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Komm und tanz auf meinem Grab

nur für mich...
von

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Verraten

Komm und tanz auf meinem Grab

Nur für mich...
 

Ich schlief diese Nacht sehr schlecht. Da Steve wieder da war, und anscheinend auf unserer Seite, dachte ich, ich könnte gut schlafen. Dem war bei weitem nicht so. Ich fragte mich nur wieso. Vermutlich hatte ich immer noch den Steve vor Augen der mich einst kaltblütig umbringen wollte, der mir ewige Rache geschworen hat.

Ich lag schon länger wach und starrte hinaus in die Nacht.

Wir mussten jetzt immer Tagsüber herumschnüffeln wenn die Vampyre schliefen. Mr. Crepsley gefiel das natürlich ganz und gar nicht. Er akzeptierte es aber da er wusste dass es keinen Sinn hatte zu zanken und zu bestreiten dass wir tagsüber mehr Chancen hatten die Vampyre zu überfallen und zu töten.

Ich seufzte leise. Dann drehte ich meinen Kopf in die Richtung wo Steve in seinem Bett schlief.

Und er war wach!

Ich lächelte leicht.

„Na, auch wach“ flüsterte ich und grinste.

Steve nickte und lächelte auch leicht. „Kannst wohl auch nicht schlafen“ schlussfolgerte er. „Wie auch... Ich bin es gewohnt nachts auf den Beinen zu sein und Tagsüber zu schlafen“ nochmals seufzte ich leise. „Geht mir genauso“ antwortete er mir. Ich sah ihn nachdenklich an. Das Gesicht dass mir früher so bekannt war, kam mir jetzt so anders vor. Nicht dass er sich so drastisch verändert hätte, er sah immer noch sehr jugendlich aus. Es war einfach nur die Erinnerung was er mir damals ins Gesicht geschrien hatte. Das nagte noch heute an mir und ich werde es wohl nie vergessen.

„Wollen wir ein bisschen raus?“ fragte er mich dann. Ich überlegte kurz und stimmte dann zu.

Zusammen schlichen wir uns raus damit die anderen uns nicht bemerkten und zu schimpfen anfingen.

‚Ist ja fast wie früher’ dachte ich bei mir uns schielte meinen alten Freund von der Seite an. Das schien er gleich zu bemerken, denn er blickte gleich zu mir. „Was ist?“ fragte er und ich wunderte mich was aus dem wütenden Gesicht von damals wurde das unbedingt ein Monster sein wollte.

„Hm?? Oh ach nichts... ich hab nur an früher gedacht“ ich lächelte schmerzlich. Steven hüstelte kurz, ging aber nicht weiter auf das Thema ein bis wir uns an ein Flussufer auf große Felsen saßen und auf die spiegelglatte Oberfläche schauten.

„Ist lange her was“ fing ich schon wieder an. Ich merkte dass ihm das nicht wirklich gefiel, dennoch räusperte er sich „Wolltest du mir nicht die ganze Zeit eine Geschichte aufbinden warum du das getan hast?“ schnaubte er verächtlich. Ich wunderte mich etwas antwortete aber etwas gereizt was ich davon hielt „Das war keine Lüge!“ schnaubte ich wütend. „Ich konnte absolut nichts dafür dass diese blöde... Mistspinne dich beißt weil Annie in mein Zimmer rennt ohne anzuklopfen!“ fauchte ich schließlich „Ich habe Mr. Crepsley angefleht mir ein verdammtes Gegenmittel zu geben und als Gegenleistung sollte ich sein dummer Gehilfe werden! Aber du meinst ja ich tu das um dich zu ärgern“

Ich kochte förmlich vor Wut. Steve sah mich nur verdutzt an. „Ist das dein Ernst?“ fragte er nach einer bedrückenden Pause. Ich nickte nur und schaute finster. Er war anscheinend sehr verblüfft was mich schon wieder aus dem Konzept brachte und unabsichtlich schaute ich jetzt wohl etwas hilflos drein, denn er wuschelte mir durchs Haar.

Ich starrte ihn fassungslos an und war ernstlich geschockt. Was sollte denn das?!

„Das heißt du wolltest das alles nicht?“ fragte er zur Sicherheit noch einmal nach. „Ja“ es war mir etwas peinlich und ich senkte den Blick. Steve stand auf. „Komm wir gehen wieder zurück“ forderte er mich auf und schlenderte schon mal vor. Ich sah ihm noch kurz nach und rannte ihm dann nach.

Zurück in unserem Lager (was ein altes stinkendes Abbruchhaus war), entdeckte ich dass Mr. Crepsley sich auf unserem gemeinsamen Bett breit gemacht hatte. Genervt stöhnend verdrehte ich die Augen und schaute ihn ratlos an.

Steve grinste und bot mir an bei sich im Bett zu schlafen. Kurz sah ich ihn misstrauisch an, hellte meine Miene jedoch auf als ich ihn lächeln sah.

„Ok“ ich kam zu ihm unter die Decke gekrochen und entschuldigte mich für die Umstände. „Ist doch egal“ wehrte er ab und grinste leicht. Ich lächelte matt und schloss die Augen. Plötzlich durchschnitt Steves Stimme die Stille „Hab ich dein Wort auf deine Geschichte von vorhin?“ als Vampyrjäger wusste er natürlich dass den Vampyren und auch den Vampiren ein Versprechen heilig waren und sie lieber Kopfüber von einer Klippe springen würden als zu lügen.

Deshalb antwortete ich wahrheitsgemäß: „Du hast mein Wort darauf“

Danach war Stille bis zum Morgen.
 

Als ich aufwachte schlief Steve noch während die anderen auf Vampyrjagd waren. Das hatten wir so vereinbart.

Ich machte mir einen Spaß darauf Steve mit einer seiner langen Haarsträhnen zu kitzeln. Ich grinste und stupste ihn leicht an die Wange. Ich wunderte mich etwas über die glatte Haut, schließlich war er schon 25.

Nach einer Weile wachte er von meinen Neckereien auf und schaute mich etwas verärgert an, dann musste er lachen und haute mir sein Kissen über den Kopf. „Ah Steve nein ich hab dich nur gepiekst“ lachte ich und wehrte das Kissen ab. „Kissen haben die Angewohnheit weich zu sein“ grinste er und ließ mich in Ruhe. Er streckte sich ausgiebig.

Es hatte seinen Reiz in jetzt ungehindert in den Bauch zu zwicken aber vorsichtshalber ließ ich es. Ich wusste ja nicht wie er reagierte.

Ich seufzte. Früher hatte ich alles über meinen ehemaligen besten Freund gewusst doch jetzt...

Er sah mich fragend an und ich winkte stumm ab.

Am Nachmittag machten wir uns auf in die Kanalisation. Es ging mir langsam auf den Geist immer wieder in den übel riechenden Lachen herumzuwaten doch was hatte ich für eine Wahl.

Ich stierte grimmig in die Dunkelheit und lauschte der Stille. Wenn man es so nennen konnte; ich verursachte einen ziemlichen Krach in den Rohren.

Ich versuchte leiser zu sein und es klappte auch ganz gut.

Steve hatte sich schon Anfangs von mir getrennt. Es war besser die Vampyre einzukreisen, allerdings war er dann gefährdeter. Wenn ich gewusst hätte dass er absolut nicht in Gefahr schwebte, wäre ich schnurstracks zu ihm gelaufen und hätte ihm den Hals umgedreht!
 

Irgendwann wurden die Gänge ziemlich neu. Sie sagen ungenutzt aus und ich kannte mich nicht wirklich aus. Trotzdem marschierte ich zielstrebig durch die einigermaßen hellen Gewölbe und entdeckte weiter entfernt ein kleines Grüppchen.

Ich versuchte etwas zu erkennen und sah das Desaster auch schon: Vampyre!

Und... neben ihnen stand Steve!

Ich verstand nur noch Bahnhof und schaute ziemlich dämlich drein.

Steve entdeckte mich als erster und grinste höhnisch.

„Na wen haben wir denn da...“ er kam ein paar Schritte auf mich zu.

Ich sah ihn verständnislos an. „Wo sind die anderen? Was ist hier überhaupt los?“ Ich war ehrlich verwirrt. Aber mir schwante etwas Übles.

Er grinste boshaft „Du bist wirklich dümmer als ich dachte Darren Shan“ Ich sah etwas beleidigt aus und ich wusste dass ich verraten wurde. Es war fast vorauszusehen gewesen, doch es schmerzte fürchterlich in meinem Herz. Ich sah ihn so an wie ich empfand: zutiefst verletzt.

„Ich habe dir gesagt... Das ich dich nicht mit Absicht zurückließ...“ flüsterte ich und blickte auf den Boden. „Du bist ein dreckiger Lügner!“ fauchte er ungehalten und schlug mir mit dem Handrücken ins Gesicht. „Und das weißt du genau!!“ zeterte er weiter. Schnaubend drehte er sich um und ging ein paar Schritte bevor er sich wieder umwandte. „Schade dass ich dich nicht töten kann. NOCH nicht“ grinste er. „Denn davor muss ich erst ein vollwertiger Vampyr sein“ Ich sah ihn entgeistert an. „Aber nur der Lord der Vampyre darf...“ Er unterbrach mich unwirsch „Ja ich weiß“ sagte er gedehnt. Ich ahnte schlimmes. „Ich bin ja auch der Lord der Vampyre...“
 


 

Nur um mir das zu sagen hatte er uns also nach da unten gelockt. Es war eine brillante Falle gewesen und wir sind dummerweise darauf hereingefallen. Mr. Crepsley fauchte mich an „Ich habe dir gesagt dass sein Blut böse ist!! Aber du wolltest ja nicht hören!!“ ich ließ die darauffolgende Predigt über mich ergehen und verzog mich in ein anderes Zimmer.

Es stellte sich heraus das Steve mir nur gesagt hatte dass wir uns heute in der Kanalisation treffen würde. Mr. Crepsley war die ganze Zeit in der Stadt.

Ich wurde eiskalt betrogen. Von meinem besten Freund. Der am Abend zuvor noch mit mir draußen spaziert ist. Der mit mir lachte. Sollte das etwa nur gespielt sein?

Es fiel mir schwer das zu glauben aber er konnte schon immer gut lügen...
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

Sooo da sind wir schon am ende ^^ ... Wenn keiner mag das ich weiterschreib dann tu ich das auch nich <.< ...

Ich weiß das es von original weg is XD das soll so sein, ausserdem wollte ich nicht alles nachmachen wär ja sonst öde... alle die das buch gelesen haben wissen ja um was es geht und wer es nicht weiß der ist somit auch genügend informiert. ^^
 

_Darren-Shan_
 

^.^

Sturm

Ich könnte mich wirklich grün-lila gestreift ärgern.

Wie konnte ich ihm nur vertrauen. Diesem Dämon!

Ich rollte mich auf die Seite meines Bettes und grübelte was ich falsch gemacht habe.

Ich seufzte tief und rollte mich auf die Seite um aus dem Fenster zu sehen; es regnete. Ich beschloss rauszugehen und mir meine Trauer auf mich regnen zu lassen. Nachdem dies erledigt war, kam ich triefnass wieder in das Haus zurück und starrte auf Steves Bett. Es kam mir schrecklich unwirklich vor, dass ich gestern noch bei ihm lag und wir uns angrinsten.

Und das Schlimmste war natürlich das er der Vampyrlord war! Das wurmte mich sosehr, dass ich mir die Schuld gab.
 

~~Steves Sicht~~
 

Irgendwas störte mich gewaltig ich wusste nur nicht was. Ich knurrte und schnauzte meine Untergebenen ohne Grund an.

Bis bei mir endlich der Groschen fiel waren ein paar Wochen vergangen. Ich glaubte Darren. Obwohl ich es nicht wollte, ich glaubte diesem kleinen, miesen…

Unwillkürlich machte ich eine traurige Miene. Ich verzog mich in meinem Zimmer und dachte über alles nach. Hatte ich ihm etwa Unrecht getan? Nein! Er hat mich hinterhältig mit der Spinne angegriffen damit er ein Vampir wurde und nicht ich! Er war neidisch!

Auf diese Meinung beharrte ich schon seit Jahren. Doch ich hatte mir mit meinem Hass die Sicht geraubt. Darren war nie der Typ für so etwas gewesen. Noch nie. Und das musste ich ja wissen, ich kannte ihn seit der Sandkastenzeit.

Ich sah mich um und betrachtete die schmutzigen Wände. Ich hatte das unmissverständliche Gefühl etwas falsch gemacht zu haben.

Da ich das aber nicht einsehen wollte stellte ich mich stur und legte mich schlafen.

Während ich schließ träumte ich nichts, doch als ich aufwachte, dachte ich gleich an Darren.

Schnaubend knurrte ich. Ich wollte nicht an so etwas Schmerzliches erinnert werden. Ich dachte noch einmal genau nach. Damals, als mich die Spinne biss, hatte Darren alles andere als boshaft gegrinst. Er sah ziemlich geschockt aus. Es konnte doch gar keine Absicht gewesen sein.

Ich seufzte und richtete mich auf. Wenn ich so darüber nachdachte spürte ich dass ich im Unrecht war. Mein Stolz verbot es mir aber die Seiten zu wechseln. Jedenfalls kurzzeitig…
 

~~Darrens Sicht~~
 

Ich fühlte mich ziemlich mies. Einerseits weil ich drinnen bleiben musste wegen Mr. Crepsleys Anweisung, und andererseits weil ich Steve, oh Wunder!, vermisste. Ich mochte ihn wohl mehr als mir lieb war.

Auf dem Bett liegend schaute ich die feuchte Decke an und musste an die Kanalisation denken, was zwingend dazu führte wieder an Steve zu denken. Mr. Crepsley hatte mir gesagt wenn ich es wagte rauszugehen würde er mir ziemlichen Ärger machen. Ich ignorierte dies und machte mich nach draußen.

Ich konnte nicht die ganze Zeit in der Wohnung sitzen und nichts tun!

Törichterweise wagte ich mich nachts runter in die Kanalisation und streifte leise umher. Ich wollte mich auch nützlich machen.

Als ich etwas hörte blieb ich sofort stehen und lauschte. Eine Stimme.

Zwei Stimmen. Es war eine ganze Gruppe. Als ich Steves Stimme hörte sprang mein Herz fast aus der Brust. Einmal weil ich mich freute (was eigentlich nicht sein sollte) und weil ich einen Schrecken bekam.

Sie würden unweigerlich an mir vorbeikommen und ich überlegte immer noch ob ich weglaufen oder stehenbleiben sollte, als sie um die Ecke bogen und mich verdutzt ansahen. Ich sperrte Mund und Augen weit auf und glotzte ebenso zurück bis ein Vampyr schrie „Ja macht ihn doch zur Schnecke Lord!“ Steve zischte leise und funkelte mich dann halbherzig an.

Ich krauste die Stirn und sah verwirrt aus. „Was willst du denn hier unten Shan“ knurrte er und wirkte eher verärgert als wirklich wütend. „Ja dich suchen was denn sonst“ fauchte ich und wich dennoch zurück.

Steve gab seinen Leuten den Befehl zu verschwinden und diese gehorchten misstrauisch.

Er stapfte auf mich zu. „So“ machte er bloß. Ich sah ihn genauso misstrauisch an wie seine Leute eben. Er blickte etwas bedrückt.

„Tut mir leid“ Ich starrte ihn an „Wie bitte?“ vergewisserte ich mich nach dem Wahrheitsgehalt.

„Ich glaube dir. Ich bin auf deiner Seite. Ich geb’ dir mein Wort drauf! Versprochen“ Nun war ich erstrecht skeptisch und glaubte ihm kein Wort. „Du lügst doch“ maulte ich schwach. Steve schüttelte leicht den Kopf. „Ich habe über alles nachgedacht. Du warst nie der Typ für sowas“ er knirschte leicht mit den Zähnen. „Die Vampyre kommen gleich wieder. Wollen wir nicht lieber verschwinden?“

Er lächelte leicht. Ich wusste dass es naiv war aber lächelte auch leicht zurück und trabte wieder zurück zum Ausgang. Dass ich ihm den Rücken zuwandte und er nicht angriff bewies mir leider nichts. Es könnte wieder ein Hinterhalt sein und ich blieb vorsichtig.
 

Wieder an der frischen Luft atmete ich tief ein und aus. Dort unten stank es wirklich grauenhaft!

Als ich fertig war mit Luft schnappen, sah ich Steve scheel von der Seite an. Er wirkte mir recht vertrauenswürdig, doch er hatte ja bewiesen dass er ausgezeichnet lügen konnte.

Ich wusste auch nicht wie ich Mr. Crepsley das erklären sollte.

Ich grübelte so vor mich hin als Steve mich umdrehte.

„Ich meine es wirklich ernst“ „Ich dachte grade an Mr. Crepsley. Ihm wird das mit Sicherheit nicht gefallen“ räumte ich vorsichtig ein. „Ich würde dir ja gerne glauben… Aber du konntest schon immer gut lügen“ Steve seufzte „Stimmt. Aber ich meine es Ernst. Ich habe dir mein Versprechen gegeben. Waren wir nicht mal die besten Freunde?“ fragte er vorsichtig. „Sind wir das denn nicht mehr?“ ich grinste und Steve lächelte, klopfte mir freundschaftlich auf den Rücken und wir gingen zu unserem neuen Unterschlupf.

Steve war regelrecht begeistert dass wir ein Bad, fließendes Wasser und Strom hatten. Ich grinste, war mir aber immer noch nicht sicher, ob ich ihm trauen konnte.

Nachdem wir beide geduscht hatten, rollte ich mich auf dem Bett zusammen und seufzte. Steve seufzte zurück. Ich runzelte die Stirn fragend. „Ich hoffe du glaubst mir wirklich noch mal“

„Ich hoffe für dich dass du nicht lügst“ knurrte ich finster zurück. „Wer hätte gedacht dass du mal so wirst“ schnaubte er „Aber ich würde mir auch nicht trauen wenn ich du wäre“ merkte er freundlicherweise an.

„Klingt ja super“ sagte ich ironisch und schloss meine Augen um mich etwas auszuruhen. Steve schwieg und sah mich anscheinend an, denn ich spürte seine Blicke auf mir. Darum öffnete ich die Augen wieder und sah ihn etwas genervt an. „Was?“ fragte ich etwas unwirsch.

Steve stand auf und legte mir eine Hand auf die Wange un küsste mich ganz leicht.

Ich riss die Augen auf und wollte mich schon wehren, aber es gelang mir nicht. Er roch nicht mehr nach der Medizin. Ich konnte eindeutig Vampyrgeruch feststellen und schreckte zurück. Ich mochte den Geruch nicht. Ich hatte sogar Angst davor.

„Was sollte das“ fauchte ich und hielt mir einen Unterarm vor den Mund. „Ich hab dich lieb“ seufzte er, legte sich und schloss die Augen.

Ich sah ihn noch eine Weile an und legte mich langsam und leise wieder hin.

Von seiner Aktion hatte ich ganz schön Herzklopfen bekommen. Was ich natürlich nicht wollte. Ich wusste auch nicht warum. Oder ich wollte es nicht.

Rauswurf

Dieser Tage konnte ich wirklich schrecklich schlafen. Ich war mir hundertprozentig sicher dass das an Steve lag! Ärgerlich rollte ich mich auf die Seite um ihn nicht anschauen zu müssen.

Außerdem hatte ich Angst noch mal in eine Falle zu tappen. Der Geruch machte mich ganz wahnsinnig!

Am liebsten würde ich irgendwas dagegen unternehmen…

Ich drehte mich wieder zurück und schaute Steve nachdenklich an. Mit verengten Augen überlegte ich fieberhaft bis er blinzelte. Etwas erschrocken blinzelte ich zurück.

Er lächelte nur. Und es war ein ehrliches Lächeln. Wie mich das irritierte!

„Morgen“ murrte ich etwas schlecht gelaunt und schwang mich aus dem Bett um mich im Bad meiner Morgentoilette zu widmen.

Frisch und besser gelaunt kam ich wieder raus und setzte mich gegenüber Steve. Er starrte mich an. „Was ist denn los mit dir?“ murrte er. „Ach nichts.“ Log ich, da ich keine Lust auf Streit hatte. Steve ließ es gut sein und verschwand dann selber im Bad. Ich mochte dem neuen Frieden mit Steve nicht recht trauen. Er war schließlich ziemlich grausam gewesen.

Ich seufzte, lehnte mich auf dem Sofa zurück und hielt mir die Stirn. Ich wusste nicht was tun. Mein bisheriges Leben hatte mir immer wieder bewiesen nicht blindlings zu vertrauen. Steve kam wieder aus dem Bad und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Ich verfolgte jeden seiner Schritte mit den Augen und dachte angestrengt nach. Steve sah genau was in mir vorging, sagte aber nichts.

Irgendwie hatte ich keine Lust mich wieder hereinlegen zu lassen. „Steve“ fing ich an und schaute wohl ernst, denn er sah mich fragend an. „Ich finde du solltest gehen…“ Ich fühlte mich zwar ungerecht aber er war auch nicht besser! Er sah mich entgeistert and und ich rieb mir seufzend die Stirn. „Ich will nichts mehr von dir wissen. Ich hab keinen nerv mich noch einmal von dir hereinlegen zu lassen.“ Erklärte ich ruhig aber Steve hatte jetzt mit 25 anscheinend immer noch seine berühmten Koller, denn er funkelte mich wütend an. Ich wich nicht zurück (obwohl dies vermutlich schlauer gewesen wäre), denn er scheuerte mir eine laute Ohrfeige und ich war kurz benommen.

„Schön!“ schnaufte er und sah sich kurz wutschnaubend um „Schön!“ wiederholte er „Dann eben nicht!“ Er stapfte aus dem Haus und knallte die Türen hinter sich zu, dass der Putz zu bröseln anfing.

Mir klingelten die Ohren, und an der Stelle an der mir Steve eine geschmiert hatte, wurde es rot. Ich rieb mir die Wange und stand auf um aus dem Fenster zu sehen. Vielleicht sah ich ihn ja noch weggehen.

Doch er war nirgends zu entdecken.

Außerdem hatte ich ihn selbst davongescheucht.
 

So langsam fragte ich mich wo mein orangenhaariger Freund blieb. Plötzlich fiel mir ein dass wir ihn gezwungen haben ein Handy mitzunehmen. Das gefiel ihm natürlich nicht und ich fragte mich ob er wusste was er machen sollte wenn es klingelte. Ich rief ihn an und lauschte gespannt. Es dauerte etwas bis er abnahm und dann rief er förmlich in das Telefon: „Darren??“ „Nicht so laut!“ gab ich statt zu antworten zurück „Und wo zum Teufel sind Sie??“ „Ich spioniere…“ antwortete er etwas leiser. „Aha. Und wieso sagen Sie mir das nicht vorher? Ich hab mir Sorgen gemacht!“ „Wie rührend.“ Sagte er unbewegt, was mich etwas wütend werden ließ.

„Ich habe gerade Steve rausgeschmissen.“ Sagte ich dann auskunftgebend und er schwieg eine Weile, dann sagte er „An sich eine kluge Entscheidung. Aber bleib drinnen bis ich wieder bei dir bin. Wir wissen beide wie... verrückt er werden kann. Kannst froh sein dass er dir nichts getan hat. Warte, ich komme gleich zu dir.“ Ich verabschiedete mich mit einem „Bis gleich“ und legte auf.

Ich wusste selber dass es nie gut war Steve zu verärgern. Aber noch gefährlicher war es wenn man ihm vertraute. Es tat mir selber weh dass ich so über ihn dachte, über ihn denken MUSSTE.

Er war doch selber schuld.
 

Kurze Zeit später kam Mr. Crepsley endlich wieder zurück und ich funkelte ihn böse an. „Was ist los?“ fragte er leicht irritiert woraufhin ich schnaubend zurückgab: „Sagen Sie mir das gefälligst!“ Er winkte ab „Schon gut beruhige dich.“ Er wunderte sich anscheinend dass ich mir solche Sorgen machte.

Ich rieb mir nervös die Hände und schaute ihn an. „Wegen Steve?“ fragte er „Ja natürlich! Um ehrlich zu sein fürchte ich mich etwas.“ Gestand ich ungern. „Kann ich verstehen….“ Er krauste die Stirn „Wo steckt Harkat?“ Ich zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung. Ich dachte er wäre bei Ihnen.“ Er schob es darauf dass er sich vielleicht die Stadt ansehen wollte aber ich mochte das nicht so recht glauben. Ich bat darum ihn suchen zu dürfen. „Es ist mitten in der Nacht“ meinte er trocken, woraufhin ich eine Augenbraue hob „Na und?“ „Jetzt würde er bestimmt mit seinen Vampyrfreunden herumschleichen.“ „Na umso besser!“ schnauzte ich sarkastisch und ging aus dem Haus.

Ich wollte schon wissen was mit Harkat los war, da war mit Steve egal. Außerdem konnte der mich eh mal kreuzweise! Ich kam mir mit meinen Gedanken vor wie ein kleines Kind das seinen Willen nicht kriegt.

Ich suchte kreuz und quer durch die ganze Stadt und da ich kein System hatte mit dem ich suchen konnte, war es kein Wunder dass ich ihn nicht fand. Ich hockte mich in einer dunklen Gasse vor einen Kanaldeckel und lugte in die schwärze. Kurz darauf tauchte zu meinem Entsetzen ein rotes Gesicht auf dass mich angrinste. Ich starrte den Vampyr misstrauisch an, bis er das Wort erhob. „Hast du deinen ‚Freund’ verjagt, hm?“ er gackerte amüsiert. „Der Plan hätte bestimmt wunderbar funktioniert…“ Ich habe es doch gewusst!, dachte ich wütend und knurrte. „Er wollte dich schön quälen… Nunja, wie dem auch sei, ich sollte dir einen Handel vorschlagen: entweder kommst du um diesen komischen grauen Kerl zu holen und er darf gehen, du bleibst. Oder… Der Kleine muss eben ins Gras beißen.“

Er schaute mich grimmig an und ich war bestimmt weiß im Gesicht vor Schreck. Ich hatte zwar geahnt dass er mich wieder hereinlegen wollte, aber die Wahrheit dann zu erfahren war viel schlimmer.

„Tauschen.“ Sagte ich ohne zu zögern. Mr. Crepsley wäre sicher nicht begeistert dass ich mich ohne Vorbereitung in die Gefahr stürzte, aber wer weiß was Harkat alles passieren könnte?

„Kluge Entscheidung“ brummte er und hob den Deckel hoch, durch den ich dann schlüpfte. Ich musste mit zusehen wie ein Haufen Vampyre noch weiter hinten im Gang herumstanden und grinsten. Ich knurrte und folgte ihnen.

Nach einer halben Ewigkeit stand ich nun in der großen, sauberen Halle und wusste nicht recht was ich machen sollte. Steve war auch nirgends zu entdecken. Ich schaute etwas verloren den Vampyr vor mir an, worüber er lachen musste, das wiederum machte mich sauer und so knurrte ich ihn an. Er ließ sich nicht beeindrucken und lachte nur. Ich beließ es dabei und wartete auf eine Anweisung.

„Du wartest hier, ich muss erstmal fragen was du tun sollst.“ „Kann er mir das nicht selber sagen?“ maulte ich genervt aber er war schon weg.

Nach geschätzten 5 Minuten kam er wieder, drückte mir ein Handtuch in die Hand und schob mich in das Bad dass sie eingebaut hatten. „Du sollst dich waschen.“ Sagte er und aus seiner Stimme hörte ich dass er genauso verwirrt war wie ich.

Ich folgte der Anweisung und fand vor der Tür neue Kleidung.

Irgendwie hatte ich das Gefühl dass Steve vielleicht doch zu den ‚guten’ gehörte, aber wieso hat der Vampyr erst etwas anderes erzählt?? Ich musste wohl oder übel geduldig sein.

Vor einer Art Tür blieb er stehen „Er ist da drinnen. Viel Glück.“ Er grinste sadistisch und ließ mich allein.
 


 


 


 


 


 

Heyyy Sorry das es solange gedauert hat x3“

Frohe Weihnachten und frohes Neujahr nachträglich. *Plätzchen hinstell*

Vorabinfo: es wird vermutlich 5 Kapitel insgesamt geben und eine Fortsetzung (Verzeihung das ich das jetzt schon ausplaudere >.<)! Die Fortsetzung hat auch 5 Kapitel ^^.

Geständnisse

Hallo Leute, ich bin auch mal wieder anwesend ^^“!

Es tut mir wirklich, wirklich leid dass ich nicht eher geschrieben hatte. Wenigstens habe ich eine gute Erklärung: Als ich mal wieder mein Zimmer aufgeräumt habe (Was sowieso nichts nützt xD) hab ich das Heft mit allen wichtigen Infos für mich, zum weiterführen total verlegt! Nachdem diese Krise überwunden ist kann’s ja weitergehen mit den letzten zwei Kapiteln, wer möchte kann sich ja die Fortsetzung danach ansehen die auch schon durchdacht ist.

Danke für eure lieben Reviews/Kommis und viel Spaß ^^
 


 


 


 

Ich fragte mich wirklich was ich davon halten sollte. Ich zögerte wirklich und dachte einige Momente daran einfach wieder zu verschwinden. Allerdings war Harkat noch nicht frei und es wäre wirklich feige von mir gewesen den Schwanz einzuklemmen und abzuhauen.

Ich drückte mich vor der Tür, die anscheinend zu Steves privaten Räumen führte, herum und fürchtete mich etwas. Steve hatte ganz schöne Ohrfeigen drauf… Da brannten mir jetzt noch die Wangen bei der Erinnerung.

Schließlich rang ich mich dazu durch die Tür zu öffnen.

Ich spitzte vorsichtig ins Zimmer, das mir finster entgegenschlug. Unsereins mochte zwar keine Sonne und zog dunklen Farben sicher hellen vor, aber diese Mischung aus Dunkelrot und Schwarz machte einen ja wirklich deprimiert.
 

Ich machte mir gleich unsinnige Gedanken, zum Beispiel was Menschen die irgendwann im Laufe der Jahrhunderte hier vorbeikamen sich wohl denken mussten, wenn sie das hier sahen, eine richtige Präsidentensuite eines Vampyrs inmitten eines Netzwerks von Kanälen.

Ich gratulierte mir in Gedanken wieder für meine äußerst sinnlosen Gedankengänge, schloss so leise wie möglich die Tür hinter mir und blieb daran gelehnt stehen.

Ich hatte nicht vor den ersten Schritt zu machen, womöglich sprang mein ex-bester Freund mich noch von hinten an.
 

Ich lauschte also mit gespannter Miene in die förmlich knisternde Stille bis ich endlich Schritte hörte. Ich atmete angespannt ein und schon versiegte mir mein Mut.

Da stand Steve, in all seiner "Pracht", und in diesem Moment beherrschte er den Raum mit einer gewissen Dominanz die er nur zu gerne zeigte, auch schon damals.

„So…“ sagte er scheinbar gelangweilt und lehnte sich gegen einen Pfosten seines „Himmelbetts“. „Kommst du doch schon angetanzt. War ja klar. Für Freunde tust du aber auch wirklich alles oder?“
 

Wie er das so sagte klang es fast spöttisch. Ich seufzte und ignorierte das so gut ich konnte. Musste er ja nicht gleich mitkriegen dass mir das wehtat.

„Muss ja nichts Negatives sein.“ Meinte er und kratzte ein paar kleine Kerben in das Holz des Pfostens. Ich sah überrascht auf und setzte wieder die Unschuldsmiene auf. „Ich habe nicht gesagt dass ich mich an dir räche als ich gegangen bin vor ein paar Wochen, bei dem unfreiwilligen Rauswurf. War nicht sehr nett von dir… Aber ich will dir nichts tun. Sind doch beste Freunde. Oder?“ Steve sah mich prüfend an und wirkte sehr ernst.
 

Ich wusste gar nicht was ich davon halten sollte. Das wäre wirklich sehr nett von ihm… „Ehm..“ Steves Mundwinkel zuckten leicht als wollten sie Lächeln und er sah mich etwas freundlicher an. „Jah… ich … ich würde sagen ja.“ ich klang furchtbar nervös, dessen war ich mir durchaus bewusst und es war mir peinlich.

Er lächelte mich an und mir wurde ganz warm. Dann musste ich wieder daran denken dass er mich geküsst hatte (Ich machte mir darum vermutlich sowieso viel zu viele Gedanken darum)

und ich errötete. Zum Glück war es hier so dunkel...
 

Er kam auf mich zu und wuschelte mir zu meinem Ärgernis durch die Haare. „Hnf...“ kommentierte ich das ganze und strich mir die Haare aus den Augen. Ich sah nervös zu ihm auf und erwartete dass er endlich etwas sagte dass uns weiterhalf.

Dann fiel mir Harkat wieder ein „Wo ist Harkat?“ Steve kratzte sich nachdenklich am Kinn „Der kleine graue Kerl? Den haben wir laufen gelassen. Sitzt vermutlich schon wieder bei diesem Crepsley.“ Schon wurde ich wieder nervös „Und was wird das jetzt alles hier… ich meine…“ ich zuckte hilflos mit den Schultern da ich nicht wusste was ich dazu sagen sollte.
 

„Es ist schon eine blöde Situation in der wir uns befinden…“ murmelte er leise und seufzte. „Ich wollte dich aber hier haben. Ich hab dich mehr als nur gern.“ Das war ein ziemliches Geständnis und ich war mir sicher dass ich inzwischen feuerrot im Gesicht war.

Warum sagte er das alles? Meinte er das etwa ernst? Er beantwortete mir meine Frage in dem er mir ganz nah kam und seine Hand auf meine Wange legte. Und wieder roch ich diesen Geruch.

Er beugte sich herunter zu mir und seine Lippen streiften die meinen. Das durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag, zumal der Geruch dadurch nur intensiver wurde. Ich schnaubte, allerdings fasste er dies wohl etwas falsch auf… Er sah mir leicht verärgert an aber rückte nicht von seiner Position ab. „Was hast du nur gegen mich?“ Ich schüttelte den Kopf „Dein Geruch“ das müsste als Erklärung genügen dachte ich mir. Ihm schien auch ein Licht aufgegangen zu sein denn er entfernte sich netterweise von mir und setzte sich aufs Bett.
 

„Tut mir wirklich leid…“ murmelte ich und setzte mich neben ihn. Ich wollte ihm nicht sagen dass ich mit der Situation nichts zurechtkam, dass er anscheinend mehr für mich empfand als ich dachte. Er beugte sich wieder leicht zu mir und kniff mir in die Wange. Ausgerechnet da wo er mir schon zweimal eine runtergehauen hatte.

Ich wollte mich nicht beklagen und verzog stattdessen unglücklich das Gesicht. „Oh“ es schien im also doch aufzufallen! „Tut mir übrigens leid… Ich will dich nie wieder verletzen ok?“ Ich nickte folgsam, was sollte mir auch anderes übrig bleiben.
 

„Was fühlst du eigentlich für mich Darren..?“ fragte er mich, vor dieser Frage hatte ich mich schon gefürchtet. „Ich… ich weiß nicht.“ es war immerhin eine ehrliche Antwort, aber gerade das schien ihm nicht zu gefallen. „Wieso denn nicht? Hast du nicht verstanden was ich dir gesagt habe? Muss ich es noch deutlicher sagen?“ er schien ziemlich in Rage zu geraten und ich rutschte ehrfürchtig etwas von ihm weg.

Er legte einen Arm um mich und zog mich zu sich. „Ich liebe dich“
 

Meine Reaktion war wie folgt: Ich sah hilflos geradeaus.

Zu mehr war ich im Moment nicht fähig. Wie auch, ich hatte zwar das Gefühl dass etwas nicht stimmte aber ich hatte auch eher in eine andere Richtung gedacht. Sein Geständnis hatte ein kleines Fünkchen das in mir war zum lodern gebracht und ich verspürte jählings eine große Zuneigung zu Steve.

Ich hatte das Gefühl dass alles nur noch schwieriger werden würde wenn ich das jetzt offen zeigte und so blieb ich abwehrend.

Anscheinend hatte er mich durchschaut, denn er sah nicht begeistert aus. „Kann man in dieser Welt nicht mehr seine Gefühle offen zeigen, ganz gleich welcher Rasse man angehört??“ fragte er in einem seiner poetischen Momente die so selten waren. Ich schüttelte den Kopf. „Es ist doch viel wichtiger jetzt an den Krieg zu denken der da herrscht. Es ist doch wohl offensichtlich dass es unmöglich ist was du da verlangst. Ein Vampirfürst und der Vampyrlord, wir sollten uns gegenseitig an die Kehle springen und nicht herumflirten!“
 

Ich muss eingestehen, ich hatte mich ziemlich im Ton vergriffen und es sprach nicht viel dafür dass er ruhig blieb aber was dachte er sich bloß dabei? Hatte er nicht begriffen um was es geht? Oder war ihm das einfach nur egal…

Er ging mir mit seinen merkwürdigen Marotten manchmal wirklich auf den Keks.

Er sah mich äußerst verblüfft an und wusste anscheinend nicht was er sagen sollte. „Ich mag dich auch, sehr sogar, aber es geht einfach nicht. Abgesehen davon dass ich bei diesem

Geruch fast die Krätze kriege…“ „Du übertreibst maßlos! Ich kann deinen Geruch auch ertragen, inzwischen finde ich ihn sogar ganz sympathisch. Vermutlich sagst du das nur damit du ja keine Fehler machst. Du willst dich ja unbedingt auf den Krieg konzentrieren, bitte, tu es doch, aber hast du etwa vor nichts anderes zu tun? Wir könnten das doch gemeinsam regeln, wir beide sind dazu imstande und das weißt du auch.“

Da hatte er leider mehr als Recht. Ich wollte doch nur niemanden verletzen… Und er würde zweifellos von mir verletzt werden, dessen war ich mir sicher.
 


 


 


 


 

Tja tut mir leid für den Cliffhanger aber ich wollte das Kapi auch nicht so in die Länge ziehen. Ist es nicht toll dass ich mein Heft wiedergefunden habe T^T

Es wird höchstwahrscheinlich doch 6 Kapitel geben weil ich hier nicht alles reingekriegt hab was ich wollte. Das heißt, ich HÄTTE wenn ich wollte aber das hier sollte ein anderes Kapitel sein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2010-05-30T10:19:41+00:00 30.05.2010 12:19
Ich finde die FF richtig toll <3 Ich fand das Pairing Darren und Steve irgendwie immer schon toll :3 Und du hast das Paring in einer sehr schönen FF wieder gegeben. Bravo! <3 Haha. Deinen Schreibstil finde ich wirklich auch sehr toll und deine Art, Dinge zu beschreiben oder bildlich darzustellen, auch :)
Ich bin sehr gespannt auf das nächste Kapitel.
xxx
Joyce
Von:  A-L-U-C-A-R-D
2009-06-27T14:25:59+00:00 27.06.2009 16:25
ach endlich mal eine schöne ff zu darren shan ^^
während andere noch kinderbücher gelsen ham, hab ich die bücher von ihm verschlungen wie nochwas... und sie ham mich alle für verrückt erklärt xDDDD
aber gefällt mir wirklich deine ff ^^
Von:  KitsuPon
2009-04-26T11:07:05+00:00 26.04.2009 13:07
ein schönes kapi ^^ *knuff*
freu mich für dich dassu das heft wieder gefundenn hast ^^ bin gespannt auf die näxt kapi's^^ bis denne hao-chan
Von:  ZachariaSlytherin
2009-04-01T17:08:12+00:00 01.04.2009 19:08
wow, hast ´n neuen Fan!
- bin eine fleißige Leserin, also gib mir mehr stoff!!!
muhahahaa
Von:  KitsuPon
2009-03-15T16:53:14+00:00 15.03.2009 17:53
awww......... uiii das is sou ~ schön *-*

... mir gefällt die FF echt gut >w<
aber.... Bitte bitte schreib weiter ><
ich will wissen wie's weiter geht *plüsch*
mach weiter sou ~
<3 hao-chan_x33

Von:  harunaxx1
2009-01-10T18:31:14+00:00 10.01.2009 19:31
wow serh toll.
dei schreibstil ist klasse
Von:  Kazuko-chan
2008-12-10T14:03:53+00:00 10.12.2008 15:03
soooooow ~
Mach ich hier ma das erste comment ;D
Ich finde die FF bis jetzt klasse und vor allem weil es so wenige FF´s über Darren Shan gibt ^_^
Schreib schön weiter


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