagen vor einem edel aussehendem Hotel stehen bleibt. Fast sofort wird mir auch schon die Tür geöffnet, damit ich aussteigen kann, was ich auch mit Kitsune auf meinen Arm tue und rüber zum Eingang gehe. Drinnen gehe ich dann direkt rüber zum Sonderaufzug, um hoch in meine Wohnung zu fahren. Na eigentlich ist das die Wohnung von meinem Dad, aber er ist so selten mal in der Stadt, dass ich sie frei nutzen kann. Ich bin schon fast beim Aufzug angekommen, als sich mir plötzlich ein Hotelangestellter in den Weg stellt. „Entschuldigen Sie bitte, aber Haustiere sind in diesem Hotel leider nicht gestattet. Wenn ich sie bitten dürfte ihren… Fuchs, während ihres Aufenthalts hier, anderweitig unterbringen zu dürfen“, sagt er in einem recht freundlichen Ton. Der muss neu hier sein. Es stimmt zwar schon das Haustiere hier im Hotel verboten sind, aber das gilt doch nicht für meinen Kitsune. Immerhin gehört meiner Familie das Hotel. „Nun, ich denke ja nicht daran meinen süßen Kitsune hier in ein Tierhotel zugeben, aber bevor sie jetzt noch etwas Weiteres sagen guter Mann, darf ich mich ihnen vorstellen. Mein Name ist Naruto Uzumaki und meinem Vater gehört dieses Hotel. Ich denke, dass sich damit nun alles erledigt hat. Einen angenehmen Tag noch“, sage ich und lasse den Mann danach einfach stehen und fahre anschließend hoch in meine Wohnung. Na ja, es war nicht das erste Mal, dass ich unten in der Lobby angehalten werde. Die meisten der Angestellten haben mich noch nie zu Gesicht bekommen, was wohl daran liegt, dass ich mich nur selten in seiner Gegenwart in der Öffentlichkeit sehen lasse. Ich mag den ganzen Rummel einfach nicht. Oben dann angekommen lasse ich mich erst mal auf die Couch fallen. Ich hasse diese langen Autofahrten einfach. Von denen werde ich immer so müde. „Iruka-saan! Ich bin wieder da!“, rufe ich nach meinem Butler/Aufpasser, bekomme aber keine Antwort von ihm. Ist wohl noch unterwegs. Fuck, und dabei hab ich Hunger. Dann muss ich mir eben selbst was zu essen machen. Kochen kann ich zwar nicht, aber für ne Ramen reicht es gerade noch. Ich bin gerade aufgestanden, als plötzlich das Telefon klingelt. Wer ist das denn jetzt?, schießt es mir sofort durch den Kopf und ich gehe rüber zum Apparat. „Cioussu.“ „…“ „Ein Gast für mich? Wie ist sein Name?“ „…“ „Nara? In Ordnung, sie können ihn hinauf lassen“, sage ich und lege auf. Was will den Shikamaru von mir? Na, ich werde es ja gleich wissen. Es dauert auch nur ein wenig und schon schlürft Shikamaru in die Wohnung. „Hi Shika, wir haben uns ja lang nicht mehr gesehen. Was treibt dich denn zu mir? Ich dachte, du wolltest das Wochenende über auf der faulen Haut verbringen“, begrüße ich meinen Freund. „Wollte ich auch, aber meine Mutter hat terrorgemacht und da hab ich einfach die Flucht ergriffen. Ich hoffe, ich störe dich nicht, Boss“, erklärt der Naraerbe seinen Besuch. „Tust du nicht, keine Sorge, aber nenn mich bitte wenigstens hier nicht Boss, ok? Naruto reicht vollkommen“, sage ich, winke ihn ins Wohnzimmer und gehe danach in die Küche. „Magst du was trinken? Oder essen? Ich wollte mir gerade was machen“, biete ich meinen Gast an. „DU kochst selbst?! Das muss ich sehen“, ruft Shikamaru erstaunt und steht einen Moment später auch schon in der Küchentür. Wow! Ich kenne ihn jetzt schon seit Jahren und ich habe ihn noch nie so schnell reagieren sehen. „Mach doch nicht so nen Aufstand deswegen. Außerdem würde ich sagen das Wasser im Wasserkocher heiß machen nicht gerade als Kochen bezeichnen. Das könnte ja sogar ein Ostflügler hinbekommen. Also wie stehen die Aktien? Möchtest du auch ein Ramen?“, frage ich und deute dabei auf die Suppenbecher im Schrank. „Instandfraß? Echt mal, sowas isst doch nur der Pöbel“, antwortet Shika und beschaut sich dabei skeptisch die Fertigsuppen. „Ich esse es gern und das obwohl ich nicht zum Pöbel, wie du es nennst, gehöre. Du bist einfach viel zu verwöhnt. Weißt du was? Ich mach dir einfach mal eine mit dann kannst du ja mal probieren“, entscheide ich einfach für ihn mit und fische zwei der Ramenbecher aus dem Schrank. Shikamaru murmelt daraufhin etwas Unverständliches und schlürft wieder rüber ins Wohnzimmer. He! Er hasst es verwöhnt genannt zu werden. Tja, wir sind nun mal allesamt verwöhnte Bälger, auch wenn wir uns selten mal so benehmen. Während ich darauf warte, dass das Wasser anfängt zu kochen, gehe ich rüber zum Kühlschrank um Kitsune was zu fressen heraus zu holen, aber zu meiner Überraschung ist er völlig leer. Seltsam, erst ist Iruka-san nicht da wenn ich heim komme und dann ist der Kühlschrank auch noch leer. Das ist doch sonst nicht seine Art. Na ja, halb so wild. Kitsune wird’s schon überleben, ich bestelle ihm später einfach was beim Zimmerservice. Nachdem das Wasser angefangen hat zu kochen, schütte ich es in die Becher, stelle sie zusammen mit zwei paar Essstäbchen auf ein Tablett und trage das Ganze rüber ins Wohnzimmer. „Es ist angerichtet!“, verkünde ich dem noch immer schmollenden Shikamaru und stelle einen der Becher vor ihm ab. „Schon? Das ging ja schnell.“ „Ist halt instant. Man muss ja nur Wasser drüber gießen, fünf Minuten warten und fertig und jetzt fang an zu essen, sonst wird daraus nur ne ungenießbare Pampe“, sage ich und fange selbst an zu essen. „…auf deine Verantwortung“, grummelt Shika und fängt dann ebenfalls an zu essen. Hi Hi, wenn Shika nicht meckern kann ist er unglücklich. „Und wie hat es dir geschmeckt?“, frage ich ihn, nachdem wir beide aufgegessen haben. „Nun, ich hab schon schlimmer gegessen.“ Oder mit anderen Worten, es hat ihm geschmeckt. „Und was machst du so dieses Wochenende?“, fragt er mich, um warum auch immer das Thema zu wechseln. „Hmm, morgen gehe ich mit Gaara shoppen, aber sonst hab ich noch nichts vor. Und bei dir wie immer faulenzen und Shogi spielen im Net, oder?“, vermute ich. „So sieht es aus.“ „Mann, Shika, wenn ich dir mal nen Tipp geben darf, such dir ne Freundin, sonst verkommst du noch zum Stubenhocker“, schlage ich ihm vor, was ihn aber nur laut aufschnaufen lässt. „Pack dir da lieber erst selbst an die Nase. Bist ja selbst Single.“ „Stimmt, ich hab keine Freundin, dafür aber eine Verlobte“, erwidere ich schlicht. Shikamaru sieht mich daraufhin vollkommen verblüfft an. „Du hast was?!“ „Ne Verlobte. Hab ich das nie erzählt? Die hat mir mein Großvater gesucht als ich zehn war, aber zum Glück muss ich sie nicht heiraten, wenn ich nicht will.“ Und das ist auch gut so. „Wer ist es denn? Kenne ich sie?“, fragt Shika mich aufgeregt. He, anscheinend habe ich gerade das schafende Faultier geweckt. „Ich glaube nicht. Ihr Name ist Sakura Haruno und ist die Erbin einer alten Ärzte Familie.“ „Aha, und wie ist sie so?“ Ich brauche einen Moment, bis ich die Frage beantworten kann. „Brutal! Du kennst ja meine Großtante.“ Shikamaru nickt darauf nur. „Stell sie dir einfach als Teenager vor und du hast meine Verlobte.“ Und genau darum hab ich auch mit Karate angefangen, damit ich mich gegen sie verteidigen kann, wenn sie mal wieder ihre fünf Minuten hat. „Gott, da bleib ich lieber Single, wenn ich mir das so anhöre.“ Da muss ich ihm Recht geben. „Na ja, zum Glück gibt es ja noch Callgirls. Die Kosten einem zwar ne Kleinigkeit, aber wenigstens zicken die nicht herum oder wie in meinem Fall schlagen einen“, seufze ich leise. „Call…Girls? Jetzt sag nicht, dass du dir wirklich Frauen aufs Zimmer kommen lässt und es dann mit ihnen treibst!“, ist Shikamaru völlig entsetzt. „Doch, wieso? Ist doch nichts Schlimmes. Das machen doch fast alle, die ich kenne… zumindest die, die es sich leisten können.“ „Ist doch nichts dabei? Weißt du überhaupt wie gefährlich das sein kann? Du könntest dir dabei sonst was einfangen! Wer weiß wo die überall schon waren“, fährt er mich an. Ich schaue ihn einen momentlang etwas perplex an, bis ich begreife, was er da gerade gesagt hat. „Sag mal, wofür hältst du mich eigentlich?! Ich mach es doch nicht mit irgendeiner von der Straße! Ich besorge mir meine Frauen über einen Begleitservice der Edelklasse!“, fahr ich ihn nun an. Fuck! Glaubt er doch echt, dass ich mit eine von der Straße ins Bett hole. „Trotzdem finde ich das nicht richtig von dir.“ „Mir egal was du davon hältst. Ich bin auch nur ein Mann mit Bedürfnissen und die hol ich mir eben. Es kann ja nicht jeder so keuch sein wie du.“ Daraufhin ist er dann eine ganze Weile lang still. „Und ich dachte, dass ich dich kennen würde“, seufzt er schließlich, was mir ein schwaches Lächeln abringt. „Du tust ja gerade so, als wenn ich dir komplett fremd wäre, Shika, aber es gibt nun mal Dinge, über die ich nicht rede. Du hast doch bestimmt auch irgendetwas, über das du nicht offen mit anderen redest, oder?“ Er schaut mich daraufhin eine volle Minute lang an und sagt dann: „Hast recht, wie immer. Ich werde dir da nicht weiter reinreden.“ „Wie schlau von dir“, gluckse ich darauf nur, aber wegen dem ganzen Gerede über Callgirls, bekomme ich Lust mich mal wieder mit einem zu amüsieren. „Hey Shika, wie wär´s, sollen wir uns zwei Girls bestellen?“, frage ich meinen Freund, der mich daraufhin nur fassungslos ansieht. „Jetzt spinnst du wohl völlig, oder? Ich hab gerade doch gesagt, dass ich davon nichts halte“, fährt er mich sofort an, aber ich lasse mich davon nicht beirren. „Warum denn nicht? Du musst ja nicht mit ihr schlafen. Du kannst ja auch nur mit ihr reden und ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass ein paar von denen auch Shogi spielen können. Na, das klingt doch nicht schlecht, oder?“, bedränge ich ihn ohne jeden Skrupel. Er währt sich natürlich dagegen, aber am Schluss gehe ich trotzdem als Sieger von Feld. „Verdammte Scheiße, von mir aus bestell welche her, aber das geht alles auf deine Rechnung, kapiert? Und ich will, dass sie Shogi spielen kann, sonst kannst du´s gleich vergessen, klar?“ „Geht klar!“, grinse ich triumphierend, stehe vom Sofa auf und gehe rüber zum Telefon. Während ich die Nummer wähle, frage ich Shika für wann ich die Girls herbestellen soll, bekomme aber nur ein brummiges 'ist mir egal' als Antwort. Mal sehen, wir haben es jetzt halb sechs, also wäre es gut, wenn sie so um 20 Uhr kommen würden. Dann haben wir noch genug Zeit, um uns fertig zu machen. Nachdem ich die Nummer fertig eingetippt habe, drücke ich noch schnell auf die Freisprechtaste und gehe ein Stück zurück… weil ich weiß, dass es jetzt sehr laut wird. Es piept ein paar Mal und dann ist ein sehr lautes Hallo zuhören. „Cioussu, du not geiler Bock, Naruto hier.“ „Ohhh Naruto-kun! Schön, dass du anrufst. Ich hatte gehofft, dass du dich mal wieder meldest! Ich hätte da nämlich eine große Bitte an dich!“, werde ich lautstark begrüßt. Gott, warum muss der alte Sack immer nur so laut sein? „Das trifft sich gut. Ich hätte da nämlich auch eine Bitte an dich, aber vorher hab ich eine Frage an dich. Können ein paar deiner Mädels Shogi spielen?“ „…Shogi? Ja, von zweien weiß ich, dass sie es können, aber warum fragst du?“ Yes, der Abend ist gerettet! „Weil ich hier nen Freund sitzen hab, der noch nicht viel Erfahrung mit Frauen hat, also dachte ich mir, spendiere ich ihm einfach mal eine von deinen Schönheiten. Aber leider ist er so bockig, dass er darauf bestanden hat, dass sie zumindest Shogi spielen kann“, erkläre ich ihm. „Ohh Naruto-kun. Ich hätte auch gerne einen Freund wie dich gehabt, als ich in deinem Alter war, aber du weißt doch, dass ich niemanden als Kunden akzeptiere, den ich nicht kenne.“ Seufz, ich wusste, dass er das sagen würde. „Ach komm schon. Ich verbürge mich auch für ihn und hast du nicht gesagt, dass du ne Bitte an mich hast? Wie wäre es hiermit, ich erfühle dir deine Bitte und du machst dafür eine Ausnahme. Das ist doch was, oder?“, schlage ich ihm vor. Er will bestimmt, dass ich ihm mal wieder eine seiner Neuheiten… einarbeite, weil ich dafür bekannt bin, dass ich immer sehr zuvorkommend und dazu auch noch gut im Bett bin. „Bist du dir sicher? Diese Bitte ist nicht ohne.“ „Ja, bin ich. Du schickst mir deinen Neuzugang und mein Kumpel hier bekommt seine Shogispielerin. Deal?“, stöhne ich leicht genervt. „…Deal! Wann sollen sie bei dir sein?“ „So um 20 Uhr. Bis die Tage dann. Bye!“, antworte ich sofort und lege dann auf. „So Shika, unsere Dates stehen.“ Colo: So, das war´s dann auch scho… Kitsune: Colonello, du Schuft! Wo ist mein Nachwort? Und wo ist mein Fresschen?! Colo: Schnauze, Bettvorleger, sonst lass ich dich kastrieren! Kitsune: *Schock* Colo: Na, das hat dir wohl sie Sprache verschlagen, was? Kitsune: Colo, du… du Mistkerl, du! Ich hasse dich! *wegläuft* Colo: …Auch gut. So, ich hoffe, euch hat das Kapi gefallen und über Kommis würde ich mich sehr freuen. Lg -colonello- Kapitel 4: Ein Abend mit Überrschungen (Teil 2) ----------------------------------------------- //Naruto// Jiraya, ich bring dich um! Wie konntest du mir das nur antun? Ich bin immerhin dein Großneffe! Da hatte ich mich so auf den Abend gefreut und auch schon alles vorbereitet. Shikamaru hab ich in eine andere Suite abgeschoben, damit wir beide ungestört unsere Dates genießen können, ich habe extra Champagner und Snacks aufs Zimmer kommen lassen und sogar meinen geliebten Kitsune in ein Zimmer eingesperrt, damit er mich nicht stört. Und wofür das Ganze?! Damit mir der notgeile Sack nen Kerl schickt! Ich bin doch nicht schwul! Gott, was denkt der sich nur dabei? Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, bring ich ihn... „Entschuldigen Sie, Sir, aber ist etwas nicht in Ordnung?“, reißt mich mein... Date aus meinen Gedanken. „Wie? Nein, nein, es ist alles in Ordnung. Ich war nur überrascht, dass mir dein Chef einen Mann zu mir geschickt hat“, antworte ich mit falscher Freundlichkeit in der Stimme. Er ist immerhin nicht Schuld daran, dass er hier ist und ich werde meine Wut, die ich auf Jiraya habe, bestimmt nicht an ihm auslassen. „W...wenn Sie lieber eine Frau haben möchten, kann ich meinen Chef anrufen, damit er ihnen eine schickt“, bietet mir der Callboy an, sich austauschen zu lassen. Wenn´s doch nur so einfach wär, aber Geschäft ist nun mal Geschäft. Seufz! Das nächste Mal lese ich vorher lieber das Kleingedruckte. „Ach was, das geht schon in Ordnung. Also, wie war dein Name noch gleich?“, frage ich ihn und schaue ihn mir dabei etwas genauer an. Na, schlecht sieht er ja nicht aus. Er ist groß, hat wildes braunes Haar und auch sein sonstiges Aussehen sieht etwas wild aus, aber es passt zu ihm. „Shin, Sir.“ Lüge! „Aha, und jetzt möchte ich deinen richtigen Namen wissen Shin, und hör auf mich Sir zu nennen. Ich bin eh jünger als du, also nenn mich schlicht Naruto.“ Wenn ich schon den Abend mit ihm verbringen soll, möchte ich wenigstens seinen richtigen Namen wissen. „Kiba. Mein richtiger Name ist Kiba... Naruto-kun“, antwortet er nach kurzem Zögern. Na geht doch, aber was mach ich jetzt mit ihm? Wenn ich ihm jetzt schöne Augen machen würde, würde ich mir eher einen ablachen. „Ok Kiba-kun, was sollen wir jetzt machen? Ich hab nämlich keine Ahnung wie ein Date mit den anderen Jungen aussehen soll“, frage ich ihn, weil ich keine Ahnung habe, was ich jetzt mit ihm anstellen soll. Aber die Frage scheint ihn zu verwirren, so wie er guckt. „A...also ich weiß auch nicht so recht. Die meisten, bei denen ich bis jetzt war, wollten nur Sex mit mir haben.“ War klar, aber den Versuch war es wert. Was nun? Was können zwei Jungs zusammen machen, was auch beiden Spaß macht? Ich überlege hin und her, bis mir endlich etwas einfällt, was uns beiden gefallen könnte. Ich hätte auch wirklich früher darauf kommen können. „Hey Kiba-kun, magst du Videospiele?“ „Ahh! Nein! Bitte nicht!“, stöhne ich verzweifelt über meine momentane Lage. Fuck! Kiba ist einfach zu gut. Egal was ich auch mache, ich komme einfach nicht gegen ihn an. „Spieler zwei gewinnt!“, verkündet mein Fernseher eine weitere Niederlage von mir. „Ich hab schon wieder gewonnen, Naruto-kun!“, trällert Kiba laut und schüttet mir dabei ein Glas Sake ein. „Das weiß ich“, grummle ich, greife mir das Glas und trinke es auf ex aus. Blöde Idee von mir das der Verlierer ein Glas Sake auf ex trinken muss. Wenn ich gewusst hätte, dass Kiba ein so guter Spieler ist, hätte ich meine große Klappe gehalten. „Lass uns lieber aufhören zu spielen, Kiba-kun, sonst bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen, wenn das so weiter geht.“ Um ehrlich zu sein, hab ich jetzt schon einen sitzen, aber bei einer halben Flasche Champagner und elf gläsern Sake ist das auch kein Wunder. „Ok, und was sollen wir jetzt machen?“, willigt Kiba ein und schaut mich erwartungsvoll an, wobei er sich mir etwas nährt. Ha! Da ist wohl jemand spitz. Aber noch will ich mit ihm nicht ins Bett. Dazu haben wir noch genug Zeit. Immerhin bleibt er bis morgen früh bei mir. Nach kurzem Überlegen weiß ich, was wir machen. „Wir gehen baden!“, verkünde ich dem wartenden Kiba, der darauf etwas enttäuscht aus der Wäsche guckt. Er hat wohl gehofft, dass wir jetzt miteinander schlafen würden. „Baden?“ „Ja, baden, oder magst du nicht?“ „Doch schon, aber ich hatte nur gehofft, dass wir jetzt vielleicht...“ „...miteinander schlafen würden? Keine Sorge. Das werden wir auch noch. Nur keine Hetze. Wir haben noch die ganze Nacht dafür Zeit“, falle ich ihm ins Wort und stehe danach ächzend auf, wobei ich gefährlich ins Schwanken gerate. Zum Glück ist Kiba sofort aufgesprungen, um mich festzuhalten, sonst wäre ich ordentlich auf die Schnauze gefallen. Blöder Sake, blöder! „Uff, das war knapp. Danke.“ „Kein Ding, aber du solltest dich doch besser etwas hinlegen.“ „Ach was, mir geht’s gut. Und jetzt warte hier, bis ich dich rufe, Kiba-kun. Du kannst dich in der Zwischenzeit ja schon mal ausziehen“, sage ich und torkle danach aus dem Zimmer hinüber ins Bad. Wie alles in meiner Wohnung ist auch hier alles XXL. Allein in der Badewanne haben so sechs bis sieben Leute genug Platz, um es sich gemütlich zu machen ohne sich dabei zu berühren. Ich glaub, in so ner Wanne hab ich damals schwimmen gelernt. Schnell drehe ich das heiße Wasser voll auf und ziehe mich anschließend aus. Während sich die Wanne langsam mit Wasser fühlt, überlege ich, wie der Abend weiter gehen soll. Bis jetzt hat er mir sehr gut gefallen, was wohl daran liegt, dass ich mich so gut mit Kiba verstehe, aber jetzt wo es so langsam zu Sache geht, wird mir doch etwas unwohl. Immerhin ist Kiba, so wie ich auch, ein Mann. Ich habe zwar nichts gegen Schwule, außer denen an meiner Schule, die mir an die Wäsche wollen, aber es kommt mir doch ziemlich schräg vor mit einen Mann Sex zu haben. ...Na ja, versuchen kann man's ja mal. Es wird mich schon nicht umbringen und außerdem hab ich schon zugesagt, dass ich mit ihm schlafen werde und was ich verspreche, das halte ich auch, egal wie unangenehm es werden könnte... „Warum bin ich auch nur so ein grundehrlicher Kerl“, seufze ich, während ich eine halbe Flasche Schaumbad ins Wasser schütte. Nachdem die Wanne voll ist, steige ich vorsichtig hinein und mache es mir dort gemütlich. Seufz! Na dann wollen wir mal. „Kiba-kun, du kannst kommen!“, rufe ich laut und wenige Augenblicke später steht Kiba auch schon in der Tür. „Wow!“, staunt Kiba nicht schlecht, während er sich im Badezimmer umsieht, aber auch ich staune nicht schlecht. Nicht über das Bad, das kenne ich ja zur Genüge, sondern über Kiba. Das er gut gebaut ist konnte man ja schon sehen, aber nicht das er SO gut gebaut ist. Muskulöse Oberarme, breite Schultern und einen Waschbrettbauch. Fuck! So will ich später auch aussehen. Leider ist es Kiba nicht entgangen, dass ich ihn neidisch ansehe. „Na, gefalle ich dir?“, fragt er mich grinsend und steigt zu mir in die Wanne. Am liebsten würde ich ihm für die Frage eine runter hauen. „Ist die Wanne nicht etwas übertrieben?“, fragt er mich nach ein paar Minuten. „Etwas? Die ist völlig übertrieben, aber so ist das nun mal in Hotels dieser Größenordnung. Da ist alles so riesig.“ „Pff! Dem Besitzer sollte man mal sagen, dass weniger oft mehr ist.“ „Ok, ich sags meinem Dad, wenn ich ihn das nächste mal sehe“, sage ich und greife nach der Seife. „Deinem Dad?“, fragt mich Kiba indes verständnislos. „Jup, das Hotel gehört ihm. Was meinst du denn, warum ich hier wohne? Ich bin zwar reich, aber um auf Dauer hier zu wohnen, ist es mir dann doch etwas zu teuer. So, und jetzt mach dich mal etwas nützlich und seife mich ein“, sage ich und drücke ihm die Seife in die Hand. Einen momentlang schaut er mich völlig perplex an, fängt sich dann aber wieder. „Aber gerne doch!“, grinst er mich an und fängt an mich ein zu seifen, wobei er einige stellen meines Oberkörpers besonders gut einseift. „Hmm, du hast ne echt weiche Haut, Naruto-kun. Am liebsten würde ich dich noch Stundenlang einseifen, aber jetzt steh mal auf, damit ich auch den Rest einseifen kann.“ Urks! Damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mich da unten selbst waschen, aber ich kann jetzt ja schlecht nein sagen. Obwohl es mir widerstrebt, stehe ich dennoch auf und baue mich breitbeinig vor Kiba auf, der mich dabei mit leuchtenden Augen mustert. „Ich weiß, Jungs hören das nicht gerne, aber du siehst verdammt süß aus, Naruto-kun.“ Stimmt! So etwas höre ich wirklich nicht gerne und am liebsten würde ich ihm deswegen jetzt eine scheuern, aber stattdessen brumme ich nur, dass er endlich anfangen soll, was er dann auch macht. Und wie er das macht! So sanft und zärtlich, dass ich für einen Moment völlig vergesse, dass es ein Mann ist, der mich da so anfasst. Und dann geschieht es. Es gefällt mir zwar nicht, aber es erregt mich ungemein so angefasst zu werden. Auch wenn derjenige ein Mann ist. Und das Schlimmste dabei ist, dass meine Erregung Kiba sozusagen, geradezu ins Gesicht springt. „Hmm, da kann es wohl jemand kaum noch aushalten, wie?“, neckt Kiba mich deswegen ohne die Finger von mir zulassen, weshalb wieder die Lust in mir hochkommt ihm Eine zu scheuern. Nach kurzem Zögern und ein paar von Kibas Streicheleinheiten, wage ich einen Blick nach unten und erschrecke mich selbst darüber wie erregt ich wirklich bin. Ich hab zwar gespürt, dass sich mein bestes Stück regt, aber ich hätte nie gedacht, dass es sich so regt. Er ist auf seine volle Größe angeschwollen und lechzt jetzt förmlich nach Zuwendung, die ihm Kiba, wenn ich seinen Blick richtig deute, nur allzu gerne geben möchte. Seufz! Naruto Uzumaki, jetzt erlebst du deine erste sexuelle Erfahrung mit einem Mann. „Kiba-kun... blas mir einen!“ „Hah, hah, hah!“ Fuck, ist das geil! Jetzt treiben wir es schon seit fast zwei Stunden miteinander und es ist einfach nur geil! Anfangs hatte ich mich noch etwas dagegen gesträubt Kibas Berührungen zu genießen, aber inzwischen genieße ich sie in vollen Zügen, auch wenn ich mittlerweile eher der Uke statt der Seme bin. Aber das ist mir gerade vollkommen egal, denn am Schluss werde ich der Seme sein, also kann ich Kiba ruhig seinen Spaß lassen. Fest umschlungen liegen wir in der Badewanne und küssen uns wie wild. Dass das Wasser inzwischen schon eiskalt geworden ist, stört uns dabei wenig, denn uns ist trotzdem heiß. So heiß, dass das Wasser eigentlich kochen müsste. „Ahhhh! Du bist so geil, Naruto-kun!“, raunt Kiba mir ins Ohr, was mich erschauernd lässt. „Ich hatte noch nie soviel Spaß dabei wie mit dir. Du machst mich einfach wahnsinnig geil!“ „Wirklich?“, frage ich ihn verhemt, freue mich aber über das Kompliment. „Ja! Am liebsten würde ich jetzt und hier kommen!“ „Dann tue es doch, ich habe nichts dagegen.“ „...gerne, aber ich würde gerne auf eine bestimmte Art und Weise kommen, aber ich bin mir nicht sicher, ob du es mir erlauben würdest“, sagt er und drückt mir einen groben Kuss auf meine Lippen. „Hmm, wie würdest du denn gerne kommen?“, frage ich ihn leicht lächelnd. Wenn es nicht allzu schlimm für mich wird, würde ich es ihm erlauben. „Ähm, also ich würde gerne...“ Den Rest des Satzes spricht er so leise aus, dass ich ihn kaum verstehen kann, aber das, was ich höre, genügt um mich noch mehr erröten zulassen. Er möchte, dass ich ihm einen blase?! Es erschreckt mich etwas, aber es ist auch verständlich, dass er so etwas möchte. Er hat mir vorhin erst erzählt, dass er sonst Seme ist und dass ich ihn aufhalten solle, wenn er sich zu Semehaft verhält. Und da mein Hintern für ihn tabu ist, ist es ja völlig normal das er sich auf eine andere Art seinen Orgasmus sucht. Es wird mich zwar etwas Überwindung kosten, aber ich will ihm diesen kleinen Spaß nicht missgönnen. Der Sex soll immerhin uns beiden Spaß machen. „Na gut, ich lasse dir deinen Willen, aber ich sag's gleich. Besonders gut wird es wohl nicht werden, da ich so etwas noch nie gemacht habe.“ „...bist du dir sicher?“, fragt er mich erstaunt. Er hat wohl nicht damit gerechnet, dass ich es machen würde. „Ja, bin ich und jetzt steh auf, bevor ich es mir noch anders überlege“, kichere ich. Kaum dass ich zu ende gesprochen habe, steht er ruckartig auf. „Du scheinst es ja richtig nötig zu haben, was?“, necke ich ihn dieses Mal und knie mich vor ihm hin. „So, jetzt muss ich ihn einfach nur in den Mund nehmen und an dir rumlutschen, oder?", necke ich ihn weiter und nehme sein hartes Glied in meine Hand. Da ich etwas unsicher bin, schließe ich meine Augen und mache das nach, was Kiba vorhin bei mir gemacht hat. Zuerst strecke ich nur meine Zunge heraus und lecke sanft über seine Erregung, bevor ich die ganz in den Mund nehme, oder besser gesagt das, was von seinem Glied hinein passt. Er ist einfach zu groß, um ihn komplett in den Mund zu nehmen. Anfangs halte ich mich noch zurück, aber weil Kiba mich immer wieder anbettelt fester an ihm zu saugen, werde ich mit der Zeit immer grober zu ihm, was ihm aber zu gefallen scheint, so wie er stöhnt. Und wie er stöhnt! Tief und männlich. Er hört sich dabei ganz anders an als ich, wenn ich stöhne. Es gefällt mir ihn so stöhnen zu hören. Eigentlich sollte es das nicht, aber es hört sich einfach zu gut an. Es dauert auch nicht lange, bis er anfängt sich in mir von selbst zu bewegen, sodass ich jetzt einfach nur still halten muss. „Hah, hah! Ohh Gott, du bist echt geil, Naruto! Ich kann bald nicht mehr!“, stöhnt er grollend und bewegt sich darauf immer schneller in mir. Plötzlich stöhnt er laut auf und einen winzigen Augenblick später spüre ich, wie er mir in den Mund spritzt. Sofort macht sich dort ein unangenehmer, salzig bitterer Geschmack breit. Ich würde jetzt am liebsten sein Sperma ausspucken, aber da Kiba sich immer noch leicht in mir bewegt, bleibt mir nur eine Möglichkeit den unangenehmen Geschmack seines Samens zu entkommen. Ich schlucke. Nachdem Kiba sich aus mir zurück zieht, geht er sofort auf die Knie und küsst mich, löst aber den Kuss sofort wieder. „Igitt! Hab ich echt so grausam geschmeckt? Sorry, das tut mir Leid“, entschuldigt er sich deswegen bei mir. „Ist schon gut, aber ich werde dir wohl nie wieder einen blasen, Kiba-kun. Du schmeckst echt grausam.“ Und das ist noch Untertrieben! „So, was meinst du? Sollen wir so langsam mal wieder zurück in mein Zimmer gehen oder noch etwas weiter baden?“, frage ich ihn, um das Thema zu wechseln. „Also von mir aus können wir wieder in dein Zimmer gehen. Ich bin eh schon vom langen Baden ganz schrumpelig.“ „Heh! Das kommt nicht vom Baden, Kiba-kun. Das kommt davon, dass du schon so alt bist!“, sage ich vergnügt, während ich aus der Wanne steige. „Hey, so alt bin ich noch gar nicht!“, beschwert Kiba sich sofort, aber anstatt mich zu entschuldigen, lache ich nur. Hi hi, es macht Spaß ihn zu ärgern. Schnell schnappe ich mir ein Badetuch von der Ablage und trockne mich ab. Danach wende ich mich wieder Kiba zu, der schmollend in der Wanne sitzen geblieben ist. „Was denn, schmollt da etwa jemand? Jetzt komm schon aus der Wanne, ich hab doch nur Spaß gemacht und außerdem hast du dich heute schon öfter über mich lustig gemacht, also werde ich das auch mal dürfen“, sage ich und gehe schon mal vor auf mein Zimmer. //Kiba// Toll! Musste er das jetzt sagen? Ich weiß auch so schon, dass er zu jung für mich ist. Viel zu jung, da muss er mir das nicht auch noch unter die Nase reiben. In seinem Alter sollte er es nicht nötig haben sich Callboys aufs Zimmer zu holen, aber ich sollte lieber still sein. In meinem Alter sollte ich es auch nicht nötig haben als Callboy zu arbeiten, aber was soll ich machen. Ich brauche das Geld hat und so viel älter als er bin ich auch wieder nicht. Ich schätze mal, dass er so um die fünfzehn, sechzehn Jahre alt ist. Mit meinen neunzehn Jahren ist das da noch nicht ganz so schlimm. Ächzend hiefe ich mich aus der Wanne, wobei ich den Stöpsel aus der Wanne ziehe, damit das Wasser abfliesen kann, und trockne mich mit einem der Badetücher von der Ablage ab. Das mache ich aber alles ganz langsam, um etwas Zeit zu schinden. Es ist immerhin das erste Mal, das ich als „Frau“ gebucht wurde und hab dementsprechend ordentlich Muffensauen davor. Ist ja auch kein Wunder, wenn man so gesehen noch Jungfrau ist auf dem Gebiet. Aber all zulange darf ich ihn nicht warten lassen. Immerhin blättert er ne ganze Menge Geld hin, um mit mir zu schlafen. Seufzend werfe ich das Badetuch zu Narutos und gehe rüber in Narutos Zimmer, wo ich dessen Besitzer sich selbst stimulierent auf dem Bett vorfinde. „Da bist du ja. Ich dachte schon, dass du in der Wanne abgesoffen wärst. Groß genug ist sie ja dafür.“ „Quatsch, ich hab mich nur innerlich darauf vorbereitet von dir hinten entjungfert zu werden“, sage ich leichthin und setze mich zu ihm aufs Bett. „Ach so, und wie sieht es aus, willst du noch ein Vorspiel?“, fragt er mich ernst. Das meint er doch nicht wirklich ernst, oder?! Wir hatten gerade immerhin ein zwei Stunden langes Vorspiel! Der Kleine muss echt Energie haben, wenn er jetzt noch weiter machen will. „Also, wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne aufs Vorspiel verzichten“, antworte ich ehrlich. „Gut, dazu hatte ich nämlich keine Kraft mehr gehabt, also... Wie geht es jetzt weiter?“, fragt er und ich kann mir nur schwer ein Lachen verkneifen. Ich hatte zwar schon viele Kunden gehabt, aber von denen war niemand auch nur annährend so wie Naruto. „Nun, zuerst wirst du mich vorbereiten, aber das kann ich auch selbst machen, wenn's dir zu eklig ist und danach schiebst du mir einfach nur dein bestes Stück in den Hintern und hast Spaß“, erkläre ich es ihm, auch wenn ich glaube, dass er die Hälfte davon nur verstanden hat. „Gut, das meiste hab ich verstanden, aber was meinst du mit vorbereiten?“ Ich hab's geahnt. „Ich glaub das mach ich lieber selber, wenn es dir nichts ausmacht. Wenn man es nämlich nicht richtig macht könntest du mir beim Sex furchbar weh tun“, antworte ich, schnappe mir meine Lederjeans vom Boden und ziehe eine kleine Plastikflasche mit Gleitcreme heraus. „Ok, wenn das so ist machst du's doch besser selbst. Weh tun will ich dir ja nicht.“ „Gut, ich hab nämlich keine Lust Morgen zum Onkel Doktor zu müssen.“ Das wäre echt peinlich für mich. Bäuchlinks mache ich es mir auf dem Bett gemütlich, schraube dabei das Fläschchen auf und verteile etwas von der kühlen Flüssigkeit auf meinen Fingern, die ich danach zwischen meinen Pobacken verschwinden lasse. „AH!“ Shit, es tut wie immer verdammt weh, aber da muss ich jetzt durch! Gegen besseres Wissen bewege ich meine Finger in mir ein und aus und spreize sie, um mich zu weiten. Das hab ich auch bitter nötig bei der Größe von Narutos bestem Stück. „Das reicht wohl, du kannst jetzt reinkommen, wenn du bereit bist. Tu aber vorher noch etwas Gleitcreme auf mein loch damit du besser reinkommst“, sage ich, nachdem ich mich genug geweitet habe. Hoffe ich zumindest! Naruto, der alles mit hochrotem Kopf beobachtet hat, nickt nervös, schnappt sich das Gleitcremefläschen und lässt noch eine große Menge Gleitcreme auf meinen Eingang tröpfeln, bevor er sich hinter mir in Stellung bringt. „Ich... fang dann an. Ich versuche auch vorsichtig zu sein“, sagt er noch bevor er anfängt langsam in mich einzudringen. Das macht er zwar sehr behutsam und vorsichtig, aber es tut trotzdem sau weh und jedesmal wenn er ein Stück tiefer hineinkommt stöhne ich schmerzhaft auf. Als er dann nach einer Ewigkeit, so wie es sich angefühlt hat, ganz in mir drin ist, bleibt er eine kurze Weile lang still auf mir liegen, damit ich mich an seine Größe gewöhnen kann. „Kannst weiter machen“, zische ich schließlich, nachdem ich mich wenigstens etwas an ihn gewöhnt habe. Als Antwort darauf küsst Naruto sanft meine Schulter und beginnt leicht auf mir herum zurobben, wobei er sich merklich bemüht mir nicht weh zu tun. Allein dafür bin ich ihm schon zu tieftst dankbar. Das macht das ganze wenigstens ertragbarer für mich. Nach einer Weile beschleunigt Naruto seinen Rhythmus und stößt nun viel stärker zu , wobei er leise zu stöhnen beginnt, was sich verboten sexy anhört. Auch mir fängt es, dank Naruto, an spaß zu machen, da er angefangen hat mich mit Händen und Lippen zu liebkosen und mich so etwas von dem Schmerz ablenkt. Jetzt weiß ich auch warum die Girls im Club vom Chef so neidisch auf mich waren, als die mitbekommen haben, dass ich heute zu ihm gehe. Er ist wirklich eine Wucht im Bett! Das einzige, was im Zimmer zuhören ist, ist das leise Gestöhne von Naruto und mir. Wie in Trance rammt Naruto mir sein heißes, hartes Glied in den Körper und keucht und stöhnt dabei immer lauter, wobei mir die Sinne schwinden. Und dann geschieht es ganz plötzlich. Naruto rammt mir sein Glied unglaublich tief in meine Enge, wobei er laut aufschreit und ich spüre wie sich eine glühende Wärme in mir breit macht. Er ist gekommen. Nach Luft schnappend bleibt er noch einen Augenblick lang in mir, bevor er sich langsam aus mir zurück zieht und sich neben mich aufs Bett fallen lässt. „Sorry, das war ne echt schwache Leistung von mir“, entschuldigt er sich bei mir. Hä? Warum entschuldigt er sich? „Warum entschuldigst du dich de... Naruto-kun?“ Unglaublich. Gerade war er noch wach und jetzt schläft er schon. Er muss ja todmüde gewesen sein. Na ja, nach einem Abend voll Alk und Sex ist das ja auch kein Wunder. Aber das er trotzdem noch die Zeit gefunden hat Rücksicht auf mich zu nehmen ist echt erstaunlich. Der Kleine ist echt in Ordnung. Unschlüssig was ich jetzt machen soll, beobachte ich eine Weile lang Naruto, wie er schläft, bevor ich mich leicht an ihn kuschle und auch den Weg ins Land der Träume finde. //Naruto// Als ich am nächsten Morgen aufwache, weiß ich im ersten Moment nicht, wo ich bin. Erst nach und nach kommen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück und mit ihnen auch das Entsetzen, was ich getan habe. Fuck, ich habe echt mit einem anderen Kerl geschlafen! Was hab ich mir nur dabei gedacht? Vermutlich nichts, wie üblich. Das Schlimmste daran ist ja, dass es noch nicht mal so schlecht war. Im Gegenteil sogar. So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Einen kurzen Augenblick lang beobachte ich den neben mir schlafenden Callboy, bevor ich mir einen Ruck gebe und duschen gehe. Danach befreie ich meinen kleinen Kitsune erstmal aus seinem Gefängnis, worüber er sich sichtlich freut und mir das Gesicht ableckt. „Ja ja, ist ja gut, mein Kleiner. Ich hab dich doch auch lieb.“ Anschließend bestelle ich beim Zimmerservice ein recht üppiges Frühstück für uns und gehe Kiba wecken... und um mich anzuziehen. „Hey Kiba-kun, aufstehen!“, brülle ich ihm laut ins Ohr, worauf er vor Schreck fast aus dem Bett fällt. „Ha ha ha, morgen du Schlafmütze. Aufstehen, es ist schon fast Mittag“, lache ich und fange an mich anzuziehen. „Morgen“, murrmelt Kiba nur verschlafen und reibt sich dabei den Schlaf aus den Augen. „Wie spät haben wir's denn?“ „Kurz nach elf. Ich hätte dich eigentlich noch weiter schlafen lassen, aber ich muss um zwölf weg. Also hopp, anziehen. Ich hab uns schon mal Frühstück bestellt“, informiere ich ihn und gehe wieder aus dem Zimmer, um das Essen im Empfang zunehmen. Kurze Zeit später sitzen wir draußen auf meinem Balkon und frühstücken gemütlich miteinander, wobei Kiba, der einen Narren an Kitsune gefressen hat, mit ihm herum schmust. Komisch, sonst ist er doch nicht so zutraulich bei Fremden. „Du hast da echt ein süßes Haustier, Naruto-kun.“ „Danke, und was hast du heute noch so alles vor?“, frage ich. „Hm, eigentlich nichts. Da ich heute frei habe, will ich mich mal so richtig entspannen. Vielleicht gehe ich heute Abend noch aus, aber nur wenn ich Lust hab. Und du? Hast du schon was vor?“ „Ich bin für gleich mit einem Schulfreund verabredet, aber ansonsten hab ich noch nichts vor. Aber ausgehen hört sich nicht schlecht an. Vielleicht mach ich das auch.“ Kiba will gerade etwas darauf antworten, aber mein Handy lässt ihn sofort verstummen. Man, wer ist das denn schon so früh am Tage. „Cioussu?“ „Naruto-kun, ist Shin noch bei dir? Ich versuche ihn schon die ganze Zeit über zu erreichen!“, brüllt mir eine Stimme ins Ohr, die ich als die Stimme meines Großvaters erkenne. „Ja, der ist noch bei mir und vielen dank dafür das du mich vorgewarnt hast! Tschüss!“, brülle ich zurück und lege einfach auf. Ich habe nämlich nicht vergessen, dass er es war, der mir Kiba geschickt hat, um ihn einzureiten. „Dein Chef sucht dich schon, Kiba-kun. Anscheinend kann er ohne dich nicht leben“, witzle ich. „Ja, so viel hab ich auch verstanden. Ich glaub, es ist besser, wenn ich jetzt gehe und mich bei ihm zurück melde, sonst dreht er noch am Rad“, sagt er grinsend und steht auf. „Glaub ich auch, obwohl. Ich würde ihn mal gerne sehen, wie er die Wände hochgeht“, gebe ich ebenfalls grinsend zurück und stehe ebenfalls auf, um ihn zum Aufzug zu bringen. „Also dann, danke für den netten Abend“, sagt Kiba und drückt den Aufzugknopf. „Hat echt Spaß gemacht.“ „Ja, fand ich auch. Das müssen wir bei Gelegenheit mal wiederholen, auch wenn ich dabei auf den Sex verzichten könnte. Aber das ist nicht gegen dich gerichtet. Du warst echt klasse, aber ich bin nicht immer in Stimmung für sowas. Aja, hier, ruf mich später mal an, ich will wissen, warum dich der notgeile Bock gesucht hat“, sage ich und halte ihm dabei meine Visitenkarte hin, die ich gerade aus meiner Brieftasche gezogen habe. „Klar, mach ich.“ Er hebt noch einmal die Hand zum Gruße und tritt in den Aufzug der gerade angekommen ist. „Hier, das ist noch für dich“, sage ich schnell und drücke ihm, bevor die Aufzugtüren zugehen, zwei kinterne zehntausend Yen* Scheine in die Hand. Die Türen gehen zu und weg ist er. Das Geld hat er sich heute echt verdient. So, und jetzt ab ins Einkaufzentrum. >Argh!!! Warum hat mich Naru eingesperrt?! Das macht er doch sonst nur, wenn er sich eins dieser Flittchen aufs Zimmer holt, aber da war doch niemand außer diesem netten Jungen, der mich so schön gestreichelt hat. Ich will es wissen! Das macht mich noch ganz verrückt! Sorry Leute, ich bin weg. Ich muss unbedingt herausfinden, was Naru den ganzen Abend über gemacht hat. Byebye, bis zum nächsten Mal< *(rund 150 Euro) Colo: So, das war es dann auch wieder. Ich hoffe, es hat euch allen gefallen und- Kitsune: Colo, du sau, was hast du da für einen Schweinkram geschrieben?! Colo: Was willst du Promenadenmischung denn? Soll ich lieber ein Adult mit dir und Akamaru schreiben? Das ist der Riesenköter von Kiba. Kitsune: Das wagst du nicht!!! Colo: Um was wollen wir wetten? Kitsune: Colo du... du... du Monster, du! *wegrenn* Colo: So, der wär weg. Ich hoffe, euch hat das Kapi gefallen und über Kommis würde ich mich wie immer sehr freuen. lg colonello Kapitel 5: Ein Abend mit Überrschungen (Teil 2) CUT --------------------------------------------------- //Naruto// Jiraya, ich bring dich um! Wie konntest du mir das nur antun? Ich bin immerhin dein Großneffe! Da hatte ich mich so auf den Abend gefreut und auch schon alles vorbereitet. Shikamaru hab ich in eine andere Suite abgeschoben, damit wir beide ungestört unsere Dates genießen können, ich habe extra Champagner und Snacks aufs Zimmer kommen lassen und sogar meinen geliebten Kitsune in ein Zimmer eingesperrt, damit er mich nicht stört. Und wofür das Ganze?! Damit mir der notgeile Sack nen Kerl schickt! Ich bin doch nicht schwul! Gott, was denkt der sich nur dabei? Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, bring ich ihn... „Entschuldigen Sie, Sir, aber ist etwas nicht in Ordnung?“, reißt mich mein... Date aus meinen Gedanken. „Wie? Nein, nein, es ist alles in Ordnung. Ich war nur überrascht, dass mir dein Chef einen Mann zu mir geschickt hat“, antworte ich mit falscher Freundlichkeit in der Stimme. Er ist immerhin nicht Schuld daran, dass er hier ist und ich werde meine Wut, die ich auf Jiraya habe, bestimmt nicht an ihm auslassen. „W...wenn Sie lieber eine Frau haben möchten, kann ich meinen Chef anrufen, damit er ihnen eine schickt“, bietet mir der Callboy an, sich austauschen zu lassen. Wenn´s doch nur so einfach wär, aber Geschäft ist nun mal Geschäft. Seufz! Das nächste Mal lese ich vorher lieber das Kleingedruckte. „Ach was, das geht schon in Ordnung. Also, wie war dein Name noch gleich?“, frage ich ihn und schaue ihn mir dabei etwas genauer an. Na, schlecht sieht er ja nicht aus. Er ist groß, hat wildes braunes Haar und auch sein sonstiges Aussehen sieht etwas wild aus, aber es passt zu ihm. „Shin, Sir.“ Lüge! „Aha, und jetzt möchte ich deinen richtigen Namen wissen Shin, und hör auf mich Sir zu nennen. Ich bin eh jünger als du, also nenn mich schlicht Naruto.“ Wenn ich schon den Abend mit ihm verbringen soll, möchte ich wenigstens seinen richtigen Namen wissen. „Kiba. Mein richtiger Name ist Kiba... Naruto-kun“, antwortet er nach kurzem Zögern. Na geht doch, aber was mach ich jetzt mit ihm? Wenn ich ihm jetzt schöne Augen machen würde, würde ich mir eher einen ablachen. „Ok Kiba-kun, was sollen wir jetzt machen? Ich hab nämlich keine Ahnung wie ein Date mit den anderen Jungen aussehen soll“, frage ich ihn, weil ich keine Ahnung habe, was ich jetzt mit ihm anstellen soll. Aber die Frage scheint ihn zu verwirren, so wie er guckt. „A...also ich weiß auch nicht so recht. Die meisten, bei denen ich bis jetzt war, wollten nur Sex mit mir haben.“ War klar, aber den Versuch war es wert. Was nun? Was können zwei Jungs zusammen machen, was auch beiden Spaß macht? Ich überlege hin und her, bis mir endlich etwas einfällt, was uns beiden gefallen könnte. Ich hätte auch wirklich früher darauf kommen können. „Hey Kiba-kun, magst du Videospiele?“ „Ahh! Nein! Bitte nicht!“, stöhne ich verzweifelt über meine momentane Lage. Fuck! Kiba ist einfach zu gut. Egal was ich auch mache, ich komme einfach nicht gegen ihn an. „Spieler zwei gewinnt!“, verkündet mein Fernseher eine weitere Niederlage von mir. „Ich hab schon wieder gewonnen, Naruto-kun!“, trällert Kiba laut und schüttet mir dabei ein Glas Sake ein. „Das weiß ich“, grummle ich, greife mir das Glas und trinke es auf ex aus. Blöde Idee von mir das der Verlierer ein Glas Sake auf ex trinken muss. Wenn ich gewusst hätte, dass Kiba ein so guter Spieler ist, hätte ich meine große Klappe gehalten. „Lass uns lieber aufhören zu spielen, Kiba-kun, sonst bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen, wenn das so weiter geht.“ Um ehrlich zu sein, hab ich jetzt schon einen sitzen, aber bei einer halben Flasche Champagner und elf gläsern Sake ist das auch kein Wunder. „Ok, und was sollen wir jetzt machen?“, willigt Kiba ein und schaut mich erwartungsvoll an, wobei er sich mir etwas nährt. Ha! Da ist wohl jemand spitz. Aber noch will ich mit ihm nicht ins Bett. Dazu haben wir noch genug Zeit. Immerhin bleibt er bis morgen früh bei mir. Nach kurzem Überlegen weiß ich, was wir machen. „Wir gehen baden!“, verkünde ich dem wartenden Kiba, der darauf etwas enttäuscht aus der Wäsche guckt. Er hat wohl gehofft, dass wir jetzt miteinander schlafen würden. „Baden?“ „Ja, baden, oder magst du nicht?“ „Doch schon, aber ich hatte nur gehofft, dass wir jetzt vielleicht...“ „...miteinander schlafen würden? Keine Sorge. Das werden wir auch noch. Nur keine Hetze. Wir haben noch die ganze Nacht dafür Zeit“, falle ich ihm ins Wort und stehe danach ächzend auf, wobei ich gefährlich ins Schwanken gerate. Zum Glück ist Kiba sofort aufgesprungen, um mich festzuhalten, sonst wäre ich ordentlich auf die Schnauze gefallen. Blöder Sake, blöder! „Uff, das war knapp. Danke.“ „Kein Ding, aber du solltest dich doch besser etwas hinlegen.“ „Ach was, mir geht’s gut. Und jetzt warte hier, bis ich dich rufe, Kiba-kun. Du kannst dich in der Zwischenzeit ja schon mal ausziehen“, sage ich und torkle danach aus dem Zimmer hinüber ins Bad. Wie alles in meiner Wohnung ist auch hier alles XXL. Allein in der Badewanne haben so sechs bis sieben Leute genug Platz, um es sich gemütlich zu machen ohne sich dabei zu berühren. Ich glaub, in so ner Wanne hab ich damals schwimmen gelernt. Schnell drehe ich das heiße Wasser voll auf und ziehe mich anschließend aus. Während sich die Wanne langsam mit Wasser fühlt, überlege ich, wie der Abend weiter gehen soll. Bis jetzt hat er mir sehr gut gefallen, was wohl daran liegt, dass ich mich so gut mit Kiba verstehe, aber jetzt wo es so langsam zu Sache geht, wird mir doch etwas unwohl. Immerhin ist Kiba, so wie ich auch, ein Mann. Ich habe zwar nichts gegen Schwule, außer denen an meiner Schule, die mir an die Wäsche wollen, aber es kommt mir doch ziemlich schräg vor mit einen Mann Sex zu haben. ...Na ja, versuchen kann man's ja mal. Es wird mich schon nicht umbringen und außerdem hab ich schon zugesagt, dass ich mit ihm schlafen werde und was ich verspreche, das halte ich auch, egal wie unangenehm es werden könnte... „Warum bin ich auch nur so ein grundehrlicher Kerl“, seufze ich, während ich eine halbe Flasche Schaumbad ins Wasser schütte. Nachdem die Wanne voll ist, steige ich vorsichtig hinein und mache es mir dort gemütlich. Seufz! Na dann wollen wir mal. „Kiba-kun, du kannst kommen!“, rufe ich laut und wenige Augenblicke später steht Kiba auch schon in der Tür. „Wow!“, staunt Kiba nicht schlecht, während er sich im Badezimmer umsieht, aber auch ich staune nicht schlecht. Nicht über das Bad, das kenne ich ja zur Genüge, sondern über Kiba. Das er gut gebaut ist konnte man ja schon sehen, aber nicht das er SO gut gebaut ist. Muskulöse Oberarme, breite Schultern und einen Waschbrettbauch. Fuck! So will ich später auch aussehen. Leider ist es Kiba nicht entgangen, dass ich ihn neidisch ansehe. „Na, gefalle ich dir?“, fragt er mich grinsend und steigt zu mir in die Wanne. Am liebsten würde ich ihm für die Frage eine runter hauen. „Ist die Wanne nicht etwas übertrieben?“, fragt er mich nach ein paar Minuten. „Etwas? Die ist völlig übertrieben, aber so ist das nun mal in Hotels dieser Größenordnung. Da ist alles so riesig.“ „Pff! Dem Besitzer sollte man mal sagen, dass weniger oft mehr ist.“ „Ok, ich sags meinem Dad, wenn ich ihn das nächste mal sehe“, sage ich und greife nach der Seife. „Deinem Dad?“, fragt mich Kiba indes verständnislos. „Jup, das Hotel gehört ihm. Was meinst du denn, warum ich hier wohne? Ich bin zwar reich, aber um auf Dauer hier zu wohnen, ist es mir dann doch etwas zu teuer. So, und jetzt mach dich mal etwas nützlich und seife mich ein“, sage ich und drücke ihm die Seife in die Hand. Einen momentlang schaut er mich völlig perplex an, fängt sich dann aber wieder. „Aber gerne doch!“, grinst er mich an und fängt an mich ein zu seifen, wobei er einige stellen meines Oberkörpers besonders gut einseift. „Hmm, du hast ne echt weiche Haut, Naruto-kun. Am liebsten würde ich dich noch Stundenlang einseifen, aber jetzt steh mal auf, damit ich auch den Rest einseifen kann.“ Urks! Damit hab ich jetzt nicht gerechnet. Eigentlich wollte ich mich da unten selbst waschen, aber ich kann jetzt ja schlecht nein sagen. Obwohl es mir widerstrebt, stehe ich dennoch auf und baue mich breitbeinig vor Kiba auf, der mich dabei mit leuchtenden Augen mustert. „Ich weiß, Jungs hören das nicht gerne, aber du siehst verdammt süß aus, Naruto-kun.“ Stimmt! So etwas höre ich wirklich nicht gerne und am liebsten würde ich ihm deswegen jetzt eine scheuern, aber stattdessen brumme ich nur, dass er endlich anfangen soll, was er dann auch macht. Und wie er das macht! So sanft und zärtlich, dass ich für einen Moment völlig vergesse, dass es ein Mann ist, der mich da so anfasst. Und dann geschieht es. Es gefällt mir zwar nicht, aber es erregt mich ungemein so angefasst zu werden. Auch wenn derjenige ein Mann ist. Und das Schlimmste dabei ist, dass meine Erregung Kiba sozusagen, geradezu ins Gesicht springt. „Hmm, da kann es wohl jemand kaum noch aushalten, wie?“, neckt Kiba mich deswegen ohne die Finger von mir zulassen, weshalb wieder die Lust in mir hochkommt ihm Eine zu scheuern. Nach kurzem Zögern und ein paar von Kibas Streicheleinheiten, wage ich einen Blick nach unten und erschrecke mich selbst darüber wie erregt ich wirklich bin. Ich hab zwar gespürt, dass sich mein bestes Stück regt, aber ich hätte nie gedacht, dass es sich so regt. Er ist auf seine volle Größe angeschwollen und lechzt jetzt förmlich nach Zuwendung, die ihm Kiba, wenn ich seinen Blick richtig deute, nur allzu gerne geben möchte. Seufz! Naruto Uzumaki, jetzt erlebst du deine erste sexuelle Erfahrung mit einem Mann. „Kiba-kun... blas mir einen!“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~SORRY, ERST AB 18 ZUGÄNGLICH^^~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Igitt! Hab ich echt so grausam geschmeckt? Sorry, das tut mir Leid“, entschuldigt er sich deswegen bei mir. „Ist schon gut, aber ich werde dir wohl nie wieder einen blasen, Kiba-kun. Du schmeckst echt grausam.“ Und das ist noch Untertrieben! „So, was meinst du? Sollen wir so langsam mal wieder zurück in mein Zimmer gehen oder noch etwas weiter baden?“, frage ich ihn, um das Thema zu wechseln. „Also von mir aus können wir wieder in dein Zimmer gehen. Ich bin eh schon vom langen Baden ganz schrumpelig.“ „Heh! Das kommt nicht vom Baden, Kiba-kun. Das kommt davon, dass du schon so alt bist!“, sage ich vergnügt, während ich aus der Wanne steige. „Hey, so alt bin ich noch gar nicht!“, beschwert Kiba sich sofort, aber anstatt mich zu entschuldigen, lache ich nur. Hi hi, es macht Spaß ihn zu ärgern. Schnell schnappe ich mir ein Badetuch von der Ablage und trockne mich ab. Danach wende ich mich wieder Kiba zu, der schmollend in der Wanne sitzen geblieben ist. „Was denn, schmollt da etwa jemand? Jetzt komm schon aus der Wanne, ich hab doch nur Spaß gemacht und außerdem hast du dich heute schon öfter über mich lustig gemacht, also werde ich das auch mal dürfen“, sage ich und gehe schon mal vor auf mein Zimmer. //Kiba// Toll! Musste er das jetzt sagen? Ich weiß auch so schon, dass er zu jung für mich ist. Viel zu jung, da muss er mir das nicht auch noch unter die Nase reiben. In seinem Alter sollte er es nicht nötig haben sich Callboys aufs Zimmer zu holen, aber ich sollte lieber still sein. In meinem Alter sollte ich es auch nicht nötig haben als Callboy zu arbeiten, aber was soll ich machen. Ich brauche das Geld hat und so viel älter als er bin ich auch wieder nicht. Ich schätze mal, dass er so um die fünfzehn, sechzehn Jahre alt ist. Mit meinen neunzehn Jahren ist das da noch nicht ganz so schlimm. Ächzend hiefe ich mich aus der Wanne, wobei ich den Stöpsel aus der Wanne ziehe, damit das Wasser abfliesen kann, und trockne mich mit einem der Badetücher von der Ablage ab. Das mache ich aber alles ganz langsam, um etwas Zeit zu schinden. Es ist immerhin das erste Mal, das ich als „Frau“ gebucht wurde und hab dementsprechend ordentlich Muffensauen davor. Ist ja auch kein Wunder, wenn man so gesehen noch Jungfrau ist auf dem Gebiet. Aber all zulange darf ich ihn nicht warten lassen. Immerhin blättert er ne ganze Menge Geld hin, um mit mir zu schlafen. Seufzend werfe ich das Badetuch zu Narutos und gehe rüber in Narutos Zimmer, wo ich dessen Besitzer sich selbst stimulierent auf dem Bett vorfinde. „Da bist du ja. Ich dachte schon, dass du in der Wanne abgesoffen wärst. Groß genug ist sie ja dafür.“ „Quatsch, ich hab mich nur innerlich darauf vorbereitet von dir hinten entjungfert zu werden“, sage ich leichthin und setze mich zu ihm aufs Bett. „Ach so, und wie sieht es aus, willst du noch ein Vorspiel?“, fragt er mich ernst. Das meint er doch nicht wirklich ernst, oder?! Wir hatten gerade immerhin ein zwei Stunden langes Vorspiel! Der Kleine muss echt Energie haben, wenn er jetzt noch weiter machen will. „Also, wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne aufs Vorspiel verzichten“, antworte ich ehrlich. „Gut, dazu hatte ich nämlich keine Kraft mehr gehabt, also... Wie geht es jetzt weiter?“, fragt er und ich kann mir nur schwer ein Lachen verkneifen. Ich hatte zwar schon viele Kunden gehabt, aber von denen war niemand auch nur annährend so wie Naruto. „Nun, zuerst wirst du mich vorbereiten, aber das kann ich auch selbst machen, wenn's dir zu eklig ist und danach schiebst du mir einfach nur dein bestes Stück in den Hintern und hast Spaß“, erkläre ich es ihm, auch wenn ich glaube, dass er die Hälfte davon nur verstanden hat. „Gut, das meiste hab ich verstanden, aber was meinst du mit vorbereiten?“ Ich hab's geahnt. „Ich glaub das mach ich lieber selber, wenn es dir nichts ausmacht. Wenn man es nämlich nicht richtig macht könntest du mir beim Sex furchbar weh tun“, antworte ich, schnappe mir meine Lederjeans vom Boden und ziehe eine kleine Plastikflasche mit Gleitcreme heraus. „Ok, wenn das so ist machst du's doch besser selbst. Weh tun will ich dir ja nicht.“ „Gut, ich hab nämlich keine Lust Morgen zum Onkel Doktor zu müssen.“ Das wäre echt peinlich für mich. ~~~~~~~~~~~~~~~~~SORRY, ERST AB 18 ZUGÄNGLICH^^~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Sorry, das war ne echt schwache Leistung von mir“, entschuldigt er sich bei mir. Hä? Warum entschuldigt er sich? „Warum entschuldigst du dich de... Naruto-kun?“ Unglaublich. Gerade war er noch wach und jetzt schläft er schon. Er muss ja todmüde gewesen sein. Na ja, nach einem Abend voll Alk und Sex ist das ja auch kein Wunder. Aber das er trotzdem noch die Zeit gefunden hat Rücksicht auf mich zu nehmen ist echt erstaunlich. Der Kleine ist echt in Ordnung. Unschlüssig was ich jetzt machen soll, beobachte ich eine Weile lang Naruto, wie er schläft, bevor ich mich leicht an ihn kuschle und auch den Weg ins Land der Träume finde. //Naruto// Als ich am nächsten Morgen aufwache, weiß ich im ersten Moment nicht, wo ich bin. Erst nach und nach kommen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück und mit ihnen auch das Entsetzen, was ich getan habe. Fuck, ich habe echt mit einem anderen Kerl geschlafen! Was hab ich mir nur dabei gedacht? Vermutlich nichts, wie üblich. Das Schlimmste daran ist ja, dass es noch nicht mal so schlecht war. Im Gegenteil sogar. So guten Sex hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Einen kurzen Augenblick lang beobachte ich den neben mir schlafenden Callboy, bevor ich mir einen Ruck gebe und duschen gehe. Danach befreie ich meinen kleinen Kitsune erstmal aus seinem Gefängnis, worüber er sich sichtlich freut und mir das Gesicht ableckt. „Ja ja, ist ja gut, mein Kleiner. Ich hab dich doch auch lieb.“ Anschließend bestelle ich beim Zimmerservice ein recht üppiges Frühstück für uns und gehe Kiba wecken... und um mich anzuziehen. „Hey Kiba-kun, aufstehen!“, brülle ich ihm laut ins Ohr, worauf er vor Schreck fast aus dem Bett fällt. „Ha ha ha, morgen du Schlafmütze. Aufstehen, es ist schon fast Mittag“, lache ich und fange an mich anzuziehen. „Morgen“, murrmelt Kiba nur verschlafen und reibt sich dabei den Schlaf aus den Augen. „Wie spät haben wir's denn?“ „Kurz nach elf. Ich hätte dich eigentlich noch weiter schlafen lassen, aber ich muss um zwölf weg. Also hopp, anziehen. Ich hab uns schon mal Frühstück bestellt“, informiere ich ihn und gehe wieder aus dem Zimmer, um das Essen im Empfang zunehmen. Kurze Zeit später sitzen wir draußen auf meinem Balkon und frühstücken gemütlich miteinander, wobei Kiba, der einen Narren an Kitsune gefressen hat, mit ihm herum schmust. Komisch, sonst ist er doch nicht so zutraulich bei Fremden. „Du hast da echt ein süßes Haustier, Naruto-kun.“ „Danke, und was hast du heute noch so alles vor?“, frage ich. „Hm, eigentlich nichts. Da ich heute frei habe, will ich mich mal so richtig entspannen. Vielleicht gehe ich heute Abend noch aus, aber nur wenn ich Lust hab. Und du? Hast du schon was vor?“ „Ich bin für gleich mit einem Schulfreund verabredet, aber ansonsten hab ich noch nichts vor. Aber ausgehen hört sich nicht schlecht an. Vielleicht mach ich das auch.“ Kiba will gerade etwas darauf antworten, aber mein Handy lässt ihn sofort verstummen. Man, wer ist das denn schon so früh am Tage. „Cioussu?“ „Naruto-kun, ist Shin noch bei dir? Ich versuche ihn schon die ganze Zeit über zu erreichen!“, brüllt mir eine Stimme ins Ohr, die ich als die Stimme meines Großvaters erkenne. „Ja, der ist noch bei mir und vielen dank dafür das du mich vorgewarnt hast! Tschüss!“, brülle ich zurück und lege einfach auf. Ich habe nämlich nicht vergessen, dass er es war, der mir Kiba geschickt hat, um ihn einzureiten. „Dein Chef sucht dich schon, Kiba-kun. Anscheinend kann er ohne dich nicht leben“, witzle ich. „Ja, so viel hab ich auch verstanden. Ich glaub, es ist besser, wenn ich jetzt gehe und mich bei ihm zurück melde, sonst dreht er noch am Rad“, sagt er grinsend und steht auf. „Glaub ich auch, obwohl. Ich würde ihn mal gerne sehen, wie er die Wände hochgeht“, gebe ich ebenfalls grinsend zurück und stehe ebenfalls auf, um ihn zum Aufzug zu bringen. „Also dann, danke für den netten Abend“, sagt Kiba und drückt den Aufzugknopf. „Hat echt Spaß gemacht.“ „Ja, fand ich auch. Das müssen wir bei Gelegenheit mal wiederholen, auch wenn ich dabei auf den Sex verzichten könnte. Aber das ist nicht gegen dich gerichtet. Du warst echt klasse, aber ich bin nicht immer in Stimmung für sowas. Aja, hier, ruf mich später mal an, ich will wissen, warum dich der notgeile Bock gesucht hat“, sage ich und halte ihm dabei meine Visitenkarte hin, die ich gerade aus meiner Brieftasche gezogen habe. „Klar, mach ich.“ Er hebt noch einmal die Hand zum Gruße und tritt in den Aufzug der gerade angekommen ist. „Hier, das ist noch für dich“, sage ich schnell und drücke ihm, bevor die Aufzugtüren zugehen, zwei kinterne zehntausend Yen* Scheine in die Hand. Die Türen gehen zu und weg ist er. Das Geld hat er sich heute echt verdient. So, und jetzt ab ins Einkaufzentrum. >Argh!!! Warum hat mich Naru eingesperrt?! Das macht er doch sonst nur, wenn er sich eins dieser Flittchen aufs Zimmer holt, aber da war doch niemand außer diesem netten Jungen, der mich so schön gestreichelt hat. Ich will es wissen! Das macht mich noch ganz verrückt! Sorry Leute, ich bin weg. Ich muss unbedingt herausfinden, was Naru den ganzen Abend über gemacht hat. Byebye, bis zum nächsten Mal< *(rund 150 Euro) Colo: So, das war es dann auch wieder. Ich hoffe, es hat euch allen gefallen und- Kitsune: Colo, du sau, was hast du da für einen Schweinkram geschrieben?! Colo: Was willst du Promenadenmischung denn? Soll ich lieber ein Adult mit dir und Akamaru schreiben? Das ist der Riesenköter von Kiba. Kitsune: Das wagst du nicht!!! Colo: Um was wollen wir wetten? Kitsune: Colo du... du... du Monster, du! *wegrenn* Colo: So, der wär weg. Ich hoffe, euch hat das Kapi gefallen und über Kommis würde ich mich wie immer sehr freuen. lg colonello Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)