Detektive Conan von -Momoku- (Das Ende von Conan) ================================================================================ Kapitel 1: Das Ende von Conan 1 ------------------------------- Das Ende von Conan Vorgeschichte: Ich, der beste Schülerdetektiv west Japans, bin mit meiner Sandkastenfreundin in den Vergnügungspark gegangen. Wo ich den mysteriösen Achterbahn Mord aufklärte. Jedoch waren 2 dunkle Typen dabei, die mein Interesse weckten. Ich verfolgte sie und konnte ein schmutziges Geschäft beobachten, jedoch bemerkte ich nicht, dass einer der zwei Männer sich von hinten anschlich. Er schlug mich zu Boden. Ich, der ganz benommen von dem Schlag war, hatte keine Chance mich zu befreien und so wurde mir das Gift Atopoxin 4869 eingeflösst, welches mich umbringen sollte aber nicht tat. Es schrumpfte mich auf die Größe eines Grundschülers zurück und so muss ich nun mein Leben führen und versuche den Männer in Schwarz auf die schliche zukommen. Dabei ist es sehr nützlich in einer Detektei zu wohnen. denn durch den berühmten Erfinder Professor Agasa, der direkt neben meinem Haus wohnt, bin ich durch Zufall an meine Sandkasten Freundin Ran geraten bei der ich nun untergekommen bin. Hier löse ich nun immer mit Hilfe, von verschiedenen Erfindungen von Professor Agasa, die Mordfälle des verpennten Vater von Ran, welcher dann immer den ganzen Ruhm kassiert. Bis jetzt bin ich noch nicht hinter das Geheimnis der Schwarzen Männer gekommen, aber irgendwann werde ich es schaffen und meine wahre Größe zurück gewinnen. Ran und ihr Vater wissen natürlich nichts von alledem, denn sonst würden sie die ersten sein, die die Männer in Schwarz auf der Todesliste hätten. Nun ist genug der Rede viel Spaß bei dem nächsten Fall denn ich sicher wieder lösen werde. Euer Shinichi. An einem verschneiten Morgen, Conan der sich gerade in sein warmes Futon gekuschelt hatte und in ruhe schlief, machte Ran leise die Tür auf um ihn zu wecken. „ Conan, aufstehen das Frühstück ist fertig!“ Conan antwortete halb verschlafen „ja ich komm gleich.“ Dann schloss Ran die Tür wieder und bereitete das Frühstück fertig vor. Ihr Vater, der heute schon zeitig aufstehen musste weil er einen Klienten hatte, war bereits aus dem Haus. Als die zwei dann gemeinsam zu Frühstück gegessen hatten machten sie sich zusammen auf den Weg zur Schule. Unterwegs fing Ran an von Shinichi zu erzählen, wie gern sie ihn mal Wiedersehen würde, Conan hingegen senkte den Kopf und hoffte das er bald wieder der alte sein kann. Dann begegneten sie den Detektiv Boys, sie begrüßten sich und verabschiedeten sich von Ran weil diese einen anderen Weg zur Schule nehmen musste. Als Ran ihren Weg ging, schaute Conan ihr mit trauriger Miene nach, Ai bemerkte dies natürlich und sagte zu ihm, „ werd jetzt bloß nicht Schwach und verrate deine Identität denn sonst wären alle in großer Gefahr!“ „Ja ich weis!“ gab Conan in einem genervten ton zurück, weil Ai ihn aus seinen Tagträumen gerissen hatte. Nur wenige Minuten später erreichten sie die Schule und die erste Stunde begann. Für Conan waren alle Aufgaben, die er machen musste, tot langweilig, denn als ein 17 jähriger in der Grundschule gab es keine Herausforderungen mehr, die er doch so liebte. In der Pause sprachen die Detektiv Boys dann über denn vielen Schneefall und kamen schnell zu dem Entschluss heute rodeln zu gehen auch Ai war von dieser Idee schnell begeistert. Denn als sie klein war, war es ihre Lieblingsbeschäftigung im Winter rodeln zu gehen. Davon wussten die Detektiv Boys natürlich nichts, aber Conan wunderte sich wie schnell sie damit einverstanden war. Und fragte sie, was sie zu solchen Stimmungswechsel beeinflusst? Ai antwortete „auch mir macht manches Spaß!“ und zwinkerte Conan entgegen. Also machten sie sich aus, nach der Schule sich in der nähe von Professor Agasa zutreffen. Da jeder von ihnen noch mal Heim wollte, um sich umzuziehen und den Schlitten zu holen. Als Conan dann bei der Detektei Mori ankam bemerkte er erst nicht, dass nirgendwo Licht brannte, denn normalerweise wäre Ran schon um diese Zeit daheim gewesen. Als er schließlich nach oben ging bemerkte er das keine Zuhause war, aber denkt nicht weiter darüber nach und hinterlässt einen Zettel auf dem steht: „Bin mit den Detektiv Boys zum rodeln gegangen.“ Dann macht er sich auf zum Professor Agasa um Ai abzuholen. Unterwegs dachte er öfters daran, warum denn keiner Daheim war, kommt aber zu keiner Erklärung. Als er bei dem Professor angekommen ist fragt er „Wo denn Ai sei, und das sie gemeinsam mit den Kindern zum rodeln verabredet sind!“ Aber Professor Agasa teil Shinichi mit das Ai schon weg sei weil sie noch etwas Wichtiges zu erledigen hätte. „Achso“, danke Professor!“ und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt. Als er dort ankam und sich den ganzen Weg über Gedanken gemacht hatte, was denn Heute alles passiert ist, „Ran ist nicht da, Ai hat merkwürdige Stimmungswechsel uns müsse noch etwas Wichtiges erledigen?“ das alles schien Conan ein Rätsel zu sein, denn normalerweise wusste er wo Ai hingeht, aber diesmal schien alles anders zu sein. Da er so in Gedankenversunken ist bemerkte er gar nicht das die Detektiv Boys um ihn herum standen, erst als Ayumi kann ihn aus seinen Vermutungen reisen, “Wo hast du denn Ai gelassen?“ fragte sie. Der Professor meinte..... und er erzählte den Detektiv Boys was der Professor ihm erzählt hatte. Doch einer fand dies besonders Verdächtig, denn er hatte sich vorhin noch mir ihr Unterhalten, wie sehr sie sich auf das rodeln freute, dachte Mitsuhiko. Dennoch behielt er diese Informationen für sich. Er wollte es allein schaffen Ai zu finden, falls sie nicht auftauchte. Um zu beweisen, dass nicht nur Conan alles konnte, er wollte seine Klugheit nutzen um ihr zu imponieren. Denn im geheimen war Mitsuhiko in Ai verliebt. Als die Zeit heran war, die sie sich ausgemacht hatten, versuchten sie Ai über den Mikro-Remimeter zu erreichen. Doch dies war erfolglos geblieben. Nach einer weiteren halben Stunde Wartezeit hatte es wieder begonnen zu schneien also schlug Conan vor noch einmal zum Professor zu gehen. Womit auch alle einverstanden waren. Als sie in die Straße vom Professor einbogen stießen sie mit Ai zusammen die gerade um die Ecke angerannt kam. Vor Schreck viel Ai gleich rücklings in den weichen Schnee. Mitsuhiko war ihr dann behilflich sie wieder auf die Beine zu ziehen. Sie bedankte sich und Entschuldigte sich für ihre Verspätung, gab jedoch keinen Grund an warum sie zu spät gekommen war. Die Detektiv Boys gaben sich damit zufrieden, doch Conan wollte dies natürlich wissen und sagte zur ihr: „ ich habe mir sorgen gemacht, wo warst du so lange?“ Ai machte große Augen weil sie nicht mit solchen Worten gerechnet hatte. Aber nicht nur Ai war perplex, denn auch Mitsuhiko und Ayumi waren bei diesen Worten sprachlos. Denn Mitsuhiko hatte Gefühle für Ai, wie auch Ayumi für Conan. Deshalb wurden auch Ayumis Augen feucht und eine einzige Träne lief über ihre Wange. Conan und Ai bemerkten von diesem Chaos jedoch nichts. Conan hingegen war viel mehr daran interessiert wo Ai solang war und vor allem was sie gemachte hatte? Ai kam ins stottern jedoch fügte sie hinzu, dass sie auch mal was zu erledigen hätte. Doch Conan überzeugte des natürlich nicht, aber er beließ es fürs Erste dabei. Nun sprach auch Gentar, er wolle nun endlich zum Rodelberg sonst würde der ganze Schnee weg sein bevor sie dort ankämen. Nach einigen schweigenden Minuten gingen sie los und während sie auf dem Weg zum Rodelberg waren, bekam Conan von Ran eine sms auf Shinichis Handy. Doch es war keine normal sms denn in der sms stand ein Bild mit 2 Buchstaben. Das Bild war sehr verschwommen jedoch war darauf ein Haus an einem Wald zu erkennen und es schneite! Die Buchstaben waren ein großes S und ein M, aber was sollten sie bedeuten? Und wieso schickt Ran Shinichi so eine sms? Vielleicht hatte es etwas mit dem verschwinden zu tun und warum sie nicht Daheim war, wie sonst! Aber all diese Vermutungen brachten ihn nicht weiter. Er war stehen geblieben um besser nachzudenken, was die Detektiv Boys bemerkten und gingen auf ihn zu. Ai fragte was denn los sei? Doch Conan war so in Gedanken versunken das er ihre Frage nicht bemerkte. Ayumi berührte ihn am Arm, wodurch er wieder in die Realität zurückgeholt wurde. Er hielt das Handy mit dem Bild und den 2 Buchstaben in der Hand, und alle waren gespannt was darauf zu sehen war, also zeigte er es allen. Bis er zu Ai kam sie sah ihn an und warf nicht einen Blick auf das Handy. Plötzlich warf Mitsuhiko ein, „Was sind das für schwarze Ecken rechts oben und unten?“ Conan zog das Handy an sich heran und betrachtete die schwarzen Ecken. Aber so lang er auch auf das Bild schaute er konnte einfach keine logische Erklärung dafür finden. Dann flüsterte Ai ihm ins Ohr: „ Vielleicht sind sie es?“ Conan starrte sie an, aber sagte kein Wort, denn er hatte schon längst im Hinterkopf denn Gedanken, dass sie seine wahre Identität heraus bekommen hatten und Ran nun als Druckmittel benutzen würden. Aber wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen denn Gentar wollte nicht länger Rumstehen, er wollte endlich zum Rodelberg. Nach einer Weile hatte er Ayumi und Mitsuhiko überzeugt, Ai redete auf Conan ein das schon nichts Schlimmes passiert sei. Doch Conan misstraute der ganzen Sache, widerwillig ging er dennoch mit den Detektiv Boys zum Rodelberg. Als sie nun endlich am verschneiten Rodelberg angekommen waren, sahen sie das sie nicht die einzigen waren die das schöne Winterwetter nutzen. Viele Kinder sausten den verschneiten Berg mit ihren Schlitten hinunter. Sobald sie auf dem Berg angekommen waren, überkam Conan ein komisches Gefühl, er wusste dass jemand nach ihm rief und dass der jemand seine Hilfe bräuchte. Er schaute sich die ganze Fahrt nach unten um falls er jemanden Verdächtigen sehen würde. Aber keine Person die seine Aufmerksamkeit erregte bekam er zu Gesicht. Als sein Schlitten langsamer wurde und zum Stillstand kam, stieg er ab und er hatte das Gefühl das Augen sich durch seinen winzigen Körper bohrten. Er schaute sich um doch konnte nur eine große Person sehn die auf ihn zukam jedenfalls sah es danach aus als ob sie auf ihn zulief, was er durch das Schneetreiben nicht erkannte. Auf einmal schrie es, und die Detektiv Boys und Ai rauschten auf 2 weiteren Schlitten an ihm vorbei und fuhren viel weiter den Berg hinab als er. Doch Conan kehrte sich schnell wieder ab und suchte die Person die vorhin auf ihn zukam, oder hatte er sich das nur eingebildet? „Wahrscheinlich sehe ich schon Gespenster!“ Gerade in diesem Moment bekam er einen Schneeball an den Kopf geschossen, er drehte sich um und wollte los schreien weil er dachte die Detektiv Boys hätten sich einen Spaß erlaubt. Doch in diesem fall waren es nicht die Detektiv Boys. Auf seinem Gesicht breitete sich ein lächeln aus und er lief der Person entgegen. Denn Ran stand am Rande der Rodelbahn, jedoch wirkte sie nicht glücklich, sie hatte ein erzwungenes lächeln aufgesetzt und Conan sprach: „Ich hatte schon Angst, dass dir etwas passiert sei, weil keiner Zuhause war.“ Doch Ran schüttelte nur mit dem Kopf, jetzt hatten sich ihre Mundwinkel nach unten verzogen und aus ihren Augen kamen Tränen zum Vorschein. Conan verstand das alles nicht, warum weinte Ran jetzt? Doch bevor er darüber Nachdenken konnte, hatte Ran eine Waffe gezogen. Und schoss, .... Conan fiel zu Boden denn sie hatte ihn am Bein getroffen. Sein schmerz verzerrtes Gesicht sah sie fragend an. Doch Ran hatte schon den nächsten Befehl durch den Ohrstecker erhalten. Sie solle noch mal schießen, und diesmal so das er sein Bewusstsein verliert. Conan sah Ran immer noch fragend an und hielt sich die Wunde an seinem linken Bein, denn sie schmerzte sehr. Rans Hände zitternden unter den neuen Anweisungen die man ihr Mitteilte, dennoch zielte sie erneut auf Conan und aus ihren Augen liefen jetzt noch mehr Tränen. Ein erneuter Schuss viel und ein lauter Schrei ertönte. Die Kinder vom Rodelberg bemerkten jetzt auch den Schuss und liefen mit ihren Schlitten davon. Conan sank jetzt noch tiefer in den weißen Schnee, der jetzt die Farbe rot annahm. Nach wenigen Sekunden verschwamm seine Sicht und er sank mit seinem gesamten Körper in den Schnee, dass letzte was er bemerkte war das Ran die Waffe fallen lies und auf ihn zustürzte. Sie kniete neben dem bewusstlosen Conan und schluchzte „ es.. tut.. mir ..so.. Leid, so...Leid ....Conan!“ als in ihrem Ohr wieder die Stimme anfing zu Reden. Hätte Conan diese Stimme jetzt gehört wüsste er, dass es die Stimme von Gin war. Doch Ran kannte diese Stimme sie wusste das es die Männer in Schwarz waren, die ihre Familie und ihr Freundin in dem Versteck gefangen hielten. Sie hatten Ran rausgeschickt damit sie den kleinen Conan zu ihnen bringen würde. Ran wurde jedoch erst später Mitgeteilt das sie ihn mithilfe einer Waffe zu ihnen bringen sollte. Damit sie dies auch wirklich tat wurde ihre Familie und ihre Freundin Sonoko in dem Versteck gefangen gehalten. Die klare, doch eisig kalte Stimme von Gin sagte zu ihr sie solle den bewusstlosen Jungen mit ins Versteck bringen, sonst würde ihre Freundin in 15 Minuten nicht mehr Leben. Ran erschrak als Gin ihr dies über den Ohrstecker mitteilte, doch willigte sie ein, denn sie wusste nicht was sie sonst tun sollte. Sie hob den kleinen Körper auf und entdeckte den tief rot gefärbten Schnee darunter. Wieder liefen ihr Tränen über die schon kalten Wangen und ging mit dem bewusstlosem Conan im Arm, in den Wald hinein. Sie konnte einfach nicht aufhören zu Weinen, schließlich ist sie an allem Schuld. Sie wusste nicht ob ihre Familie, ihre Freundin Sonoko und vor allem den kleinen Conan hier das überleben würden. Dann traf eine von Rans Tränen Conans Wange was ihn aus seiner Bewusstlosigkeit riss und seinen furchtbaren Schmerzen aussetzte. Er zog seinen ganzen Körper zusammen, weil er dachte, so den Schmerz zu lindern. Ran hatte gehofft das er bewusstlos bleiben würde damit der kleine Grundschüler nicht solche Grausamkeiten mit erleben müsse. Doch bevor sie weiter darüber Nachdachte, sprach Conan mit einer sehr leisen und schmerzerfüllten Stimme zu ihr. „Ran bitte halte an! Uns bleibt noch ein wenig Zeit und setzt mich ab!“ Ran blieb stehen und tat das um was Conan sie gebeten hatte. Dann sagte er und griff sich mit der rechten hand an die linke Seite des Bauches, wo ihn der 2. Schuss getroffen hatte, „ Rann wir müssen uns einen Plan Überlegen, wie wir dich und deine Familie retten, denn so zu den Schwarzen Männern zu gehen wäre reinster Selbstmord!“ Ran schaute ihn verdutzt an „wie kannst du Wissen das wir von den Schwarzen Männern entführt worden sind?“ fragte Ran ganz verblüfft. Das Erklär ich dir später gab Conan zurück, dass wichtigste ist erstmal das sie nicht bemerken das wir einen Plan haben. Dann kniff er seine Augen zusammen und krümmte seinen Körper erneut vor Schmerzen. „ Conan... Conan es tut mir so unendlich Leid!“ rief Ran. Doch Conan sagte wir müssen weiter sonst kommen wir zu spät. „ja“ gab Ran zurück und hob ihn ganz Vorsichtig von dem, schon wieder rot gewordenem Schnee auf. “Ich erklär die den Plan unterwegs!“ sagte Conan mit Schmerz verzogenem Gesicht. In der Zwischenzeit sind die Detektiv Boys den weiten berg den sie herunter gerodelt waren wieder herauf gelaufen. Sie hielten jedoch an der Stelle inne, wo sie Conan vorhin fast über den Haufen gefahren hätten. Plötzlich stieß Ayumi einen entsetzlichen Schrei aus und fiel rücklings in den weichen Schnee. Sie zeigte mit dem Zeigefinger auf die Stelle wo der Schnee dir rote Farbe angenommen hatte. Mitsuhiko trat näher heran und fragte sich ob das wohl Blut sei? Ai beantwortete diese frage sofort und zeigt auf das Mikro-Remimeter das Conan dort absichtlich fallen gelassen hat. Ayumi erschrak und nahm die Hände vor den offen stehenden Mund. Mitsuhiko drehte sich zu Ai und fragte “Was machen wir denn jetzt?“ Ai antwortete nach ein paar Sekunden, nachdem sie über alles nachgedacht hatte. „Es ist wohl das Beste wenn wir die Polizei rufen!“ „Ja“ warf Ayumi ein und begann zu schluchzen. Mittlerweile ist Ran mit dem bewusstlos gestelltem Conan im Arm, an dem Versteck angekommen. Ran hatte Furchtbare Angst vor dem was jetzt passieren würde aber Conan konnte ihr jetzt keine Hilfe sein, dass wusste sie. Rann klopfte an die alt, morsche Holztür und bekam ein strenges „ja“ von drinnen zu hören. Dann drückte sie die Türklinke nach unten und die Tür öffnete sich. Rans Familie und ihre Freundin Sonoko wurden mittlerweile in das Nachbarzimmer gebracht. Ran fragte „Was wird jetzt mit uns geschehen?“ Doch Gin drehte sich ab und seine langen blonden Haare wehten durch die Lüfte. Dann sprach er „Ihr werdet alle sterben, was denkst du denn, ihr habt schließlich unsere Gesichter gesehen.“ Ran hatte mit so etwas schon gerechnet, aber trotzdem war sie schockiert wie Gin diese Worte rüber brachte, mit einer Kälte und Mordlust in der Stimme, wie Ran es noch nie gehört hatte. Wodka kam aus dem Nachbarzimmer und sagte „Die werden uns erstmal nicht stören.“ Ran blickte den dicken Mann mit schwarzen Hut fragend an, jedoch bekam sie keine Antwort auf ihr fragendes Gesicht. Conan der sich immer noch in den Armen von Ran befand, war die ganze Zeit still liegen geblieben und hoffte das Ran jetzt nicht die Nerven verlieren würde denn sonst würde sie sich noch unnötig in Gefahr bringen. Dann sprach Wodka zu Ran: „Leg das Kind auf der Couch ab und komm mit.“ Ran tat das was ihr befohlen und legte den kleinen Conan ganz Vorsichtig auf das Sofa, um ihm nicht noch mehr Schmerzen zuzufügen. Dann ging sie zu Wodka, doch auf halben Weg sagt Gin „Halt!“ Ran blieb stehen und drehte sich langsam zu Gin um, „Was hast du da in deiner Jackentasche?“ fragte Gin mit forschem Ton. Ran antwortete „Nichts!“ mit zitternder Stimme was jedoch nicht ganz richtig war. Gin ging auf sie zu, sie wich einen kleinen Schritt zurück, doch dort stand auch schon Wodka. Der sich die Arme von Ran schnappte und sie festhielt, dann griff Gin ihr in die Jackentasche und zog eine Uhr heraus. Es war die Uhr die Conan immer benutzte um Kogoro ins Land der Träume zu befördern. Conan der unter schmerzen, aber nicht bewusstlos war, dass alles mit anhören konnte dachte jetzt wird es kritisch. Denn ohne seine Uhr würde Ran sicher nicht zu Recht kommen. Doch zu seiner Verwunderung tat Gin diese Uhr wieder zurück in die Tasche, denn er hatte diese Uhr nicht erkannt. „Jedoch hast du uns belogen!“ sagte Gin. Und verpasste Ran eine Ohrfeige, dass sie zu Boden ging. Conan der der all dies durch einen kleinen Spalt mit ansah, zerriss es fast das Herz, wenn seine Ran so behandelt wurde. Aber was konnte er tun, dass einzige was ihm blieb waren seine Power-Kickpots und der aufblasbare Fußball. „Das wird ziemlich schmerzhaft wenn ich die einsetzten muss, aber für das Leben ist nichts zu schmerzhaft.“ Dachte er. Dann machte er einen neuen Versuch und öffnete die Augen ein Spaltbreit. Er sah wie Ran immer noch auf dem Boden lag und wie Gin und Wodka sich unterhielten, jedoch Verstand er nicht über was sie sprachen. Er musste handeln das wusste er, denn lang würde sein geschwächter Körper nicht mehr durchhalten. „Aber was soll ich tun?“ Überlegte er. Doch viel zeit zum Überlegen bekam er nicht, denn Gin marschierte geradewegs auf ihn zu und Wodka schleifte Ran in den Nachbarraum zu ihrer Familie. Ran die voller Sorge allen um den Hals viel, dennoch war dieser Zustand nicht von langer Dauer. Sie musste jetzt den Plan durchführen den Conan ihr auf den weg hierher erklärt hatte. Also zog sie Conans Uhr aus der Tasche, aktivierte das Narkose Kronometer und schoss auf Wodka der gleich danach zu Boden viel. Jetzt war Eile geboten denn Gin war sehr Intelligent, wenn es ums Hintergehen ging. Ran befreite ihre Familie und Freundin Sonoko von den Fußfesseln und sagte sie sollen zur Hintertür raus rennen. Ihre Mutter und Vater waren damit natürlich nicht einverstanden, dass ihre Tochter hier bei solchen Verbrechern zurückbleibt, aber was sollten sie tun? Ran sagte: “Conan hat einen plan und den werde ich mit ihm umsetzten und jetzt geht bitte!“ Sie folgten schließlich den Anweisungen trotz Widersprüchen und verschwanden durch die Hintertür. Gin der sich wunderte wo Wodka blieb rief: „Ist alles in Ordnung Wodka?“ aus dem Nachbarraum erklang die dumpfe und tiefe Stimme von Wodka. „Ja, ich überprüfe nur noch mal die Fußfesseln.“ Gin war klar, dass dies nicht Wodka war, also handelte er und ging näher auf Conan zu. Der die Anwesenheit von Gin nun spüren konnte. Er sprach in einem Befehlston den man sonst noch nie gehört hatte: „Wer dort ist, zeig dich oder der kleine hat sein Leben verspielt!“ Ran die hinter der Tür an der Wand stand wusste nicht was sie tun sollte, was auch Conan bemerkte. Er machte die Augen auf und schrie “Ran lauf weg!“ Doch im selben Moment drückte Gin ab und Conans Schrei wurde qualvoller als je zuvor. Ran stand immer noch hinter der Tür und trat jetzt mit erhobenen Händen hervor. Sie sah Conan der jetzt unter unendlichen Schmerzen leiden musste, sein Blut strömte über den ganzen Boden und sickerte in die Zwischenräume des alten Holzbodens. „Braves Mädchen!“ sagte Gin mit spöttischem Ton. Conan sah Ran flehend an und dachte hätte ich ihr nur die Wahrheit gesagt denn nun ist es zu spät. „Wa... Waru...!“ brachte er noch über die Lippen dann verlor er sein Bewusstsein und sein Herz hörte auf zu schlagen. „Conannnnnnnnnn!“ schrie Ran in einem langen traurigem Ton, sie schluchzte danach fürchterlich und brach unter dieser Last zusammen. Doch Plötzlich kam ein Schuss durch das Fensterglas. Er traf Gin mitten ins Herz, er war auf der Stelle Tod. Nur wenige Sekunden später drangen Polizisten durch den Hintereingang in die Hütte ein. Welche die Detektiv Boys verständigt hatten. Ran war wären dessen zu Conan gelaufen um noch ein Lebenszeichen von ihm zu bekommen. Jedoch vergebens. Die Detektiv Boys traten zu Tür herein und erblicktem den toten Conan auf dem Sofa liegend, wo eine Blutlache davor war in der Ran kniete. Alle waren schockiert von diesem Anblick, denn keiner wollte glauben was sie sahen. Als Ayumi anfing zu weinen, traten gerade zur Tür die Ärzte herein und gingen Zielstrebig auf den kleinen Conan zu. Ran wurde zur Seite gestoßen und fragte mit zitternder Stimme: „Wird er durchkommen?“ Die Ärzte gaben nur als Antwort „Das wissen wir nicht.“ Und hinter Ran kam ein leiser Schrei zum Vorschein denn Ayumi ist zu Boden gesunken und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ran ging auf sie zu und nahm sie in den Arm und sagt: „Conan ist stark er... „ doch dann blieben ihr die Worte im Hals stecken und sie begann zu weinen. Traute sich dann doch über die Schulter zu schauen, um zu sehen wie es dem kleinen Conan ging. Sie sah wie die Ärzte mit großen elektrischen Geräten den kleinen Oberkörper unter Strom setzten. Dann schloss sie ihre Augen wieder und drückte Ayumi noch fester an sich. Plötzlich erklang ein schwacher piep Ton der sich jedoch wieder in ein langes piep umwandelte. Ran schaute sich um und wieder erklang ein kleiner piep Ton und diesmal sagte sie mit leiser und zitternder Stimme „Conan komm zu mir zurück!“ und tränen liefen über ihr verweintes Gesicht. Der piep Ton wiederholte sich und blieb fortan da, doch die Ärzte sagten er müsse sofort in ein Krankenhaus, denn sein Zustand ist sehr kritisch. Ran war erleichtert, er lebt sagte sie zu Ayumi die sich nur aus ihrer Umarmung gelöst hatte und sich die Tränen abwischte. Als sie Conan auf eine Trage verlagern wollten schwankte der piep Ton und die Ärzte wussten, dass der kleine nicht mehr lange durch halten würde, weil er schon zu viel Blut verloren hatte. Dennoch trugen sie ihn zum Krankenwagen der direkt vor der Tür geparkt hatte. Ran lief die ganze zeit neben der Trage her und sagte immer wieder „ Halt durch Conan. Du hast es bald geschafft!“ Als Conan dann in den Krankenwagen verfrachtet wurden war wollte Ran mitfahren doch dir Ärzten hatten es verboten also musste sie anders zum Krankenhaus gelangen um bei Conan zu bleiben. Da kam auch schon ihr Vater um die Ecke, dem sie entgegen lief und sagte wir müssen ins Krankenhaus „Paps kannst du mich fahren?“ Ihr Vater, der vor schreck nicht wusste was er sagen sollte, willigte ein und sagte das sein Mietwagen ganz in der nähe bei dem Klienten stehen würde. Also liefen sie dort hin und fuhren mit dem Auto ins Krankenhaus. Im Krankenhaus angekommen wurde Conan sofort in den OP-Raum gefahren. Ran und Kogoro die später im Krankenhaus ankamen wurden nur auf dem Gang informiert, dass es um den kleinen Jungen nicht gut aussehe, er habe innerliche Verletzungen und viel Blut verloren. Was Ran auf die Idee bracht ihr Blut zu spenden wie auch bei Conans erstem Unfall in der Tropfstein Höhle damals. Also bot sie an, dass man ihr Blut nehmen könne, weil sie die Selbe Blutgruppe habe wie Conan. Die Krankenschwester nahm dieses Angebot sehr gern an denn sie wusste das die Reserven die sie für den Jungen brauchten fast aufgebraucht waren. Als Ran vom Blutspenden wiederkam und sich auf einen Stuhl fallen lies, kam erneut eine Schwester aus dem OP- Saal gerannt. Was Ran natürlich wieder von ihrem Stuhl riss und ihr Gleichgewicht etwas verlor. Dennoch fragte sie was passiert sei? Die Krankenschwester sagte: „Wir haben keine Blutreserven mehr für den Jungen und ihre werden womöglich auch zu wenig sein.“ Ran sank auf den Stuhl zurück und begann zu weinen, wegen ihr würde ein liebevoller, kluger und junger Mensch sterben damit würde sie nie in ihrem Leben zu Recht kommen. „Er schafft es!“ warf ihr Vater ein. Ran sah ihn an und die Tränen liefen ihr die Wange herunter dann Wiederholte sie die Worte ihres Vaters und schöpfte neuen Mut. Die Krankenschwester lief inzwischen wieder in den OP-Saal mit den restlichen Blutreserven von Ran. Im OP flüsterte sie dann zu dem Jungen „Draußen warten zwei liebevolle Menschen auf dich, Bitte enttäusche sie nicht.“ 4 Stunden später ging endlich die OP Lampe aus. Einen kurzen Moment später kamen sie dann mit dem etwas bleich wirkendem Conan aus dem OP-Saal gefahren und der Arzt macht ein zufriedenes Gesicht. „heißt es...!“ „Ja, der Junge wird überleben. Seit er ihr Blut bekommen hat ging es schlagartig aufwärts mit seinem Zustand.“ Fügte er noch hinzu. Was Ran über Glücklich machte. Conan wurde auf ein Zimmer gefahren wo er bis zum nächsten Morgen durchschlief. Ran war keinen Moment von seiner Seite gewichen und deshalb auf der Bettkante eingeschlafen. Ihr Vater hatte ihr seinen Mantel übergehangen, damit sie nicht friert. Als Conan ganz langsam seine Augen öffnete konnte er nicht glauben, dass er noch am Leben war. Er hatte drei Schusswunden und hatte dennoch überlebt. Jedoch tat ihm jeder einzelne Knochen in seinem Körper weh, was aber auch verständlich war. Dann sah er Ran, die an seinem Bettende ganz friedlich schlummerte. Gott sie dank ist ihr nichts geschehen, dass waren seine ersten Gedanken als er sie sah und er war sehr glücklich darüber. Er hoffte das auch alle anderen wohlbehalten diese Sache überstanden hatten und er war natürlich auch glücklich darüber das er dem Tod nochmals von der Schippe gesprungen war, auch wenn er dafür selber einige Wunden in Kauf nehmen musste. Aber was sollte Ran jetzt denken, sie wird sicher begriffen haben das Conan kein gewöhnlicher Grundschüler sein kann. Doch was sollte er tun, solle er ihr jetzt alles offenbaren? Aber wie würde sie reagieren? Die Männer in Schwarz wussten jetzt sowieso das er Shinichi war. Also würde es keinen Sinn mehr machen Ran noch länger etwas Vorzuspielen und sie somit leiden zulassen. Jetzt wachte Ran auf und Conan sah sie an. Ran streckte sich und entdeckte das Conan aufgewacht war. Sie sagte mit müder Stimme: „Ich bin so froh, ...das es dir gut geht.“ Conan machte ein verdutztes Gesicht und sprach mit einer sehr zurückhaltenden Stimme: „Warum ... Warum bist du nicht mit deiner Familie geflohen so wie ich es dir gesagt hatte?“ Ran lächelte ihn an. „Conan ich konnte dich doch nicht einfach so im Stich lassen.“ Jetzt trat eine Pause ein. Nach einigen Sekunden fand sie ihre Stimme wieder und setzte fort mit Worten die Conan einen Schauer über den Rücken jagten. „Conan meinst du nicht es ist Zeit, dass du mir etwas über dich erzählst?“ Conan sah sie an, obwohl er seine Brille nicht auf hatte schaute er ihr ganz tief in die wunderschönen blauen Augen. Ran viel auf das er genauso aussah wie Shinichi in der Grundschule und erhoffte nun eine Antwort auf all diese Mysteriösen Vorgänge, die sich in den letzten 24 Stunden abgespielt hatten zu bekommen. Conan senkte den Kopf und sprach mit einer Stimme die nicht zu einem Grundschüler passte: „Ran es tut mir Leid das du wegen mir in solche Gefahren geraten bist.“ Ran wollte ihm Widersprechen jedoch fand sie keine passenden Worte und so fuhr Conan fort. „Die Männer die uns entführt hatten, gehören zu der Schwarzen Organisation, welche viele Morde begeht um unentdeckt zu bleiben.“ Ran schluchzte. „Sie entwickeln verschiedne Gifte, die nach der Einnahme zum Tod führen und danach im Körper nicht mehr nachzuweisen sind. Mir wurde so ein Gift eingeflösst als ich mit dir im Vergnügungspark war.“ „Aber warum bist du dann nicht Tod ...Shi ...Shinichi?“ Conan schmunzelte „Das Gift was sie mir Verabreicht haben war nur eine Probe, sie hat mich ohne ihr wissen auf mein Grundschulalter zurück schrumpfen lassen.“ Rans Augen füllten sich mit Tränen, „Endlich, endlich bist du wieder da Shinichi!“ Conan sah in die mit Tränen gefüllten Augen und konnte es einfach nicht mehr zurück halten er musste ihr sagen wie schwer es für ihn war seine Gefühle für sie zurück zuhalten. Das schlimmste war immer Nachts neben ihr schlafen zu können und doch Meilen weit entfernt zu sein. Doch jetzt war all die schlimme Zeit vorbei und er Konnte sagen: „Ran.“ Er senkte den Kopf und dachte nein bei so etwas willst du ihre glücklichen Augen sehen und Sprach: „Ran ich liebe dich!“ Ran schaute dem kleinen Grundschüler welcher Shinichi sein sollte in die Augen, „Conan nein Shinichi, ich habe so lang auf diese Worte gewartet und jetzt, ... jetzt ist es endlich soweit.“ Sie begann vor Freude zu weinen, viel ihm um den Hals und flüsterte in sein Ohr „Shinichi ich liebe dich so sehr.“ Dann nahm auch Conan, der seine Schmerzen durch diese wunderbaren Gefühle total vergessen hatte, Ran in den Arm. Wie lang mussten sie darauf warten sich wieder so in die Arme schließen zu können. Währendessen sprach Conan „Ich werde wieder zu Shinichi, das verspreche ich dir.“ Ran schloss die Arme jetzt noch ein Stück fester um ihn. Conan dachte in der zwischen Zeit „Jetzt werde ich es schaffen, ich bin nicht mehr allein ich habe denn ersten Schritt geschafft und werde denn weiteren Weg auch schaffen um meinen alten Körper wieder zu bekomm. Ich werde diese verdammte Organisation zerschlagen das schwöre ich.“ Doch dann riss er sich aus seinen Gedanken und genoss einfach nur den Moment in Rans Armen zu liegen. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und sprach „Das warten wird bald ein Ende haben!“ Sie lösten sich aus Ihrer Umarmung und Ran ging aus dem Zimmer um einem Arzt bescheid zusagen, dass Conan aufgewacht sei. Conan der sich jetzt wieder tiefer in seine Kissen zurück sinken lies spürte erst jetzt wie sehr sein kleiner Körper verletzt war. Dann versank er wieder in Gedanken und war überglücklich das er Ran jetzt alles offenbart hatte und seine Schultern nicht mehr so einer schwere Last tragen mussten. Doch nun überkam ihn ein seltsames Gefühl. Kurze Zeit später kam Ran mit einem Arzt zurück ins Zimmer gelaufen. Der Arzt wünschte einen schönen Guten Morgen was Conan noch dankend zurück gab denn schließlich hatte er es den Ärzten zu verdanken, dass er noch am Leben sei. Aber als der Arzt sich nach Conans wohlbefinden erkundigte sprach Conan: „Mir geht es..“ und er verstummte denn ein tiefer Schmerz bohrte sich in seine linke Bauch hälfte und ging durch seinen gesamten Körper. Doch bevor der Arzt weitere Fragen stellen konnte übergab er sich. Ran die alles mit angesehen hatte, eilte schnell zu Conans Bett um zu helfen, jedoch konnte sie nichts für den schmerz, verkrampften, kleinen Jungen tun. Der Arzt jedoch schrie schon um Hilfe, denn Conans Pulswerte sanken rapide ab. Ran umfasste Conans Hand und hoffte, dass er sie spüren konnte, jedoch gab es kein Zeichen der Verbesserung. Dann kamen auch schon 3 Schwestern in den Raum gestürzt und schoben Ran beiseite, die die Hand von Conan schließlich loslassen musste. Sie fühlten Conans Puls und schlossen ihn an weitere Tropfen an damit der Puls sich wieder stabilisierte, was er jedoch nicht tat. Er sank in einen kritischen Zustand, bis plötzlich wieder derselbe Ton wie schon im Versteck erklang. Ein langer piep Ton, der einfach nicht aufhören wollte sich in Rans Ohren festzusetzen. Und die Ärzte mussten nun mit den Wiederbelebungsmaßnahmen anfangen was Ran schockierte. Denn sie stand total hilflos im Zimmer herum. Nach einigen Minuten die Ran wie Stunden vorkamen gab Conan wieder ein Lebenszeichen von sich und der erste kleine und schwache piep Ton erklang. Darauf folgten immer lauter werdende bis sie sich zu einem vollständigen Rhythmus zusammenfügten. „Conan“ schrie Ran. Er öffnete seine Augen einen spaltbreit und versuchte Ran ein lächeln entgegen zuwerfen, was ihm jedoch nicht gelang. Dann schloss er seine Augen wieder, Ran eilte an sein Bett und ihr liefen einzelne Tränen über die Wangen. Jetzt umschloss sie Conans Hand wieder und hoffte von Conan ein Lebenszeichen zubekommen was er mit einem leichten Druck erwiderte. Ran zauberte das ein kleines lächeln auf die Lippen was Conan durch ein kleinen Spalt sah, jedoch konnte er es sich nicht lang betrachten. Denn die Medikamente ließen ihn ins Traumland gleiten. Seine Hand löste sich aus der von Rans und sie schaute die Ärzte mit sorgendem Blick an. Diese schauten auf die Daten der Geräte und baten Ran mit nach draußen zu kommen weil der Junge jetzt absolute Ruhe bräuchte. Ran gab Conan einen Kuss auf die Stirn und sagte, „Ich bin gleich wieder da“, dann ging sie mit den Ärzten nach draußen. Außerhalb des Raumes begannen die Ärzte dann zu erzählen, dass sie nicht Wissen würden, ob der Junge das ohne bleibende Schäden übersteht, was Ran einen Schock versetzte. Wir können in der Lage in der er sich jetzt befindet noch nicht genaues sagen, deshalb ist es auch Möglich, dass er vollkommen genesen wird. Jedoch brachten es dir Ärzte nicht übers Herz dem zarten und übermüdetem Mädchen zu sagen das es auch noch schlimmer kommen konnte, denn das Überleben hing jetzt nur von ihm selber ab, ob er genügend Kraft besitzt, um für sein Leben zu kämpfen. Dann verließen sie Ran und sie stand ganz allein auf dem leeren Gang. Jetzt viel ihr ein das ihr Vater wohl noch auf dem Polizeirevier sein wird um seine Aussage zu schildern und nun müsse sie ganz allein Heim laufen. Doch aus diesen Gedanken wurde sie von Inspektor Takagi gerissen, denn er hatte den Auftrag auf Ran aufzupassen. „Ran soll ich dich nach Hause fahren?“ sprach er sie an. Ran erwiderte mit einem kurzen jedoch schwachem „ja!“ Sie stiegen also gemeinsam in das Polizeiauto und fuhren in Richtung Detektei Mori. Ran sprach unterwegs kaum ein Wort, sie spielte immer wieder die Szene im Krankenhaus ab denn sie war es mal wieder, weswegen Shinichi leiden musste. Nur weil ... doch dann unterbrachen ihre Gedanken denn sie waren stehen geblieben. Ran bedankte sich und stieg aus dem Auto aus. Takagi rief ihr noch nach „dein Vater kommt sicher auch bald Nachhause, also mach dir keine Sorgen.“ Dann schloss Ran die Tür und Takagi führ wieder in Richtung Stadtzentrum. Sie stand nun auf dem Bürgersteig vor ihrem Haus, hier hatte sie Conan, gerade erst als sie sich kennen gelernt hatte erzählt, dass sie total in Shinichi verliebt sei. Als ihr diese Gedanken durch den Kopf sausten überkam sie eine Angst was würde passieren wenn Shinichi nie wieder zu ihr zurückkäme, jetzt, gerade jetzt als er ihr seine Liebe gestanden hatte. Sie begann zu weinen und lief ins Haus hinein. Dort schloss sie die Wohnungstür auf und setzte sich an den großen Wohnzimmer Tisch, machte jedoch keine Lampe an. Sie saß einfach im Dunkeln da und Versuchte an die schönen Momente zu denken die sie mit Shinichi erlebt hatte. Auf einmal schlug die Uhr zwölf, sie blickte auf und es war schon dunkel geworden. Erst jetzt wunderte sie sich wo wohl ihr Vater blieb doch im selben Moment ging die Tür auf und ihr Vater kam über die Türschwelle gewankt. Ran sah ihn nur kurz an stand auf und ging ins Bad um sich bettfertig zumachen. Sie hatte heute einfach keine Lust ihren Vater wegen all dieser Sauferei anzubrüllen, denn ihre Gedanken waren die ganze Zeit bei Shinichi. Sie sagte ihrem Vater Guten Nacht und ging in ihr Zimmer. Was ihr jetzt viel größer vorkam, weil Conan nicht da war. Sie setzte sich ans Fenster und schaute auf den wunderschönen klaren Sternenhimmel. Als plötzlich eine Sternschnuppe vorbei flog. Sie wünschte sich das Shinichi zu ihr zurückkommt. Dann schloss sie die Augen und wiederholte diesen Wunsch dreimal. Aber anstatt die Augen wieder zuöffnen schlief sie am Fenster ein. Am nächsten Morgen wurde sie von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, die auf ihr zugeklappten Augenlider fielen. ...Ende des ersten Teils. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)