Gemischte Gefühle von Toni ================================================================================ Kapitel 2: Part 2 ----------------- danke danke, für eure Kommentare! ^^ Bin echt happy! Mir macht es halt spaß an der " richtigen" Stelle aufzuhören! ^___^ *g* damit wird der leser zum richtigen junkie! ich red von erfahrung! ;) spaß bei seite ihr die fortsetzung! Viel Spaß wünsch ich euch! *winke-winke* ------------------------------------------------------------------------ " Und außerdem was?" das hätte Jeanne lieber nicht fragen sollen, denn genau in diesem Augenblick nahm Sindbad sein Tuch herunter und küsste Jeanne zum dritten Mal. Doch der dritte war ganz anders als die beiden letzten... Dieser war zärtlicher und inniger als je zuvor und es prickelte so richtig. Jeanne bekam wieder dieses Gefühl. << Schon wieder...>> -------------------------------------------------------------------------- ... Als Sindbad sich dann von Jeanne's Lippen löste, drehte er sich um und wollte gehen. " Warte!" rief Jeanne. Sindbad blieb stehen. Jeanne war unruhig und atmete leicht schwer. " Warum hast du mich schon wieder geküsst?" Sindbad schwieg. " Antworte!" schrie Jeanne. Sindbad drehte sich zu ihr und antwortete frech: " Erstens: Das war meine Rache wegen vorhin, zweitens: Der Kuss sollte das Dankeschön sein und drittens: Ich hatte so ein Verlangen danach. Dich zu küssen ist ein Traum!" zeigte noch das Victory-Zeichen und verschwand. " Dieser Sindbad!!! Was für ein Idiot!!!" schimpfte Jeanne und berührte ihre Lippen. << Schon wieder dieses Gefühl, wie in meinen Träumen... Aber warum er?>> Jeanne's Augen glitzerten und dieses Glitzern formte sich zu Tränen, die über ihr Gesicht liefen. Sie dachte wieder Chiaki.... << Chiaki... i-ich kann ihm gar nicht mehr in die Augen sehen...Ich hab das Gefühl als würde ich ihn betrügen...Wieso eigentlich?...Nicht nur das..>> Jeanne sprang vom Dach herunter und verwandelte sich zurück. << Als Sindbad mich küsste, hatte ich das gleiche Gefühl wie in meinem Traum und als Chiaki mich umarmte... Ich hatte außerdem das Gefühl, als würde nicht Sindbad, sondern Chiaki mich küssen..>> Marron ging verwirrt nach Hause, als sie am Flur ging wie immer an ihrem Briefkasten. Als sie ihn öffnete, sah sie eine Karte. Sie nahm die Karte und begann zu lesen. " Hey Baby! Was treibst du denn so spät abends da draußen? Du sollst nicht so spät draußen alleine, es kann alles mögliche passieren. Nimm mich dann das nächste Mal mit, Baby!... " " Dieser Chiaki..." sagte Marron leicht verärgert und las weiter. " ... Sonst mache ich mir schreckliche Sorgen um dich." << E-Er macht sich Sorgen um mich? >> Marron bekam einen hellroten Schimmer auf den Wange. "... Versprich es mir! (ein Zeichnung von einem grinsenden Chiaki) Heute lass ich es dir durchgehen! Schlaf schön und träum was süßes! Vielleicht von mir *g* Chiaki ^.^ V...." " Chiaki..." murmelte sie und musste wieder an den Kuss und an Sindbad denken. Es liefen wieder Tränen über ihrem Gesicht. Sie versuchte sie zu unterdrücken und redete sich ein. " Nein ich bin stark! Ich darf nicht weinen und nicht über so einem Idioten. Warum sollte ich ihn betrügen, nur weil mich ein anderer geküsst hat? Aber...." sie schaffte es nicht, ihre Tränen zu unterdrücken und weinte so richtig. " Chiaki..." sprach sie kaum hörbar, immer und immer den selben Namen. Plötzlich kam der Aufzug herunter und die Tür öffnete sich. " Ich frage mich, wo Marron so lange bleibt..." sagte Chiaki zu sich selbst und zog nebenbei seine Jacke an. Als er dann zum Briefkasten blickte, sah er Marron. " Marron..." Er konnte nicht glauben, was er sah. Marron, die sonst immer stark, frech und selbstbewusst war, weinte und sah in einem schlimmen Zustand aus. Da erinnerte er sich, dass er sie schon einmal in diesem Zustand gesehen hatte. Das war als sie damals im Vergnügungs-Park waren. Er wusste noch, dass er sie schreien gehört hatte und rannte sofort zu ihr. Als er die nächste Kurve bremste und blickte er zu Marron. Aber was er sah, konnte er seinem Augen trauen. Marron saß mit tränenerfüllten Augen aus dem Boden. Sie war verängstigt und verstört, so hatte Chiaki hatte Marron noch nie gesehen und hoffte er würde sie nie wieder so sehen. Doch in diesem Augenblick war es schon wieder. Chiaki kam mit leeren traurigen Augen auf Marron zu und umarmte sie von hinten. Er küsste sie auf ihrer Schulter. " Marron.." Marron schreckte hoch und drehte sich um. Sie wusste, wer es war, aber sie wünschte sich das wäre eine Einbildung oder doch nicht? " ...Chi-Chiaki?" sagte Marron leise. ,, Bitte nicht weinen..." Chiaki drehte Marron zu sich. Sie schaute ihn in seinen wunderschönen kastanienbraunen Augen, doch da drehte sie ihren Kopf weg. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. " Marron... Was hast du? Sag es mir bitte!" Chiaki klang besorgt. Sie schaute immer noch weg, sie bekam glitzernde Augen. Chiaki nahm ihr Kinn und drehte Marron's Kopf zu ihm. " Marron..." " Chiaki...." sagte sie kaum hörbar und wollte sich in seine Armen fallen lassen, doch da dachte sie wieder an Sindbad und den Kuss. Sie schubste Chiaki beiseite und rannte die Treppen hoch. Chiaki bleib für einen kurzen Moment dort stehen und rannte dann zum Aufzug. Als Marron oben angekommen war, musste sie erst mal tief Luft holen. Ist auch verständlich, sie ist bis zur 7. Stock hoch gerannt. Als sie sich aufrichte, sah sie Chiaki, der an der Wand gelehnt war. " Chi-Chiaki..." sagte sie außer Atem. Sie blickte nun zum Boden und ging ohne ein weiteres Wort an ihm Vorbei. Doch Chiaki hielt sie fest. Marron blieb stehen, aber sie schaute ihn aber nicht an. " Marron! Was hast du?" wiederholte Chiaki. Marron sagte nichts. << I-Ich....Ich kann dir nicht in die Augen sehen... Bitte lass mich los...>> " Lass mich los!" sagte sie leise. " Nein! Erst sagst du mir was du hast!" Chiaki klang ein bisschen verärgert. Sie schaute ihn tränenerfüllt an, Chiaki war geschockt. Er wusste nicht mehr was er sagen oder machten sollte, also ließ er sie los und ging ohne ein Wort in seine Wohnung. Marron blieb noch eine Weile stehen und schaute Chiaki hinterher, dann ging sie auch in ihre Wohnung. " Marron! Wo warst du so lange?" begrüßte Fin sie. Marron zog ihre Schuhe aus und sagte: " Ich war noch ein wenig spazieren. Hier die Figur!" Sie gab Fin die Schachfigur und ging in ihr Zimmer. " Gute Nacht, Fin!" und schloss die Tür. " Marron..." " Wo warst du solange, Sindbad?" schimpfte Access, der schon lange auf Chiaki wartete. " Kaum hab ich dich befreit, da bist du ins Gebäude gegangen und dann hast du Jeanne schon wieder gerettet! ... Sie hat vor dir das Schachmatt gesetzt! Was ist den mit dir los?" Chiaki schaute Access nur an. " Und was hast du, als du Jeanne gerettet hast, noch gemacht?" Access konnte es sich schon denken. " Das geht dich nichts an!" sagte Chiaki böse und zog sich aus. Er zog seinen Schalfanzug und ging ins Bett. Access legte sich beleidigt auf die Couch und schlief ein. Chiaki starrte die Wand an. << Marron... >> Er berührte seine Lippen und machte dann die Augen zu. Am nächsten Morgen, ging Miyako wie immer zu Marron, um sie abzuholen. Miyako war noch immer sauer von letzte Nacht. << Wenn ich dich diese elende Diebin erwische!>> Gerade wollte sie an Marron's Tür klopfen, als sie einen Zettel, der angeklebt an der Tür war, entdeckte. " Morgen Miyako! Ich komm heute nicht zur Schule, weil es mir nicht so gut geht! Mach dir keine Sorgen! Marron..." " Was hat sie denn..." grübelte Miyako. " Guten Morgen, Miyako!" begrüßte Chiaki sie. Miyako wurde aus ihrem Gedanken gerissen. " Mhm...Guten Morgen!" sagte sie nur. Normalerweise würde sie sich sofort an Chiaki klammern, aber heute tat sie das nicht. Er wunderte sich ein wenig und fragte sofort: " Wo ist Marron? Schläft sie immer noch?" " Ihr geht es nicht gut, sie bleibt zu Hause." Dabei schaute sie auf die Uhr. " Oh, wir müssen uns beeilen!" Und ging schon mal los. Chiaki grübelte noch ein wenig. " Hey Miyako! Warte doch!" rief er ihr hinterher. " Marron! Warum gehst du nicht zur Schule?" fragte Fin sie. Doch Marron saß auf der Fensterbank und blickte traurig nach draußen. << Ich verstehe mich selber nicht....>> " Marron..." seufzte Fin und ließ sie unfreiwillig alleine. Fin flog nach draußen und grübelte. << Ich weiß nicht, was ich machen soll? Am besten suche ich nach einem Dämon! Vielleicht bringt sie das auf andere Gedanken!>> " Ja genau! Das ist es!" sagte Fin fröhlich und flog dann durch die Gegend. Plötzlich sah sie Access, der aus einem großen Gebäude raus flog. Fin wurde sauer und flog direkt auf ihn zu. " ACCESS!!!!" schimpfte sie drauf los. Access drehte sich um. " Ah! Fin, mein Schätzchen!" " Ich bin nicht dein Schätzchen!" Fin schlug mal wieder auf Access. " Aua...aua! Hör bitte auf!" und wollte wegfliegen. Fin wurde immer wütender und zog Access an den Haaren. " AUAAAAAAAAAAAAA!" schrie Access und wimmerte vor Schmerz. " Was hast du schon wieder vor, Access?" " Das geht dich nichts an!" Fin gab ich ihn eine fette Kopfnuss und zog ihn an den Ohren. " Jetzt red schon!" " Autsch! Das tut weh, Fin!" Access befreite sich aus Fin's Gewalt und flog nach oben. " Es ist nicht wie du denkst, Fin! Ich liebe dich!" Und stieg immer höher und sein Kopf war immer noch auf Fin gerichtet. " Pah, das ich nicht lache!" Fin streckte Access die Zunge raus und plötzlich.... " Äh.. Access! Pass auf!" " Mhm?" Access wunderte sich und als er sich um drehte knallte er gegen eine Stange! BOING Mit ner dicken Beule, fiel Access nach unten. Fin schaute ihm noch an und grinste. " Das geschieht einem Diener des bösen Königs recht.... Aber ich frage mich, was Access in dem Gebäude vor hat! Ist da etwa ein Dämon?" Fin flog zum Gebäude. Sie schaute sich um, doch sie spürte nichts. << Mhm? Aber hier doch kein Dämon? Was wollte Access hier?>> Plötzlich nahm Fin einen leckeren Geruch war, sie folgte ihrer Nase. Als sie durch das Fenster durchschaute, wusste sie nun wieso er im diesem Gebäude war. Dort war ein kleines Pfannkuchen-Haus. In der Schule passten Chiaki und Miyako überhaupt nicht auf, denn beide machten sich schreckliche Sorgen um Marron. " Miyako, kannst du meine Frage beantworten?" fragte Frau Palkaramao wütend. Myiako wurde aus ihrem Gedanken gerissen. " Ähh... Wie lautete denn die Frage?", " RAUS!" schrie die Lehrerin und zeigte mit ihrem Finger auf die Tür. Ohne Widerworte ging Miyako raus. " Und was ist mit dir, Chiaki?" Chiaki kam wieder zu sich und schaute die Lehrerin ahnungslos an. " Du auch, Chiaki....RAUS!" " Wurdest du auch raus geworfen?" fragte Miyako ihn, als er rauskam. Chiaki nickte und lehnte sich an der Wand. " Das haben wir Marron zu verdanken! Die kann was erleben, wenn ich sie sehe!" sagte Miyako wütend und ballte eine Faust. " Meinst du das Ernst??" " Klar mein ich das Ernst, Chiaki." Chiaki musste lachen. " Du machst dir ja wahnsinnige Sorgen um Marron! Ihr seid wirklich die besten Freundinnen." Miyako musste auch lachen und nickte. " Was hältst du davon, dass wir Marron besuchen nach der Schule." " Das ist eine gute Idee!" Marron saß immer noch auf der Fensterbank. Sie war immer noch in Gedanken. Marron seufzte << Ich bin noch total verwirrt... Sindbad....Chiaki.....Chiaki, ich war gestern ganz schön gemein zu ihm. Er wollte mich doch nur trösten, obwohl er nicht wusste worum es ging.>> Marron schaute auf die Uhr. " Oh? Schon so spät?" << Warum Trübsal blasen. Ich bin stark! Ich darf mich nicht unter kriegen und schon gar nicht wegen einem Jungen...ja okay 2 Jungs!>> Marron sprang nun erleichtert von der Fensterbank, ging die Treppe herunter und ging Richtung Bad. " So eine Dusche kann nie Schaden!" Im selben Augenblick kamen Chiaki und Miyako von der Schule und stiegen in den Aufzug. " Wieso schenkst du Marron überhaupt einen Teddybär mit einer Rose, Chiaki?" fragte Miyako etwas eifersüchtig, als sie den süßen Teddybären sah. " Vielleicht heitert der Bär Marron ein wenig!" grinste Chiaki. Als der Aufzug in den 7. Stock erreicht und die Tür aufging, sahen die 2 Miyako's Mutter, die aus der Wohnung raus kam. " Hey Mama!" " Oh Hallo Miyako! Hallo Chiaki!" ,, Sag mal, wohin willst du mit diesem Topf hin, Mama?" " Marron ist doch krank, da hab ich ihr eine warme Hühnersuppe gemacht." Miyako nahm den Topf ab. " Ich bringe die Suppe zu Marron!" " Ist gut!" und ging wieder in die Wohnung zurück. " Wollen wir?" fragte Chiaki und Miyako nickte. Jetzt standen sie vor Marron's Tür, Miyako klingelte paar Mal aber keine Reaktion. " Wo ist sie denn? Beim Arzt oder was?" fragte Miyako und schon begann sie wieder an die Tür zu hämmern. " MARRON!" " Hey Miyako! Nicht so fest, sonst geht die Tür irgendwann kaputt! Das würde mich nicht wundern!" gab Chiaki als Kommentar. " Sehr witzig! Spaß beiseite." Plötzlich biepte Miyako's Bieper (oder sonst auch immer) " Mist! Jeanne hat schon wieder eine Warnung abgeschickt! Ich muss jetzt gehen! Kannst du Marron die Suppe geben?" " Klar, kein Problem!" und nahm den Topf. " Bis dann!" " Tschüss!" Chiaki klingelte und klopfte noch ein paar Mal. << Seltsam...>> Da merkte er, dass die Tür nicht abgeschlossen war.... --------------------------------------------------------- ich weiß wieder ein cliffhanger, aber Bitte nicht erschlagen!!!!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)