Cookies for you2 von -Colonello- (Diesmal Weihnacht es) ================================================================================ Kapitel 1: 23. Dezember ----------------------- //Roxas// „Bist du dir auch ganz sicher das sie sich über unsere Geschenke freuen werden?“, frage ich jetzt zum wiederholten male meinen besten Freund Sora wegen der der Geschenke die wir soeben unseren festen Freunden gekauft haben. „Mein Gott, ja verdammt. Sie werden sich darüber freuen. Ich kenne keinen Mann der sich nicht darüber freuen würde, also mach dich endlich mal locker, Roxas.“, antwortet mir Sora sichtlich genervt. Ich weiß, das ich ihm gerade tierisch auf die Nüsse gehen muss, aber ich will doch nur das Axel mein Geschenk gefällt. Es ist immerhin Weihnachten und ich hab bin meistens immer so abgebrannt das ich ihn wenigstens mal zum fest was richtig schönes schenken kann als ständig nur Plätzchen oder anderen Süßkram. Darum hab ich fast das ganze Jahr über gespart wo ich nur konnte. Und was passiert kaum das ich die Kohle zusammen hatte um ihm ein schönes Geschenk zukaufen? Sora bekommt eine seiner grandiosen Schnapsideen und schleicht mich einfach mit zum Geschenke kauf und jetzt habe ich was ganz anderes in der Einkaufstasche als das was ich ihm eigentlich kaufen wollte. „Also unsere Geschenke für unsere Männer hatten wir. Brauchen wir sonst noch was?“, fragt Sora als wir bei Axels Wagen ankommen und unsere Einkäufe im Kofferraum verstauen. „Wie währe es mit Lebensmitteln? Ich meine, ich hab ganz gerne was im Magen wenn du verstehst. Wir sind soweit ich weiß nur darum einkaufen gefahren. Und hör endlich damit auf die beiden als unsere Männer zu bezeichnen. Das nervt, und außerdem sind wir keine Mädchen, auch wenn du dich oft wie eins benimmst.“, fahre ich ihn an. Wie kann man nur so vergesslich sein? Und wenn ich daran denke das er Medizin studiert wird mir ganz anders. Ich will später nicht bei ihm Patient sein. Zum Glück will er Kinderarzt werden, aber die Kinder tun mir jetzt schon Leid. „Woran denkst du gerade, Rox?“, fragt Sora mich plötzlich, während ich ins Auto steige. „Ähm... an nichts.“, flunkere ich ihn an. „Wer´s glaubt,“, sagt er und steigt auch ein. „du denkst bestimmt gerade daran das ich Arzt werden will. Bestimmt bist du auch der Meinung das Arzt nicht zu mir passt, oder?“ „Ähm...sagen wir´s so. Es kam ziemlich unerwartet das ausgerechnet du Arzt werden willst, aber es ist ja deine Entscheidung, nicht meine, aber ich werde mich nie von dir behandeln lassen.“, antworte ich ihm und fahre anschließend los um unsere restlichen Einkäufe zu erledigen. „Gott sei dank! Endlich wieder daheim!“, seufze ich nachdem wir sämtliche Einkäufe erledigt haben und vor dem Hochhaus in dem Sora und ich zusammen mit Axel und Riku in einer WG wohnen packe. Es hat ganze vier Stunden gedauert bis wir alles hatten. „Wie wahr, aber mir graut es jetzt schon die ganzen Taschen hoch zutragen.“, meinst Sora nur und schaut auf die Taschen auf dem Rücksitz des Wagens die nicht mehr in den Kofferraum gepasst haben. „Warum? Wir haben doch doch zwei gesunde, kräftige Lover die die Taschen hoch targen können.“ „Wenn du damit Axel und Riku meist kann ich nur lachen. Die beiden sitzen doch gerade bestimmt vor der Glotze, spielen mit unserer PS2 und zischen dabei ein kühles Blondes, Roxas.“ „Vielleicht, aber falls Axel weiß was gut für ihn ist wird er die Taschen hoch tragen, wenn du verstehst was ich meine.“, grinse ich Sora an, der nach dem er einen Moment überlegt hatte, nun ebenfalls grinst. Ja, ich glaube er versteht was ich meine. „He He, ja, da hast du recht, aber ich finde wir sollten ihnen schon zwei Taschen abnehmen, oder?“, fragt er während er aussteigt. „Öhmm...ja ich glaube...ähm..ja.“, antworte ich ihm verlegen und werde dabei rot um die Nase. „Schämt sich da etwa einer?“ „Ach halt die Schnauze, Sora und hol die Taschen aus dem Kofferraum!“, plaume ich ihn an und knalle die Wagentür zu. Warum muss der Fahrstuhl heute kaputt sein? Warum müssen wir ausgerechnet im 11 Stock wohnen?! Keuchend und stöhnend haben wir es in die 11 Etage des Hochhauses geschafft und sind fast am ende unserer Kräfte. Wir schaffen es gerade noch zu unserer Wohnungstür zu kriechen und zu klingeln, bevor wir endgültig zusammen brechen. Es dauert zwar einen Moment bis sich die Tür öffnet, aber sie tut es und ein junger Mann mit langen roten harren und stechenden giftgrünen Augen kommt zum Vorschein. Mein Axel. Er schaut uns einen augenblicklang verwundert an und bricht anschließend in lautes Gelächter aus. „Riku, komm. Ich glaub unsere Girls haben mitbekommen das der Fahrstuhl defekt ist.“, lacht er und hebt mich danach hoch. Ich finde das überhaupt nicht komisch das wir so am ende sind. Nachdem uns unsere Freunde hinein getragen haben, wobei sie uns allerdings furchtbar ausgelacht haben, habe ich sie erstmal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt in dem ich ihnen sage das unten im Wagen rund vierzehn Taschen darauf warten von ihnen hoch getragen zu werden. Das fanden sie dann nicht mehr komisch und haben sich murrend an die Arbeit gemacht, während Sora und ich uns erholt haben. „Das...war...die... letzte.“,keucht Axel und stellt die Tasche im Flur ab. „Das habt ihr fein gemacht.“, lobe ich Axel und tätschle ihm dabei die Wange, bevor ich mich ans auspacken und einräumen mache, da die Küche allein mein Arbeitsfeld ist. Was auch irgendwie klar ist, da ich der einzige von uns bin der kochen kann. Nachdem ich alles eingeräumt habe, was eine ganze Stunde gedauert hat, gehe ich rüber ins Wohnzimmer wo ich mich auf Axels Schoss niederlasse und mich an ihn kuschle. „Na, hübscher Mann, alles eingeräumt?“, fragt er mich und fängt an mich zu massieren. „Jepp,“, schnurre ich leise. „alles eingeräumt. Von mir aus kann Weihnachten kommen.“ ich hoffe euch hat das kapi gefallen über kommis würde ich mich sehr freuen lg -colonello- Kapitel 2: 24. Dezember ----------------------- //Roxas// „Riku, deck schon mal den Tisch! Sora, du hilfst ihm dabei, und hört auf miteinander rum zumachen! Und Axel, wenn ich dich nochmal dabei erwische wie du in die Küche zum naschen schleichst, kannst du die nächsten Monate auf der Couch schlaffen!“, brülle ich genervt durch unsere Wohnung. Gott, wer von uns ist eigentlich auf die bescheuerte Idee gekommen ein Weihnachtsessen zu veranstalten? ...Moment mal, das war ja ich selbst! Scheiße, was hat mich da nur geritten? Na ja, Axel bestimmt nicht. Was für ein Stress! Und irgendwie erscheint es mir so als wäre ich hier der einzige der was tut. Und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, bekomme ich alle fünf Minuten einen Kuss auf die Wange gedrückt weil Riku und Axel in der ganzen Wohnung Mistelzweige auf gehangen haben. Ich hab zwar nichts dagegen das Axel mich küsst, ganz im Gegenteil. Aber es ist im Moment einfach nur nervig. Selbst Sora ist auf der Hut damit Riku ihn nicht andauernd erwischt. Als dann so langsam auch noch unsere Familien ein trudeln, die natürlich nichts besseres zu tun haben als mich auch ab zu küssen wie es halt der Brauch ist unter nem Mistelzweig, platzt mir endgültig der Kragen und verbarrikadiere mich in der Küche. „Da hast du dir ja ganz schön was aufgehalst, Brüderchen.“, meint meine große Schwester Larxene zu mir, während sie mir in der Küche hilft, wofür ich ihr echt dankbar bin. „Meinst du das kochen? Das ist nicht so schlimm. Als Kochlehrling bin ich es gewohnt viel zu kochen, aber etwas mehr Hilfe hätte ich schon erwartet. Na ja, wenigsten du hilfst mir.“, antworte ich ihr, während ich nach dem Truthahn sehe. „Gerne doch, Bruderherz.“, lächelt sie mich an, was mir einen kalten Schauer den Rücken runter laufen lässt. Warum ist sie auf einmal so nett zu mir? Das ist doch sonst nicht ihre Art. Das macht mir irgendwie Angst. „Du scheinst ja heute ganz gute Laune zu haben, Lar. Sonst bist du nie so nett zu mir.“, frage ich sie und versuche dabei es so beiläufig wie möglich klingen zulassen. „Das bin ich auch. Das heute Abend wird die erste richtige Mahlzeit seit langem für mich, seit du von zu Hause ausgezogen bist. Sonst ernähre ich mich von Fertigzeug und Pommes Bude. Da ist mir eines deiner Abendessen eine sehr willkommene Abwechslung und da dachte ich mir dass ich ja mal nett zu dir sein kann. Dafür lasse ich Demyx halt unter mir leiden.“, erklärt sie. Aha, sie ist nur wegen dem Essen so nett zu mir. Hätte ich mir ja denken können. „Der arme Demyx. Wann wollte er eigentlich kommen?“ „Sobald er seine süße abgeholt hat, sagte er, aber ich glaube Dad wird sie nicht gefallen.“ „Warum nicht?“ „Weil seine Süße ein Süßer ist, darum. Ich glaube ihn trifft der schlag wenn er herausfindet das seine beiden Söhne Schwul sind.“, gackert Larxene und beginnt munter über das Lotterleben unseres Bruders her zuziehen. Gegen 19 Uhr ächts dann der lange Tisch, den die Jungs im Wohnzimmer aufgestellt haben, unter denn vielen Tellern und Schüsseln die mit meinen Gerichten gefühlt und beladen sind. „Na dann, wenn ich dann alle zu Tisch bitten darf! Es ist angerichtet!“, rufe ich etwas erschöpft vom kochen in die Runde, worauf sich dann auch alle an den Tisch setzen. Nur Axel bleibt stehen um noch ein paar Worte zusagen wie es sich für einen guten Gastgeber auch gehört. „Nun bevor wir uns an Roxas herrlichen Kochkünsten erfreuen, möchte ich noch ein paar Worte sagen. Auch auf die Gefahr hin das Larxene mich umbringen wird, sollte ich mich nicht damit beeilen.“ An dieser Stelle lächelt er Larxene zu die ihn nur böse ansieht. „Erst mal ist es mir eine Freude euch alle hier zusehen. Ich möchte euch nun dazu einladen mit uns zu essen, mit uns zu trinken und Spaß mit uns zuhaben.“, sagt er und lächelt in die Runde. „Und nun, bevor Larxene mich wirklich noch umbringt habe ich nur noch zwei Worte für euch und hier sind sie: Haut rein!“, ruft er und alle Antworten darauf mit: „Hört, Hört!“ und schon sind alle am essen. Es werden Teller und Schüsseln herum gereicht, es wird gelacht und alle haben Spaß. Ja, dafür hat sich die ganze Schufterei wirklich gelohnt. „Gefällt es dir?“, fragt Axel mich nach einer Weile in der ich still vor mich hin gelächelt hatte. „Ja, so habe ich es mir vorgestellt.“ „Das freut mich für dich, mein Kätzchen.“, lächelt er mich an und streichelt mir dabei sanft über die Hand. Als sich dann alle satt gegessen haben setzen wir uns alle um den Weihnachtsbaum herum und hören Namine der kleinen Schwester von Riku zu wie sie Weihnachtslieder singt und dazu von Riku auf seiner geige begleitet wird. Es hat etwas ziemlich romantisches an sich finde ich, während ich in Axels armen liege und den beiden zuhöre. „…schläft in himmlischer ruh!“, beendet Namine das Lied was sie gerade sang und verneigt sich leicht vor und, worauf alle in Applaus ausbrechen. „So, Kinder. Es ist spät. Wir machen uns dann mal auf denn Heimweg.“, sagt Rikus Vater nach ner weil, wobei es von allen zustimmendes Gemurmel gibt. „Halt!“, ruft Axel plötzlich. „Ich habe da noch etwas und ich möchte das ihr alle dabei seit. Riku wenn ich bitten darf.“, sagt Ax, zieht mich auf einmal in die Mitte des Raumes und geht vor mir auf die Knie. Riku hat inzwischen wieder angefangen auf seiner geige zuspielen. „Roxas, du hast mir bis jetzt zwei wunderbare Jahre mit dir geschenkt, wofür ich dir niemals im Leben danken kann. Du hast mich damals als du mir gesagt hast das du mich liebst zum glücklichsten Mann auf Erden gemacht. Und weil ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen kann, möchte ich dir jetzt eine Frage stellen die du, so hoffe ich, mit ja beantworten wirst. Roxas, willst du mich heiraten?“ ich schaue ihn einen Moment lang verdutzt an bis ich bereife was Axel mich da gerade gefragt hat. Hei…heiraten? Mich?! Ist das etwa sein ernst?! Doch als Axel mir auch noch ein kleines Kästchen in den einen Ring mit einem sternförmigen diamanten ist, unter die Nase hält, verschlägt es mir endgültig die Sprache. Ich stehe hier bestimmt über zehn Minuten rum und starre den Ring an. „Ehm…wenn du nicht willst, sagt es ruhig. Ich wollte…“, fängt Axel an, aber kommt nicht mehr dazu weiter zu reden weil ich mich auf ihn geworfen habe und ihn jetzt leidenschaftlich küsse. „Ja, du Trottel. Natürlich will ich dich heiraten!“, schrei ich ihn an und küsse ihn wieder. Unsere Familien brechen darauf in Freundens schreie und glückwunschrufe aus, aber das ist mir gerade vollkommen egal, denn ich habe gerade nur Augen für Axel, meinen zukünftigen Ehemann. so ich hoffe euch hat das kapi gefallen über kommis würde ich mich sehr freuen lg und frohe Weihnachten euch allen -colonello- Kapitel 3: 25. Dezember ----------------------- //Axel// Als ich am nächsten Tag aufwache ist es draußen längst hell geworden. Gott haben wir gestern noch gefeiert, aber dazu hatten wir ja auch allen Grund. Roxas hatte sich so über meinen antrag gefreut das er mich ständig geküsst hat. Sonst kann ich ja schon froh sein wenn ich überhauptmal ein Küsschen von ihm bekomme, aber gestern war er da sehr Spendabel. „Hey, Axel, bist du schon wach?“, höre ich Riku auf einmal rufen. Was will der denn schon so früh am morgen von mir? Obwohl, gestern sind wir so spät erst ins Bett gekommen das es jetzt bestimmt nicht mehr früh am morgen ist. „Ja, bin ich. Was willst du denn?“, antworte ich ihm gähnend, worauf er dann ohne zu fragen die Tür aufmacht und herein kommt…und zwar nackt! „Hey, sag mal alter, warum hast du nichts an?“, frage ich ihn und richte mich auf. „Sora.“, grummelt er, „Er will mir wohl weinen Streich spielen. Er hat einfach unseren Kleiderschrank abgeschlossen und hat sich mit Roxas in der Küche verbarrikadiert.“ „Du ärmster, Pech das dein liebster so´n Kindskopf ist was? Mein Roxilein würde nie auf so ne Idee kommen, aber ich will mal nicht so sein. Du kannst dir ein paar mein meinen Klamotten leihen.“, lach ich mir fast einen ab. Sora ist halt echt ein Knaller. Wie Riku es mit ihm aushält versteh ich echt nicht. Mir währe er viel zu kindisch. „Hey Axel ich hab ne Neuigkeit für dich. Euer Schrank ist auch abgeschlossen.“ „Was?!“ Sofort springe ich aus dem Bett und bin dann auch schon am Schrank und versuche ihn zu öffnen. „Tja, anscheinend steckt dein süßer mit meinem unter einer Decke.“, witzelt Riku. „Ach sei still! Na warte, die beiden Früchtchen schnapp ich mir!“, fauche ich. „Na dann viel Glück. Wie gesagt sie sind in der Küche und haben sich dort eingeschlossen.“, sagt Riku, aber ich bin schon an ihm vorbei gerauscht und rüber zur Küche gestürmt. „Hey, ihr Ratten! Kommt da gefälligst raus und zwar zz, sonst könnt ihr was erleben!“, schreie ich durch die Tür und hämmere dabei gegen sie. „Axel, na endlich bist du wach du Schlafmütze! Geh erst mal duschen. Wenn du damit fertig bist warte mit Riku im Wohnzimmer auf uns. Wir kommen dann mit eurem Frühstück.“, höre ich Sora kichernd antworten. „Gebt mir erst den Schlüssel für den Kleiderschrank, oder wollt ihr das wir nackt frühstücken?!“ „Hi Hi, genau das wollen wir.“ Ok, mit der Antwort habe ich nicht gerechnet, aber ich muss zugeben dass sie mich neugierig gemacht hat. Schnell gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer, wo Riku immer noch versucht denn Schrank zu öffnen. „Hey alter, ich geh schnell duschen. Die beiden wohlen wohl das wir nackt mit ihnen frühstücken also geh schon mal ins Wohnzimmer und warte dort.“, sage ich ihm und gehe danach schnell duschen. Nachdem ich damit fertig bin, gehe ich rüber in unser Wohnzimmer und setze mich dort an den schon gedeckten Tisch und warte dann mit Riku darauf das Sora mit meinem Roxas auftaucht. Lange müssen wir zum Glück nicht warten, denn kaum das ich sitze kommen sie schon ins Zimmer getapst, wobei sie verlegen aus der wasche schauen. Was bei ihren Aufzug auch kein Wunder ist. Sie tragen beide eine Hausmädchenuniform die untenherum viel zu kurz ist. „Ihr Frü…Frühstück, mei…mein Herr.“, stammelt Roxas nur verlegen und stellt einen Teller mit Eiern und Speck vor mir hin. „Danke.“, antworte ich etwas geistesabwesend. Scheiße sieht er geil aus. Wenn Riku und Sora jetzt nicht da währen würde ich ihn ohne viel federnlassen fachlegen. Auf diese Idee kann er auf jeden Fall nicht von selbst gekommen sein. Die stammt bestimmt von Sora, da bin ich mir 100% sicher. Schweigend fangen Riku und ich an zu frühstücken, wobei wir uns aber ständig scheue blicke zuwerfen. Immerhin sind wir beide immer noch nackt und die Outfits von Roxas und Sora lassen uns alles andere als kalt. Nachdem Riku und ich, unter Qualen, unserer Frühstück beendet haben, räumen Roxas uns Sora den Tisch ab, verbieten uns aber zugleich vom Tisch aufzustehen. Verdammt haben wir nicht schon genug gelitten? Ich meine, ich sitze hier jetzt seit mindestens 20 Minuten mit einer riesen Latte und kann sie nicht loswerden weil Riku und Sora da sind. Riku geht es bestimmt nicht besser als mir. „Hätten die Herrschaften jetzt gerne etwas zum “Nachtisch“ haben?“, fragt Sora uns, nachdem er mit Roxas zurück gekommen ist, wobei der das Wort Nachtisch besonders betont. „Wenn du schon so fragst, ich hatte gerne meinen Roxas, eine Tube Gleitcreme, unser Bett und das denn ganzen Tag lang.“, antworte ich auf seine Frage sichtlich genervt. Dieser Nachtisch würde mir zwar sehr gut gefallen, aber von sowas kann ich nur träumen. „Ganz wie sie wünschen, mein Herr.“, sagt Sora und schubst Roxas so plötzlich in meine Richtung das ich ihn gerade noch auffangen kann. Anschließend wirft er uns auch noch eine Tube Gleitcreme zu und wendet sich danach an Riku der wohl verstanden hat was hier vorgeht und nun begeistert bei Sora seinen Nachtisch bestellt. Ich brauche jedoch einen Moment bis mir klar wird was hier gerade abgeht. Sex! Sex so wie ich ihn will! Gott ich glaube ich bin tot und im Himmel. „Ähm, wollen wir dann?“, frage ich meinen verlobten, der bis jetzt mit hochrotem Kopf in meinen Armen gelegen hat und wie Espenlaub gezittert hat. Na ja, er zittert kurz bevor wir miteinander schlafen immer so, aber mehr vor Erregung als vor angst. „Ich…ähm…ja…ich…“, stammelt er so verlegen das er mich noch nicht mal ansehen kann. Scheiße, wie kann man nur so verdammt süß sein? Da ich schon sehe das, wenn ich darauf warte das Roxas von sich aus sich wieder anfängt zu regen wohl ewig warten müsste, stehe ich kurzerhand mit Roxas in den armen auf und gehe mit ihm in unserer Schlafzimmer, wo ich die Tür hinter mir mit dem Fuß zuschlage. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>SORRY, ERST AB 18 JAHREN <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Nachdem Roxas wieder wach ist unterhalten wir uns noch eine ganze Weile miteinander wie wir es fast jedesmal tun wenn wir uns so nahe waren wie eben. Wobei er gerade nur ein Thema kennt. Unsere Hochzeit. „Schatz?“, unterbreche ich ihn nach einer weile in der er ohne pause geschattert hat. „Hm?“ „Ich hab dich lieb.“ „Hmm, weißt du was, Axel?“ „Was?“ „Ich hab dich auch lieb.“, lächelt er mich an und küsst mich. ENDE so damit ist diese ff auch schon abgeschlossen ich hoffe das sie euch gefallen hat über kommis von euch würde ich mich wie immer sehr freuen und für alle die schon 18 isnd kommt die tage noch das adult on lg -colonello- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)